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Erlebnis mit einer Masochistin 02

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Kurzerhand steckte ich durch jeden Nippel horizontal einen dünnen Nagel und verband diese mit einem dünnen Seil, das ich durch eine Kugel gefädelt hatte. Die steckte ich ihr in den Mund.

„Schön festhalten, damit ich das Brett gut abziehen kann!" wies ich sie an.

Langsam zog ich das Nagelbrett von ihr ab. Dabei stöhnte sie in die Kugel, hielt aber die Zähne zusammen und ihre Brüste damit an den Nippeln fest. Gleichzeitig sah ich, wie es in ihrer Möse zuckte. Nunja, sie war die unglaublichste und härteste Masochistin, die ich mir bis heute vorstellen kann.

Wie auch immer, ihre Titten waren nun auch ziemlich hinüber. Es würde verheilen, aber sie würden viele Spuren behalten. K strich sich darüber und erschauerte. Sie griff sich zwischen die Beine und rieb sich den Kitzler, während sie eine Brust knetete. Eine Welle aus Schmerz und Lust lief durch sie. Dann sah sie zu mir „Mach nun weiter."

7 -- Sonntag Abend

„Oh nein, zuerst wirst Du Dich ein wenig erholen. Ich will, dass Du nachher so fit bist, wie es geht!" Damit führte ich sie in ihre Ecke und ging ins Haus. Essen, trinken, etwas ausruhen und alles bereitlegen.

19h ich ging hinunter. Zum letzten Mal an diesem Wochenende.

Sie lag auf ihrer Liege. Anscheinend hatte sie noch geduscht, aber einige Blutspuren waren trotzdem sichtbar. Die Manschetten waren wieder an den Gelenken, sie hatte sich schon bereit gemacht. Ich sah sie eine Weile an. Mein Schwanz regte sich bei ihrem Anblick. Dann weckte ich sie auf.

Sie kam langsam hoch, trank noch etwas von ihrem bereitgestellten Glas und ging vor mir in die Mitte des Raums, breitete die Arme aus und griff sich die bereithängenden Seile.

„Nein, leg Dich auf den Bitch Bender, aber auf den Bauch."

Sie tat es, und ich fixierte sie darauf. Anschließend holte ich das Alurohr. Ich fuhr damit über ihre Haut, kratzte sie ganz leicht mit der Vorderkante. Sie zitterte leicht. Dann holte ich leicht aus und hieb ihr auf den rechten Oberschenkel. Leicht schräg, so dass ich nur diesen traf. K zuckte, ein Stöhnen kam von ihr. Nach den Oberschenkeln kamen ihre Arme an die Reihe. Ich versuchte, die richtige Stärke zu finden. Das Rohr war steif, und gleichzeitig sehr leicht. Und ihr war es wohl nicht fest genug, so wie sie sich benahm. Der Hieb auf ihre Schulterblätter zeigte Wirkung. Die breiten Rückenmuskeln waren auch sehr empfindlich, vor allem zu den Seiten hin, und bald lag sie zitternd vor mir mit ihren neuen Striemen.

‚Zeit, auf die Dachlatte zu wechseln.' dachte ich mir. Der nächste Schlag ging damit durch den Po-Ansatz. K schrie auf.

„JAAAA!"

Ich sah es in ihrer Möse zucken. Noch zwei Schläge auf ihren Hintern, dann einige auf Arme und Beine, dann lag sie schwer atmend vor mir. Ich löste ihre Fesseln und befahl ihr, sich nun umgekehrt hinzulegen. Alleine schaffte sie es nicht mehr von dem Gerät herabzusteigen. Ich half ihr. Sie stützte sich kurz ab, dann legte sie sich mit dem Rücken darauf. Ich legte ihr die Fesseln an und kurbelte das Gestell hoch, um sie weiter zu strecken.

„Bereit?"

„ja" flüsterte sie und schloss die Augen.

Sie lag vor mir. Ihre Haut, ihr ganzer Körper war gezeichnet. Frische Spuren des Wochenendes überkreuzten sich mit den älteren Spuren ihres lustvollen Leidens. In gewisser Weise war dieser Körper ein Denkmal ihrer Lust.

Ich begann wieder mit dem Aluminiumrohr. Langsam arbeitete ich mich an den Armen entlang vor. Sie wollte das intensivste Erlebnis haben und ich bemühte mich, es ihr zu geben an diesem Wochenende. Schön nebeneinander und in gleichmäßigen Abständen erschienen die roten Streifen auf ihrer Haut.

K zitterte vor Anstrengung. Sie spannte sich an, so gut es ging, aber sie war auch gestreckt. Sie jammerte nicht. Mit geschlossenen Augen erwartete sie die Schläge. Nach ihren Seiten ging es weiter. Ihre Brüste sparte ich aus, die waren später nochmal dran. Und die Hiebe auf ihre Beckenseiten brachten dann endlich leise Schreie.

Nachdem ich auch die Beine bis zu den Knöcheln bearbeitet hatte, lag sie schwer atmend und mit einem Schweißfilm bedeckt vor mir. Die Augen waren immer noch geschlossen, und ich konnte ihre zuckenden Pupillen unter den Lidern erkennen.

Als letztes kam ihr Geschlecht an die Reihe. Es ragte ein Wenig über die Beckenknochen. Ich nahm Maß und schlug darüber. Das Holz krachte auf die Knochen und auf das weiche Gewebe. Sie schrie auf. Dann nochmal mit schräg über den Hügel. Sie bäumte sich auf, als die Latte ihr Lustzentrum traf. Dann von der anderen Seite.

„Nocheinmal" presste sie zwischen ihren Zähnen hervor.

Ich tat ihr den Gefallen. Ihre Möse schwoll an. Ich stellte mich vor sie, nahm Maß und schlug der Länge nach zu. Die Latte krachte auf sie, sie heulte auf, bettelte nach mehr und ich legte nach und schlug die Schamlippen. Und in alldem sah ich, wie der Lustsaft aus ihr lief.

Mehr ging nicht, ohne ihre Möse komplett zu ruinieren. Schon jetzt war hier an Spaß in nächster Zeit nicht zu denken.

„So, das war Dein Wunsch, jetzt kommt mein Wunsch!"

K lag schwer atmend vor mir. Sie hatte den Schmerzpunkt schon länger überschritten, und nur noch ihre Kondition definierte nun ihre Grenze.

Ich begann damit, ihre Brüste mit elastischen Riemen abzubinden. Dann stach ich an die Basis ihrer Nippel jeweils drei lange Nadeln durch. K reagierte nur mit lustvollem Stöhnen. Ich nahm dünne Seile und band sie an ihre Schamlippen mit den Piercinglöchern und zog die Bänder unter dem Gestell durch, um sie miteinander zu verbinden. Ihre Schamlippen waren geschwollen und wund, aber das war nun egal. Kurz darauf waren sie nach außen gezogen und ihr Geschlecht lag offen vor mir, rot und geschwollen. Ich nahm einige kurze Nadeln, setzte sie rund um ihre Vulva und spielte damit.

„Ohhhhaaaaammmmmm" stöhnte sie.

Nun zog ich ein Band durch ihr Kitzlerpiercing. Ein Weiteres wickelte ich um die Basis ihrer Nippel, schön um die Nadeln, und schnürte die Brustwarzen damit etwas ab.

Ich trat ein paar Schritte zurück und betrachtete mir K. Dann holte ich die Fickmaschine, auf der noch der letzte Dildo montiert war, brachte sie in Position und stellte 3 cm tiefer ein.

Als letztes holte ich mir die passenden Instrumente und stellte mich hinter ihren Kopf. Ich begann mit der kleinen Peitsche mit den Knoten in den Riemen. Langsam und bedächtig schlug ich damit über ihren Körper. Durch die Vorbehandlung musste ich nicht fest schlagen, K war nun überaus empfindlich. K zuckte und stöhnte, ihr Atem ging schwer. Sie wackelte mit dem Kopf und biss zwischen dem Stöhnen die Zähne zusammen.

„So komme ich nicht mehr." presste sie heraus.

„Das kann ich ändern" meinte ich und begann, sie langsam in den Mund zu ficken. Und während ich sie so nahm, peitschte ich weiter und zog mit der anderen Hand an den Bändern, die zu ihrem Kitzler und ihren abgeschnürten Nippel führten. Ich zog immer wieder, fest, sie stöhnte nur. Ich ließ mir Zeit, dehnte diese Aktion lange aus und ließ ihre Erregung stetig steigen.

Dann legte ich die Peitsche weg und nahm die dornige Rute, die ich mir aus ihrem Garten geschnitten hatte. Ich holte aus und schlug damit quer über ihren Leib.

K schrie auf, fast hätte sie mir meinen Schwanz abgebissen. Ich zog mich zurück und schlug noch einmal zu, diesmal von der anderen Seite. Ihre Haut riss auf, jeder Hieb sorgte für mehrere Abschürfungen und Einstiche. Sie stöhnte und begann vor Lust und Qual zu schreien. Die nächsten Schläge gingen über ihre Innenschenkel und erwischten auch ihre Vulva. Sie zerrte an ihren Fesseln.

Nun war der richtige Moment für ihren letzten Wunsch gekommen. Ich zog die Fickmaschine weg, stülpte die Dornenkrone über meinen Schwanz und begann sie damit zu vögeln, während ich sie an ihrem Becken und ihren Brüsten festhielt. Fast ohne Widerstand glitt ich in sie. Es war ein Wahnsinnsgefühl, sie war unglaublich empfindlich, ihr Loch glühte geradezu und sie bebte innerlich bei jeder meiner Bewegungen. Die Krone umschloss meinen Schwanz an der Basis und immer, wenn ich tief in sie stieß, rammte ich somit auch die nicht ganz stumpfen Nägel in sie.

Schnell schrie K vor Lust und Schmerz nach mehr. Sie näherte sich einem heftigen Orgasmus. Es machte mich geil, und als ihr Orgasmus anrollte hielt ich mich an ihren Titten fest und ließ auch meinen Höhepunkt zu, während ich mich fest in sie rammte. Wir erlebten zusammen einen der intensivsten Orgasmen dieses Wochenendes. K rollte ekstatisch mit den Augen und verspannte sich dabei.

Nachdem der Höhepunkt abgeklungen war, zog ich mich langsam zurück. K lag vor mir und sah aus, wie das Fleisch gewordene Feld der Verwüstung. Und: sie lächelte, hatte die Augen geschlossen und wirkte alles in allem zufrieden.

„Wunderbar" meinte sie erschöpft „wir kamen wohl beide auf unsere Kosten."

„Ja" sagte ich „und Du wirst noch lange daran zu zehren haben."

„Nimm die Kamera und mach ein paar Bilder von mir, bevor Du mich befreist."

Ich tat wie geheißen und sah sie mir dabei nochmal an, bevor ich sie losmachte. Ihr Puls raste immer noch. Ihre Haut glühte und war stark geschunden. Von ihren Brüsten und ihrem Geschlecht gar nicht zu reden. Und vieles davon waren bleibende Erinnerungen.

Als ich sie hochtragen wollte meinte sie, ich solle sie unten lassen und ihren Arzt anrufen. Er wisse über das Wochenende Bescheid und unten ist alles, was er benötigt.

Nachdem ich den Arzt verständigt hatte, ging ich hoch, nahm meine Sachen und fuhr.

Epilog

Nach einer Stunde drehte ich um und fuhr zurück. Ich blieb drei weitere Tage, bis K soweit war, dass sie die meisten Verbände ablegen konnte. In dieser Zeit passierte nicht viel, sie war kaum dazu in der Lage.

Es war für uns beide seltsam, wir wussten beide nicht recht, wie wir damit umgehen sollten. Insgeheim schien es ihr aber recht zu sein.

Als ich fuhr, nahm ich das Handy wieder mit.

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