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Erlebnis mit einer Masochistin 02

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Ich nahm die mitgebrachten dünnen Spanplattenschrauben aus „richtigem" Edelstahl und hielt sie ihr vor die Augen. Sie schüttelte den Kopf und wollte was sagen. Ihre Augen waren vor Angst geweitet. Zu den Schrauben gehörten eine Art Unterlegscheiben mit einem Bügel.

Dann setzte ich die erste Schraube an und drehte sie mit dem Akkuschrauber schön langsam neben der Brustwarze ein. K schrie wie am Spieß in ihren Knebel, bäumte sich auf und riss an den Fesseln. Als ich die zweite Schraube ansetzte, begann sie zu zucken, und als diese sich langsam durch in das empfindliche Fleisch mit den Hämatomen schnitt, hatte sie tatsächlich einen Orgasmus!

Die beiden nächsten Schrauben machten ihr keinen Spaß mehr. Tränen liefen ihr aus den Augen, der Rotz lief ihr aus der Nase und sie wimmerte nur noch beim Eindrehen. Ich beließ es bei den vier Schrauben, schwenkte den Stuhl wieder zurück und zündete die Kerze an.

Nun verband ich die Schrauben mit einem Ring mit leicht unterschiedlich langen Nylonfäden und über die Ösen in den von der Decke hängenden Seil und Ösen am Stuhl mit einem kleinen Flaschenzug und ihren Handgelenksmanschetten. Sie würde die Kerze mit den Händen löschen können. Sobald sie eine Hand bewegte, riss sie an den Schrauben. Bis sie an die Kerze kam wären die Schrauben nacheinander ausgerissen.

Aufwändig, aber geil. Ich würde dabei zusehen, wie sie selbst für maximalen Schmerz sorgte. K lag schweißnass vor mir und bebte. Ihr Körper war schweißbedeckt. Die Kerze brannte sich in die Tiefe, sie musste die Hitze schon spüren. Ihre Beckenmuskeln zuckten verdächtig. Sie versuchte die Arme zu bewegen, aber die waren noch fest. Fast panisch blickte sie mich an. Ich nahm ihr den Knebel ab und sie atmete erst einmal tief durch.

„Du weißt ja, ich werde die Kerze nicht löschen. Das musst Du selbst machen."

„Das geht nicht! Die Hände sind noch gefesselt." krächzte sie.

„Ja, ich weiß. Biete mir etwas an, damit ich die Bolzen ziehe. Etwas Interessantes, bitte."

„Du kannst mich in den Mund ficken."

„...?..."

„... und mich erst lösen, wenn Du gekommen bist!"

Oha, ich hatte zwar schon wieder einen Ständer und war geil, aber das könnte dauern, so schnell hintereinander. Das wusste sie auch.

„OK" meinte ich und stellte mich hinter sie. Dann schob ihr ihr meinen Schwanz in den Rachen. Sie begann sofort, ihn mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bewegte mich langsam in ihrem Mund, es war einfach geil. Dazu dieser Anblick... ich griff mir ihr Kitzlerpiercing und zog etwas daran. Sie stöhnte vor Lust und Schmerz. Als ich nachsah, sah ich, dass das flüssige Wachs an den Rändern schwappte, wenn sie sich bewegte. Was sie immer wieder tat. Langsam stieg der Saft in mir auf, ich würde nicht mehr lange brauchen.

Ich stieß fester in sie, dann hielt ich inne und zog die Klemmschrauben der Brustquetsche nochmal nach. Sie riss die Augen auf und biss zu, während sie einen Schrei zu unterdrücken versuchte. Ich konnte mich nicht mehr in ihr bewegen, sie hielt mich mit den Zähnen fest. Ich war durch meine Erregung nicht so empfindlich. Erschrocken ließ sie wieder locker und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Immerhin, es waren Zahnabdrücke sichtbar.

„Das war keine Absicht!" sagte sie sofort voller Furcht, was ich nun tun würde.

Ich erwiderte gar nichts und wartete ab. Sie begann immer mehr mit dem Becken zu wackeln, so gut sie es in ihrer Fixierung konnte. Als ich ihr die Arretierung der Beine öffnete, bewegte sie diese sofort von der Flamme weg, nur um wegen der Schmerzen in den Schamlippen und Beinen sofort wieder zurück zu schwenken. Interessanterweise blieb sie kaum in der Mitte sondern wechselte meist zwischen den beiden Extremen, Hitze oder Zug. Sie begann an ihren Armen zu ziehen, ihr Atem ging schneller.

„Mund auf!"

Sofort tat sie wie geheißen und ich schob ihr wieder meinen immer noch harten Schwanz hinein. Sofort führ sie fort, mich mit der Zunge zu verwöhnen, war aber unkonzentriert. Ich löste ihre Arme.

K hob die linke Hand, und sofort spannte sich der Faden an einer Schraube. Sie zog vorsichtig weiter und stöhnte unterdrückt auf, als die Schraube anfing sich zu bewegen. Mein Schwanz verhinderte Schreie. Immer wieder rammte ich tief in ihren Rachen. Sie versuchte es, aber es ging nicht, sie musste sich selbst Schmerzen zufügen, sich selbst ihre Titten zerreißen, wenn sie die Flamme löschen wollte. Das war die eigentliche Qual dahinter -- dass sie sich selbst in einem so hohen Maße Schmerzen zufügen musste.

Sie bedeutete mir mit der Zunge, meinen Schwanz ruhig zu halten und ich spürte ganz leicht, wie sie ihn mit den Zähnen hielt. Dann spannte sie sich an und hob die Arme. Sie schrie in meinen Schwanz, ruckte mit dem Kopf, umklammerte ihn mit ihrem Mund und zog immer weiter. Die erste Schraube war schon halb heraus, da begann die zweite auszureißen. Blut floss über ihre Brust, sie schrie, ich musste mich an ihr festhalten, so geil war ich von diesem Anblick. Dass sie ab und zu fester biss, merkte ich in meiner Erregung gar nicht, ich rammte meinen Schwanz nun unkontrolliert in sie. Als die erste Schraube ganz heraus war, riss der Ruck die zweite, die auch schon halb draußen war, hinterher.

K Schrie auf, Ich kam in ihrem Mund. Sie krampfte sich im Schmerz zusammen, schrie auf, riss die Beine auf, dann an ihren Fesseln. Damit riss sie die nächste Schraube aus und sie erlebte einen der stärksten Orgasmen, die ich bei ihr bisher mitbekam. Zuckend und bebend lag sie da und rollte mit den Augen. Ich dachte schon, sie ist weggetreten, aber sie hielt den Zug auf der letzten Schraube.

Weiter zog sie daran, während der Höhepunkt andauerte. Gang um Gang zog sich das scharfe Gewinde aus ihrem Fleisch. Ich hatte den Eindruck, das sie es genoss und extra langsam tat. Als die Schraube draußen war merkte ich erst, dass sie in ihrem Höhepunkt so abspritzte, dass die Kerze erloschen war.

„Mach was!" krächzte sie „schlag mich, schlag mir die Titten, die Fotze, mach was, ich brauche es jetzt!"

Sie zog mit einer Hand am Piercing und schlug sich auf den Kitzler. Ich griff die Gerte und schlug sie damit auf die Schamlippen. Sie bebte, ihr Becken zuckte.

„Mehr!" gurgelte sie mit angespannter Stimme.

Ich beugte mich vor und hieb fest auf die Innenseite der Oberschenkel. Ich schlug mit dem Stiel, nicht mit dem Lederlappen. Sie schrie auf und knetete sich die blutigen Titten, während ich noch ein paar Hiebe austeilte. Sie schrie und stöhnte vor Lust, dann krampfte sie sich zusammen, schrie den nächsten Orgasmus heraus und sackte in sich zusammen.

So etwas hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Ohnmächtig, lag sie da, ihr Puls kam langsam herunter und ihre Atmung wurde gleichmäßig. Ich löste die Brustklemme, dann die Fesseln und trug sie auf ihre Liege. Dort begann ich ihre Wunden zu versorgen. K regte sich schon wieder und sah mich mit tränenverkrusteten, aber glücklichen Augen an.

„Danke!" sagte sie. „Ich danke Dir für dieses Erlebnis."

Die Kerze hatte ich vergessen herauszuziehen, sie legte sich auf den Boden, zog die Beine zur Seite und ich holte die Kerze aus ihrer Scheide. Rundherum war das Fleisch gerötet. Das gab eine lange Erinnerung. Ich löste die festgenähten Schamlippen und versorgte die Wunden und Striemen. K kniete sich vor mich, als ich mich hinsetzte. Sie sah mir in die Augen. Sie schwankte ganz leicht und zitterte vor Kälte und Erschöpfung, lächelte aber und senkte den Blick.

Die ganze Aktion dauerte gar nicht so lange, es war immer noch Nachmittag. Aber sie kostete Energie.

„Wie sieht es aus, machen wir weiter?" fragte ich sie.

Ohne den Blick zu heben sagte sie „Das entscheidest Du!"

„Dann machen wir eine lange Pause. Ich habe noch viel vor mit Dir."

Als ich aufstand half ich ihr hoch und sie ging zur Dusche. Ich ging ins Haus und machte mir eine Pizza warm.

4 -- Samstag Abend

Einige Stunden später ging ich wieder in den Keller.

K schlief noch. Ich machte noch etwas Ordnung und stellte schonmal alles bereit. Inzwischen wurde sie wach und trank etwas.

„Komm her und lege Dich auf dem Tisch in das Gestell!"

„Ja" sagte sie und kam herbei. Sie kletterte auf den Tisch und kniete sich an den Rohrrahmen. Dann beugte sie sich vor und legte Handgelenke und Hals in den Pranger. Dieser war eine Spezialanfertigung und bestand aus zwei kleinen Holzbalken mit genau auf sie angepassten Öffnungen und verstellbaren Einsätzen. So konnte die Öffnung von bequem, aber sicher, bis hin zu schmerzhaft fest variiert werden. Den hatte ich auf dem Tisch hinter einen Rohrrahmen montiert. Auf diesem lag jetzt ihr Becken auf, die Beine waren soweit gespreizt, dass ihr Geschlecht gut zugänglich war.

Ich verschloss den Pranger und drehte die Klemmen so zu, dass Kopf und Hände stramm fixiert waren. Dann befestigte ich ihre Oberschenkel am Poansatz am Gestell und Unterschenkel und Fußgelenke am Tisch. Sie war nun praktisch bewegungsunfähig.

„Würfele mit drei Würfeln. Anschließend wirst Du diese hier spüren" ich hielt ihr eine Latte vor Augen. Es war eine Art Dachlatte, nur aus Hartholz und mit eingeformtem Griff.

„Autsch" meinte sie nur, nahm die Würfeln und ließ sie mit Schwung kullern. 3, 6 und 4, also 13 Schläge. K wackelte aufreizend mit ihrem immer noch knackigen Hintern, soweit ihre Fixierung dies zuließ. Die blasse Haut mir den feinen Linien der Narben, die von ihren Spielchen zeugten, war ein heißer Anblick. Langsam strich ich über ihren Körper und fühlte mit den Fingerspitzen einige der Spuren nach. Die Einstiche vom letzten Jahr waren noch sichtbar, und ich nahm an, dass auch ein Teil der Narben aus meiner Hand stammte.

„Gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie.

„Ja. Ich überlege gerade, was davon von mir stammt. Die Durchstiche wohl zum größten Teil, wenn ich mich recht erinnere, aber der Rest?"

„Etwa die Hälfte." antwortete sie. „Hier sind sogar einige erfahrene Doms erstaunt, dass ich so oft so weit gehe."

Ich kratzte mit den Fingernägeln über ihren Rücken. Sie machte einen Buckel und seufzte auf. Ich hatte Krallen zum Überziehen gesehen, die holte ich mir und ging damit nochmal über ihren Rücken, ihren Hintern, ihre Schenkel. Sie hatte die Krallen angespitzt, ich machte nicht fest. Aber ein paar Streifen zeigten sich direkt und sie stöhnte auf. Ich hatte schon wieder einen Ständer.

Bevor ich mit der Latte anfing, setze ich ihr einen Buttplug ein und hängte Gewichte in die durchbohrten Schamlippen und ans Kitzlerpiercing. Dann nahm ich die Latte zur Hand, holte etwas aus und schlug zu. Durch die Form und das Gewicht brauchte es keine große Kraft, der Impuls der Masse wurde komplett von ihr aufgenommen und ein Ruck ging durch sie. Sie atmete tief ein und konzentrierte sich auf den Schmerz. Der nächste Schlag kam über beide Backen. Sie reckte den Rücken, blieb aber leise. Der Schmerz in ihren Gesichtszügen wandelte sich direkt wieder zu Lust.

Den dritten Schlag führte ich mit mehr Kraft aus, und den vierten setzte ich genau in ihren Atemzug. Das war unerwartet, schmerzhaft und sie schrie doch leicht auf, um sofort in einem Stöhnen zu enden. Der fünfte Schlag ging auf ihre Waden, und die nächsten drei Schläge folgten im Sekundentakt auf Oberschenkel und Pobacken. Sie gab eine Mischung aus unterdrückten Schreien und lustvollem Stöhnen von sich. Inzwischen lief schon wieder ihr Saft ihre Beine herab und sie näherte sich einem Orgasmus. Ich stoppte und wartete, bis sie wieder etwas herunter gekommen war. Sie wackelte enttäuscht mit ihrem Hintern, sagte aber nichts. Als ich weitermachte kam sie schnell wieder auf Touren, aber beim 13. Schlag war Schluss und sie war nicht gekommen. Darauf hatte ich geachtet.

„Bitte..." flüsterte sie.

„Bitte -- was?" fragte ich.

„Darf ich kommen?"

„Hmm. Du fragst das falsch."

„Herr, darf ich um weitere Hiebe bitten?"

„Gerne. Darf es das gleiche nochmal sein?" fragte ich freundlich.

„Ja, Herr"

Nunja, das Gleiche nochmal waren 13 Schläge ohne Höhepunkt. Dafür gab es aber weitere blaue Flecken, stoßhaften Atem und eine tropfende Möse. Sie war dermaßen geil, dass ich bald nach jedem Schlag warten musste. Dadurch dauerte das natürlich länger, als gedacht. K war schweißbedeckt und konnte den Kopf kaum noch halten. Nochmal Klebstoff in die Haare schmieren wie letztes Jahr wollte ich nicht, und für einen Zopf war ihr Haar noch zu kurz. An einer Wand hing ein Geschirr, das legte ich ihr an und verband es mit dem Pranger. Sie musste ihren Kopf nun nicht mehr selbst halten, dafür konnte sie ihn kaum noch bewegen. Ich stellte einen Schemel vor den Tisch und mich darauf. Dann hob ich ihren Kopf weiter an und schob ihr meinen harten Prügel ein paarmal in den Rachen. Aber nicht zu lange, bevor ich kam hörte ich auf und trat zurück, den Rest würde ich mir später holen.

„Nun gehen wir in dieser Position gleich zu einer weiteren Phantasie von Dir über. Ich werde Dir die Titten abklemmen, Nadeln durchstoßen und diese werden im Takt der Fickmaschine Elektroschocks durch Dich schicken."

In K's Augen war wieder ein Glitzern zu sehen. Dabei hatten ihre Titten an diesem Nachmittag schon einiges durchgemacht. Bis zum Ende des Wochenendes würden sie aber noch einiges mehr ertragen, auch bleibende Erinnerungen würden dabei sein.

Ich setzte die vorgesehenen Klemmen in Längsrichtung an. Hierfür hatte sie nur einfache Stahlprofile mit abgerundeten Kanten und Löchern. Beide Brüste waren nun wieder gequetscht, nur jetzt in der anderen Richtung. K quittierte diese Vorbereitung mit gelegentlichem Stöhnen. Als ich die letzten Millimeter anzog, traten gleichzeitig Tränen in ihre Augen und ihr Unterleib begann verdächtig zu zucken.

Als nächstes sollten lange Spieße durchgesteckt werden. Da sie keine Angaben gemacht hatte, nahm ich vier Spieße zur Hand und schob diese langsam durch beide Titten. Die ersten beiden schob ich langsam durch Löcher in den Leisten nahe der Ober- und Unterseite. Sie zuckte zusammen und stöhnte dabei. Beim Durchstoßen der Nippel am Ansatz mit dem dritten Spieß kam ihr dann der lange unterdrückte Orgasmus. Sie schrie und wimmerte in Schmerz und Lust und ihre Möse zuckte wild. Den letzten Spieß setzte ich ins Zentrum des Dreiecks, dessen Eckpunkte die Spieße markierten. Die Spieße wurden mit dem Schocker verbunden, die Einstellung wählte ich wie am Vortag. Um den Effekt zu verstärken, hängte ich Gewichte mit Gummis zur Isolierung an den mittleren Spieß.

Anschließend führte ich die Fickmaschine heran und stellte sie mit dem gerillten Stahldildo an ihre Spalte und stellte ihn ein. Er glitt ohne Widerstand tief in sie. Dann ließ ich sie die Zeit würfeln. K hatte wieder Glück und es waren 90 Minuten. Mit einem Buch setzte ich mich daneben und tat so, als ob mich das alles nichts angehe.

Nach 10 Minuten kam sie, dann begann sie im Takt der Schocks zu wimmern. Als nach weiteren 40 Minuten immer noch keine Lust auftauchte, nahm ich einen Rohrstock und stelle mich neben sie.

K hatte sie Augen geschlossen und hing in ihrer Qual. Sie hörte mich bewegen und sah mich da stehen. Als sie erkannte, was ich vorhatte, riss sie die Augen auf. Da kam auch schon der erste Hieb auf die Seite ihres rechten Oberschenkels. Dabei war ich ziemlich heftig. Sie spannte die Muskeln an, um die Hiebe abzufedern, aber ich verstärkte einfach meine Schläge. Bald hatte sie neue rote Striemen, meist mit kleinen Abschürfungen. Sie versuchte den Kopf zu schütteln und jammerte.

Nun nahm ich mir den linken Oberschenkel vor.

Mein Schwanz verlangte bei diesem Anblick Entspannung. Ich nahm einen langen Flogger, stellte mich vor sie und sie öffnete erwartungsvoll ihren Mund. Ich fickte ihren Mund im Takt der Maschine und schlug ihr immer wieder mit dem Flogger über den Rücken und Hintern. Einige der Riemen trafen dabei immer wieder ihre gereizte Möse und ihre Rosette, und ich spürte ihr Zucken an meinem Schwanz. Mit steigender Erregung wurde ich heftiger, sowohl die Schläge als auch mein Schwanz in ihrem Mund. K's Erregung war auch schon wieder auf einem Hochstand und ich konzentrierte mich, ich wollte ihren Höhepunkt an meinem Schwanz spüren. Es wurde für mich schwer, mich zu beherrschen bei diesem Anblick. Ich ließ den Flogger los und stütze mich mit einer Hand auf sie und kratzte ihr mit der anderen über ihre Seite, über ihren Hintern und dann kam sie. sie, sie grunzte, schrie ihre Lust in meinen Schwanz, und ich spritzte ihr meine Ladung in den Rachen, während ich mich an ihr festhielt.

Danach ging ich nach oben und trank etwas. Als ich kurz vor Ablauf der Zeit wieder zu ihr kam, hing sie verschwitzt und verklebt am Gestell. An ihren Oberschenkeln waren dunkle Streifen, einige davon leicht aufgeplatzt. Hintern, Rücken und Seiten waren zerkratzt, hier war auch etwas getrocknetes Blut zu sehen. In meiner Erregung hatte ich die Krallen nicht gerade sanft benutzt. Der Pfütze nach hatte sie inzwischen noch mindestens einen Orgasmus gehabt.

Sie hatte die Augen halb offen und gab sich der Situation hin. Dann war die Zeit um, und die Apparatur stoppte. Es dauerte einige Sekunden, bis sie das realisierte und sich begann umzusehen.

Ich ging zu ihr und löste ihre Fesseln. Nach der recht langen Zeit in dieser Starre brauchte sie eine Weile, bis sie sich wieder einigermaßen bewegen konnte. Ich hieß ihr, sich auf einen Stuhl zu setzen und sich an den Armlehnen festzuhalten. Danach löste ich die Klemmen von ihren Brüsten, so dass das Blut wieder ungebremst fließen konnte. K zog scharf die Luft ein, sagte aber nichts. Tränen rannen ihre Wangen herab. Als letztes zog ich die Spieße. Da die Brustbondage weg war, versuchten ihre Brüste wieder in die gewohnte Form zurück zu gehen und hielten die Spieße daher fest. Ich musste kräftiger als normal ziehen, K schrie auf, als sich ihre gequälten und verfärbten Titten dabei verformten. Ihre Hände waren in die Stuhllehnen verkrallt und die Knöchel traten weiß hervor.

„So, eine Idee habe ich noch, was ich heute Abend mit Dir anstellen werde. Ich denke, das wird Deiner Schmerzgeilheit gut tun und Du wirst Dich lange daran erinnern."

„Ja." sagte sie matt, mit einer Mischung aus Neugierde und Angst in ihren Augen.

„Komm, setz Dich auf den Hexenstuhl. Das wird Dir gefallen."

K nahm Platz. In der Sitzfläche war ein Dildo eingeschraubt. Sie setzte sich direkt darauf und rückte sich vorsichtig zurecht, bevor sie sich auf die Spitzen sinken ließ. Dann lächelte sie mich neugierig an, was ich nun vorhatte. Da es mit diesem Marterinstrument zu tun hatte, war ihr klar, dass sie hier auch wieder voll auf ihre Kosten käme.

„Du wirst Deinen Schmerz herausschreien. Trotzdem werde ich Dir keinen Knebel verpassen. Ich will es hören!"

Während sie vor mir saß erzählte ich ihr, was auf sie zukam. „Im Laufe Deiner Folter werde ich Dir Fingerquetschen anlegen. Nacheinander ziehe ich die an, dabei wird es eine verschärfte Version Deiner eigenen Phantasie sein. Erst ziehe ich an, bis der Bluterguss kommt. Danach schlage ich die Quetsche zu, bis Blut kommt. Nun stecke ich Nadeln unter den Fingernagel. Schön langsam, damit Du auch was daran hast. Schlussendlich ziehe ich den Fingernagel. Das werde ich so lange vollführen, bis Du entweder zwei Orgasmen hattest, oder alle Finger durch sind."

Sie sah mich entsetzt an. Gleichzeitig sah ich es an ihrem Unterleib zucken. Es kamen keine Einwände.

Ich fing an. Nun war ihr Oberkörper fest, ich setzte nun die Beinschale an und zog so weit zu, dass einige Spitzen die Haut aufritzten. Bald hatte ich sie auf dem Stuhl fixiert, inklusive ihres Kopfes, den ich wieder mit der Halsklemme fixierte. Als letztes setzte ich die Fingerquetschen an und band die Unterarme fest. Als ich nachsah, war ihre Möse schon wieder am Auslaufen. Soviel zur Angst meiner Masochistin.

Es begann mit dem linken Ringfinger. Ich drehte die Quetsche immer weiter zu, bis der Bluterguss an der Nagelwurzel kam. K jammerte leise, sah aber neugierig zu. Dann schlug ich mit dem kleinen Holzhammer auf die Quetsche. Nach einigen Schlägen platzte etwas, und Blut wurde sichtbar. Als ich nun den ersten Edelstahlstift langsam unter den Nagel trieb, schrie sie auf. Beim zweiten Stift mischte sich ein Stöhnen unter die Schreie, und als ich die Zange am Nagel ansetzte und zog, kam sie.