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Erben und Erben lassen 03

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„Es macht Dich geil, Dir das vorzustellen, hm? Wer immer auch zuschaut, hat keine Ahnung, wie gut sich das anfühlt. Zuschauen ist nichts gegen spüren."

„Erzähl weiter von gestern." Ich kann unten im Park wieder das Fernrohr aufblitzen sehen. Jessica verfolgt unseren Ausritt also weiterhin genau. Sofort spüre ich, wie sich in meinen Eiern ein Sturm zusammenbraut. Mein Gott, so schnell?

„Ich träume weiter von Dir und vermisse Deine Kraft. Wie Du mich genommen hast, Dich in mir gerieben hast. Das kann kein Vibrator ersetzen, der locker auf meiner Muschi vor sich hin brummt. Also helfe ich nach, so gut ich kann: Ein Finger gleitet in meine Muschi, rein und raus. Sehr angenehm im heißen Wasser. Aber nicht geil genug. Mit zwei Fingern wird es härter, mehr wie Dein Schwanz. Die andere Hand massiert meine Brüste, presst sie. Denn ich will mehr. Ich will kommen, Ben. Ich will jetzt kommen."

Sie legt einen Zahn zu, reitet mich so schnell sie kann. Ich denke an Jessica, an Sandy in ihrer Badewanne, greife ihr Kleid an den Brüsten, presse die Äpfel hart durch den Stoff, schubse meine Hüften nach oben, so dass ich hart in sie reinstoße, einmal, zweimal, dreimal ... und der Sturm bricht los, wütet in meinen Eiern und fegt durch meinen Pfahl, fegt beim Austritt auch alle Reste meines Verstandes hinweg und lullt mich in süßes Vergessen.

Aber dann raffe ich mich auf, schiebe Sandy zurück und hindere sie so daran, weiter ihren Kitzler an meinen Lenden zu reiben.

„Mensch, Ben, ich komm gleich!" quietscht sie und fasst sich in den Schritt. Aber die Hand ziehe ich ihr auch weg, lasse sie hilflos auf meinen Schenkeln sitzen. Sandy wimmert, zieht ihre Knie zusammen, um durch das Schließen der Beine Druck auf ihre Möse auszuüben, aber es reicht nicht für einen Sprung über die Klippe zur Orgasmus.

„Ben, ich will kommen, lass mich, Ben!" bettelt sie.

„Süße, beruhige Dich. Es geht hier nicht um uns. Es geht um Derek. Er wird bald ankommen, und Du musst in der richtigen Stimmung sein, damit ich Dir Signale geben kann. Du kannst jetzt nicht kommen, so leid es mir tut."

Das reicht zumindest, um sie abzukühlen. Beleidigt steigt sie von meinem Schoß.

„Ich muss erst mal unter die Dusche, ich laufe ja aus!"

„Nichts da, das bleibt so. Im wilden Westen hätte ich Dir wohl ein Brandzeichen verpassen müssen, aber vorerst reicht mein Saft in Deiner Möse als Reviermarkierung. Der Saft bleibt drin, während Du mit Derek sprichst, Basta."

Sie sieht auch süß aus, wenn sie sauer ist, das wird mir gerade bewusst. Ich schnappe den Vibraslip, gebe ihn ihr. „Hier, zieh das an."

„Was ist das?" fragt sie, steigt aber schmollend hinein.

„Hinten ist die Steuerung eingebaut. Und ein Akku, der kann warm werden. Quasi eine Arschgeweih-Heizung. Zwischen Deinen Beinen befindet sich das Vibrationselement, ähnlich wie bei den Auflegevibratoren."

„Das Ding hat ein Loch im Schritt!"

„Genau. Ein Loch für Dein Loch, Du musst es genau platzieren. Und dafür habe ich ein Ergänzungsmodul. Keine Sorge, es ist der kleine Einsatz, damit Du noch bequem damit gehen kannst."

Ich zeige ihr den Vibrationsdildo, nur gute fünf Zentimeter lang. Sie hebt ihr Kleid hoch, lässt mich das Ding in ihre Spalte schieben. Feucht und vollgespritzt wie sie ist, flutscht es problemlos rein. Zwei Druckknöpfe halten es in Position, verbinden es gleichzeitig mit dem Akku und der Steuerung.

Es klingelt. Derek.

„Fertig?" fragt Sandy, immer noch sauer.

„Fertig. Der Vibraslip hat eine Fernsteuerung, die habe ich. Pass auf, es ist ganz einfach zu merken: Vibration am Kitzler bedeutet Zustimmung, mach weiter so. Rotierender Dildo bedeutet Widerspruch, lehn ab. Verstanden?"

„Dämliches System, aber ja, verstanden. Und jetzt verschwinde nach oben! Denk dran, Du hast versprochen, dass Du Dich nicht blicken lässt!"

Etwas unsicher stakst sie zur Tür. Sie ist es nicht gewohnt, beim Gehen etwas zwischen den Beinen zu haben. Ihr Gang wirkt ein wenig männlich.

Als Derek das Penthouse betritt, sitze ich längst oben am Computer. Sandy erwartet wohl, dass ich oben an der Treppe lausche, aber ich habe ja meine heimlichen Überwachungskameras installiert. Und die nehmen auch Ton auf.

Leider kann ich den Eingangsbereich nicht genau sehen, weshalb mir ihre Begrüßung entgeht.

Jedenfalls dauert sie lange. Knutschen die etwa? Vielleicht hätte ich sie doch nicht ganz so aufgeheizt in das Gespräch entlassen sollen. Sicherheitshalber drehe ich mal den Dildo auf, um meine Meinung kund zu tun.

Mein Phone zeigt eine neue SMS von Jessica. „Peep Show vorbei?" fragt sie. Ich kann sie in der Antwort nur vertrösten: „Vielleicht vorbei, vielleicht nur Pause. Warte bitte noch eine halbe Stunde."

Da tauchen Derek und Sandy auf dem Kamerabild auf. Derek ist wirklich groß, breitschultrig, athletisch. Aber er guckt genau so blöd aus der Wäsche, wie er meiner Erfahrung nach auch wirklich ist. Die beiden sitzen am Esstisch, über Eck, ihre Hände berühren sich. Leider kann ich nicht so differenzierte Signale senden, dass ich ihr die Berührungen verbieten könnte. Aber als sie ihn loslässt, sich zurücklehnt, gebe ich ihr ein paar Good Vibrations auf ihren Kitzler.

Derek erklärt ihr seinen Plan. Er hat die Möglichkeit, einen alten Bauernhof zu kaufen, und will daraus seinen eigenen Reiterhof machen. Der Hof liegt weit draußen, was mir persönlich gefällt, dann hätte er einen weiten Weg, wenn er Sandy sehen will. Aber ob er da viele Kunden findet, ist eine andere Frage. Sandy stellt sie, und wird wieder durch Vibrationen im Schritt belohnt.

Überhaupt macht Sandy ihre Sache gut. Während Derek vom Hof erzählt, was man daraus machen kann, wie er ihn umbauen will, fragt Sandy nach dem Geschäftskonzept, den nötigen Investitionen, der Vermarktung. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie immer genauer nachfragt, weil jede Frage ihr wieder eine Kitzlermassage einbringt.

Derek hat anscheinend sogar ein Finanzkonzept, den Ausdruck legt er ihr jetzt vor. Offenbar hat er ihr schon früher davon erzählt, sie hat ihm zehntausend Euro Unterstützung versprochen. Dildo dafür. Einfach so Geld verschenken! An diesen Kerl! Ich stelle mir vor, wie der Stab in ihr rotiert, meinen Saft in ihrer Möse umrührt.

Aber Derek braucht wesentlich mehr. Fast eine Million wird der Umbau kosten. Offenbar hat er einen Finanzberater eingeschaltet, dessen Name mich stutzig macht. Der Berater hatte auch bereits einen Investor gefunden, aber man konnte sich nicht einigen. Der Investor wollte vor allem Kredit geben, für den Derek persönlich haften sollte, und da hat Derek den Schwanz eingezogen. Es wäre auch Wahnsinn, der Kerl ist dem ganzen Unternehmen doch offensichtlich nicht gewachsen.

Sandy zögert -- Kitzlervibration. Sie gibt zu, dass sie im Moment gar nicht an ihr Erbe kommt, weil es noch gesperrt ist. Sie muss sich erst abstimmen -- Kitzlervibration. Aber sie wird alles tun, um ihm zu helfen -- Dildokreisen.

Derek gibt für heute auf. Er macht ihr ein Kompliment, fasst sie an den Oberarmen. Kreis, Dildo, kreis!

„Derek, Schatz", wehrt Sandy ab, „das geht heute nicht. Ich würde auslaufen, wenn ich nicht was drinstecken hätte."

Einen Moment bin ich so verblüfft, dass ich vergesse, sie zu belohnen. Dann erst wird mir klar, dass es sich für Derek so anhören muss, als hätte sie ihre Tage und einen Tampon eingesetzt.

„Ich dachte nur ...", stottert Derek, „Du wirkst so, als wärst Du in der Stimmung ..."

„Ich bin ziemlich durcheinander, Derek. Das ist alles etwas viel für mich. An sich wäre ich schon in der Stimmung, aber im Moment macht mich schon das kleine Ding in meiner Spalte verrückt. Komm, ich bring Dich zur Tür."

Sie verschwinden aus dem Blickfeld meiner Kameras, die Arme umeinander gelegt.

Was jetzt? Warum brauchen die so lange? Ich stelle den Dildo auf Dauerbetrieb. Endlich höre ich, wie sich die Aufzugtür schließt, schalte Computer und Dildo aus und renne nach unten.

Mit hochgehobenem Kleid steht Sandy in der Lounge, reißt den Dildo von seinen Druckknöpfen und zieht ihn sich raus.

„Bist Du jetzt zufrieden?" faucht sie mich an, „mich erst heiß machen, und dann immer noch einen draufsetzen, mit diesen Apparaten, und dabei soll ich noch denken und unauffällig mit Derek sprechen? Oder wolltest Du, dass ich über ihn herfalle? Wolltest Du uns zusehen?"

„Ich will, dass Du verdammt noch mal Deine hübschen Finger von diesem Looser läßt. Was habt ihr da so lange gemacht am Aufzug?"

„Das", Sandy greift mit beiden Händen in meine Pobacken, „und zwar gegenseitig. Er hat natürlich gemerkt, wie scharf ich bin. Ich konnte ihn nur mühsam davon abhalten, mir unter den Rock zu greifen. Stattdessen hat er sich dann hinter mich gestellt, und meine Front abgetastet. Besonders die Hügellandschaft."

Jetzt bin ich auch sauer. „Damit das ein für alle Mal klar ist: Du lässt Dich gefälligst nicht von dem Idioten betatschen, hörst Du? Oder hast Du immer noch nicht kapiert, dass Du zu mir gehörst, Süße?"

„Dann zeig's mir", haucht Sandy mir ins Ohr, knabbert dabei an meinem Ohrläppchen, „Montag habe ich Dich meinen Hengst genannt. Zeig mir, dass ich Recht hatte. Sonst muss ich es mir eben selber machen."

Sie schnappt sich die Fernbedienung für den Vibraslip, hält sie hoch. Statt einer Antwort ziehe ich mein Sweatshirt über den Kopf, die Hose runter. Öffne den Reißverschluss ihres Kleids, ziehe es ihr von den Schultern.

Darunter kommt ein sehr spezieller BH zum Vorschein. Einen Moment lang verstehe ich nicht, was das sein soll, aber Sandy zeigt es mir: An jeder Brust lässt sich oben ein kleines Häkchen öffnen und schon klappt der Stoff über ihrer Wölbung nach unten, exponiert ihre festen, harten Nippel. Der Rand des BHs bleibt an Ort und Stelle, wirkt formend, so dass ihre Möpse noch etwas besser abstehen als in Natura.

„Ich dachte, Du magst es, meine Brüste aufzuklappen", erinnert sie mich schelmisch an Montag.

Mann, ist das ein Anblick, wie Sandy aus ihrem Kleid steigt! Mir steigt schon wieder der Saft in mein pralles Rohr. Diese zarte, mädchenhafte Figur mit den vollen Apfeltittchen, der winzigen Wespentaille und dem kleinen, knackigen Arsch ist einfach ein Traum.

„Los, jetzt, wir wollen unsere Zuschauer nicht warten lassen", erinnere ich sie, ziehe sie wieder zur Glaswand am Strandkorb. Die Höhe des Geländers ist genau passend, so dass Sandy stehend ihre Popflaume darauf platzieren kann. Während ich meine Unterhose runterziehe, hebt sie ihr linkes Bein seitlich an, langsam, gestreckt, und legt es waagerecht auf das Geländer.

„Tanz mit mir", bittet sie mich, „ich bin Deine Ballerina. Zeig mir, dass ich mich auf Dich verlassen kann." Sie schaltet die Kitzlermassage des Vibraslips ein, wirft die Fernbedienung weg und legt ihre Arme um meinen Hals. Ich küsse sie, drücke ihren Hinterkopf an das Glas, während mein pulsierender Schwanz das Loch zwischen ihren Beinen sucht.

„Hmmm, jaaaa, ....", stöhnt Sandy, als ich in sie eindringe. Sie ist nass von ihrem Mösensaft, nass von meiner letzten Entladung in ihr, und trotzdem ist sie so eng, dass es mir den Atem raubt. Ich halte sie an der Taille, drücke ihre Pobacken fest an das Geländer und beginne sie langsam zu ficken.

„Ja, Süße, genau das braucht mein heißer Schwanz jetzt. Dein Döschen passt wie angegossen."

„Hmm, genau für Dein Schwert ist meine Scheide gemacht, so fühlt es sich an."

Ich bewege mich schneller in ihr, nutze den offenen Zugang ihrer weit gespreizten Beine, um nach Belieben meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Sie steht kippelnd auf einem Bein, muss sich an meinem Hals festhalten, um nicht umzufallen.

Inzwischen weiß ich, dass genau solche Kleinigkeiten sie anmachen. Ich lasse sie los, stütze mich mit den Handflächen an der Glaswand ab. So hängt sie noch mehr in den Seilen, wird sie noch stürmischer von meinem Schwanz hin- und her gestoßen.

Sandy japst, atemlos, ich weiß nicht, wie lange sie durchhält, bevor sie kommt.

„Dreh Dich um, streck Deinen Po raus", kommandiere ich. Sie gehorcht sofort, hält sich mit beiden Händen am Geländer fest beugt sich weit vor. Die Beine weit gespreizt, den Oberkörper fast waagerecht steht sie einladend vor mir.

„Gib mir Dein Schwert, ich will Dich so sehr" bettelt Sandy.

Diesmal bin ich schnell in ihr drin und schnell in Bewegung. Ich denke an Jessica, die uns von unten zusieht, beobachte Sandys Möpse, die geil und stramm nach unten abstehen, während bei jedem Stoß der aufgehakte Stoff des BH vorschwingt und gegen ihre harten Nippel klatscht.

„Du hättest besser nicht mit Derek rumgemacht", stelle ich fest, „das macht mich rasend."

Halb stimmt das, halb ist es einfach Sandys unterwürfige Haltung, die mich antreibt, sie noch härter ranzunehmen. Meine Hüften klatschen beim Ficken gegen ihre geilen Pobacken, kräftig, schubsen sie immer weiter nach vorn. Bald klebt sie mit der Wange am Fenster, ihre Brüste gegen das Geländer gedrückt. Jeder Stoß presst sie jetzt zusammen, ausweichen ist nicht mehr möglich.

Sie bekommt aber auch nicht mehr viel mit, ist eingenebelt in die Geilheit, die der vibrierende Slip und mein Schwanz in ihrer Möse unaufhaltsam steigern. Doch dann scheint plötzlich ein klarer Blick den Nebel der Erregung zu durchdringen, sie ruft: „Ben! Ich glaube, da sieht uns wirklich jemand zu!"

Erschrocken richtet sie sich auf, aber ich lasse sie nicht entkommen, drücke sie ganz ans Fenster. Sandy quiekt, als ihre harten Nippel gegen das kalte Glas gepresst werden, windet sich. Aber das Geländer sorgt dafür, dass ihr Popo immer noch etwas nach hinten gebogen ist, so dass ich sie problemlos weiter ficken kann.

„Zeig alles, Sandy", keuche ich, „zeig, wie Du kommst."

Und so, sie an den Armen festhaltend, von hinten in ihre triefende Möse stoßend, komme ich wuchtig in sie hinein, presse meine Hüften wieder und wieder an ihre Pobacken und plätte ihre Möpse an der Scheibe.

Sandy scheint ihre peinliche Lage akzeptiert zu haben, und wie vorgestern macht ihre Hilflosigkeit sie an. Sie wird öffentlich gefickt und zur Schau gestellt, sie will das nicht, und genau deshalb fliegt sie förmlich auf den Gipfel der Lust.

Bevor mein Orgasmus zu Ende ist, beginnt der Ihre, sie darf endlich kommen, endlich, und sie lässt es laufen, lässt Welle für Welle ihren Körper erschüttern. Der zucken möchte, aber nicht kann, eingeklemmt zwischen mir und dem Glas.

Mittwochnachmittag

„Du hast es gewusst, oder?" fragt Sandy, die sich auf der riesigen Couch an mich kuschelt. „Dass wir beobachtet werden."

„Kann sein, kann nicht sein", weiche ich aus. „Aber was ganz anderes: Derek hat diesen Finanzberater erwähnt. Ich bin nicht sicher, ob ich den Namen richtig verstanden habe, Andreas Irgendwas?"

„Andreas Sunbirski."

„Genau wie Lara. Derselbe Nachname", überlege ich. „Seltsamer Zufall, was?"

Sandy schaut aus großen Augen zu mir auf. „Du meinst, da besteht ein Zusammenhang? Dass es ihr Vater, Bruder oder womöglich ihr Mann ist?"

„Keine Ahnung. Ich weiß nur nicht, ob ich an einen Zufall glauben soll. Da könnte mehr hinter stecken."

„Aber Derek hat mit Lara gar nichts zu tun. Die beiden kennen sich überhaupt nicht!"

„Trotzdem."

„Na gut, mein Hengst", beruhigt sie mich. „Ich werde das recherchieren. Der muss ja eine Website haben, und wenn er mit Lara verwandt ist, bekomme ich das auch heraus. Wir treffen uns morgen wieder, dann weiß ich mehr."

„Okay, ich komme zu Dir in die Villa. Ich bin morgen eh in der Gegend."

„Ich freue mich schon auf Euch beide, auf Dich und ExcaliBen."

„Excali-was?"

„ExcaliBen", wiederholt sie und küsst meinen Hals, „das magische Schwert. Pass gut drauf auf, dass es nicht rostig wird, wenn es so lange nicht in seiner Scheide steckt."

Wird fortgesetzt in Kapitel 04: Jessica -- For the love of god.

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RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 JahrenAutor
AJ

AJ,

bzgl. des vierten Teils (und aller folgenden) muss ich Dich schon mal enttäuschen: Der Held (als Identifikationsfigur für den Leser) bleibt sexuell das Maß der Dinge und wird in jeder Szene sowohl sich als auch seiner jeweiligen Partnerin kosmische Orgasmen bescheren. Realismus hin oder her, so ist einfach mein Konzept für diese Erzählreihe.

Ich selber habe im Rückblick ein ganz anderes Problem mit dem dritten Teil: Der Ich-Erzähler ist außerhalb des sexuellen Bereichs eigentlich unrealistisch schwach und nachgiebig. (Na ja, das muss dann in einem späteren Teil um so deutlicher korrigiert werden.)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Viel Potential – im Guten wie im Schlechten!

Der dritte Teil schließt sowohl vom Personal als auch der Erzählqualität wieder an den ersten an, was mich – natürlich! – erfreut, und, insofern bewahrheiten sich die Worte des Autors, bietet tatsächlich die bislang heißeste Sexszene, was sie dem „Extra-Kick“ durch den geschickten Einbau des Wechselspiels von Exhibitionismus und Voyeurismus i m D i e n s t e des Krimiteils der Handlung verdankt. Zusammengenommen macht das in meinen Augen den bislang besten Teil der Reihe (natürlich mit dem Geschehen aus den vorherigen im Hinterkopf)!

Was im vorliegenden dritten Teil besonders gelungen ist (und oben schon anklang), ist die Verschränkung von Sex- und Krimihandlung. Ohne Umstände wird zudem einer Nebenfigur aus dem ersten Teil („Derek“) so etwas wie ein Charakter verliehen, was zudem mögliche lose Enden für dessen eigentliche Rolle in dem undurchsichtigen Intrigenspiel schafft, in das sich der Protagonist mittlerweile hineinbegeben hat und das mittlerweile auch, wie der geneigte Leser erahnen mag, die Erben des Verstorbenen (oder zumindest deren weiblichen Teil) erfassen wird. Das weckt eine Art von Vorlust (auf das Lesen und die Auflösungen der folgenden Teile), wie sie ausgesprochen selten im dt. LIT geweckt wird. Das ist gut!

Dasselbe gilt – mit Abstrichen – auch für die Sexszene. Diese beinhaltet wieder das Stammpersonal aus dem ersten Teil, aber gibt dem ganzen eine kreative Wendung durch fernsteuerbares Sexspielzeug und, wie oben schon gesagt, das Wechselspiel von exhibitionistischen und voyeuristischen Handlungen (in Einheit mit dem Krimiteil der Handlung). Was daran, wie schon in der gesamten Reihe, stört, ist, wie ich finde, die ungebrochene Darstellung des Protagonisten als Sexgott, der immer und jederzeit genau das Richtige tut, und seiner Gespielinnen als allzeit willigen und willfährigen Priesterinnen, die – wie „Sandy“ im ersten und vorliegenden Teil (und „Lara“ im vorherigen und – aller Voraussicht nach – „Jessica“ im nächsten) – quasi auf sein Fingerschnippen hin schon von Orgasmen geschüttelt werden. Das ist an und für sich genommen schon nicht sonderlich glaubwürdig, aber auf den Protagonisten bezogen, der anscheinend v o r dem Tod seines Arbeitgebers keinerlei intimen Kontakt zum weiblichen Geschlechte hatte (schließlich erfährt der Leser nichts von irgendeiner Freundin, Verlobten oder auch nur Besuchen bei irgendwelchen Nutten), geradezu aberwitzig, denn es wirft mindestens zwei – seitens des Texts – unbeantwortbare Fragen auf: Woher nimmt der Protagonist überhaupt seine unschlagbaren sexuellen Fähigkeiten (die bspw. „Sandy“ ihren angestammten Superstecher, „Derek“, anscheinend vergessen lassen)? Und warum sollte jemand mit solchen Fähigkeiten zuvor ohne jeden intimen Kontakt zum weiblichen Geschlecht geblieben sein (bzw. warum sollte ihm jetzt quasi über Nacht die holde Weiblichkeit aus der Hand fressen)?

Davon abgesehen gibt es, wie schon in den vorherigen Teilen, einige kleinere Probleme. So z. B. ist unerklärlich, wie der Ich-Erzähler a tergo in der Lage zu folgender Beobachtung sein sollte: „Ich [...] beobachte Sandys Möpse, die geil und stramm nach unten abstehen, während bei jedem Stoß der aufgehakte Stoff des BH vorschwingt und gegen ihre harten Nippel klatscht.“ Die Sprache hingegen macht gegenüber dem vorherigen Teil wieder einen Satz nach vorn, zurück auf das Niveau des ersten Teils (in dessen erotischen Teil der Handlung). Und durch die vielen (potentiellen) Verstrickungen, die der Autor mittlerweile zwischen den Figuren im Erb- und Mordfall angelegt hat, kommt der Reihe auch eine Komplexität zu, die das Gros der sonstigen LIT-Veröffentlichungen gänzlich vermissen lässt.

Fazit: Der bislang beste Teil der Reihe. Der Sex- und Krimiteil der Handlung werden geschickt vereint, die Sprache leistet sich (fast) keine Aussetzer und am Ende ist der geneigte Leser gespannt auf die Fortsetzung. Das bedeutet eine klare Leseempfehlung!

–AJ

PS: Damit die Spannung im nächsten Teil nicht jäh abflaut, wäre es ratsam, wenn der Autor die Figur der „Jessica“ nicht genauso anlegen würde, wie die von „Sandy“ und „Lara“, sprich: Sie sollte ihm im Gegensatz zu jenen beiden n i c h t einfach so aus der Hand fressen und in ungezählte Orgasmen verfallen. Freilich, dass ist nicht leicht zu bewerkstelligen, ohne seinen Sexgottstatus zu ruinieren, aber im nächsten Teil würde dieser, sofern ungebrochen, der Reihe sowieso zum Verhängnis werden, denn wenn der Protagonist auch bei der dritten – ihm im Grunde unbekannten – Frau in Folge mit offenen Beinen empfangen und sie (im Gegenzug?) mit unzähligen Orgasmen beglücken würde, dann wäre ob der Vorhersehbarkeit des erotischen Teils der Handlung aus diesem alle Spannung raus und der Text selber fiele gewissermaßen auf das Niveau einer pubertären Jungenfantasie, in der sich der Junge als sexueller ‚master of the universe‘ imaginierte, herab, o h n e dieser Lächerlichkeit mit Humor begegnen zu können (denn der erotische Handlungsteil der Reihe weist nicht eine Spur Ironie auf), was den Text in der Konsequenz einfach nur schlecht dastehen ließe (im Grunde also als eine weitere der vielen blödsinnige Möchtegern-WV auf dieser Seite); damit wäre die Reihe vor die Wand gefahren und das wäre mehr als schade. Ich wünsche dem Autor, dass er den Fortgang der Handlung vor diesem Hintergrund klug in die richtigen Bahnen lenken wird!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 8 JahrenAutor
Thanx!

Hi,

danke für Eure Ermunterung zum Weiterschreiben!

Ich werden weiter jeden Montag einen neuen Teil einstellen.

Warum der eine dann erst nach 8 Tagen veröffentlicht wird und der nächste nach drei, verstehe ich auch nicht. Da kommt jetzt also vermutlich eine Wartezeit bis zum nächsten Kapitel...

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Stark!

Dein Schreibstil unterscheidet sich wohltuend von anderen Autoren. Ich finde deine Stories spannend und anregend. Freue mich auf nächsten Teil. Stark!

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