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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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Als ich mein Blowjob-Hobby vor einem Jahr hier auf diesem Parkplatz startete, war er einer meiner ersten Kunden gewesen. Und genau wie damals, war er auch diesmal auf den allerletzten Drücker erschienen.

Der sympathische Kerl mit dem extrovertierten Charakter war immer zu Scherzen aufgelegt. Er war eine Ulknudel, über die ich mich amüsieren konnte. Aber er war herzensgut. Er war ziemlich robust in seiner Art, hatte jedoch das Herz am rechten Fleck. Und wie immer saß seine Schirmmütze verkehrt herum auf seinem Kopf, als er seinen Wagen neben mir stoppte und mich durchs offene Fenster angrinste. Der Dreitagebart in seinem kantigen Gesicht stand ihm. Da er mehrere Stunden am Tag der Sonne ausgesetzt war, hatte sie ihm eine gesunde, gebräunte Gesichtsfarbe verliehen. Seine wachen Augen strahlten dadurch hell - und strahlten sogar noch heller, als sie mich von oben bis unten ansahen.

„Fliegenpilz! Schön, dass du noch da bist!", begrüßte er mich auf seine typische Art. Er hatte sich schon vom ersten Treffen an über mein Codewort lustig gemacht, aber das nahm ich ihm nicht übel. Er war so ein Scherzkeks.

Ich schlug wieder die Autotür zu und verschränkte die Arme vor der Brust. Mit gespielt tadelndem Blick sah ich ihn an und tippelte mit der Fußspitze auf dem Kies herum. „Dass du auch nie pünktlich sein kannst!", schimpfte ich scherzhaft.

„Sei doch froh! So kannst du den geilsten Dachdecker aus ganz Dimmelsberg noch sehen!"

Ich musste laut auflachen. „Wahrscheinlich habe ich genau deswegen noch ein paar Minuten länger gewartet. Eigentlich wäre ich nämlich schon weg."

„Da wäre dir aber was entgangen.", prahlte der Scherzkeks.

„Und dir erst!", konterte ich. „Nun park schon ein und komm zu mir. Ich geb ´ne Kippe aus!"

„Nichts lieber als das, mein hübscher Fliegenpilz!", grölte er mit lauter Stimme, gab Gas und verschwand im Nu in eine der Nischen aus Hecken.

Ich konnte nur schmunzelnd den Kopf über ihn schütteln. Woher nahm er abends noch die Energie? Eigentlich hätte der Dachdecker um diese Zeit erschöpft auf der Couch liegen müssen. Aber wie es schien, hatte er an diesem Abend noch Lust auf ein paar Sauereien mit mir. Mir war es recht, denn mein Plan war aufgegangen. Auch ich wollte den Tag mit einem schnellen, unkomplizierten Date beenden. Was konnte mir Besseres passieren, als es mit dieser Ulknudel zu tun?

Es war noch hell, aber die Dämmerung hatte bereits eingesetzt. Ben war ein Nachtschwärmer wie ich. Wahrscheinlich kam er deshalb immer auf die letzte Minute auf den Parkplatz gerollt. Feierabend hatte er nämlich schon ab 17 Uhr, wie er mir einmal verraten hatte. So gesehen gab es keinen Grund für ihn, sich zu verspäten. Oder aber er wollte völlig ungestört und ohne Zeitdruck mein letzter Kunde sein. Das glaubte ich eher. Gesprochen hatten wir darüber nie.

Wir steuerten die Sitzgruppe an, auf der tagsüber Wanderer und Radfahrer ihre Pausen machten. Die Zeit für eine Zigarette und ein Pläuschchen nahmen wir uns einfach.

Ben schmiss sich auf die Bank und stieß übertrieben laut den Atem aus. „Mein Gott, war das wieder ein Tag heute! Unseren neuen Azubi kannste voll in der Pfeife rauchen! Der ist zu nix zu gebrauchen. Heute hat er Dachpfannen fallen lassen und hätte uns beinahe erschlagen.", plapperte Ben ungehalten drauflos.

Ich hielt ihm die geöffnete Schachtel mit den Zigaretten hin. „Es mag Berufe geben, die nicht für jeden was sind."

Ben zündete sich die Kippe an und kratzte sich mit dem Daumen an der Stirn. Dabei stieß er hörbar den Rauch in die Luft und schüttelte nur den Kopf über diesen Tollpatsch. Dann aber grinste er auch schon wieder, als sich sein Blick in meine moosgrünen Augen bohrte. „Darum schätze ich umso mehr, dass dein Beruf hier was für dich ist."

Ich grinste. „Es ist kein Beruf, es ist mein Hobby!", stellte ich klar, aber das wusste er ja.

„Welches du definitiv zum Beruf machen solltest!", scherzte er und musste über seine eigenen Worte husten. „Oder willst du dein ganzes Leben lang Speichel saugen?" Damit spielte er auf meine Tätigkeit beim Zahnarzt an.

„Ich mag meinen Beruf!", schmollte ich, aber nahm ihm diese Bemerkung nicht krumm. Er konnte nichts für seine Direktheit und meinte es auch nicht böse. Dafür kannte ich ihn lange genug. „Außerdem kann ich auch noch ganz andere Sachen saugen, als nur Speichel!" Ich schickte ihm einen lasziven Blick entgegen, als ich an meiner Zigarette zog und mir ein schelmisches Grinsen einfach nicht verkneifen konnte.

„Oh ja, das ist der Fliegenpilz, wie ich ihn kenne!", grölte er jubelnd in die abendliche Stille hinein. „So spricht meine Vivienne!"

„Und was darf deine Vivienne heute für dich tun?", wollte ich wissen, schwang meine Arme über die Rückenlehne und platzierte meine gestiefelten Füße wie ein Cowgirl übereinander gekreuzt auf die massive Tischplatte.

Sein Blick fiel sofort gegen die Sohlen meiner Schnürstiefel, weil wir uns ja direkt gegenüber saßen. Ben war ein leidenschaftlicher Fuß- und Stiefelfetischist. Ich konnte mir gerade sehr gut vorstellen, was in ihm vorging. Meine 14-Loch-Schnürstiefel der Marke Doc Martens hatten es ihm besonders angetan. Er war ein Fan von diesen Stiefeln -- und besonders wenn Frauen sie trugen. Ich kannte viele Männer, die eine Vorliebe für Doc Martens Stiefel besaßen. Ben war einer von ihnen. Das machte es mir leicht, dieses Date in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Weil Ben noch keine Antwort gegeben hatte, half ich ihm ein bisschen auf die Sprünge: „Hättest du Bock, meine geilen Stiefelchen zu vernaschen?" Ich bewegte meine Füße in den Stiefeln, so dass das butterweiche, glänzende Leder Falten werfen konnte. Für einen Stiefelliebhaber wie ihn, musste dies ein köstlicher Anblick sein. Ich lag nicht verkehrt mit meiner Vermutung.

Ben ging fast das Herz auf, als er mir auf die Schnürstiefel starrte. „Deine Boots sehen einfach ultra scharf an dir aus!", sagte er unverhohlen und fuhr anerkennend mit den Fingerspitzen über die staubigen Schuhsohlen. Diese kurze Berührung schien die Lust in ihm zu wecken. Seine Augen glänzten plötzlich, als lauerte die blanke Gier darin.

Er war wirklich ein leidenschaftlicher Stiefelfreund. Das hatte er mir nicht nur einmal bewiesen in dem einen Jahr, das wir uns kannten. Man würde diesem kernigen Typen eine unterwürfige Neigung nicht zutrauen und dass er bedingungslos die Stiefel von Frauen sauberleckte. Zum Glück waren es hauptsächlich meine gewesen, die es ihm angetan hatten.

„Dann wird es Zeit, dass du meinen Stiefeln besondere Aufmerksamkeit zukommen lässt.", bezirzte ich ihn.

Ben rastete fast aus vor Glück. „Boah, wie geil! Der Fliegenpilz lässt mich seine geilen Docs ablecken!"

„Wie es scheint, bist du nicht nur Dachdecker, sondern auch Hellseher!"

„Ich kann meiner süßen Vivienne eben jeden Wunsch von den Lippen ablesen."

Ich lachte. „Oder von den Stiefeln!", konterte ich schlagfertig und schnippte die aufgerauchte Kippe in hohem Bogen weg.

Ben war schon ganz außer sich vor Freude. Er sprang auf, damit wir zu seinem Auto gingen. Ich aber hatte ganz andere Pläne und blieb sitzen. „Wir machen es direkt hier, mein Lieber!"

Ben war irritiert. „Hier?"

Ich nickte nur und lächelte. Das entschlossene Funkeln meiner moosgrünen Augen duldete keinen Widerspruch. Ben kannte meinen Blick. Er setzte sich wieder auf die Bank zurück. Ich aber schüttelte den Kopf und klopfte mit der Hand auf die freie Sitzfläche neben mir. „Wenn du wissen willst, wie meine Stiefelchen heute schmecken, musst du dich schon neben mich setzen..."

Ben sprang abrupt auf. „Wenn der Fliegenpilz das so will, dann wird es auch so gemacht!", röhrte er mit laut lachender Stimme.

Innerlich konnte ich nur schmunzeln. Dieser Typ war wirklich eine Marke für sich. Er hätte mir auch jeden anderen Wunsch erfüllt.

Dass wir jederzeit erwischt werden konnten, war uns beiden bewusst. Aber genau das war der Reiz, den ich uns schaffen wollte.

Als er neben mir saß, krabbelte ich auf die Sitzfläche und streckte ihm mein langes Bein mit dem gestiefelten Fuß unter die Nase. Ben umfasste meinen Stiefel mit beiden Händen und roch an dem ledernen Material. Er sog die Luft ein, als würde er inhalieren. „Das riecht so geil...", kommentierte er den Geruch meines Stiefels.

„Und noch viel geiler riecht erst der Inhalt meines Stiefels...", machte ich ihm den Mund wässrig.

„Bestimmt trägt der Fliegenpilz wieder keine Socken, was?"

„Ich wusste doch, dass du ein Hellseher bist!", lachte ich.

„Wie könnte es auch anders sein, dass die hübsche Vivienne aus Pantusch mal wieder mit nackten Füßen in ihren Stiefelchen unterwegs ist?", sprach er mehr oder weniger zu sich selbst. Er machte sich mal wieder sein eigenes Kino, aber das kannte ich ja schon von ihm. Das war mir nichts Neues.

Ohne dass ich meinen durchgeknallten Gast dazu auffordern musste, leckte er von ganz allein meinen Schnürstiefel ab! Vorne an der Fußspitze begann er und seine Zungenspitze hinterließ feuchte Spuren auf dem glatten, staubigen Leder. Ihm machte die Unreinheit meiner Stiefel nichts aus. Einem echten Stiefellecker war das sowieso egal. Je hübscher die Frau und je schmutziger die Stiefel sind, desto geiler war es für diese Fetischisten. Keine Ahnung woran das lag, aber es war so. Das war wie ein ungeschriebenes Gesetz.

Wie sonst auch, hielt er auch diesmal meinen Stiefel wie ein Heiligtum in seinen Händen, während seine Zunge beinahe ehrfürchtig über das schwarze Leder schlängelte. Er schnurrte wie ein Tiger dabei und hielt hin und wieder sogar die Augen geschlossen.

Mir gefiel unser Spielchen hier auf der Bank. Meiner Fotze gefiel es auch. Klitschnass pochte sie von innen gegen den engen Stoff meiner Hotpants und erinnerte mich daran, dass ich meine süße Mumu zur Versteigerung freigegeben hatte. Diese Gedanken blendete ich jedoch aus. Ich wollte mich lieber auf meinen Gast konzentrieren. Dieser war völlig angagiert bei der Sache und schleckte jeden Quadratzentimeter meines Stiefels ab. Kein Stück ließ er aus. Ich bog sogar meinen Fuß in die Luft, damit er auch die Hinterseite mit seiner Zunge ein bisschen sauberputzen konnte. Als er damit fertig war, fehlte nur noch ein Bereich meines Stiefels, der von seiner Zunge liebkost werden wollte.

Die Sohle!

Ich hielt ihm meinen Fuß so entgegen, damit er gegen die Schuhsohle schauen konnte. Außer Staub haftete nichts an ihr. Schade eigentlich. Ein bisschen Dreck hätte seine Zunge durchaus vertragen können.

„Die Sohle ist ja richtig staubig. Leck sie mal schön sauber, hörst du?"

Ben grinste breit, denn darauf hatte er schon gehofft. Gegenwehr gab es keine. Es war ihm eine Ehre, dies tun zu dürfen. „Einer so heißen Lady wie dir kann man doch nur den Dreck von den Stiefeln weglecken!", triumphierte er.

Ich hatte nichts anderes erwartet.

Ben begab sich umgehend daran, meine Stiefelsohle mit der Zunge zu reinigen. Wie ein Schwamm sog sie den Staub in sich auf und war schon wenige Augenblicke später dunkel verfärbt. Ich war zufrieden. Genau so musste die Zunge eines echten Stiefelleckers aussehen. Da ging zwar noch mehr, aber es war ja gerademal die erste Sohle, um die er sich energisch kümmerte. Die zweite wartete schon sehnsüchtig auf ihn.

Mit weit rausgestrecktem Lappen leckte er in langen Bahnen von der Ferse bis zur Spitze hinauf. Dies wiederholte er wenigstens 20 Mal. Er tat es nicht zaghaft, sondern sorgfältig und mit Druck. Er wusste genau, dass er noch einmal nachlecken müsste, wenn mir seine Arbeit nicht gründlich genug war. Aber sie war gründlich. Seine Zunge war wie geschaffen dafür, die Stiefel einer Frau bedingungslos sauber zu putzen.

Er sprach kein einziges Wort, während er auf meine Schuhsohle fixiert war. Ich tat es auch nicht, sondern ließ diesen Anblick auf mich wirken, wie er meinen Stiefel vergötterte.

Ich hob nun den linken Fuß und hielt die Stiefelsohle parallel gegen die andere. Nun bekam er eine zweite Fläche zum abschlecken. Ben umklammerte meine Fußgelenke mit seinen starken Händen und begann meine linke Schuhsohle hungrig abzulecken. Ohne Aufforderung kümmerte er sich auch um meine rechte Sohle, obwohl diese ja mehr als gründlich von ihm bearbeitet worden war. Seine Zunge war mittlerweile dunkelbraun. Ich wollte gar nicht wissen, wie viele Bakterien jetzt auf seiner Zunge ein Gemeindefest feierten. Meinen Stiefellecker interessierte es offenbar auch nicht. Warum sollte ich mich also um das gesundheitliche Wohlbefinden seiner Zunge kümmern? Außerdem war noch kein Kerl vom Stiefellecken gestorben. Nicht mal diejenigen, denen es ein absoluter Hochgenuss war, die dreckigen Reitstiefel einer hübschen Frau mit der Zunge und den Zähnen zu reinigen. Diese krassen Stiefelfreunde gab es nämlich auch.

Aktuell lief gerade bei „Ersteigere-mich!" eine Auktion, in der eine junge Reiterin ihre schmutzigen Stallstiefel zum sauberlecken anbot. Einige interessierte Stiefelsklaven hatten schon ihre Gebote abgegeben. Es war einfach unfassbar, was sich Mädels einfielen ließen, wie sie an schnelles Geld kommen konnten. Ich war nicht neidisch, denn weit entfern war ich davon nicht. Ich hatte zwar keine dreckigen Reitstiefel an, aber staubige Doc Martens erfüllten genauso gut ihren Zweck, damit ich mir ein Taschengeld verdienen konnte.

Bei dieser Überlegung fiel mir siedend heiß ein, dass ich noch kein Geld von Ben bekommen hatte. Irgendwie war uns das untergegangen. Ich blieb trotzdem entspannt, denn auf den kernigen Dachdecker konnte ich mich verlassen. Mein Honorar würde er mir garantiert nach dieser geilen Session geben. Diesbezüglich hatte es noch nie ein Problem gegeben. Andernfalls wäre es auch sein letzter Besuch bei mir gewesen.

Ben ließ von meinen Stiefeln ab und stieß laut den Atem aus. Er wollte nicht mehr, denn er hatte sich an meinen Schuhsohlen sattgeleckt. Seine Zunge war sicherlich ziemlich trocken. Und bevor er sie sich noch wund leckte, war es besser, er hörte damit auf.

„Ihre Stiefel sind sauber, werte Herrin!"

Zum Spaß schaute ich unter die Sohlen meiner Stiefel und nickte zustimmend. „Das hast du sehr schön gemacht!"

Meine lobenden Worte ließen seine Augen erstrahlen wie die eines glücklichen Kindes. „Habe ich gern gemacht. Kennst doch deinen Ben!", grinste er breit und feierte sich selbst.

„Nun darfst du dich gern um den Inhalt kümmern..." Ich streckte meine Beine auf seine Oberschenkel aus und wippte spielerisch mit den Füßen.

Mein Fußfreund begab sich sofort daran, mir die Stiefel aufzuschnüren, und die hohen Schäfte um meine Unterschenkel zu lockern. Es tat gut, wie ein wenig Luft an meine geschwitzte Haut drang. Er zog mir den rechten Stiefel aus, den linken behielt ich an. Achtsam stellte er den Schnürstiefel neben sich auf die Bank und wog dann den Inhalt meines Stiefels in seinen warmen Händen, die sich rau anfühlten.

Ich bog meine Zehe nach hinten und präsentierte ihm meine zarte Fußsohle. Ich sah, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief. Ohne zu zögern vergrub er die Nase in die weichen Falten meiner Fußsohle und schnüffelte gierig wie ein Tier den Duft, der an ihr haftete.

„Ich liebe deinen Fußgeruch, du kleines Stiefelschweinchen!"

So hatte er mich bei unserem ersten Treffen auch genannt. Das lag darin begründet, dass ich auch jetzt mal wieder keine Socken trug und mit nackten Füßen meine Stiefel vollschwitzte. Deswegen war ich sein Stiefelschweinchen. Es passte zu mir, wenn man es so sehen mochte.

Er roch wieder an meinem Fuß und ließ seine Nase zwischen meinen Zehen hergleiten, um dort den Geruch wahrzunehmen. „Kann es sein, dass du heute Morgen duschen warst?"

„Ich gehe immer morgens duschen. Wieso?"

„Weil ich zwischen diesen kleinen, süßen Zuckerstangen hier...", sagte er und zupfelte mit Daumen und Zeigefinger an jedem einzelnen meiner Zehen rum, „...deutlich das Duschgel riechen kann. Die Fußsohle ist eher neutral. Nur ganz leicht rieche ich an ihr den Ledergeruch deines Stiefels. Deine Ferse duftet schon deutlicher nach Leder, aber auch ein klitzekleines Bisschen käsig. Einfach nur lecker!"

Schön, dass ihm das Aroma meines Fußes zusagte. Es war seine Art, wie er mir immer den Zustand meiner Füße beschrieb. Er war ein richtiger Analytiker. Ich glaubte, er tat es vielmehr für sich selbst.

„Dann darf deine Zunge nun auch gern den Geschmack meines Fußes kosten.", schnurrte ich vergnügt.

Ben konnte es kaum erwarten. Er leckte meine empfindsame Fußsohle in gleicher Weise wie meine Schuhsohle. An der Ferse setzte er seine rausgestreckte Zunge an, um daraufhin bis zu den Spitzen meiner Zehen zu lecken. Er ließ sich meinen feuchtgeschwitzten Fuß buchstäblich auf der Zunge zergehen. Töne des Wohlgefallens drangen aus seiner Kehle. Aber auch ich konnte ein leises Schnaufen nicht zurückhalten, weil es sich einfach nur irregeil anfühlte, seine gierige Zunge zu spüren. Diese Reize zuckten wie Blitze durch meinen Körper und fokussierten sich exakt zwischen meinen Beinen. Meine Muschi bedankte sich mit feuchten Grüßen, die sie augenblicklich in den Stoff meines Strings schickte und ihn durchnässte.

Nachdem er das Ganze ungefähr zehnmal gemacht hatte, stülpte er seine Lippen um meinen großen Zeh und saugte und lutschte an ihm wie ein Baby an der Brust seiner Mutter. Er schloss die Augen und hielt meinen Fuß sorgsam mit beiden Händen umfasst. Danach folgten die anderen 4 „Zuckerstangen", die ausgiebig von ihm durchgelutscht wurden. Im Anschluss kümmerte er sich um die Ränder meiner Füße. Mit dem äußeren Rand fing er an und leckte von der Ferse beginnend hoch bis zum kleinen Zeh. „Hmm, hier schmeckt es besonders salzig.", ließ er mich wissen.

Ich nahm die Äußerung nur lächelnd zur Kenntnis.

Jetzt war es der innere Rand, über den seine rausgestreckte Zunge fuhr, bis er folglich an meinem großen Zeh angelangt war. Ich biss mir unwillkürlich auf die Lippen, als er abschließend einen dicken, zärtlichen Kuss auf meinen Fußrücken drückte. Es machte mich einfach nur scharf, wie liebevoll er mit meinen Füßen umging.

Nun war es an der Zeit, sich um meinen linken Fuß zu kümmern, der ja noch immer in meinem Stiefel steckte. Aufgeschnürt hatte ihn Ben bereits, und so konnte er ihn mir leicht ausziehen. Als er gerade seine Zunge nach meiner Fußsohle ausstrecken wollte, zuckte plötzlich mein Bein zurück, als hätte mich eine Biene gestochen!

Eine Biene war es jedoch nicht gewesen, die mich zu solch einer Reaktion veranlasste, sondern etwas anderes.

Da kam jemand!

„Was hast du?", fragte Ben verunsichert.

„Wir kriegen Besuch!", sagte ich und deutete mit dem Kopf in die Richtung des ungebetenen Gastes.

Es war ein älterer Mann, der auf seinem Fahrrad sitzend aus dem Wald kam und langsam den abschüssigen Weg entlangrollte. Er hatte uns bereits entdeckt und auch längst bemerkt, was wir hier veranstalteten. Seine neugierigen Blicke pendelten zwischen dem holprigen Weg und uns hin und her. Er begaffte uns mit einer gewissen Fassungslosigkeit und bewegte sich dabei so unsicher auf seinem Drahtesel, dass ich fürchtete, er würde sich gleich auf die Schnauze legen. Scheinbar hatte er noch nie zwei Menschen gesehen, die sich in der Natur miteinander vergnügten.

Uns trennten vielleicht 20 Meter voneinander. Ich war mir ziemlich sicher, er hatte alles gesehen. Jedenfalls ein bisschen, aber das genügte schon, damit wir zur Zielscheibe seine Blicke wurden.

Er war ein hagerer Typ, dem die Knochen nur so klapperten. Er trug ein kariertes Hemd und kurze Hosen. Es sah aus, als würde er Stiefel tragen, aber es waren lediglich die dunklen Socken, die er sich bis fast unter die Knie hochgezogen hatte. Seine Füße steckten in braunen Sandalen. Das schüttere Haar verteilte sich wirr auf seinem Kopf. Es war noch überwiegend dunkel, aber zeigte bereits graue Ansätze. Die dicke, schwarze Hornbrille und der buschige, ebenso schwarze Oberlippenbart war nicht zu übersehen.

Regungslos und barfüßig hockte ich mit angewinkelten Beinen neben Ben. Meine Stiefel standen ausgezogen und offensichtlich neben meinem Kunden. Dass ich Hotpants trug, war eher unvorteilhaft in diesem Moment. Der Gaffer starrte auf meine langen Beine.

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