Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erblühen der Lust

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja" bestätigte er. „Und es ist ein wunderschönes Gesicht. Aber warte auf die nächsten Bilder. Im Übrigen denke ich, wir sollten es uns vor dem Fernseher gemütlich machen. Möchtest du noch etwas trinken?"

„Ist noch etwas Kaffee da?" fragte sie. „Der war nämlich sehr gut."

„Ich denke ja. Wenn nicht, mache ich schnell neuen" sagte er und verschwand im Nebenraum.

Mika schaute zwischen ihrem Gesicht auf dem Fernseher und dem Akt der wunderschönen Frau rechts von ihr hin und her. Ja, ihr Lehrer hatte vollkommen Recht, auch ihr Gesicht war sehr schön. Die dunklen Locken bildeten einen schönen Rahmen, ihre Augen waren wach und schauten interessiert in die Kamera und ihre Lippen waren leicht geöffnet. Sie sah fast sexy aus, musste sie sich eingestehen und lächelte.

„Frischer Kaffee und ein Sitzplatz auf der bequemen Couch, wenn du möchtest."

Mika ging zu dem weichen Möbelstück und ließ sich in die Polster sinken. Oh ja, das war wirklich sehr bequem. Herr Mertens stellte die Tasse vor ihr auf den Tisch und setzte sich neben sie auf die Couch. „Bereit?" fragte er und als sie nickte ließ er per Fernbedienung das nächste Bild von ihr auf dem Bildschirm erscheinen.

Diesmal hatte er etwas weiter aufgenommen und Mika sah ihre nackten Schultern, die sehr anziehend wirkten und etwas tiefer das Aufblitzen des kleinen Spalts zwischen ihren Brüsten, der auf einmal so erotisch wirkte, auch wenn er - oder vielleicht gerade deswegen - nichts von ihrer Brust preisgab. Aber ihr Fotograf hatte es genauso erkannt, wie es jetzt wirkte, versprechend, Neugier und Sehnsucht weckend. Sie war begeistert.

Weitere Fotos, zunächst von ihr im Café, flimmerten über den Bildschirm und jedes einzelne war perfekt. Es waren keine einfachen Passfotos, schnell geschossen. Nein, sie waren auf angenehme Weise erotisch, selbst während sie vollständig bekleidet war. Inzwischen hatte das Kribbeln, das Jucken zwischen ihren Schenkeln erheblich zugenommen und mehrmals war sie sehr unruhig geworden und hatte ihre Sitzposition ändern müssen. Der Kampf gegen ihre Erregung schien aber nicht enden zu wollen.

Es folgten die Bilder vom Training. So wie Herr Mertens ihr Team auf die Speicherkarte bannte, hatte sie sich und ihre Teamgefährtinnen noch nie wahrgenommen. Oder war ihr Blickwinkel durch die Nässe in ihrem Slip, die sie inzwischen deutlich spürte, verändert worden? Die hübschen Fotos und die Nähe ihres Lehrers machten sie völlig verrückt.

Jede einzelne Spielerin war auf den Abbildungen zu einer Schönheit mutiert. Verschwitzte Gesichter, mit Augen, die Begeisterung zeigten, aufblitzende Pobacken durch verrutschte Shorts, erregte und damit herausstechende Nippel trotz der Sport-BHs. Diese Bilder waren - ja, sehr erotische, aber nicht obszöne - Kunstwerke. Mika in jedem Falle war begeistert.

Nachdem sie sich alle Bilder angeschaut hatten, drehte sie sich zu ihrem Lehrer. Ihr Gesicht mit leicht geröteten Wangen zeigte ihre Begeisterung.

„Die Bilder sind einfach großartig. Jedes einzelne davon ist ein kleines Kunstwerk. Ich wusste überhaupt nicht, dass man mit einer Kamera so unterschiedliche Bilder machen kann. Sie haben eine Sportaktion fotografiert und was ich sehe, ist sexy, ist wunderschön erotisch, ohne dabei auch nur eines der Mädchen bloßzustellen. Herr Mertens ich bereue nicht, dass ich ihnen erlaubt habe, diese Bilder zu machen. Und ich denke, auch die anderen Mädels und Frau Hinrichs werden ganz sicher begeistert sein. Haben sie ihr die Bilder schon geschickt?" sprudelte es einfach aus ihr heraus.

„Nein, außer dem einen für dich habe ich noch keines versandt. Ich dachte, ich gebe sie meiner Kollegin morgen früh auf einem Stick und sie soll entscheiden, welche an die Pinwand kommen" sagte er und seine Freude war nicht zu überhören.

„Wie macht man aus einer 08/15-Situation solche tollen... erotischen ... Bilder?"

Mertens lachte.

„Es gibt keine 08/15-Situationen" widersprach er und hatte plötzlich eine Idee. „Darf ich dir etwas zeigen, das aber ein Geheimnis zwischen uns bleiben muss?"

Mika schaute ihn fragend an.

„Keine Angst, ich will dich nicht verführen" log er und fügte in Gedanken hinzu noch nicht.

Mika starrte ihn jetzt an.

„Was haben sie vor?" fragte sie entgeistert, während er aufstand und seine Kamera vom Schreibtisch holte.

Ohne eine Antwort auf ihre Frage zu geben, fuhr er provokativ fort:

„Wenn meine Beobachtung stimmt, trägst du im Moment keinen BH. Stimmt das?"

„Herr Mertens..." wollte Mika trotz ihrer vorhandenen Erregung protestieren, aber er unterbrach sie.

„Bitte" flehte er fast. „Ich plane nichts Böses, versprochen. Magst du meine Frage beantworten?"

„Ja, kein BH" antwortete sie kurz.

„Ich möchte dir zeigen, welche kleine Details ein Bild gravierend verändern können. Spielst du mit? Du brauchst keine Angst zu haben."

„Okaaaay..." stimmte sie zögernd zu.

„Gut, dann mach es dir auf der Couch bequem, lehn dich zurück, bitte."

Sie folgte und er schoss ein Bild von ihr.

„Würdest du jetzt vielleicht zwei Knöpfe an deinem Hemd öffnen..." Als er ihr verstörtes Gesicht sah fügte er bittend hinzu „...oder wenigstens einen Knopf?"

Mit zitternden Händen öffnete Mika tatsächlich zwei Knöpfe, immer kontrollierend, ob man - Herr Mertens - ihre Brust sehen konnte. Nein. Sie war zufrieden.

„Jetzt lehn dich wieder zurück."

Sie folgte und wieder machte er zwei oder drei Bilder.

„Darf ich dich jetzt bitte berühren?" fragte er vorsichtig. „Du kannst jederzeit Stopp sagen und ich breche SOFORT ab. Darf ich?"

Mika, eine relativ selbstbewusste und kluge junge Frau wurde zu einem Nervenbündel. Vorsichtig nickte sie und signalisierte damit ihr Einverständnis. Herr Mertens ging hinter die Couch und stand somit auch in ihrem Rücken. Dann spürte sie, wie sich seine Hände auf ihre Schultern legten und sich sofort wieder die Wärme in ihrem Körper ausbreitete.

„Oh Gott nein" schrie es in ihr, als seine Hände extrem langsam und behutsam in Richtung ihrer Brust glitten und dabei die Seiten des Hemds nur minimal, aber beständig zur Seite schoben. Ihre Nippel reagierten sofort, richteten sich auf und sie fühlte, wie hart sie waren. In dem Moment als sie den Wunsch hatte, abzubrechen, hörte die Bewegung auf. Mertens trat wieder vor sie und wies sie an, sich wieder zurückzulehnen, aber diesmal die Hände in den Nacken zu führen. Sie folgte.

- Klick

- Klick

- Klick

Wieder machte er Bilder von ihr. Dann legte er die Kamera zur Seite.

„Entspann dich, Mika. Es passiert nichts Weiteres."

Mika ließ hörbar die aufgestaute Luft aus ihren Lungen entweichen.

„Und jetzt?" fragte sie, zum einen froh, der Gefahr seiner Hände entronnen zu sein, zum anderen mit einem seltsamen Gefühl von Leere und Kälte auf ihrem Dekolleté.

„Gib mir einen Moment" bat Herr Mertens und ging zu seinem Computer. Wenige Minuten vergingen und er setzte sich wieder neben sie.

„Und jetzt schau dir diese Bilder an" schlug er vor und das erste erschien auf dem Fernseher. Es war ein nettes Portrait von ihr.

„okay?" sagte sie fragend und auf das wartend, was auf sie zukäme.

Das zweite Bild erschien und der Ausschnitt des Hemds war vergrößert. Deutlich sah man die Kluft zwischen ihren Brüsten und an den Seiten die Stellen, an denen sich ihre vollen Kugeln zu erheben begannen.

„Wow!" entfuhr es ihr spontan und sie schaute ihren Lehrer an. „Das ist ja ein ganz anderes Bild..." sie atmete tief ein und ergänzte „...eine ganz andere Frau würde ich sagen."

„Nein" widersprach ihr Lehrer mit sichtlichem Vergnügen darüber, dass er weitere tolle Bilder für sein privates Portfolio hatte und zusätzlich darüber, dass er dieser klugen Frau etwas Neues und Aufregendes zeigen konnte. „Schau dir das Bild genauer an. Was genau ist passiert?"

„Meine Brüste werden sichtbar" antwortete Mika kämpferisch.

„Wo siehst du deine Brüste?" fragte Mertens. „Du trägst unverändert dein Hemd."

„Ja, aber..." wollte sie widersprechen, aber er unterbrach sie.

„Was passiert ist, ist Folgendes. Durch die beiden geöffneten Knöpfe ERSCHEINT es, als könne man jeden Augenblick deine Brust sehen." Er lachte herzhaft. „Man müsste nur das Bild etwas zur Seite drehen und könnte dir in den Ausschnitt schauen."

Mika stutzte, dann verstand sie und musste ebenfalls lachen.

„Ja, daher habe ich auch gesagt, man könnte meine Brüste sehen. Aber sie haben Recht. Das stimmt nicht."

„So" sagte er. „Und jetzt schau dir die nächsten Bilder an."

Mika traute ihren Augen nicht. Ihr Dekolleté war noch ein ganz kleines Bisschen weiter, durch die in den Nacken gelegten Hände, aber mit einem Effekt, dass das Auge magisch dort hingezogen wurde. Nur Millimeter mehr ihrer Brust waren zu sehen. Allerdings war das Bild völlig frei von jeder Pornografie und jedem Schmutz. Dann schaute sie etwas tiefer. Der Stoff des Hemds hatte sich gespannt und an ihren Körper geschmiegt. Damit aber war erkennbar, wie ihre aufgerichteten Türmchen den Wunsch verdeutlichten, ihn zu zerreißen, zu durchstoßen.

„Das ist purer Sex" brachte sie atemlos hervor und fühlte, wie ein Schwall ihrer Flüssigkeit in ihr Höschen sickerte. Sie zitterte am ganzen Körper und hatte den unbändigen Wunsch zu fliehen. Ansonsten würde es nur einer weiteren - wenn auch harmlosen - Berührung durch ihren Lehrer bedürfen und sie würde explodieren.

„Kann ich kurz ihre Toilette benutzen" fragte sie unter Aufbietung großer Konzentration. Dann folgte sie der Blickrichtung ihres Lehrers und verschwand.

Am Ende ihrer Willenskraft riss sie förmlich ihren Slip herunter, ließ sich auf den WC-Sitz sinken, riss die Beine auseinander und rieb wie besessen über ihren inzwischen schmerzenden Kitzler. Wenige Sekunden später wurde sie von einem massiven Orgasmus überrollt und musste ihre Hand gegen den Mund pressen, um nicht laut zu schreien. So plötzlich, unerwartet und in kürzester Zeit war es ihr noch nie gekommen.

Langsam ließen schließlich die Kontraktionen in ihrer Muschi nach und ihr Atem normalisierte sich. Sie tupfte ihre Schamlippen mit etwas Papier trocken und zog den Slip nach oben. Der nasse Fleck drückte sich kalt gegen ihre heißen Schamlippen und fast genoss sie es. Dann wusch sie ihre Hände und ging zurück ins Zimmer.

Ihr Lehrer empfing sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Wusste er, was sie gerade eben getan hatte? Es war ihr egal. Lieber sollte er es ahnen, als dass sie vor seinen Augen einen Orgasmus erlebt hätte.

Immer noch stand das letzte Bild auf dem Fernseher. Sie ließ sich wieder auf die Couch sinken.

„Mika, was du auf dem Bild siehst, ist KEIN SEX. Es ist Erotik. Gute, wunderschöne Erotik. Du bist eine gutaussehende, reizvolle junge Frau. Und ich glaube, jetzt erkennst du es auch. Oder?"

Was war mit ihr los? Jetzt machte seine Stimme allein sie schon an? Sie war doch keine wildgewordene Schlampe, die ständig mit nassem Höschen rumlief. Und jetzt kam er auch noch näher und setzte sich wieder neben sie auf die Couch. Sie musste hier weg. Dieser Mann wurde ihr zu gefährlich. Er war doch ihr Lehrer, verdammt. Und außerdem war er steinalt... Bei dem letzten Wort widersprach sie sich selbst. Na SO alt war er ja auch nicht...

„Ja, ich habe heute eine Menge Neues erfahren und dafür bin ich ihnen sehr dankbar, Herr Mertens. Und ich will nicht unhöflich sein, aber ich denke, es ist Zeit für mich, mich bei meinen Eltern sehen zu lassen. Sie warten sicher schon mit dem Essen auf mich. Können sie mir die Bilder - auch die letzten - auf einen Stick ziehen und wir sprechen ein anderes Mal weiter?"

Mika erhob sich.

„Natürlich" antwortete Herr Mertens verständnisvoll. „Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte er scheinheilig, wusste er doch nur zu genau, was in der jungen, unerfahrenen Frau vor sich ging. Er war einigermaßen beruhigt, als Mika still nickte.

Während er die Dateien im Ordner „zur Weiterleitung bestimmt" auf einen USB-Stick kopierte und anschließend die letzten Bilder von Mika hinzufügte erklärte er mit einem Augenzwinkern:

„Ich werde Frau Hinrichs natürlich nur die Bilder in der Volleyballhalle zukommen lassen. Ich denke, die danach gemachten Aufnahmen sollten unser kleines Geheimnis sein. Was meinst du?"

So versuchte er - auch zu seinem eigenen Schutz - Mika zu einer kleinen Verschwörung zu verführen, konnte sie enger an sich binden und eine persönliche „Beziehung" initiieren. Es gelang und Mika lächelte sogar.

„Ich werde schweigen wie ein Grab..." sagte sie und fügte hinzu „...und gleichzeitig genießen, wie sie mich mit ihrer Kamera verzaubert haben."

Kaum hatte sie es ausgesprochen, bereute sie ihr Geständnis, er habe sie verzaubert. Aber das ließ sich nun nicht mehr ändern.

Herr Mertens reichte ihr den Stick mit einem wissenden lächeln. Als sie danach griff, hielt er ihre Hand fest, hob sie an seine Lippen und hauchte einen Kuss auf ihren Handrücken. Allein die federleichte Berührung seiner Lippen ließ Mikas Knie zu Pudding werden und sie musste sich anstrengen, stehen zu bleiben.

„Danke für einen herrlichen Sonntagmorgen, bezaubernde und bezauberte Dame" sagte er und schaute ihr lächelnd tief in die Augen.

„Ganz meinerseits, großer Zauberer" antwortete sie, ebenfalls mit einem Lächeln, und deutete ein Knicks an. Beide lachten.

Er brachte sie zur Tür und vergnügt sprang sie die wenigen Stufen hinunter, griff ihr Rad und als sie vor dem Eingangstor stand, drehte sie sich um und winkte ihm noch einmal zu. Dann trat sie voller Energie in die Pedale und war kurz darauf wieder zuhause. Der Stick brannte regelrecht in ihrer Hosentasche und schnell versteckte sie das Juwel - denn genau so empfand sie ihn - unter ihrem Kopfkissen. Dann begab sie sich zu ihren Eltern ins Esszimmer.

Es war Sonntag, und auch wenn sie inzwischen erwachsen war, genoss sie es doch sehr, wie jeden Sonntag, gemeinsam mit ihren Eltern zu essen und zu reden. Diese Stunde oder manchmal auch mehr gehörten der Familie. Es gab keine beruflichen oder schulischen Verpflichtungen und daher fühlten sich alle einfach nur wohl. Normalerweise...

Warum musste ihre Mutter auch danach fragen, warum sie an diesem Sonntag schon so relativ früh verschwunden war und wo sie gewesen ist. Spontan füllten sich Mikas Wangen mit Blut und begannen zu glühen.

„Hmmmm" machte ihre Mutter und lächelte. „Ein junger Mann, der dich so früh aus den Federn gebracht hat?"

Mika musste entscheiden, ob sie lügen sollte oder zumindest hart an der Wahrheit blieb. Würde sie einfach ja sagen, wäre die nächste Frage, wer es denn sein und so würde es weitergehen. Nein, entschied sie. Das war keine Lösung. Aber wenn sie gestand, bei ihrem Lehrer gewesen zu sein...? Würde es ihr gemeinsames Geheimnis gefährden? Die Fotos vom Volleyball! Das war die Lösung...

„Kein junger Mann" widersprach sie. „Ich war bei Herrn Mertens, unserem Mathelehrer."

„Warum denn das?" schaltete sich ihr Vater ein. „Gibt es Probleme in der Schule?"

„Nein, nein" beschwichtigte sie schnell. „Er war nur am Samstag beim Training und hat Fotos der Volleyballmannschaft gemacht, die Montag an die Pinwand in der Schule gehen sollen. Und ich war einfach zu neugierig, um bis dahin zu warten..."

„Du musst ja ein sehr gutes Verhältnis zu deinem Lehrer haben, wenn er sich wegen Fotos am Sonntagmorgen mit dir trifft" bohrte er ein wenig tiefer.

„Tja, wenn man unbestritten das As in Mathe ist, hat man schon mal „Sonderkonditionen" erklärte sie lachend und hoffte, niemand würde erkennen, dass es gespielt war.

Zu ihrem Glück fragte niemand nach weiteren Details und so verlief der Nachmittag friedlich wie immer.

Am Abend entschuldigte sich Mika sehr früh und verschwand in ihrem Zimmer. Sie zog den Stick unter dem Kissen hervor und steckte ihn in ihren Laptop. Dann speicherte sie alle Fotos, die sie selbst zeigten, ab und entfernte den Datenträger. In einer automatischen Diashow ließ sie immer wieder ihre Bilder In Endlosschleife ablaufen. Nach einer Stunde stoppte sie und öffnete das letzte Bild, dass kurz vor Mittag entstanden war.

Millimeter für Millimeter scannte sie ihr Portrait mit den Augen und die Erregung, die sie bei der Aufnahme schon gespürt hatte, kehrte zurück. Auch wenn die Hände des erfahrenen Mannes auf ihren Schultern, auf dem Ansatz ihrer Brust, in der Aufnahme nicht zu sehen waren, fühlte sie sie dennoch und schloss die Augen.

„Wenn er es in diesem Augenblick gewollt hätte, hätte ich das Hemd ausgezogen?" fragte sie sich.

„Hätte ich ihm meine Brust gezeigt? Es genossen, wenn seine großen, rauen Männerhände tiefer gerutscht wären? Wenn er meine Brust gestreichelt hätte, sie in seinen Händen geknetet hätte, hätte ich es zugelassen?"

Die Antwort auf jede einzelne Frage war ein klares „Ja!" Unwillkürlich spreizte sie ihre Schenkel. Sie war allein in ihrem Bett. Hätte sie es auch für ihn getan? Gerade war es ihre eigene Hand, die über ihren Oberschenkel glitt. Es war ihre Hand, die sich quälend langsam dem Zentrum ihrer Lust näherte und schon da begann ihr Atem tiefer zu werden. Geräuschvoll blies sie die Luft wieder aus.

Sie zwang sich, die Streichrichtung ihrer Hand umzukehren und in Richtung des Knies zu wandern. Es verursachte so ein herrliches Verlangen, eine große Sehnsucht in ihrer inzwischen wieder sehr feuchten Möse. Sie mochte diese Bezeichnung nicht, und doch benutzte sie sie jetzt bewusst. Sie war morgens geil gewesen...

...und sie war es auch jetzt wieder!

Etwas schneller strich sie an der Innenseite des Schenkels hinauf. Sie zog die Füße zu ihrem Körper und klappte die Knie zur Seite. Immer noch lag der Laptop mit dem geöffneten Bild auf ihrem Bauch. Sie öffnete die Augen und sah ihre leicht geöffneten Lippen. Auch jetzt öffnete sie den Mund, zog tief die Luft ein und als sie ausatmete entwich ihr ein erster Seufzer.

„aaaaaach..."

Wie herrlich verrucht, schmutzig und geil lag sie hier auf ihrem Bett? Die Schenkel obszön geöffnet, ihre Finger auf dem Weg zu dem heißen Liebestunnel, in den sie in kurzer Zeit eindringen würden. Und wieder stöhnte sie leise. Dann war es endlich soweit.

Ihre Fingerspitzen hatten die Fleischfalten ihres Eingangs erreicht. Zeige- und Mittelfinger überwanden die Enge des Eingangs und drangen in ihre Möse. Tiefer und tiefer schob sie sie in den engen Kanal, bereiteten sie ihr doch ein so unglaubliches Vergnügen, das sich noch verstärkte, als sie sich vorstellte, es seien seine SEINE Finger. Ihr Körper begann zu vibrieren als sie den G-Punkt fand und sanft massierte. Höher und höher stieg das Barometer ihrer Geilheit.

Sie begann, sich mit den Fingern zu ficken. Zunächst bewegte sie sie noch langsam, dann steigerte sie das Tempo und ihr Körper wurde mit einer feinen Schweißschicht überzogen. Sie keuchte und ihr Becken hob und senkte sich, ihren erregenden Fingern entgegen. Mika spürte, wie ihr Tunnel sich verengte, beschleunigte nochmals den Fickrhythmus ihrer Finger, ließ den Daumen über ihre geschwollene Klitoris schnellen und kam...

Ihr Laptop rutschte aufs Bett, als sie sich in spasmischen Bewegungen hin und her wand. Nur mit Mühe konnte sie Schreie ihrer Lust dämpfen, verhindern konnte sie sie nicht vollständig. Der Orgasmus schien eine Ewigkeit anzudauern und als die ekstatischen Wellen langsam geringer wurden, sank sie erschöpft in ihr Kopfkissen. Ganz langsam begann ihr Bewusstsein wieder normal zu arbeiten und ihr wurde Eines klar, sie würde nach den vergangenen Treffen mit ihrem Lehrer nie wieder die alte Mika sein...

Mit gemischten Gefühlen hatte Roland Mertens seiner Kollegin die Volleyball-Team-Bilder übergeben. Würde sie seine bisher geschickt verborgene „Spanner"-Ader entdecken? Die Bilder zeigten die Mädels in Aktion. Sie zeigten aber auch erotische, aufreizende Details ihrer Körper. Würde sie es merken? Würde sie ihn zur Rede stellen? Ihn eventuell sogar vor den Rektor schleifen? Mika hatten die Fotos gefallen. Aber war sie wirklich objektiv? Hatte sie nicht schon viel zu stark in seinem Bann gestanden? Egal. Er hatte es versprochen und ihr den Stick übergeben.