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Alle Kommentare zu 'Erben und Erben lassen 05'

von RomeoReloaded

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  • 12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Stay tuned!

Liebe Leser,

wie schon letztes Mal geschrieben: die beiden folgenden Kapitel 06 und 07 werden meines Erachtens die unterhaltsamstem der Reihe. Also bleibt dran :)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Der lustlose Tiefpunkt (bislang)

Der Autor scheint sich im vorliegenden fünften Teil der Reihe – zumindest kurzzeitig – wieder des Krimiteils der Handlung zu erinnern, aber dieser wird sodann nur pro forma abgehandelt und dem Leser albern als große Enthüllung präsentiert, was er ohnehin schon wusste (die Verwandtschaft zweier Nebenfiguren). Im Gegensatz zum vorherigen vierten Teil jedoch ereilt den Sexteil der Handlung dasselbe Schicksal: Auch dieser wird nur pro forma abgehandelt. Das erweckt – mit Blick auf den vorherigen vierten Teil – den Eindruck der Lustlosigkeit seitens Autors, sich noch eingehend mit seiner erdachten Geschichte zu beschäftigen. Von einem Krimi kann mittlerweile keine Rede mehr sein, denn dessen Handlung ist mittlerweile – nach zwischenzeitlichem Verschwinden – gänzlich eingeschlafen, und auch als Sexgeschichte überzeugt der Text aufgrund seiner lustlosen und automatisierten Beschreibungen kaum mehr. (Diese auktoriale Lustlosigkeit mag auch die Erklärung für die zusehende Verkürzung der Kapitel sein.) Schließlich, in gewohnter Manier, noch ein bisschen Detailkritik:

Die berühmte Komposition „Le Sacre du printemps“ von I. Strawinsky ist unverkennbar: Entweder man kennt sie, dann er-kennt man sie, wenn sie gespielt wird, auch, oder eben nicht. Das unsichere Getue des Erzählers ist also blanker Unsinn!

Der Kommissar äußert in seinem belanglosen Auftritt den folgenden verqueren Satz: „‚Aber wo Sie schon mal da sind, können Sie sich eine Vorladung ersparen.‘“ Ich frage mich, sollte dieser Satz nicht vielmehr aus dem Mund des Erzählers kommen? Oder werden neuerdings Polizisten von den Zeugen bzw. Tatverdächtigen zum Verhör eingeladen? Ergo: Dieser Satz ergibt aus dem Mund des Kommissars keinen Sinn!

Der Erzähler schließlich betrachtet „Sandy“ im „Fitnesskeller“ von einer „Galerie“ aus, heißt es zunächst, aber als sie ihn dann sieht, „eilt“ sie ihm entgegen und „hängt sich sofort an [s]einen Hals“. Wie geht das nun wieder – lokal-logistisch gedacht – zusammen? Ich meine, eine Galerie – im architektonischen Sinne – ist für gewöhnlich ein umlaufender Gang o b e r h a l b des Erdgeschosses, weshalb derjenige, der zu jemand auf die Galerie hinaufwollte, erst einmal diesen Höhenunterschied überwinden müsste. Ein solcher aber, scheint mir, wird im vorliegenden Text vollends negiert bzw. missachtet, was in einem unstimmigen Eindruck resultiert. Ich weiß, das mag sich nach einer unerheblichen Kleinigkeit anhören, aber im vorliegenden Fall finde ich diese Unstimmigkeit bezeichnend, denn sie versinnbildlicht die evident fehlende Mühe, die sich „RomeoReloaded“ mittlerweile beim Verfassen dieser Geschichte macht!

Später macht der Erzähler gegenüber „Sandy“ folgende Aussage: „‚Deine Brüste sind erregt, das zeigen allein schon Deine harten Nippel.‘“ Interessant finde ich – mit einem Augenzwinkern, versteht sich! – die These hinter diesem Satz, die im Grunde besagt, dass ein einzelnes Körperteil (hier: die weibliche Brust) vom restlichen Körper (und dem Geist des Körpereigners, versteht sich) getrennt erregt werden könne. Was sagt dies nicht alles über das – zweifelhafte – Verständnis von Erregung, Körper und Erotik seitens des Erzählers aus, der vom Autor dem geneigten Leser doch als Hohepriester des Sexus verkauft wird!

Schließlich verdrießt der Text den geneigten Leser vollends, als in der finalen Sexszene, die in ihrer Zweckentfremdung von Fitnessmaschinen eigentlich schon grotesk genug anmutete, die abstruse Urwaldmetaphorik aus dem vorherigen vierten Teil nun ersetzt und – vom Niveau her – noch unterboten wird durch die „Schwert & Scheide“-Sprache, die in keinster Weise zum Ton oder Inhalt dieser Passage passt (abgesehen von ihrer grundsätzlichen Unmöglichkeit als abgestandenes Klischee), denn das Pathos wirkt in der ansonsten unpathetischen Schreibe des Autor nur lächerlich, am lächerlichsten vielleicht in neologistischen Euphemismen wie: „ExcaliBen“, und die Gewaltsamkeit, die die Rede von Schwert und Scheide nahelegt, findet sich nicht im Mindesten in der finalen Kopulation von „Ben“ und „Sandy“ wieder.

Fazit: Der bisher schwächste Teil der Reihe, in dem sowohl die Krimi- wie die Sexhandlung zu kurz kommen bzw. unzureichend behandelt werden. Es scheint, als habe der Autor gewissermaßen die Lust an seiner Geschichte verloren. Kein gutes Vorzeichen für die angekündigten Fortsetzungen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
...leider wahr "Auden James"

die geschichte verliert mehr und mehr an sinn und erotik.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Spannungsbogen überzogen?

Mit Auden James' grundsätzlicher Bewertung gehe ich einig: Dies dürfte der bisher schwächste Teil der Serie sein. Wen wundert's, wenn der Autor seinem selbst auferlegten Schema gerecht werden muss, jeden der zahlreichen Teile in eine möglichst spektakuläre Sexszene münden zu lassen? Nach vier durchaus fantasievollen Varianten ist die meiste Luft jetzt anscheinend raus.

Bei der Detailkritik verrennt sich AJ neben berechtigten Beanstandungen jedoch auch mal wieder in Spitzfindigkeiten, die mit der Lebenswirklichkeit wenig zu tun haben. Wenn jemand äußert, er kenne ein Musikstück, sei sich jedoch nicht sicher, ob es sich dabei um das von ihm vermutete handelt, so will er mit "kennen" lediglich aussagen, dass er diese Musik zuvor schon gehört hat, sie ihm also bekannt vorkommt. Im übrigen hege ich starke Zweifel, dass alle "Kenner" in der Lage sind, den "Sacre" anhand wirklich jeder Passage dieses mehr als halbstündigen Werkes sicher zu identifizieren, auch wenn viele Stellen unverkennbar sind.

Den Satz "… können Sie sich eine Vorladung ersparen." würde ich nicht so ohne Weiteres als Aussage der falschen Person abtun. Manchmal können zwei Buchstaben eben wichtig sein. Ersparen kann man sich auch etwas, das von einem anderen ausgeht – im Gegensatz zu sparen. Eindeutiger, wenn auch holpriger wäre natürlich gewesen: "… können Sie sich ersparen, vorgeladen zu werden."

Auch ein Auden James sollte allerdings Grundlagen der deutschen Sprache respektieren. Zitat: "… die in keinster Weise …". Das tut wirklich weh!

Erotikfreund

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Erotikfreund: Die Grundlagen der deutschen Sprache

Sehr geehrter Erotikfreund,

es ehrt mich, dass Sie grundsätzlich mit meiner Bewertung d’accord gehen. Ob meine „Spitzfindigkeiten“ nun an der Lebenswirklichkeit vorbeigehen oder nicht, das überlasse ich gerne anderen, die davon mehr Ahnung als ich zu haben scheinen (oder dies zumindest vorgeben), zu beurteilen, denn Realität (= Lebenswirklichkeit) und Fiktion (= Geschichten wie die vorliegende) sind nun einmal zwei Paar Schuhe, und ein und derselbe Fuß (= Kritik an der Fiktion wie von mir an der vorliegenden Geschichte geäußert) muss somit also logischerweise nicht zwangsläufig auch in beide passen, wie Sie an dieser Stelle jedoch mit Ihrer Kritik an meiner Kritik bzw. „Spitzfindigkeit“ zu implizieren meinen.

Davon abgesehen freue ich mich immer über Verbesserungsvorschläge, was Stil und Ausdruck anbelangt, inkl. deren Gebrauch durch meine Wenigkeit, aber Ihr letzter, ich sage mal vorsichtig: Hinweis in meine Richtung geht – leider! – nicht als ein solcher durch, denn meine von Ihnen beanstandete Ausdrucksweise ist völlig im Reinen mit den „Grundlagen der deutschen Sprache“, zählt zu diesen doch schließlich auch der Elativ, für den die Wendung, die ich verwendete und die Ihnen nach eigener Aussage so wehgetan habe, ein Beispiel gibt. Andere Beispiele für den sogenannten „absoluten Superlativ“ wären „möglichst“, „herzlichst“ oder auch die „freundlichsten Grüße“, die Ihnen zum Schluss dieses Kommentars von mir übermittelt seien!

–AJ

kater001kater001vor mehr als 8 Jahren
Hervorragend!

Ich muss zugeben, dass mich der Titel der Geschichte nicht so angezogen hat. Erben hat mit Tod zu tun und Tod ist für mich prinzipiell unerotisch.

Ich bin aber froh, dass ich mir die Geschichte doch gegeben habe. Ich finde sie sehr gut gelungen, sie verbindet eine spannende Krimi-Handlung mit sehr guter Pornographie. Stilistisch ist die Story top, und sie wird MMN immer besser.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Auden James: "in keinster Weise"

Da haben Sie leider daneben geschossen, verehrter Auden James. Die von Ihnen genannten Beispiele sind Adjektive und als solche zweifellos Elativ-tauglich. Bei "kein" handelt es sich jedoch nicht um ein Adjektiv, sondern um ein Indefinitpronomen. Daher ist es eben nicht steigerbar und nicht im Elativ nutzbar.

Zur Abkürzung der Diskussion: https://de.wikipedia.org/wiki/Elativ

Demzufolge könnten Sie die oben genannte Formulierung bestenfalls als – leider – verbreitete Redewendung entschuldigen; womit sie, um die von Ihnen gern angeführte Trennung aufzugreifen, im Rahmen einer Fiktion akzeptabel wäre – nämlich um Lebenswirklichkeit(!) zu suggerieren –, nicht jedoch in der Realität eines kritischen Kommentars. Grammatikalisch falsch bleibt sie nach wie vor. Wenn solche Stilblüten jetzt auch in Ihre Kommentare Eingang finden, ist das dem LIT-Niveau jedenfalls nicht zuträglich.

Mit freundlichen Grüßen

Erotikfreund

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Erotikfreund: „@Auden James: ‚in keinster Weise‘“ (01/12/16)

Sehr geehrter Erotikfreund,

ich denke, wir werden in dieser Sache nicht zu einer Einigung gelangen, weil wir in dieser Sache nicht dieselben Prämissen teilen. Sie scheinen von der kategorialen Prämisse auszugehen, die semantisch-stilistische Gesichtspunkte außer Acht lässt, während ich letztere als ultimative Prämisse heranziehe, denn, so meine Überzeugung, die Fähigkeit eines Sprechers zur bedeutsamen Ausdrucksweise, die nun einmal auf Semantik und Stilistik gründet, darf n i c h t durch starre Formalien beschnitten werden, die insensitiv gegenüber den Grundlagen der Ausdrucksfähigkeit der Sprecher einer Sprache, d. h. also ihrer Semantik und Stilistik, sind. Negierte man dies, so wie Sie es tun, dann wäre J. W. von Goethe bspw. auch das Verfassen der folgenden Zeilen im Brief vom 14.-19. September 1775 an A. L. zu Stolberg-Stolberg u n m ö g l i c h gewesen:

„Gute Nacht Engel. Einzigstes Einzigstes Mädgen – und ich kenne ihrer Viele –“

Nun könnten wir uns höchstens noch über Begrifflichkeiten streiten, sprich: Wenn Sie den Begriff des Elativs für adjektivische Verwendungszwecke reservieren wollen, dann bräuchte es für das semantisch-stilistische Ausdrucksmittel, das ich mit diesem Begriff bezeichnen wollte (und das sowohl Goethes als auch meine obige nicht-adjektivische Wendungen umfasste), eben einen neuen Begriff, z. B. den des Hyperlativs. Die Streitfrage bei diesem, in meinen Augen klarerweise überflüssigen, Begriffswechsel wäre nun noch die, ob er n u r die nicht-adjektivischen Steigerungsformen umfassen sollte, was eher Ihrer kategorialen Prämisse entspräche, oder ob er a l l e Steigerungsformen jenseits des einfachen Superlativs zur Erweiterung der semantisch-stilistischen Ausdrucksfähigkeit der Sprecher der deutschen Sprache umfassen sollte, was – logischerweise – eher meiner ultimativen Prämisse entspräche.

Die Entscheidung, freilich, überlasse ich ganz Ihnen, denn ich habe mit den von Ihnen als dem „LIT-Niveau jedenfalls nicht zuträglich“ empfundenen Wendungen in der soeben von mir darlegten Ausdrucksweise ja schließlich nicht das geringste Problem.

Mit allerfreundlichsten Grüßen

Auden James

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Auden James: Vom Elativ zum Hyperlativ

Verehrter Auden James

Hier eine Diskussion zu führen, die trotz klarer Sachlage in immer weitere Ausweichmanöver mündet und überdies mit dem vorliegenden Text nichts mehr zu tun hat, macht wenig Sinn. Kurz und schnörkellos: Für mich ist einfach unglaubhaft, dass die Ihnen entschlüpfte Redewendung nach fälschlichem Bemühen des Elativs nunmehr aus semantisch-stilistischen Überlegungen resultierte. Ich finde zudem keine semantische Erklärung für eine unzulässige Steigerungsform.

Und nein, nicht ich reserviere den Begriff des Elativs für adjektivische Verwendungszwecke, das haben längst andere in kompetenter Form erledigt. Der Hyperlativ hingegen ist als Fachbegriff nach wie vor umstritten, steht aber immer noch für einen grammatikalischen Fehler. Mit einer Berufung auf diesen Begriff bisse sich die Katze also in den Schwanz. Überlegungen hinsichtlich adjektivischen oder nicht-adjektivischen Anwendungsbereichs sind folglich müßig.

Nebenbei: "Einzig" IST ein Adjektiv – allerdings keines, das sich bei korrektem Sprachgebrauch steigern ließe. Die Texte des sicherlich von uns allen sehr verehrten Herrn Goethe sollten daher nicht zu einem aktuellen Regelwerk deutscher Sprache umgedeutet werden.

Wenn wir uns über das, was Sie die kategoriale Prämisse nennen, so leicht hinwegsetzen können, wozu dann hier überhaupt noch in Kommentaren sprachliche Fehler von Autoren erwähnen – zumal es um fiktionale Texte geht? Lassen wir ihnen doch ihre eigene, sicherlich sorgfältig auf Semantik und Stilistik gegründete bedeutsame Ausdrucksweise …

Ich danke Ihnen für dieses Gespräch.

Erotikfreund

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ Erotikfreund: Semantik und Stilistik

Sehr geehrter Erotikfreund,

Sie sagen das, was entscheidend ist, im Prinzip selber: Das Hinwegsetzen über die (von mir sogenannte) „kategoriale Prämisse“ erfolgt ja nicht einfach so, sondern aufgrund des damit verbundenen Hinzugewinns von stilistisch u/o semantisch bedeutsamen Ausdrucksmöglichkeiten. Im von mir zitierten Fall des Herrn Goethe bestehen diese bspw. in der adäquaten Wiedergabe der empfundenen Emotionen, die eben nur mittels einer sprachlichen Übersteigerung (= Hyperlativ) möglich wird. Analog dazu findet sich mit Leichtigkeit die – von Ihnen geforderte – „semantische Erklärung“ für andere rein kategorial gedeutet „unzulässige Steigerungsform[en]“, so z. B. auch das „in keinster Weise“.

Und es geht, wie Sie (wenn auch in kritischer Absicht) implizieren, sogar über das Feld der Steigerungsformen hinaus, denn im Prinzip ist aufgrund dieser semantisch-stilistischen Überlegungen also j e d e r – rein kategorial gedeutete – Fehler in der Sprache zulässig – ich rede hier wohlgemerkt in erster Linie von fiktionalen Texten! –, wenn dadurch der Autor stilistisch u/o semantisch bedeutsame Ausdrucksmöglichkeiten hinzugewinnt. Ein gutes Beispiel dafür aus der dt. Literatur ist vielleicht „Kanak Sprak“ von Feridun Zaimoğlu. Darin setzt sich der Autor in einem fort über die „kategoriale Prämisse“ hinweg, um, wie er im Vorwort selbst sagt, dem „hybriden Gestammel ohne Punkt und Komma, mit willkürlich gesetzten Pausen und improvisierten Wendungen“ der „Kanaken“ gerecht zu werden. Hätte er sich dabei dudentreu an die – von Ihnen an dieser Stelle so vehement verteidigten – offiziösen Vorgaben gehalten, wäre die Bewältigung dieses Unterfangens für ihn a priori aussichtslos gewesen.

Und so sind wir letztlich wieder bei der Urfrage angekommen: Wie frei ist die Kunst? Darf sie sich – Gott bewahre, mögen Sie vielleicht sagen – auch über die amtlichen Rechtschreibregeln hinwegsetzen?

Danken Sie mal drüber nach! (Und nein, um diesen haltlosen Vorwurf vorweg einem anderen anonymen LIT-Gesellen aus dem Mund zu nehmen, hierbei handelt es sich n i c h t um eine Maßregelung.)

In diesem Sinne

Auden James

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Wenn die Geschichte schon zunehmend langweilig wird, so bleibe ich doch zumindest um der Kommentare des Auden James willen dran.

Dessen Einschätzung im Disput teile ich, als letzte Anregung sei vielleicht erwähnt, dass der Duden ja nur deskriptiv, nicht definitorisch zur Sprache steht und mit seinem offiziösen Anspruch auch ziemlich einsam dasteht, international.

Ansonsten spreche ich meinen herzlichen Dank aus, Auden James, wie ich es bereits vor einigen Monaten an anderer Stelle getan habe. Ihre Kommentare sind immer wieder ein Vergnügen.

Anonymous
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