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Erblühen der Lust

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„Ich möchte mich einfach erst einmal herzlich bedanken, für ihre fantastische Unterstützung in der ganzen Zeit, insbesondere in den letzten Monaten. Sie haben mir sehr geholfen" sagte sie und erneut stießen sie an und tranken.

„Ist es okay, wenn wir mit dem Essen noch etwas warten?" fragte sie und er nickte. „Ich hatte vergessen, wie stark dieses Haus auf mich wirkt und würde gern erst einmal wieder in seine Atmosphäre eintauchen, wenn ich darf."

Hatte sie zu viel von sich und ihrer Aufregung preisgegeben? Schoss es durch ihren Kopf. Aber ihrer Lehrer reagierte sehr liebevoll.

„Es ist überraschend, dass du auch so empfindest" sagte er sanft und lud sie mit einer Handbewegung ein, auf der Couch Platz zu nehmen. „Schon mehrere Gäste haben ähnlich empfunden. Kannst du mir vielleicht Genaueres dazu sagen?"

Mika schloss kurz die Augen und spürte ihrem Gefühl nach.

„Es ist nicht ganz so einfach" gestand sie, immer noch mit geschlossenen Augen.

Mertens schaute sie an und seine Gedanken gingen auf die Reise. Diese junge Frau war die personifizierte Versuchung. Ihr Gesicht war entspannt und ebenmäßig. Ihre Lippen, die sich, als sie sprach, leicht geöffnet hatten, luden dazu ein, sie zu küssen. Selbst ohne diese dunklen Augen, die so viel Wärme ausstrahlten, könnte er sie einfach nur ständig ansehen. Und dann öffnete sie sie und er hatte das Gefühl, sie sauge ihn in sie hinein.

„Was ist?" fragte sie, als sie seinen Blick sah.

„Nichts, nichts" antwortete er spontan. „Ich mag es nur sehr, dich anzuschauen. Sprich ruhig weiter."

Da war sie wieder, diese Wärme, die sie durchflutete, wenn er nette Worte für sie fand. Sie atmete ein.

„Vielleicht ist es auch nur meine persönliche Meinung" sagte sie. „Ich betrete das Haus meines..." sie lächelte und fügte hinzu „...ehemaligen... Mathelehrers. Eines, wie man vermuten sollte, völlig logischen Menschen. Und dann bemerke ich die warmen Farben, die sehr gemütliche Zusammenstellung der bequemen Möbelstücke..." Sie senkte den Blick, als sie leise fortfuhr „...und die zärtlich erotischen Bilder an einigen Wänden." Sie musste erneut tief einatmen. „Es ist wie..." sie suchte nach einem Wort, das es beschreiben könnte. „...wie eine Märchenwelt."

Mika zuckte zusammen, als sie die Hand ihres Lehrers auf ihrem Knie spürte und ein Strom der Erregung ihren Oberschenkel hinaufwanderte. „Nein, nicht schon wieder" rief sie sich zur Ordnung und versuchte, das Gefühl zu verdrängen. Es gelang ihr nicht.

„So empfindest du mein Haus?" fragte ihr Lehrer mit leichtem Stolz in der Stimme.

Gleichzeitig brodelte es in ihm. Genau so sollte sie empfinden. Er wollte sie ja verzaubern. Ja, er wollte sie verführen. Zumindest würde er es versuchen...

Mika nickte. Seine Hand auf ihrem Knie machte sie verrückt. Sie setzte sich aufrecht zurück und die Hand rutschte damit tatsächlich hinunter. Sie atmete auf. Dann schaute sie ihn an und sah, dass er lächelte. Hatte er ihre Bewegung durchschaut?

„Was meinst du, kannst du das Gefühl auch weiter genießen, während wir essen? Denn es schmeckt warm einfach besser."

Er meinte hoffentlich das Gefühl bezüglich seines Hauses. In jedem Fall war sie erst einmal gerettet!

Er lächelte nicht wegen des Knies, das sie ihm entzogen hatte.

„Ja, ich denke, das geht" lachte sie ihn an.

Mertens erhob sich und reichte ihr seine Hand, um sie beim Aufstehen zu unterstützen. Sie ergriff sie und stand kurz darauf nur wenige Zentimeter vor ihm. Er schaute ihr in die Augen.

„Mika, du hast dein Abitur erledigt und die Schule liegt hinter uns. Wenn du einverstanden bist, bin ich ab sofort „Roland" und „Du". Denn der Herr Mertens, Mathelehrer, ist in der Schule zurückgeblieben." Er lachte und sie musste ebenfalls lächeln. „Einverstanden?" fragte er.

Mika war sich nicht ganz sicher. Würde sie ihn einfach beim Vornamen ansprechen können? Viele Jahre war er „Herr Mertens", eine Respektsperson gewesen. Und jetzt?

Auf der anderen Seite war er ja tatsächlich zu einer Art gutem Freund geworden...

„Einverstanden" hörte sie sich sagen, noch bevor sie ihre Gedanken beendet hatte.

Roland Mertens ergriff die beiden Gläser auf dem Tisch und reichte ihr eines.

„Auf die neue Anrede" sagte er. „Ich bin Roland."

Mika musste sich konzentrieren, um ihn tatsächlich so anzusprechen.

„Dann auf dich, Roland."

Oh! Er zog tatsächlich dieses alte Ritual mit verschränkten Armen beim Trinken ab. Nun gut, dachte Mika. Sie tranken einen Schluck und er küsste sie sanft auf die Lippen, was sich bei ihr überraschend in wackelnden Knien manifestierte. Zum wiederholten Mal fragte sie sich: „Was hatte dieser Mann an sich, dass er solch ein Wirkung auf sie ausüben konnte?"

Trotzdem erwiderte sie den kurzen Kuss. Dann gingen sie hinüber zum Tisch.

Während sie den köstlichen Speisen zusprachen, die der Caterer mit großem Können zubereitet hatte, erzählte Roland, wie es zum Erwerb einiger der Möbelstücke und Accessoires in seinem Haus gekommen war. Viele Stücke verband er mit interessanten, teils lustigen Ereignissen. Mika hing an seinen Lippen. Schon in der Schule hatte sie seine Gabe bewundert, selbst schwierige mathematische Gegebenheiten verständlich und interessant darzustellen. Nun jedoch wurde er regelrecht zu einem dieser orientalischen Märchenerzähler.

Schließlich kam er zu den Aktfotos an den Wänden. Da sie den Hauptgang bereits genossen hatten und nur noch das Dessert ausstand, reichte er Mika die Hand und führte sie dorthin.

„Wie du siehst, handelt es sich bei den Modellen um unterschiedliche Frauen. Und wenn du genauer hinsiehst, wirst du feststellen, dass die Qualität der Bilder im Verlauf der Aufnahmen gestiegen ist."

Mika hatte natürlich bemerkt, dass es unterschiedliche Frauen waren, war aber zu unerfahren in der Beurteilung der Fotos. Also zuckte sie nur entschuldigend mit den Schultern. Roland lächelte und fuhr fort.

„Schon als junger Mann, ich war vielleicht so alt wie du jetzt, hatte ich Komplimente für meine Landschaftsaufnahmen, Urlaubsbilder und einzelnen Portraits bekommen, als ein Freund meiner Eltern mit ansprach. Er war professioneller Fotograf und bestätigte zunächst, dass ich ein gutes Auge für Details hätte. Aber der wohl schwierigste Teil guter Fotografie, sagte er, sei die Darstellung von Menschen und dort ganz sicher, unbekleideter Menschen. Er lud mich ein, in seinem Studio hin und wieder mit einem seiner Aktmodelle zu arbeiten und du kannst dir vorstellen wie begeistert ich als junger Mann war."

Ja, Mika konnte es sich vorstellen. Sie erinnerte sich an das Bild am Wasserfall und wie es auf sie gewirkt hatte. Faszinierend, erregend. Sie war sicher, dass der Fotograf bei solchen Aufnahmen ähnliche Gefühle entwickeln würde. Daher nickte sie.

„Sein Modell war eine wunderschöne Frau Mitte 30. Sie war selbstbewusst, erfahren in der Liebe und als Modell. Kurz und gut, wir arbeiteten mehrmals zusammen, und mein Lehrmeister kritisierte die Aufnahmen. Meist war er sogar persönlich anwesend und gab Hinweise, worauf ich achten sollte. Ich wuchs mit jedem einzelnen Mal. Schließlich ergab es sich, dass er bei einem Shooting nicht dabei sein konnte und..."

„Und?!" fragte Mika neugierig und schaute ihn mit großen Augen an.

„An diesem Tag verlor ich meine Unschuld" gab er unumwunden zu.

Mika fühlte die Wärme in ihren Wangen.

„Entschuldigung" murmelte sie. „Ich wollte nicht indiskret sein."

Roland ergriff ihre Arme und drehte sie zu sich. Dann schaute er ihr in die Augen.

„Du warst nicht indiskret. Keine Angst" beruhigte er sie.

Sanft strichen seine Hände an ihren Armen hinauf, während er ihren Blick mit seinen Augen gefangen hielt. Er las in ihren Augen, suchte nach Widerstand, nach Abwehr, fand aber keine Anzeichen. Also ließ er seine Hände über ihre Schultern zu ihrem Hals gleiten und strich mit den Fingerspitzen an den Seiten entlang, während er weitersprach.

„Diese erfahrene Frau hat an diesem Tag einen neuen Roland Mertens erschaffen. Kannst du dir vorstellen warum?"

Mikas Körper war in Aufruhr. Seine Berührungen ließen ihre Hormone Samba tanzen. Mit Schrecken spürte sie, wie sich ihre Nippel mehr und mehr mit Blut füllten, wie sie sich aufrichteten und den Stoff ihres BH-Gefängnisses zu sprengen suchten. In ihrem Unterleib schlugen die berühmten Schmetterlinge wie wild mit den Flügeln und Feuchtigkeit sammelte sich in ihrer unberührten Muschi.

„Was macht er?!" schrie es in ihr, obwohl sie es doch genau wusste. Sie wollte sich von ihm lösen, seine Hände fortreißen, aber ihr Körper gehorchte ihr nicht. Sie atmete schwerer und mit Mühe formte sie nur ein Wort:

„Vielleicht" sagte sie leise und ausweichend.

Roland spielte sein Spiel weiter mit ihr. Immer wieder beobachtete er sein Gegenüber, tastete ihre Augen, ihre Reaktionen nach Widerspruch ab, den er aber noch nicht erkennen konnte. Er spielte mit seinen Fingerspitzen zärtlich hinter ihren Ohren, strich über die Ohrmuschel und das Ohrläppchen. Er bemerkte Mikas schneller werdenden Atem und wusste, sie war heiß. Sanft zog er ihren Kopf auf seinen zu und fast hätten sich ihre Lippen berührt als sie flüsterte:

„Erzählst du es mir, während wir unser Dessert genießen?"

Sie hatte die Notbremse gezogen. Wenn sie jetzt nicht von im loskam, wüsste sie nicht, was sie tun würde. Und darüber musste sie sich zuerst klarwerden...

Roland hatte zwar in diesem Moment eine andere Vorstellung des „Desserts", wollte jedoch die Stimmung durch ein zu schnelles Vorgehen nicht vollständig zerstören.

„Bitte sehr" sagte er ebenfalls sehr leise und ließ sie los.

Mika zitterte am ganzen Körper und war froh, als sie ihren Stuhl erreichte. Roland saß ihr wortlos gegenüber. Hatte sie alles kaputtgemacht? Hatte er schlechte Laune, war er ihr böse? Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Endlich brach er die bedrohliche Stille.

„Möchtest du es wirklich wissen?" fragte er und sie hätte fast gefragt „was?" Dann riss sie sich zusammen und antwortete mit aller Ruhe, die sie noch finden konnte.

„Ich vermute, sie hat dich verführt?" fragte sie vorsichtig und um nicht den Eindruck des naiven Teenies zu hinterlassen. Sie war zwar keine Jungfrau mehr, aber das war nicht das Ergebnis eines Geschlechtsverkehrs, sondern eines Spagats im Volleyballtraining, bei dem einen plötzlichen Schmerz in ihrer Scheide gefühlt und später einige Tropfen Blut in ihrem Slip entdeckt hatte.

Ihre Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht allerdings beschränkten sich auf ungeschicktes Knutschen. Noch nie hatte einer der Jungs, mit denen sie sich traf, ihren Körper berühren dürfen. Jetzt begann Roland wieder zu sprechen und sie lauschte seinen Worten.

„Eigentlich nicht, und dann doch wieder" widersprach er kryptisch und sie schaute ihn verwundert an. „Als wir beginnen wollten, rief sie mich in ihre Umkleide. Sie trug nur noch ihren schönen BH und einen durchsichtigen Tanga. Dann bat sie mich, ihren BH zu öffnen, da sie sich - angeblich, wie ich später feststellte - an einem Blatt Papier mehrere Finger zerschnitten habe und es selbst nicht schaffe." Er machte eine Pause und schob ein weiteres Stückchen der köstlichen Crème Brulée in seinen Mund.

„Und natürlich hast du ihrem Wunsch entsprochen" setzte Mika mit neuer Stärke und einem Lächeln seine Erzählung fort.

„Natürlich." bestätigte Roland, ebenfalls mit einem Lachen in der Stimme.

„Aber das war erst der Anfang. An diesem Tag erfuhr ich sehr viel über die Wünsche einer Frau. Ich erfuhr, dass Frauen wie Männer gleichermaßen den Wunsch haben, sich gegenseitig zu berühren, sich wundervolle Gefühle zu schenken. Und als wir letztlich miteinander vögelten, war es eigentlich viel mehr ein Liebesakt als ein sexuelles dem Höhepunkt nachjagen, wie ich es aus meinen bisherigen Erfahrungen der Masturbation kannte. Es war einfach unbeschreiblich und diese Frau hat mich für mein gesamtes Leben geprägt..." Er schwieg.

„Leider habe ich etwas Ähnliches bisher nicht erleben dürfen" hörte Mika sich gestehen und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Aber es war zu spät. Was zum Teufel hatte sie geritten? Sie hatte ihm damit doch ein eindeutiges Angebot gemacht. Voller Scham schaute sie mit glühenden Wangen auf ihr Dessert. Als sie wieder aufsah, stand ihr ehemaliger Lehrer vor ihrem Platz und streckte ihr die Hände entgegen.

Zögernd ergriff sie sie und stand auf. Sein Blick in ihre Augen war voller Wärme.

„Ich weiß" sagte er nur, als ob es das Normalste der Welt sei, in einen anderen Menschen hineinzuschauen und sein intimstes Geheimnis zu erkennen.

„Woher?" fragte sie und erwiderte seinen Blick. Er lächelte.

„Ich weiß es einfach" sagte er und zuckte mit den Schultern. „Und..." er schwieg wieder, aber nur kurz.

Sollte er ihr wirklich den Boden unter den Füssen wegziehen, ihr dann aber - hoffentlich - Flügel verschaffen? Leise hörte er sie fragen:

„Und...?"

„Du bist eine zauberhafte junge Frau, Mika" sagte er und sie schauten sich unvermindert in die Augen. „Vor geraumer Zeit schon habe ich dich gesehen und war angezogen von dir. Von deiner Schönheit, deiner Klugheit, deiner Schlagfertigkeit, die du manchmal unter Beweis stellst. Und dieses Gefühl hat sich immer mehr verstärkt. Aber du warst bisher meine Schülerin und wir wären beide in große Probleme geraten, hätte ich es dir auch nur gestanden..." Er sah, wie sie nickte. „In den letzten Monaten schien es, als würdest du vielleicht ähnliche Gefühle haben..." Wieder nickte ihr Kopf, inzwischen automatisch. Sie wusste, was er sagen würde, und dann tat er es:

„Und wenn du es möchtest,..."

Weiter kam er nicht.

Diesmal war sie es, die ihren Kopf in den Nacken legte, sich auf Zehenspitzen stellte und dann ihre Lippen auf seine presste. Er beantwortete ihren Kuss und als seine Zunge sanft über ihre Lippen leckte, öffnete sie ihren Mund und ließ sie ein. Es war völlig anders als alles, was sie bisher erfahren hatte, stärker, sie völlig erfüllend. Wohlige Schauer durchströmten sie. Ihre Brüste schmerzten, die kleinen Türme kratzten am Stoff des BHs und ihre Muschi schien regelrecht auszulaufen.

Zärtlich umspielte seine Zunge die ihre, erkundete jeden Winkel ihres Munds und sie folgte seiner Zunge mit ihrer in seinen Mund, wo sie beide das herrlich reizvolle Spiel fortsetzten.

War der Kuss zunächst nur zärtlich, wurde er mit der Zeit leidenschaftlicher. Roland legte seinen Arm um sie und drückte ihren Körper gegen seinen. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust. An ihrem Venushügel spürte sie seine Härte und presste sich noch stärker dagegen. Sie stöhnte in seinen Mund und auch er gab leise Seufzer von sich.

Er unterbrach den Kuss und während er ihr unvermindert in die Augen sah, zog er ganz langsam den Reißverschluss des Kleids nach unten. Dann waren seine Hände auf ihrem nackten Rücken, fuhren in die entstandene Öffnung hinein und ergriffen ihre Pobacken. Zärtlich spielte er mit ihnen, strich darüber, zog die Hände wieder zurück und fuhr dann wieder unter den Stoff ihres Kleids. Er strich den Rücken hinauf und schob ihr Kleid von Schultern, während er sich hinunterbeugte und seine Lippen und seine Zunge die Seite ihres Halses mit süßem Lustschmerz verwöhnten. Endlich glitt der Stoff an ihr hinunter. Nur noch mit einem BH und ihrem Spitzenslip bekleidet lag sie in seinem Armen. Und genau dort wollte sie jetzt sein. Es erschien ihr, als sei es das Natürlichste der Welt.

Mika wurde zu Wachs in seinen Händen. Sie fühlte, wie er unter ihren Hintern griff, sie hochhob und einen Augenblick bewegungslos stehen blieb. Seine Augen fragten um Erlaubnis und sie flüsterte: „Ja". Dann trug er sie in sein Schlafzimmer und setzte sie auf die Kante des großen Betts. In Sekunden hatte er sich bis auf seinen Slip ausgezogen und schaute sie dann minutenlang nur an.

„Du bist so unendlich schön" sagte er liebevoll und entlockte ihr ein neues Lächeln.

„Und?" fragte sie flirtend und wusste nicht, wo diese Provokation in ihr gesteckt hatte. Sie war einfach aus einem tiefen Winkel hervorgekrochen.

„Und jetzt möchte ich dich mit allen Sinnen genießen" sagte er als er sie sanft zurückdrückte, sodass sie rücklinks auf dem Bett zu liegen kam. Sofort lag er neben ihr und sie versanken in einem neuen Kuss.

Sie spürte seine Hand in ihrem Rücken und hob sich etwas an, um ihm zu ermöglichen, endlich ihren BH zu entfernen. Es gelang und ohne den Kuss zu unterbrechen gingen seine Hände auf die Reise. Hatten die Küsse bereits dazu geführt, dass sie hochgradig geil war, peitschten seine Hände sie in Höhen, die sie noch nie erlebt hatte. Minutenlang strich er immer wieder über ihre heiße Haut. Er berührte jeden einzelnen Millimeter in ihrem Nacken, auf ihren Schultern, dem unteren Ende ihrer Wirbelsäule und ließ sie fühlen, wie sie noch nie in ihrem Leben gefühlt hatte.

Sie stöhnte inzwischen ununterbrochen, ihr Körper zitterte und sie hatte die Kontrolle darüber verloren.

Sie wollte Roland unbedingt etwas von dem zurückgeben, was er in ihr erzeugte, und strich über seinen Rücken. Aber er hielt sie davon ab.

„Genieße" sagte er nur. „Lerne dich kennen, jede Reaktion deines Körpers, deine ganz persönliche Lust. Für alles Andere gibt es eine andere Zeit. Versprochen."

„Aber du..." flüsterte sie.

„Ich genieße es, dich zu verwöhnen. Ich sage es noch einmal: Ich möchte dich mit allen Sinnen erfahren. Das ist es, was mich glücklich macht."

„Ooooh..., oooh..., ....aaah" seufzte sie in kurzen Abständen, als sein Daumen schließlich ihre Knospen auf den Brüsten berührte.

Sie konnte ihm gar nicht glauben. Trotzdem ließ sie sich zurückfallen. Sie erfuhr seine Hände, wie sie ihre Brüste ergriffen, sanft kneteten und wiederholt über ihre Nippel strichen. Sie schrie auf, als er sie zwischen zwei Finger nahm und leicht zusammendrückte.

„Aaiiiiii" kreischte sie. Dann ein neuer Angriff auf ihren Lustknopf und wieder

„Aaaiiiiiiiii". Diesmal hielt er ihn etwas länger gedrückt.

Es war kein Schmerz. Es war eine mächtige Geilheit, die durch ihren Körper jagte und langsam, aber sicher, ihren Kitzler zum Platzen bringen wollte. Ihr Slip war inzwischen völlig durchnässt und weiterhin strömte ihr Lustsaft aus ihr heraus.

Roland war ein Meister der Verführung. Seine Lippen spielten auf Mikas heißer Haut am Hals, seine Zunge strich an ihm entlang, seine Hand umkreiste ihre herrlich große Brust, fand den kleinen, geschwollenen Turm und drückte ihn. Ohne dass er bisher auch nur in die Nähe ihres Schatzkästchens gekommen war, wusste er, Mika stand kurz davor, einen Orgasmus zu erleben. Seine Hände wurden langsamer, berührten ihre Haut kaum noch und er ließ sie etwas entspannen.

„Mmmmmmh" schnurrte sie wie eine Katze. Kurze Zeit später gurrte sie wie eine kleine Taube: „grrrrrrrr..." und „...grrroooooaaaaahhhh..."

Nach dieser kurzen Entspannung peitschte er ihre Lust hoch, küsste ihre Brustwarzen, saugte an ihnen, ließ seine Zunge um sie herum und über sie hinweggleiten, nur um sie dann wieder einzusaugen und Mika neue Lustschrei zu entlocken.

Plötzlich flehte sie ihn an:

„Bitte" sagte sie. „Ich... zerspringe... Ich.... Halte.... Es.... Nicht... mehr... aus. Biiiiiiitteeee..."

Das letzte Bitte war ein Schrei, als er seine Hand in ihren Slip geschoben hatte und über ihren Kitzler strich. Das war zu viel für Mika. Eine einzige Berührung hatte gereicht.

Mit infernaler Kraft brach sich ihr Höhepunkt Bahn.

„Oh jaaaaaaaaaa...." kreischte sie und schrie weitere, unverständliche Worte in die Stille des Schlafzimmers.

Mit sanfteren, aber unablässig reizvollen Bewegungen verlängerte er ihren Orgasmus. Es kam ihr vor, als würde er ewig andauern und ihr sämtliche Kraftreserven rauben. Schließlich ließen die Kontraktionen nach.

Mit einer letzten Bewegung seiner Hand schob Roland ihren völlig durchnässten Slip über ihre Beine nach unten. Dann schob er auch seinen eigenen nach unten und ließ sich auf den Rücken fallen, während er den immer noch bebenden Körper seiner Geliebten an sich zog.