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Erlebnis mit einer Masochistin 02

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Kurz darauf war das Wachs flüssig, und schon deutlich mehr als handwarm, ich roch es bereits. Ich nahm es, ging zu ihr und begann sie wieder zu ficken. Und langsam ließ ich dabei das Wachs aus einer Kelle auf sie tropfen, während ich mit der anderen Hand an ihrem Kitzler zerrte und massierte. Sie stöhnte und zuckte, und bald näherten wir uns unserem Höhepunkt. Als es soweit war, goss ich den ganzen Rest über ihren Oberkörper. Sie explodierte förmlich und ihre Augen rollten unkontrolliert.

Etwas später saß sie auf ihrer Liege, schwer atmend, mit einem Getränk in der Hand und einer Packung Riegel neben sich.

„Du hast den Bogen echt ´raus, mich zu foltern."

„Ist es nicht genau das, wozu wir uns hier treffen?"

„Ja." K atmete tief durch „Es war immer schwer, jemanden zu finden, der meine Schmerzgeilheit erfüllen konnte, ohne mich dabei als willenlose Sklavin zu sehen. Bei Dir ist das anders. Und die Unwissenheit und der Kontrollverlust um das, was Du geplant hast, macht mich auch scharf. Allerdings..."

„Ja?"

„das war zwar schmerzhaft, aber... ich erwarte nicht, hier unbeschädigt herauszugehen, das ist doch klar?"

„Ja, das wird auch sicher nicht so sein."

K zuckte leicht, und ich hatte den Eindruck, ein Glitzern in ihren Augen zu sehen. Ich blickte sie nachdenklich an, dann ließ ich sie für die Nacht alleine.

Ein Jahr zuvor wollte sie auch erniedrigt werden, davon war jetzt keine Rede mehr. Nicht in der Form wie damals. Das war momentan für mich sichtbar der größte Unterschied, aber das machte mir nichts aus. Ich konnte alles von ihr verlangen, was ich wollte. Und sie würde es tun. Solange es diesen Keller betraf. Oder dieses Wochenende.

Ich ging hoch, schaute noch kurz fern und legte mich dann hin.

3 - Samstag

„Aufwachen!" Ich lächelte sie an.

K setzte sich auf. „Guten Morgen."

„Guten Morgen. Wir beginnen wieder mit einer kleinen Aufwärmübung, ich brauche Bewegung vorm Frühstück." Damit führte ich sie in den Raum und hieß sie, die Ledermanschetten anzulegen und 5 Minuten auf der Stelle zu laufen, um sich geschmeidig zu machen. Kurz darauf hing sie als X im Raum, die Arme schräg nach oben an einer Spreizstange und die Beine mit Ösen an den Wänden gespreizt.

„Hiernach werden wir beide warm haben." sagte ich ihr.

Dann nahm ich eine Wäschebürste und begann, sie damit abzubürsten. Ihre Haut verfärbte sich rot und wurde empfindlich. Ich ließ keine Stelle aus. K hielt mit geschlossenen Augen still. Sie blieb ruhig, bis ich als letztes vor ihrer Scham ankam. Langsam setzte ich die Bürste an. Es zuckte in ihrem Gesicht. Dann führte ich die Bürste in leicht kreisenden Bewegungen darüber. Sie zuckte etwas, blieb aber ruhig. Es glitzerte feucht.

Als ich zurück trat, sah sie mich fragend an. „Oh, das war nur die Vorbereitung. Damit Du mehr davon hast." Dann nahm ich die Neunschwänzige. Mit der Linken hielt ich die Riemen zusammen, die Rechte führte den Hieb. Geschmeidig aus der Schulter, gleichmäßig und zielgerichtet führte ich das Instrument über ihre empfindliche Haut. Es brauchte nichtmal den ganzen Rücken, da gab sie ihr Schweigen auf und leise Schreie ertönten, wenn die Riemen die empfindlicheren Teile berührten. Auch Arme und Beine wurden behandelt, sie glühte förmlich. Als ich ihre Front erreichte, kamen noch Laute der Lust hinzu, so wie ich es erwartete. Ich wartete etwas, bis sie sich abkühlte, bevor es weiterging. Am Ende peitschte ich über ihr Geschlecht, sie begann zu zucken. Die letzten Schläge führte ich von hinten durch ihre offenen Beine aus. Immer mit genügend Pausen, dass K nicht kommen konnte. Sie sah mich mit einer Mischung aus Frust und Trotz an. Ich reagierte nicht darauf.

Ich fixierte sie anschließend auf den Hexenstuhl, allerdings so, dass sie den rechten Unterarm bewegen konnte. Dann setzte ich Klemmen an ihre Schamlippen und ihr Klit-Piercing und verband diese mit einem etwas veränderten Tens-Gerät, das ich vorbereitet hatte. Dazu gehörte der kleiner Controller samt Sonden, der Puls und Hautwiderstand messen konnte. Den Intensitätsregler wiederum verband ich mit ihrem rechten Handgelenk. Und dann stellte ich ihr Frühstück hin. Wenn sie daran wollte, musste sie den Arm bewegen. Je höher sie den Arm zog, desto stärker waren die Pulse, die durch ihr Geschlecht gingen. Nahm sie den Arm wieder herunter, so zog eine Feder den Regler wieder zurück. Wenn sich ein Höhepunkt näherte, würde der Controller abschalten. Zumindest war das mein Plan.

K schwieg die ganze Zeit, neugierig auf das, was ich mir ausgedacht hatte. Ihr Puls war etwas beschleunigt.

„So, nun werden wir frühstücken. Du hier unten, ich oben. Wenn ich wieder zurück bin, solltest Du auch fertig sein."

„Und wenn ich es nicht schaffe?"

„Das war keine Bitte!" Und damit stellte ich ihr eine Schüssel Müsli und ein Glas Tee hin.

Eine Stunde später kam ich zurück. K hatte alles gegessen, kaum was war daneben gegangen. Sie war nassgeschwitzt und sah frustriert aus. Ich lobte sie.

„Danke" sagte sie trocken. Dann löste ich sie. Als sie aufstand, sah ich einige fast schon getrocknete Schleimtropfen unter ihrem Geschlecht. „Du bist gekommen?" fragte ich.

K antwortete knapp „nein."

„Ja, ich weiß. Es ist fies, den Schmerz nicht mit einem Orgasmus abzuschließen, ihn nicht wirklich in einer Erlösung verschwinden zu lassen. Das wird den nächsten Höhepunkt umso intensiver machen. Ich will Dich soweit treiben, dass Du vor Schmerzen schreist, weit über Deine Grenzen! Und dann, wenn ich es zulasse, nur noch Lust empfindest, egal, was passiert. Nicht nur dieses Wochenende."

„Mal sehen, ob Du das hin bekommst..." K schloss es nicht aus -- interessant.

„Nun kommt eine Deiner Phantasien: Das Holzlineal auf Deinen Titten. Leg Dich auf den Tisch! Ich will, dass Du keinen Schrei von Dir gibst! Egal, was ich tue!"

Sie tat wie geheißen und ich fixierte sie. Dazu gehörte auch die Dehnung ihrer Vagina mit einem birnenförmigen Spreizer. Die drei Arme waren geriffelt, das würde zusätzlichen Schmerz bringen. Ich achtete darauf, dass ein Arm gegen die Innenseite ihrer Klitoris drückte. Sie hatte die Einstellung vorgegeben und ächzte, während ich die Birne öffnete. Es war ein Modell mit Drehgriff, das machte es mir leicht. Aber ihre Augen leuchteten.

Dann begann ich, ihre Titten mit Gummibändern an der Basis abzubinden. Es dauerte etwas, jeder Gummi erhöhte den Druck und nach einer Weile begannen ihre Brüste dunkel zu werden. Aber sie sollten als pralle Kugeln abstehen, also legte ich weiter Gummis darum, bis es soweit war. K sah die ganze Zeit interessiert zu. Prüfend drückte ich mit jeder Hand eine der prallen Kugeln. Sie gab nur ein Seufzen von sich. Dann ließ ich sie die Zeit würfeln. 5 Augen, das waren 25 Minuten, in denen ich sie nach Belieben mit einem Holzlineal schlagen konnte, mindestens aber 25 mal auf jede. Sie schluckte, das war fast die maximale Dauer.

„Du darfst jederzeit kommen."

„Danke" War das Sarkasmus? Das war neu!

Die flache Seite klatschte scharf auf das pralle Fleisch. Sie zuckte. Nach dem dritten Schlag war sie noch immer ruhig. Der nächste Hieb landete von oben auf dem rechten Nippel. Dann der linke. Noch keine 5 Minuten waren vergangen, die Kugeln glühten, und sie blieb noch immer stumm. Ich war erstaunt. Dann begann das verräterische Zucken im Unterleib. Ich begann mit der linken ihren Kitzler zu massieren, während ich immer wieder in unregelmäßigen Abständen zuschlug. Bald darauf kam sie. Die gestaute Lust des Morgens machte sich frei, sie bäumte sich auf, so weit sie konnte. Ich ließ sie wieder etwas zur Ruhe kommen, dann ging es weiter. Inzwischen bildeten sich weitere Hämatome, und sie begann nun doch leise zu jammern. Die Lust war heraus, nun war es nur noch Schmerz. Die letzten 10 Minuten heulte sie immer mal wieder auf vor Schmerz, ihre Titten glühten dunkel.

Nach Ablauf der Zeit entfernte ich den Spreizer und schnitt die Gummis an den gespannten und verfärbten Brüsten auf. Sie stöhnte, als ich auf jeder Seite eine Verbandsschere darunter schob. Dann schob ich eine Hand in ihre aufgeweitete und schleimgefüllte Möse und massierte sie. Sie röchelte vor Schmerz und Lust, ich schnitt die Gummibänder durch. Als die Durchblutung wieder normal einsetzte, schrie sie laut auf vor Schmerz, bäumte sich in ihrer Fesselung auf, und einen Moment später wurde sie von einem intensiven Orgasmus überrollt.

Dann erschlaffte sie, bewegte sich aber bald wieder.

„Wie fühlst Du Dich?" fragte ich sie.

„Es ist wunderbar. Du hilfst mir, meinen Masochismus auszuleben." K sah mich ernst an. „Keine Regeln! Benutz' mich, wie es Dir gefällt, ich hatte schon alles, was ich mir je erträumt hatte. Also lass' Deiner Phantasie freien Lauf."

Ein paar Minuten später kam die nächste ihrer Phantasien dran. Dazu musste sie sich auf den gynäkologischen Stuhl setzen und wurde dort fixiert. Sie war fast bewegungsunfähig. Als nächstes wurde der Fickautomat herangerollt und der beschriebene Dildo aufgeschraubt. Sie hatte sich einen mit einer diagonalen Riffelung am Schaft bis zur Spitze und stumpfen Stacheln am hinteren Ende anfertigen lassen. Immer, wenn er fast ganz in sie eindrang, stach er einen Kranz voller Nadeln in ihr Fleisch, ohne die Haut richtig zu durchbohren. Laut Karte war er so einzustellen, dass die Nadeln die Haut berührten und sich ein wenig eindrückten. Zusätzlich sollte der Dildo vor Beginn dünn mit Tigerbalsam eingerieben werden. Um mein kleines Gerät besser abstimmen zu können, klebte ich ihr wieder die Elektroden an.

K hatte einen Kloß im Hals, als ich ihr sagte, was nun käme. Als ich den Dildo einführte, wurden ihre Augen groß, und sie schien zu überlegen, ob sie sich über die Idee im klaren war, als sie die Karte schrieb. Ich stellte fest, dass der Dildo recht groß war und am Muttermund anstieß, bevor die Nadeln ihr Fleisch berührten. Dann kontrollierte ich alles und ließ sie würfeln. 40 Minuten, das war nicht schlecht. Ich rieb eine große Fingerspitze Tigerbalsam auf den Dildo und führte ihn ein bis auf Startposition. Schon bevor es losging reagierte sie auf die Schärfe und verkrampfte sich. Dann startete ich den Timer. Sie riss die Augen auf, als der Dildo voll in sie fuhr, kurz verharrte und wieder fast herausfuhr. Dann wieder von vorne. Dabei sah ich, dass der Dildo sich etwas drehte und daher die Nadeln nicht exakt wieder die gleichen Positionen trafen. Nach einigen Minuten war sie komplett gerötet, sie lag da und war wieder ganz auf sich konzentriert. Im Takt verkrampfte sie sich immer wieder und zerrte auch an ihren Fesseln. Dann, als sich ein feiner Blutstropfen bildete, kam sie. Es war wunderbar anzusehen, wie der Dildo ihren Höhepunkt verlängerte, wie sie versuchte, sich dem Eindringling entgegen zu strecken. Mit dem Abebben des Orgasmus ging die eigentliche Qual los.

Ursprünglich wollte ich jetzt oben einen Kaffee trinken, aber ich wollte sie dabei betrachten. Kaffee ging ja auch später.

Inzwischen waren über 20 Minuten verstrichen. Sie lag, zu keiner Bewegung fähig, im Stuhl und versuchte es mit geschlossenen Augen hinter sich zu bringen. Immer wieder stöhnte sie vor Schmerz. Die Haut an ihrer Spalte war inzwischen wund, geschwollen und leicht blutverschmiert. Ihre Möse zuckte immer wieder, aber ich konnte nicht sicher sehen, ob es Schmerz oder Lust war. Bestimmt beides im Wechsel, zumindest den fließenden Säften nach.

„Bitte... ich kann nicht mehr."

„Doch, das kannst Du. Du tust das für Dich, Du willst es doch erleben. Und -- ich auch!"

„Es ist die Hölle."

Ich stand auf, nahm eine Gerte und schlug ihr ohne Vorwarnung auf die Nippel. Sie schrie auf, riss die Augen auf und sah mich an. Zack bekam sie noch zwei Hiebe, dann wurde sie von einem Höhepunkt überrollt und pinkelte sich ein. Die Schmerzen traten nun wieder in den Vordergrund.

„Siehst Du, Du kannst sogar noch viel mehr!"

Ihr Leiden dauerte noch bis zum Schluss, sie kam nicht mehr. Als ich den Dildo entfernte, besah ich mir ihr Geschlecht. Rund um die Spalte war die Haut wund. Als ich sie berührte schreckte sie mit einem kurzen Schrei zusammen. Ich war schon wieder geil, war aber nicht sicher, ob das Tigerbalsam schon ausgespült war. Also beschloss ich, gleich die nächste Runde zu starten.

Zuvor gab ich ihr zu trinken. Der Stuhl war ja kippbar. Nachdem sie ihren Durst gestillt hatte, kippte ich den Stuhl zurück.

„Danke. Es war so furchtbar, es war wunderbar!" sie lächelte mich verschwitzt an. „Schön, dass Du nicht aufhörst. Was kommt nun?"

„Eine weitere Deiner Karten. Dazu kann ich Dich hier liegen lassen, das passt. Ich schnüre Dir den Kitzler ab. Dann Nadel, Sauger und Wachs."

K erwiderte nichts mehr. Ich legte einige Gummis über das kleine Glasrohr mit dem Ventil. Das schloss ich an den Sauger an und stülpte es über ihre Klitoris, die sofort in den Glaskolben gesogen wurde. Bald war sie schön groß. Ich rollte die Gummis einen nach dem anderen von dem Glasrohr auf die Basis ihres Kitzlers. Dann öffnete ich das Ventil und zog den Kolben ab. Geschwollen und langsam dunkler werdend lag ihr Lustzentrum vor mir. Nun würde hieraus ein Zentrum des Schmerzes. K sah interessiert zu. Die Anzahl der Nadeln würfelte sie nur nebenbei, eine 2. Als ich die beiden Nadeln diagonal durch den geschwollenen Kitzler schob, schaute sie stumm zu, zuckte aber immerhin zusammen. Anschließend legte ich die große Saugglocke über ihr gesamtes Geschlecht. Das würde interessant. Sie wollte 30 Minuten lang ihr Geschlecht in die Glocke gesogen haben.

Nun stellte ich das Wachs auf. Sie hatte nun ein Induktionskochfeld mit Temperaturregelung. Ich stellte es auf 50 Grad, das sollte reichen. Während das Wachs schmolz ging ich zum Stuhl und kippte den weiter zurück, bis sie kopfunter lag. Von ihrem Anblick schon seit einer Weile erregt, stellte ich mich hinter sie und schon ihr meinen steifen Schwanz in den Rachen. K schnaufte, aber ich rammte mein Teil in ihren Hals. Bevor ich kommen würde, hörte ich auf und kippte sie etwas vor.

Dann war die Zeit um und die Glocke kam ab. Ihre ganze Möse war wie ein Schwamm aufgegangen unter der Saugglocke. Als ich sie berührte merkte ich, wie empfindlich sie war. Und wie feucht. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand darauf, sie schrie auf.

Das war die Gerte. „Keine Regeln! Das hast Du selbst gesagt!" Ich schlug mit der Gerte nochmal zu. Es musste gar nicht fest sein, so empfindlich, wie sie nun war.

„Und nun, was soll ich nun machen?"

„Bitte gieß mir heißes Wachs über meine geschwollene Möse."

„Ja, das werde ich nun tun!" Damit kippte ich sie wieder etwas nach hinten.

Nun holte ich das Wachs. Sie hob den Kopf etwas und sah zu, wie sich die Kelle mit dem heißen Wachs ihr näherte. Langsam ließ ich es über die geschwollenen Schamlippen und den Kitzler laufen. Sie schrie auf und zerrte an ihren Fesseln. Einen Moment innehalten, warten, dann zog ich das noch biegsame Wachs wieder ab. Der Topf stand währenddessen neben mir auf der Kochplatte, damit er seine Temperatur hielt.

Kaum lag das zuckende und glühende Fleisch vor mir, nahm ich einen Spreizer und öffnete ihr Geschlecht. Sie sah zu und erzitterte leicht. Vorsichtig schob ich noch eine Art kleine Verbandschere unter die Gummis am Kitzler. Sie kapierte, was ich vorhatte. Sie riss die Augen auf blickte mich in einer Mischung aus Erwartung und Furcht an. Ich nahm die Kelle und ließ etwas heißes Wachs über sie tropfen. Sie zuckte bei jedem Tropfen und stöhnte lustvoll. Dann legte ich die Kelle wieder beiseite und nahm den Topf. Das kannte sie vom letzten Jahr, wir blickten uns in die Augen, sie legte den Kopf zurück, Schloss die Augen und wartete. Ich goss das Wachs über ihr geschwollenes Geschlecht, sie schrie vor Lust und Schmerz, ich schnitt die Gummis durch und ihr Kitzler wurde wieder durchblutet. Mitten in den Schmerzensschrei kippte ich das restliche Wachs in und über ihre offene Möse. Der Schrei verwandelte sich in einen reinen Lustschrei. Ihr Körper wand sich und riss an den Fesseln, und in den Krämpfen drückte sie einen Teil des Wachses wieder hinaus.

Das Wachs wurde bald wieder fest. Ich zog den Klumpen mit dem Spreizer wieder heraus und legte es in den Topf. Danach kippte ich den Stuhl zurück in die Horizontale. Ich wollte sie jetzt ficken, so empfindlich und aufgeheizt, wie sie nun war. Ich drang in sie ein, sie war direkt wieder feucht. Es war ein unglaubliches Gefühl. Und K machte mit, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Dann kam sie, und ich kurz darauf.

Inzwischen war es schon früher Nachmittag. Nun würden die Aktionen beginnen, Spuren zu hinterlassen. Ich sagte es ihr, ohne auf Details einzugehen.

„Ich lasse Dir die Wahl: entweder machen wir jetzt eine Pause, und danach geht es genau an dieser Stelle weiter, oder ich mache direkt weiter und Du bekommst anschließend Deine Erholung. Nur soviel: ab hier wird es hart für Dich!"

K sah mich an und überlegte kurz. „Dann mach jetzt weiter."

Ich nickte und überprüfte ihre Fesselung. Dabei erzählte ich ihr, was ich nun vorhatte und was es mit ihr anstellen würde. „Das sollte Dir doch richtig gefallen, oder?"

Sie sagte nichts, aber ihre aufgerissenen Augen und ihr Zittern sprachen Bände. Hiernach brauchte sie auch die längere Pause, die ich ankündigte.

Dann nahm ich die vorbereitete Kerze aus meiner Kiste und schwenkte sie wieder zurück, dass ihr Geschlecht senkrecht vor mir lag. Mit Nadel und Faden nähte ich ihre Schamlippen an ihre Oberschenkel. Sie schrie immer wieder auf vor Schmerz, aber gleichzeitig sah ich ihre Erregung, die Feuchtigkeit und ihre aufgerichteten, harten Nippel. Die Masochistin in ihr sollte voll auf ihre Kosten kommen. Als ich fertig war, schwenkte ich die Beinschalen weiter zur Seite und öffnete so das vor mir liegende Geschlecht. Es gab Zug auf die Schamlippen, aber nicht zu sehr.

Dann setzte ich ein Spekulum an und öffnete sie weiter, bis die Kerze locker Platz in ihr hatte und stellte diese auf ihren Muttermund. In ihr zuckte es, und sie krächzte unartikuliert, als ich den umliegenden Raum mit heißem Wachs auffüllte. K's Geschlecht wand sich vor mir, ich spielte ein bisschen an ihrem Kitzler, und sie stöhnte auf.

Das Wachs wurde fest. Bevor es seine Verformbarkeit verlor, löste ich das Spekulum, indem ich es weiter spreizte, dann schwenkte ich sie fast in den Spagat. Nun zog ich es heraus und gab so nach, dass ich es herausbekam, ohne die in ihr eingeformte Kerze mitzuziehen. Den Geräuschen nach, die sie von sich gab, war das alles andere als schmerzfrei. Jetzt hatte ich eine Kerze in meine Masochistin eingegossen. Den Kern hatte ich aus einem relativ schnell verbrennenden Wachs mit einem etwas dickeren Docht vorbereitet. Sie lag etwas tiefer als die Schamlippen und würde nicht lange brauchen, bis es unangenehm wurde. Ich schwenkte die Beine wieder etwas zurück. Der Stuhl war ein Wunderwerk, ich konnte einen Bereich einstellen, in dem sie die Beine schwenken konnte. Das tat ich auch, zwischen ganz weit auf bei gezerrten Schamlippen und halb zu, dafür aber in der Nähe des Dochts. Ließ aber noch alles arretiert. So hatte sie nachher die Wahl der Qual.

„So, beginnen wir mit Teil 1!" Ich kippte den Stuhl hoch, so dass sie in etwa 45° saß. Die Kippung war auf Dauer ja nicht möglich. Ihr Mund wurde nun mit einem Penisknebel verschlossen. Sie würde bald wirklich schreien. Dann begann der zweite Teil dieser Folter.

Dazu schwenkte ich ihre Arme zur Seite, so dass ihre Brust gut erreichbar war. Nun setzte ich die Brustklemme an. Diese war an den Brüsten etwas gebogen, um diese besser zu umfassen und hatte kleine stumpfe Dornen. Sie hatte sich diese bestimmt auf Maß anfertigen lassen, so perfekt wie sie anlag. An den Seiten und in der Mitte waren Klemmschrauben, damit zog ich die beiden Rohre immer weiter zusammen. Ihre Titten standen ab, nicht so prall wie mit Seilen, dafür an der Basis stark geklemmt. Ihr Atem ging schnell, sie schwitzte schon leicht. Das würde sich gleich ändern.