Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erlebnis mit einer Masochistin 02

Geschichte Info
Ein Jahr danach findet ein weiteres Treffen statt.
15k Wörter
4.69
7.6k
3
0

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/29/2023
Erstellt 08/02/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
78rpm
78rpm
13 Anhänger

Erlebnis mit einer Masochistin -- 1 Jahr danach

von: 78rpm

1 - Wiedersehen

Es war wieder ein Freitagnachmittag. Ich war neugierig, was mich erwartete. Ein Jahr war seit jenem Wochenende vergangen, an dem ich K's Phantasien erfüllte. An dem ich meine dunkle Seite erforschen und ausleben durfte.

Ich betrat K's Grundstück und ging zum Haus. Wie letztes Jahr war von außen nichts einsehbar. K öffnete mit die Tür und wir blickten uns an. Sie ließ ihren Kimono fallen und stand nackt vor mir.

„Willkommen. Ich hoffte, dass Du kommst." K lächelte mich erwartungsvoll an. Ich fragte mich plötzlich, wie das Wochenende verlaufen würde. Würden wir ihre letzten Phantasien durchleben, wie sie in den restlichen neun Briefumschlägen beschrieben waren? Hatte sie nun vielleicht neue Ideen? Oder war sie -- so unwahrscheinlich es auch war -- nun von ihren Phantasien erlöst?

K wirkte viel -- lockerer? - auf mich als letztes Jahr. Weniger in Gedanken fixiert. Im Wohnzimmer bedeutete sie mir stehenzubleiben, trat zwei Schritte zurück und präsentierte sich mir. Sie drehte sich lächelnd und hob dabei die Arme. Ihr Körper war übersät von Narben. Ich betrachtete sie.

„Vieles davon verdanke ich Dir." Sie sagte es nicht gleichgültig oder anklagend, sondern voller Stolz und Freude. Dann trat sie an mich heran und griff mit rechts nach meinem Kopf, während sie sich mit ihrer Linken an mich heranzog. Automatisch legte ich meine Arme um sie, und sie flüsterte mir ins Ohr „Ich gehöre Dir, mach alles mit mir, was Du willst. ALLES! Sei mein Herr, mein Folterknecht, lebe unser beider Phantasien aus."

Na, das war nun geklärt. Sie zog sich fest an mich, ich drückte sie an mich und fühlte ihren warmen Körper. Dann dirigierte ich sie auf die Couch und setzte mich ihr gegenüber.

„Wie geht es Dir?"

„Die Erfüllung meiner Phantasien war eine Erlösung für mich. Seitdem fühle ich mich frei, wie neugeboren. Und -- ich brauche keine Erniedrigung mehr, um es auszuleben."

Ich sah sie fragend an. Was bedeutete dies. Hatte sie ihre Neigungen verändert? Obwohl -- so klang die Begrüßung eigentlich nicht.

Anscheinend sah man mir meine Gedanken an. „Oh, ich bin immer noch genauso schmerzgeil wie zuvor. Nur sehe ich nun alles lockerer. Bis dahin hatte ich immer das Gefühl, mir fehlt etwas. Ich war fixiert auf den Schmerz, ohne den ich keine Lust empfinde. Erniedrigung gehörte für mich oft dazu. Das ist nun weg. Ich habe mit Dir meine Grenzen überschritten, habe die Lust erfahren, die das bringt. Das prägt. Und nun bin ich gespannt darauf, was dieses Wochenende passiert." K lächelte mich offen an. Dann nahm sie meine rechte Hand und führe sie an ihre linke Brust. „Fühlst Du das?"

Ich spürte die Narben auf und in der Brust. „Sind das die Narben von dem Wochenende?" fragte ich, die Antwort schon wissend.

Sie nickte lächelnd. „Größtenteils"

Ich fuhr mit den Fingern über ihre Haut, mit beiden Händen erkundete ich ihren Körper, die Narben und sah, wie feucht sie dabei wurde. Ich griff fester zu, bog ihre Arme zurück. Wohlig seufzte sie auf und reckte sich mir entgegen, die Augen geschlossen.

„Ich bin Dein Werk, Du bis mein Werkzeug." flüsterte sie.

„Zuerst will ich sehen, wie es Dir ergangen ist, wie Du Dich erholt hast. Welche Regeln gelten?" Es war ähnlich, aber anders wie erwartet. Anders als vor einem Jahr.

„Keine Regeln, keine Einschränkungen. Du hast neun Umschläge, die kannst Du benutzen, oder auch nicht. Du bist der, der mir meine Träume erfüllt hat. Der mich befreit hat. Nun bin ich da, um Dir Deine Phantasien zu erfüllen, was auch immer das sein mag! Ich gehöre dieses Wochenende ganz Dir."

K veränderte ihre Pose etwas. Nun wirkte sie wirklich gleichzeitig stolz und ganz ergeben. Sie stand auf und drehte sich langsam. Überall sah ich Narben. Sie fuhr sich mit der Hand lustvoll über ihren Körper, nahm meine Hände mit und führe sie über die Male. Ihr Kitzler war neu gepierct, sie hatte einen Ring eingesetzt. Auch die anderen Piercings waren sauber abgeheilt und gepflegt, momentan aber leer. Dem Aussehen nach wurden sie aber sonst benutzt.

Sie beugte sich vor zu meinem rechten Ohr „Ich hoffe, Du hast neue Ideen dabei." flüsterte sie.

Ich hatte einen Mordsständer. Sie lachte hell und glücklich, stolz auf meine Reaktion. Die Düsternis, die vor einem Jahr noch allgegenwärtig war, war aus ihrer Stimmung gewichen. Dann stand ich auf, zog sie heran und wir küssten uns. Noch etwas, was vor einem Jahr nicht vorstellbar war. Sie ließ ab und zog mich aus. Kurz darauf waren wir beide nackt. Dann legte sie sich rücklings über die Couch und zog mich zu ihr, öffnete den Mund und nahm meinen harten Schwanz auf, Und während sie mich immer weiter in sich aufnahm, spürte ich, wie sie mir etwas in die Hand gab. Eine Gerte. Sie griff nach hinten, zog mich fest an sie heran, verwöhnte meinen Schwanz mit ihrem Mund und präsentierte mir ihren Körper. Ihre bleiche, gezeichnete Haut lag vor mir. Ich strich mit der Gerte über sie, und schon öffnete sie ihre Schenkel und präsentierte mir ihr Geschlecht.

Kurz schob sie mich zurück und wir blickten uns an. Sie nickte, dann leckte sie meine Eier, arbeitete sich zur Schwanzspitze vor. Sie nahm meinen Schwanz auf und hob mir ihr Becken entgegen. Ich schlug zu und spürte ihr Stöhnen mehr als dass ich es hörte. Mit einer Hand führte ich die Gerte, mit der anderen drückte ich auf ihre Brust und gleichzeitig vögelte ich ihren Mund. Es dauerte nicht lange, bis ich den Saft aufsteigen spürte, da hörte ich auf. Beide waren wir vor Lust außer Atem. Ich nahm ihren Kitzler am Ring und zog daran, während ich sie mit dem Griff der Gerte fickte. Kurz darauf kam sie. Es war hart und geil und doch so anders als zuvor.

„Gehen wir." meinte sie, als sie wieder zu Atem kam. „Im Keller bin ich Deine Sklavin, behandele mich so, wie es Dir gefällt."

2 -- im Keller

Es sah fast noch aus wie vor einem Jahr. K hatte nun eine etwas bequemere Liege in ihrer Zelle und es standen auch Energieriegel und isotonische Getränke bereit.

„Dann halte ich länger durch. Nur Wasser und Brot, das war so in meiner Phantasie. Im Nachhinein musste ich mir eingestehen, dass ich deutlich besser durchgehalten hätte, hätte ich von Anfang an mehr Energie zu mir nehmen können. Es war Am Ende doch gut, dass Du Dich über diesen Teil meiner Anweisungen hinweggesetzt hast."

Ja, das war anzunehmen. Ich betrachtete K nochmal genauer. Sie machte einen fitten Eindruck. „Ich denke, das wirst Du auch brauchen. Wie sieht es aus mit meinen eigenen Ideen? Sollen wir die mal besprechen?"

Sie lächelte mich an und meinte „Nein, überrasch' mich. Es sind die gleichen Bedingungen wie letztes Jahr. Alles, was geplant ist, wird durchgezogen. Egal, wie ich jammern und flehen werde!"

„...werde?"

„Bestimmt. Du warst letztes Jahr der perfekte Erfüllungsgehilfe. Bestimmt hast Du Dir was nettes einfallen lassen, und ich will definitiv wieder über meine Grenzen gebracht werden. Außerdem -- das ist ein ganz ordentlicher Kick, nicht zu wissen, was kommt. Der Gedanke an die unbekannte Folter erregt mich mehr, als er es sollte."

‚Nunja, damit wäre auch das geklärt' dachte ich mir. Dann bugsierte ich sie in die Mitte des Raums. „wir beginnen mit einer Deiner Phantasien. Eine recht harmlose, zum warm werden: an Deinen Brüsten hängen, mit Gewichten an den Schamlippen."

K nickte mit einem freudigen Glitzern in ihren Augen und wartete, bis ich alles zusammengesucht hatte, was ich dafür brauchte. Dann begann ich, ihre Brüste abzuschnüren. Ich legte das Seil straff um die Basis jeder Brust und zog mehrfach nach. K seufzte nur leise und lustvoll. Schon bald waren ihre Titten fest gebunden. Sie würfelte mit 2 Würfeln: 4 und 3, also 12 Minuten mit je 700g an den Schamlippen. Dabei fiel mir auf, dass sie fast auslief vor Erregung.

Ich führte ihre Arme auf ihren Rücken und fesselte sie an den Handgelenken. Dann holte ich 7 Krokodilklemmen mit Öse und setzte sie eine nach der anderen an ihre Schamlippen. Links eine mehr, es ging ja nicht symmetrisch. Daran hängte ich die Gewichte. Sie zuckte nur ein wenig und war nun klatschnass, der Lustschleim lief aus ihrer Möse.

Am Seilzug zog ich sie an den Brüsten hoch und startete die Uhr. K hing mit geschlossenen Augen vor mir und schien ganz auf sich selbst konzentriert zu sein. Sie begann mit den Beinen zu wackeln und zu schaukeln, was das Ganze intensivierte. Plötzlich zuckte sie und ihr Körper verspannte sich. Sie hatte wohl einen kleinen Orgasmus. Als die Zeit um war ich ließ sie ab. Ein feiner Schweißfilm hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

„Das war ein schöner Einstieg." K lächelte mich an. „Was kommt als nächstes?"

„Oh, ich glaube, das war so harmlos, dass ich die Seile noch dran lasse, wenn ich Dich auspeitsche." Ein kleiner Schauer durchlief sie, während ich ihre Hände löste und ihr Manschetten anlegte. Sie sah mich neugierig an, sagte aber kein Wort. Die Manschetten verband ich mit einer Spreizstange. Dann zog ich sie hoch, bis sie frei hing.

Ich drückte K den Würfel in die rechte Hand. Sie ließ ihn fallen -- 3

„30 Schläge mit der Bullenpeitsche -- viel Spaß" wünschte ich ihr.

Dann nahm ich die Peitsche in die Hand und begann. Sie schrie bei jedem Schlag auf, erst leise, dann etwas lauter. Ihre Seiten waren durch das Hängen gespannt und sie war hier sicherlich besonders empfindlich. Nach einigen Schlägen kam ein Stöhnen dazu. Rote Striemen zeigten sich auf ihrer blassen Haut. Ich ging nach 10 Hieben zu ihr und löste die Brustfesselung. Sie spürte den Schmerz, als plötzlich wieder die Durchblutung einsetzte und schrie auf. Sofort trat ich zurück und ließ die Peitsche über ihre Titten sausen. K schrie vor Schmerz auf, ihre Augen weit aufgerissen, dann zuckte sie unter einem Höhepunkt zusammen. Die restlichen Peitschenhiebe über schrie sie mehr oder weniger verhalten auf. Wir waren noch am Anfang, sie war noch fit.

Nachdem ich sie losgemacht hatte, machten wir eine kurze Pause. K sollte sich erholen, bevor es weiterging. Sie lächelte.

„Ich nehme an, es wird Stück für Stück intensiver?" fragte sie.

„Ja. Als nächstes habe ich etwas geplant, dass Dich eine ganze Weile beschäftigen wird."

Sie blickte mich fragend an, aber ich erzählte nichts weiter. „Trink lieber noch etwas, das wirst Du brauchen!"

K tat wie geheißen. Als ich sie zum Tisch führte, wirkte sie neugierig und erregt. Sie beugte sich auf meine Anweisung hin vor und ich setzte ihr einen metallenen Buttplug ein. Dann legte sie sich bereitwillig hin, ich fixierte sie mit Armen und Beinen mit den Ledermanschetten an den Tisch. Auch ihren Bauch fixierte ich so. Sie konnte sich bewegen, aber nicht viel.

„Soll ich es erklären, oder Dich bis zuletzt überraschen?" fragte ich.

„Erzähl, was hast Du Dir ausgedacht?"

„Ich werde Dir eine Sonde in die Harnröhre schieben. Dann steche ich Dir in jede Brustwarze zwei Nadeln und verbinde das alles und den Plug mit dem Elektroschock-Gerät. Du darfst würfeln, 2 Würfel und die Augen mal 10 ist Deine Zeit."

„Wow." kam es leise. Und doch -- war das leichte Zittern Angst oder Erregung?

„Das wird eine Frage der Kondition werden. Mal sehen, wie es Dir gefällt."

„Ich bin auch gespannt. Das könnte heftig werden." Dann auf einmal: „Darf ich mir die Nadeln selbst setzen?"

Erstaunt sah ich zu ihr. „Hmm -- warum nicht. Was bietest Du mir dafür?" Der Gedanke kam mir spontan. Es war ja meine Idee, und jede Abweichung sollte bezahlt werden. „Schließlich muss ich Dich ja lösen und wieder fixieren."

„3 Würfel!"

„Wow" war es jetzt an mir. „OK, dann machen wir es so."

Ich öffnete die Manschetten und sie setzte sich auf. Dann griff K die erste Nadel. Ich hatte etwas dickere genommen, fast schon kleine Spieße. Sie stach die erste Nadel langsam und genüsslich durch den Hof der rechten Brust. Dann die zweite Nadel auf der anderen Seite des Nippels. Als sie an der linken Brustwarze ansetzte, zuckte ihr Unterleib und sie stöhnte. Als sie sich die vierte Nadel setzte, griff ich nach ihrem Kitzler uns zog und drehte am Piercing. Sie kam schon wieder, es war einfach unglaublich!

„Der Kick des Neuen macht mich heiß." sagte sie. Sie legte sich hin „ich weiß, das wirkt gerade absurd, aber ich hasse Strom, und das hier wäre mir so nie eingefallen. Ich habe etwas Angst, und gleichzeitig freue ich mich."

Ja, sie war eine Masochistin, ganz und gar.

Dann schob ich den Stab in ihre Harnröhre und verkabelte sie.

„Sei ehrlich mit dem Schmerzpegel. Wenn ich den Eindruck habe, dass Du zu früh signalisierst, werde ich die höchste Stufe nehmen!"

„Nein, ich bin ehrlich!"

Sie hatte davor wirklich Respekt... ich denke, sie hat die Zähne zusammengebissen und sogar etwas später ihre Grenze signalisiert. Ich stellte noch eine Stufe höher. Dann würfelte sie 130 Minuten.

Ich schaltete das Gerät an und wählte das passende Programm. Es würde ständig die Stärke des Reizstroms um den eingestellten Pegel herum variieren und gelegentlich ein paar Sekunden aussetzen.

K schrie kurz auf, dann spannte sie sich an. „Ahh" stöhnte sie. Durch den Zufallsgenerator konnte sie sich nicht wirklich darauf einstellen. Und doch -- obwohl sie immer wieder vor Schmerzen stöhnte, lief die Geilheit aus ihr heraus. Ihr Geschlecht bebte und ihr Schließmuskel zuckte. Nach einer Weile bäumte sie sich auf in ihrer Fixierung und schrie ihren Orgasmus heraus. Dann begann das eigentliche Leiden. Sie schluchzte und stöhnte in ihrem Schmerz. Es waren knapp 25 Minuten vergangen. Da lag noch einiges vor ihr.

Ich ließ sie alleine und ging hoch. Oben zog ich mich wieder an und holte noch ein paar Sachen aus meinem Auto. Ich hatte ein paar Dinge extra besorgen müssen, das hatte sie sicherlich nicht. Bevor ich wieder in den Keller ging, nahm ich mir noch einen kleinen Snack aus dem gefüllten Kühlschrank. K hatte wieder vorgesorgt.

30 Minuten vor Ablauf war ich wieder bei ihr. Sie lag schweißnass und zitternd da und stöhnte gelegentlich vor Schmerzen. Der unregelmäßige Strom ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Ihre Kondition war wirklich gut, so würden wir noch viel Spaß haben. Ihr Anblick erregte mich.

Ihr Blick fiel auf mich. „Bitte... das macht mich fertig!"

„Ja, das soll es auch. Keine Grenzen, weißt Du noch?" erwiderte ich lächelnd. Und dachte mir, dass ich das hier in der einen oder anderen Form nochmal machen könnte an diesem Wochenende. Vielleicht nicht so lange. Es geht ja rein auf die Kondition, ohne sonstigen Schaden anzurichten.

Ich sah ihre Möse im Takt des Stroms zucken. Als ich drei Finger einer Hand in sie schob und sie gleichzeitig am Kitzler massierte, kam sie kurz darauf mit einem lauten Aufschrei und lief aus.

Dann war die Zeit um, ich schaltete alles ab und löste die Kabel von Sonde und Buttplug. Sie lag fertig und zitternd vor mir, ermattet und zu keiner Regung fähig. Sobald die Fesseln gelöst waren, zog ich sie zum Rand und drang in sie ein. Ich vögelte sie und spielte dabei mit ihrem Kitzler und der Sonde, die noch in ihr steckte. Sie begann im Takt meiner Stöße zu stöhnen und ich merkte, wie sie wieder feuchter wurde. Als der Saft in mir aufstieg, schaltete ich das Tens Gerät an und verpasste ihr über die Nadeln nochmal ein paar Impulse in ihren Brustwarzen. Sie zuckte mir einem Aufschrei und verkrampfte sich. Ihre Vagina massierte meinen Schwanz, wenn ich sie schockte, es war geil. Dann kamen wir beide fast gleichzeitig.

So fertig wie sie war, brauchte K erst einmal Erholung, als sie komplett befreit war. Dabei hielt ich eine Schale unter. Als ich die Sonde zog, bepisste sie sich etwas. Ich trug sie auf ihre Liege und gab ihr zu trinken und einen Schokoriegel.

„Das war furchtbar," krächzte sie, „und doch konnte ich kommen. Danke, dass ich mich etwas ausruhen kann, bevor es weitergeht."

„Ja, ruh' Dich etwas aus. Ich bereite inzwischen alles vor, als nächstes kommt wieder eine Deiner Phantasien."

Die Vorbereitungen waren schnell abgeschlossen. Jetzt ging es weiter. „Bist Du noch so beweglich wie letztes Jahr?"

„Ja, ich habe mich fit gehalten." Sie blickte zum Tisch. „Was kommt nun, der Rohrstock?"

„Ja."

Sie versteifte sich einen Moment, aber dann ging sie zum Tisch und legte sich darauf, mit dem Kopf an den nun eingesteckten Pfosten gelehnt. K nahm sie ihre Beine und legte sie flach neben sich, die Arme darüber, seitlich ausgestreckt. „Mach mich so fest, das ist intensiver, als ich es beschrieben habe."

Ja -- sie lag vor mir und präsentierte mir ihren Hintern und ihr völlig offenes Geschlecht, direkt an der Tischkante, während ihre Brüste immer noch frei lagen. Laut Beschreibung hingelegt, wäre sie nicht ganz so offen gewesen.

„Wenn das so ist, dann werde ich es noch etwas verschärfen."

„Alles, was Dir gefällt."

„Gut."

Dann fixierte ich ihre Fußgelenke so an dem Pfosten, dass sie die Beine zwar etwas bewegen konnte, aber nicht nach vorne ziehen. Ihre Arme waren ebenfalls wieder auf der Tischplatte fixiert.

Während der Vorbereitungen wurde mir auf einmal klar, was der große Unterschied zum letzten Jahr war. Wir redeten viel mehr miteinander. Es war wie ein gemeinsames Abenteuer, wie langjährige Spielpartner. Ihr innerer Zwang war weg und sie wirkte viel freier. Und ich hatte es direkt übernommen.

Bevor es losging musste sie noch mit 6 Würfeln würfeln: je 21 Schläge mit dem Rohrstock auf Oberschenkel, Hintern und Geschlecht. Ihre Augen und Lippen zuckten. Ihre Möse war schon wieder feucht, seit sie sich auf den Tisch legte. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich hierauf freute.

Ich setzte jeweils zwei mittelgroße Papierclipse an jede Brust, und dann noch je einen auf die Nippel. Sie wackelte etwas mit dem Oberkörper und es schien ihr zu gefallen, dass die Klammern hier wippten. Ich bemerkte, wie ihre Erregung wuchs und schob ihr meine rechte Hand in die Möse. Dort ballte ich sie zur Faust und stieß in sie, öffnete und drehte meine Hand, während ich ihr mit der anderen Klit und Brüste schlug, bis sie sich im Orgasmus aufbäumte.

Schwer atmend lag sie vor mir. Zum Schluss legte ich ihr noch zwei Elektrodensätze an, um für spätere Spielereien den Hautwiderstand mit einem kleinen Gerät zu messen, das mir ein Bekannter gebaut hat. Damit sollte sich ein Höhepunkt feststellen lassen, die Werte brauchte ich später. K sah neugierig zu, fragte aber nicht.

Den ersten Hieb legte ich über die Pobacken. Ihr Geschlecht zuckte, sie stöhnte. Beim zweiten Hieb erhöhte ich die Kraft und schlug über Oberschenkel und ihre Möse. Sie schrie auf vor Schmerz. „Weiter!" stöhnte sie.

Ich hatte mich nicht getäuscht, auf das hier hatte sie sich gefreut. Also gleich weiter, diagonal drüber, so dass es voll auf ihre Spalte klatschte. Beim nächsten Schlag kam sie mit lautem Schrei, sie zuckte unkontrolliert am ganzen Körper. Ich schlug ihr mitten in ihrem Orgasmus mit dem Rohrstock auf den Kitzler, was ihren Höhenflug harsch beendete, und nun schrie sie vor Schmerz.

Der Rohrstock hinterließ Strieme um Strieme auf ihr. Sie wollte es so, sie hatte sich extra so hingelegt, dass ich mit einem Schlag praktisch alles treffen konnte. Nach etwa der Hälfte der Hiebe war sie ein heulendes Etwas, ihre Möse war geschwollen, an ihrem Hintern war die Haut an ein paar Stellen aufgerissen. Und während der restlichen Schläge wurde aus den Schmerzlauten wieder ein Stöhnen.

Ich war selbst wieder erregt, ich begann sie in ihrem Orgasmus zu ficken. Sie stöhnte im Takt mit und als ich ihr die Klemmen abzog, verkrampfte sich ihre Möse um meinen harten Schwanz, als sie nochmal kam.

Ich zog mich zurück. ‚Noch nicht' dachte ich mir. Sie lag so wunderbar offen und bereit vor mir. Schweißbedeckt und voller roter Striemen auf ihrer Haut. Und erste blaue Flecken bildeten sich. Ich schaute mich um, dann stellte ich den Topf mit dem Wachs auf den Brenner. K war wieder zu Atem gekommen und sah mich mit großen Augen an. Sagte aber kein Wort.

„Ich kann die Gelegenheit nicht verstreichen lassen. Es sieht wundervoll aus, wenn Du so da liegst. Das muss ich einfach ausnutzen."

78rpm
78rpm
13 Anhänger