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Erlebnis mit einer Masochistin 02

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Wie erwartet schrie K nun nur noch, während ich mir erst den kleinen Finger vornahm, dann den Mittelfinger. Sie hing verspannt in dem Folterstuhl. Sie bäumte sich immer wieder auf und verstärkte dadurch die Wirkung des Stuhls. Als ich den Fingernagel des Mittelfingers zog, sabberte sie nur noch unartikuliert. Ihr Puls raste, so dass ich einige Minuten wartete, bis es an der rechten Hand weiterging. Und bei allem, was sie erlitt, aus ihrer Möse floss immer noch reichlich Lustschleim. Wenn ich hinsah, konnte ich ein Zucken erkennen. Beim rechten Ringfinger schrie sie nur noch, verlor ihre Körperbeherrschung endgültig und pinkelte sich ein. Während ich mit dem kleinen Hammer die Nadeln unter den Nagel des kleinen Fingers der rechten Hand trieb, fing sie an zu Stöhnen und zu zucken und hatte den zweiten Orgasmus beim Mittelfinger.

Ich hörte auf und zog die Nadeln wieder. K verlor den letzten Rest ihrer Körperspannung und ließ die Befreiung aus dem Hexenstuhl schwer atmend über sich ergehen. Sie war sichtlich am Ende ihrer Kondition angekommen. Ihre Arme um meinen Hals gelegt, hob ich sie hoch und trug sie zur Liege, die ich halb zum Stuhl geklappt hatte, damit sie etwas aufrecht sitzen und mit dem Strohhalm trinken konnte. Dort versorgte ich ihre Wunden und besah sie mir. Sie sah ziemlich mitgenommen aus. Verschwitzt, verklebtes Haar, Striemen, blaue Flecken und diverse Wunden zierten ihren Körper. Und doch lag sie da und lächelte mit geschlossenen Augen.

„Danke" kam es leise von ihr. „Danke, dass Du noch mir noch so ein Wochenende schenkst." K sah mich an und lächelte weiter, während sie trank.

Sie sah schrecklich fertig aus, und doch erregte es mich, sie so glücklich zu sehen. Meine Erektion wuchs wieder und ich konnte nicht anders, als sie auf der Liege zu nehmen. Sie hatte die Beine angezogen, ich lag halb auf ihr, die Arme seitlich von ihr abgestützt. Jeder Stoß schmerzte sie, und doch wurde sie mit jedem Stoß geiler. Sie kam kurz vor mir noch einmal zum Höhepunkt, zog mich herunter und hielt sich an mir fest, so gut sie es mit ihren verstümmelten Fingern konnte. Soviel Nähe war neu. Ich presste mit meinem Oberkörper ihre gefolterten Brüste, sie stöhnte dabei auf und hielt mich fest. Ich griff ihre Schultern und verstärkte meine Stöße, bis ich ebenfalls kam.

Es war nun schon spät am Abend. Beim Duschen half ich ihr noch, dann legte sich K hin. Sie griff noch nach meiner Hand.

„Danke!" sagte sie, legte sich meine Hand auf die Wange und küsste sie.

Ich strich ihr sanft über die Wange und die Schulter, dann ging ich hoch ins Haus. Dort suchte ich mir was Essbares aus dem Kühlschrank zusammen, schaute noch ein wenig Youtube und legte mich auch hin.

Ich dachte über K's neues Selbstbewusstsein nach. Sie gestattete sich nun auch Sanftheit, neben dem Schmerz. Keine Spur mehr von der Selbsterniedrigung, oder wie man es auch nennen will, die letztes Jahr allgegenwärtig war. Oder gehörte diese damals nur zu ihren Phantasien?

5. Sonntag Vormittag

Um 6 h wachte ich aus Gewohnheit auf. Ich ging in den Keller, weckte K und zerrte sie in die Mitte des Kellers. Dort legte ich ihr Manschetten an, und kurz darauf hing sie kopfunter vor mir. Ich zog sie hoch auf die perfekten Höhe und fickte sie in den Mund. Kurz bevor ich kam stoppte ich, nahm eine Haselrute und gab ihr rundum 10 starke Schläge.

Kurz darauf hing sie mit frischen Striemen, schweißnass und tränenüberströmt vor mir. Als ich sah, wie ihre Geilheit anstieg, schlug ich noch einmal auf ihre Möse, dass sie nur noch schrie und alle Lust heraus war. Dann ließ ich sie herab und nahm sie auf dem Boden, wobei ich nicht gerade zart mit ihr umging. Als ich fertig war, ließ ich sie liegen und ging wieder hoch, um mich nochmal hinzulegen.

Das alles, ohne dass ich auch nur ein Wort mit ihr wechselte. K war völlig überrascht von der Aktion. Sie ließ alles geschehen. Der letzte Tag sollte ein Highlight werden, in jeder Hinsicht.

Bis ich ausgeruht war und gefrühstückt hatte, war es fast 10 Uhr. Leise ging ich in den Keller. K schlief noch auf ihrer Liege. Ich weckte sie und stellte sie kurz unter die Dusche.

„Heute ist Tag 3. Es wird wie letztes Jahr wieder der anstrengendste Tag. Ich biete Dir an, hier abzubrechen. Es hat keine weiteren Folgen, ich nehme Dich mit hoch und fahre nach Hause."

Ohne zu zögern kam ihre Antwort „Nein! Das ganze Wochenende, nicht nur ein Teil! Ich gehöre ganz Dir, egal, was Du mit mir machst!" Sie blickte auf. „Keine Regel, keine Grenzen, genau, wie ich es sagte. Warum auch, es ist einfach der Wahnsinn mit Dir." K lächelte. „Egal was Du tust, ich komme gerade ganz gut auf meine Kosten." Dann, wieder ernst „Bei Dir kann ich mich fallen lassen und meinen Masochismus genießen."

„Gut, dann geht es weiter. Ich dachte mir, ich nehme nun die letzte der Karten durch. Leg Dich auf den Tisch, ich hole die Sachen."

Auf dem Tisch befestigte ich sie mit den Manschetten und Gurten und band ihr die Brüste ab, so dass sie stramm standen. Aber nicht so fest wie am Vortag. Trotzdem platzten einige Narben wieder auf. Dann gab ich ihr den Würfel, aber sie meinte nur „Ich wähle die 6!"

„OK. Warum?" fragte ich."

„Da bin ich neugierig darauf." Sie schloss die Augen. „Außerdem sollst Du mich über meine Grenzen bringen. Weit darüber! Du darfst auch gerne mehr machen."

„Oh, das werde ich später vielleicht."

Damit nahm ich den inzwischen heißen Lötkolben in die Hand. 30 Brandings, je 15 auf jede Brust. Sie bat um ein Kopfkissen, damit sie zusehen konnte. Erst kauterisierte ich die Wunden. In ihrer Möse zuckte es verdächtig, aber K blieb stumm. Danach zog ich die 350 Grad heiße Spitze über ihre Brüste. Strahl um Strahl legte ich von den Brustwarzen aus nach außen. K sah zu und zuckte nur gelegentlich. Als ich nachfühlte, spürte ich die Nässe zwischen ihren Beinen, meine Finger waren voller Schleim. Ich hatte den Eindruck, sie unterdrückte den Höhepunkt, so konzentriert wie sie war. Nur ein gelegentliches Zischen kam von ihr, und ihre Lenden zuckten auch immer wieder. Ihre Haut zeigte Brandspuren über den Wunden und Blutergüssen. Normale Menschen hätten hier bestimmt schon unkontrolliert geschrien oder wären zusammengebrochen. K hingegen genoss den Schmerz. Bei 28 ließ sie wohl locker und der Orgasmus rollte über sie hinweg. 29 und 30 brannte ich in ihrem Orgasmus in die Warzen, knapp unterhalb der Nippel. Sie rollte mit den Augen, so sehr verstärkte das ihren Höhepunkt.

„Wahnsinn" K kam wieder zu Atem.

„Danke mir nicht zu früh. Jetzt will ich erstmal meinen Spaß haben!"

Ich legte Folie am Boden aus, warf Nagelsterne darauf und hieß K, sich darauf zu legen. Dann rollte ich sie an den Rand, griff die Folie und rollte sie zurück. Am Ende war ihr Oberkörper bis zum Venushügel in Folie eingeschlagen, und zwischen ihr und der Folie lagen ein paar Hände voll dieser kleinen Teufelchen. Gleiches tat ich noch mit ihren Armen und Beinen, ließ aber die Gelenke frei. Wenn sie sich bewegte, stachen die Spitzen in sie, ebenso wenn sie lag.

Ich stellte sie hin, beugte sie nach vorne auf den Tisch und drang von hinten in sie ein. Sie war so feucht, es gelang mir ohne Widerstand. Je härter ich in sie stieß, je mehr ich sie drückte, desto wilder schrie sie vor Lust. An einigen Stellen bildeten sich rote Flecken, wo die Nagelsterne ihre Haut durchdrungen hatten. Ich hatte ihre Arme auf ihrem Rücken zusammen gegriffen und drückte sie nach vorne, da sie kam ganz unvermittelt.

Als ich abließ, rutschte sie unter leichtem Ächzen vom Tisch, kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Kurz bevor ich kam, zog ich mich zurück. Das wollte ich mir noch ein bisschen aufsparen.

Obwohl der Morgen so hart angefangen hat (oder vielleicht gerade deswegen?) war K an diesem Tag kaum zu bremsen. Kurz darauf hatte ich sie aus der Folie herausgeschnitten. Sie trank etwas und wartete auf mich.

„Das nächste, was auf Dich zu kommt, wird deinen Sinn für Schmerzen fordern. Ich habe mir hier eine echte Herausforderung überlegt." meinte ich. „Du hattest Deine Möglichkeit, jetzt musst Du durch."

Damit begann ich, sie im Spagat an einen Balken zu fesseln. Sie saß darauf, die Arme hinterm Rücken gebunden und ihre Brüste umschnürt. Ihr Geschlecht lag offen vor mir, ihre Nippel reckten sich mir ebenso frech entgegen wie ihr Kitzler. Ich setzte mich vor sie und betrachtete die nasse Möse. Dann band ich ihre Schamlippen durch die Löcher an die Oberschenkel und zog sie auseinander. Das Bild, das sich mir bot, war einfach toll. Ich fühlte in ihr nach, es gab kaum Widerstand für meine Finger.

„Weiter" stöhnte sie leise. Ich schob die ganze Hand in sie und spreizte die Finger. Dann schlug ich von außen mit der anderen Hand darauf. K zuckte, mehr vor Lust als vor Schmerz. Ich zog mich zurück und setzte ihr einen metallenen Buttplug mit Kontakten ein.

Nun holte ich die langen Nadeln und das Schock-Gerät. K sah mit Schrecken darauf.

„Einwände?" fragte ich.

„Nein, wie könnte ich?"

„Ich werde die Nadeln nun in die empfindlichsten Stellen Deines Geschlechts schieben. Danach wirst Du Deine Grenzen überschreiten!"

„Ja" kam es leise.

Ich nahm eine Nadel und schob sie in die Ausläufer der Klitoris zwischen Scheide und Schamlippe. Durch etwas Pieksen fand ich die Grenze, dann schob ich die Nadel über die ganze Länge hinein. Damit hatte sie nicht gerechnet, und darauf war sie auch nicht vorbereitet. K schrie laut auf. Als die zweite Nadel durch ging, kamen ein paar Tränen. Nun schob ich noch durch die Basis vom Kitzler und durch seine Spitze je eine Nadel. Als letztes noch je eine längs durch die Schamlippen. Die gingen in den Schmerzen wohl unter, darauf reagierte K kaum. Trotzdem glänzte sie vor Erregung, der Spreizer glitt mühelos in sie, so platziert, dass die Elektrode von innen auf die Klitoris drückte. Ich wollte nichts auslassen. Zuletzt verband ich alles mit den verschiedenen Ausgängen des Tens-Geräts.

„Ich nehme an, Du wählst wieder die 6?" fragte ich sie.

Die Antwort war ein trotziges „ja!"

„Gut. Dann viel Spaß" Damit schaltete ich ein und steigerte langsam die Intensität. Sie begann, im Rhythmus zu zucken, dann stöhnte sie schmerzvoll. Eine Stufe ging es höher, dann aktivierte ich den Zufallsmodus und den Timer.

K schrie auf. Ihr Geschlecht zuckte, vor Schmerz und vom Strom, ihre Rosette ebenso. Es dauerte etwas, dann kam die Erregung hinzu.

Ihr Masochismus gewann die Oberhand über den Schmerz, ich sandte einen starken Puls durch sie. K krampfte und presste den Buttplug heraus. Ich stoppte, nahm einen größeren, rieb ihn mir ihrem Schleim ein und setzte ihn an ihrer vorgedehnten Rosette an. Sie entspannte sich, und er flutschte in sie. Sobald die Kabel wieder dran waren, startete ich erneut.

„Selbstverständlich muss ich nun neu starten."

K funkelte mich an. Kurz darauf tropfte es aus ihr, so machte sie dieses Spiel an. Während der Strom floss, spielte ich mit ihren Nippeln, quetschte und zwirbelte sie, sie stöhnte.

Ich wartete, bis sie gekommen war und stellte dann noch eine Stufe höher. K schrie auf, zerrte an ihren Fesseln, und nach kurzer Zeit sabberte sie nur noch vor sich hin, während ihre Muskeln im Schmerz zuckten. Der Anblick war faszinierend, war sie sonst doch immer noch irgendwie mehr bei der Sache. Ich hob ihren Kopf, blickte ihr in die Augen und sah, dass sie noch da war, sich aber dem Schmerz ergeben hatte. Ein Knopfdruck sorgte für einen durch die Elektroden rollenden Puls der höchsten Intensität. Sie riss die Augen auf, den Kopf hoch und schrie auf.

Etwas später sah ich auf die Uhr. Noch ein paar Minuten waren über. Das reichte mir. Schnell war ihre Oberkörperbondage so erweitert, dass sie mit Oberkörper und Balken an der Decke hing. Dann zog ich den Spreizer und stellte mich vor sie. Mein Schwanz glitt mühelos in ihre Scheide. Ich bewegte sie, sie glitt auf meinem Ständer vor und zurück. Es war der Wahnsinn. Es machte Mühe, es war umständlich, aber in diesen zuckenden, verschwitzten, heißen Körper einzudringen, das war unvergesslich. Ich drückte noch ein paarmal auf den Knopf, sandte Schmerzwellen in sie und genoss das Beben, dass dabei durch sie ging. Der Strom floss nur in ihr, bei mir kam kaum ein Kribbeln an.

Kurz darauf war die Stunde um. Sie meinte halb weggetreten „Mach weiter, bis Du gekommen bist. Benutz mich!"

Ich tat uns beiden den Gefallen.

Danach lag sie erstmal schwer atmend auf der Liege. Es war nun schon fast Nachmittag und ich war hungrig. K war bestimmt auch froh um die Pause.

6 -- Sonntag Nachmittag

Nach einer guten halben Stunde war ich zurück. K schlief auf der Liege. Ich weckte sie.

„Weiter geht's. Ab, auf den Tisch!"

Dort band ich ihr wieder die Beine unter den Armen hinterm Kopf fest. Ihr Geschlecht lag offen vor mir, ihre Titten waren auch gut erreichbar. Ich rollte die Fickmaschine heran und montierte den mitgebrachten Dildo mit den beweglichen Noppen drauf. Das war ein kleines mechanisches Wunderwerk. Der Dildo fuhr ein, die spitzen Noppen fuhren gegen Ende aus und ein Stück nach dem oberen Totpunkt fuhren sie in der Auswärtsbewegung wieder ein. Dazu war er auf einem Rohr statt einer Stange montiert mit einem zusätzlichen Gestänge darin.

K sah davon nichts, sie hörte mich nur hantieren.

„Willst Du nicht wissen, was ich hier aufbaue?"

„Wenn Du es mir nicht sagst, werde ich es eben so merken."

Als es begann, wusste K erst gar nicht, was da in ihr war. Ich nahm einen Flogger und schlug zu. Mehrfach über ihre Möse, Schenkel und Titten. Sie schrie auf. Dann stellte ich einen Sack mit 1 Kg Sand auf ihre Möse. Als ich nach ein paar Minuten sah, wie sie sich im Schmerz wand, ging ich hoch. Beim Hinausgehen blickte ich sie noch an. In ihrem Blick lagen Angst und Schmerz. Sie zerrte an den Fesseln.

Nach einigen Minuten linste ich um die Ecke. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich glitt leise in den Raum und sah zu.

Kurz vor Ablauf der Zeit tat ich, als ob ich wieder zurück komme. K litt bei jedem Stoß. Ihre Muskeln zuckten kaum noch in ihrer Agonie, aber ich sah es an ihrem flackernden Blick. Als die Stunde um war, schaltete ich die Maschine aus. In der Pfütze unter ihrem Eingang war rötlicher Schleim. K hatte also auch hier mindestens einen Höhepunkt erlebt. Der Anblick, wie sie mit ihrer geschundenen Möse so offen dalag, ließ meinen Schwanz wieder hart werden. So innerlich wund wollte ich sie jetzt nicht ficken. Naja, eher wagte ich es nicht wirklich. K sah mich an, schien meine Gedanken zu erraten, sagte aber auch nichts. Sie war sichtlich unsicher, wie weit das hier noch gehen würde, und ob sie es durchstand.

Ich hatte noch zwei Aktionen geplant, mal sehen, wie sie die ertrug. Bevor es weiterging, bekam sie etwas zu trinken.

„Nachdem Deine Möse nun fertig ist, kommen jetzt noch Deine Titten dran. Was hältst Du davon, die auch noch kräftig ´ranzunehmen?"

Ihr Blick war fest, als sie mir in die Augen sah. „Habe ich eine Wahl? Mein Preis für Orgasmen sind Schmerzen. Dafür sind wir beide zusammen hier in diesem Keller."

„Ich werde Dich fesseln, Dir die Titten auf ein Brett nageln und anschließend hart auspeitschen."

Wir blickten uns an und sie nickte. Dann drehte sie mir den Rücken zu und legte die Arme auf den Rücken, die Hände aneinander. Ich band sie im Reverse Prayer zusammen. Oh, wie war sie doch wunderbar gelenkig. Ihre Brust war nun schön weit hervor gereckt.

Ich dirigierte sie auf den Hocker, dann stellte ich zwei Böcke neben sie und legte eine dicke Bohle darauf. K beugte sich vor und legte ihre Brüste drauf. Sie sah nun erwartungsvoll zu mir hoch. Ich nahm einen Hammer und Nägel. Als ich ansetzen wollte, meinte sie „Moment!"

Ich stoppte und sah sie fragend an.

„Darf ich noch ein paar Wünsche äußern für heute?"

„Wenn es machbar ist, warum nicht?"

„Leg ein Nagelbrett darunter."

„Wirklich?"

„Ja, den Gedanke hatte ich schon öfter, ein paarmal hatte ich auch schon Nägeln in meinen Brüsten!"

Ein kurzer Blick in die Runde, dann nahm ich ein dünnes Brett und schlug einige lange Nägel durch, etwa dort, wo ihre Titten liegen würden. Dann legte ich es auf den Holzbohlen. K wollte sich vorbeugen, hielt dann kurz inne.

„Darf ich mir noch etwas wünschen?"

„Sag!" Jetzt war ich doch neugierig.

„Schlag mich danach mit dem Rohr, und dann noch einmal mit der Latte. So wie schonmal. Binde mich fest und lege los. Egal, wie ich schreie und bettele, hör nicht auf. Ich will, dass Du mich schlägst, fest schlägst. Auf die Schenkel, die Arme, dann mit der Latte aufs Becken, auf meine Möse, ich will richtig vertrimmt werden. Aber nicht zu schwach."

Mit gerunzelten Augenbrauen sah ich zu ihr. „Das wird schmerzhaft. Und es wird nicht ohne Schäden ausgehen!"

„Wenn Du es richtig machst, sicher." Ihr Blick war fest „Du weißt, wie extrem ich bin. In den Briefen waren nicht alle meine Phantasien, also mach nur."

„Und was bekomme ich dafür? Ich meine, ich habe einen Plan, und jetzt soll ich noch eine Extrasession einbauen?" Das war jetzt ehrlich idiotisch, aber ich musste das einfach loswerden.

„Du kannst mich ficken, wenn Du mich fertig gemacht hast."

„Das kann ich doch sowieso!"

„Schon, aber ich habe da eine Art Dornenkrone für Dich zum Überziehen. Wie beim Dildo, nur nicht so stumpf. Ich hab's doch eben gesehen, Du hattest überlegt, mich in meine zerkratzte Möse zu ficken. Das sollte doch ein Kick für Dich sein -- mich ficken und dabei weiter quälen!"

‚Ohja' dachte ich mir und meine Latte wurde härter. „Nun gut, das ist ein Vorschlag. Aber erstmal machen wir hier weiter!"

K beugte sich vor uns legte ihre Titten auf das Nagelbrett. „So, jetzt leg los!"

Ihre Brüste lagen auf den Nagelspitzen. Ich stand vor ihr, legte eine Hand auf eine ihrer Brüste und drückte sie hinunter. Was für ein Gefühl, als sie sich anspannte, als die ersten Nägel durch ihre Haut in das Gewebe drangen. Ich versuchte den Druck aufrecht zu halten, bis sie komplett auflagen. Als ich die ersten Nägel spürte, nahm ich eine weiche Moosgummiplatte zur Hilfe und drückte sie fest hinunter und hieb mit der Faust darauf. In dem Moment bekam sie den nächsten Orgasmus.

Die eingebrannten Strahlen gaben ein schönes, nach vorne zeigendes Muster. Eine riss auf, als ein Nagel durchtrat.

Anschließend nahm ich einen Klemmbügel und legte den um den Ansatz ihrer linken Brust. Von unten schraubte ich die Flügelmuttern drauf und zog zu. Von der Seite sah ich, wie sich die hinteren Nägel tiefer in ihr Fleisch bohrten. K wimmerte leise.

Nachdem beide Brüste so gesichert waren, begann ich sie außen herum anzunageln. K sah auf meine Hände, sah auf die Nägel und auf ihre Brüste. Ihre Vulva zuckte, und ihr Atem ging schneller.

Ich holte nun die kleine Reitpeitsche und hielt ihr den Würfel vor den Mund. „Nimm ihn und würfele!"

„Warum? Mach einfach so, als ob ich eine 6 gewürfelt habe."

„OK, dann 30 Hiebe" bestätigte ich ihr. Anscheinend war sie nun soweit, dass es ihr nicht mehr genug sein konnte. Nur war sie im Gegensatz zum letzten Jahr diesmal noch deutlich fitter. Das hier ging aber auf jeden Fall wieder ans Eingemachte.

Ich begann. Nach wenigen Hieben platzte schon die erste der frischen Wunden wieder auf. K sah einfach nur neugierig zu, mit einer Mischung aus Wimmern und Stöhnen. Auf einmal zucke sie im Orgasmus, ihr Atem ging stoßweise, sie blieb aber leise. „Ja, schlag zu, zerfetz mich, dreh mich durch die Mangel!" flüsterte sie.

‚Was geht denn da in ihr ab?' wunderte ich mich. Dann ging es weiter, ich hieb oft wirklich fest zu. Sie jammerte, dann stöhnte sie, und am Ende riss die Haut an einigen Nägeln auf. Sie kam davon tatsächlich nochmal, mit einem lautem Schrei, der sich von Schmerz in Lust wandelte.

Ihr Fleisch war wund und bunt, und sie blutete aus mehreren Wunden. Ich tupfte sie mit der bereitstehenden Lösung ab, dann nahm ich eine Zange und zog die Nägel.

K hing dabei mehr auf dem Stuhl, als dass sie saß. Als ich die Bügel entfernt hatte, hingen ihre Brüste noch in den Nägeln fest. Oder eher umgekehrt.