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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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„So, jetzt bin ich dran." Siegessicher hackte ich meine spitzen Krallen oberhalb seines Brustmuskels in die Haut und kratzte blitzschnell mit spielerischer Leichtigkeit hinab bis unterhalb seiner Wampe!

Hansi sog scharf die Luft ein. Allein an seiner Reaktion konnte man bemerken, dass meine Fingernägel eindeutig die schärferen waren. Dies bestätigte sich Sekunden später, indem sich die weißen Kratzer in blutrote Striemen verwandelten. Deutlich sah man den roten Lebenssaft in den Streifen. Er quoll zwar nicht aus den Wunden, aber er war da. Ich grinste meine Freundin an. „So macht man das!"

Meike startete eine weitere Kratz-Attacke. Erst mit der linken Hand, dann mit der rechten. Ich sah, mit welcher Kraft sie das tat, aber Hansi verzog nicht mal das Gesicht. Kein Blut war zu sehen.

Danach war ich wieder an der Reihe. Galant und mit einem anmutenden Hüftschwung holte ich aus und riss meine gekrümmten Finger hinab durch die Spalte, über der mein Name geschrieben stand.

Hansi schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Der Schmerz ging ihm durch und durch. Er begann sogar schon leicht auf der Stelle zu tanzen.

Auch diesmal bluteten die Streifen nahezu durchgängig.

Meike blickte auf ihre stumpfen Plastiknägel und gab sich endgültig geschlagen. „Na schön, du hast gewonnen!"

„Warte!", sagte ich plötzlich und betrachtete Meikes Hälfte der Tabelle näher. Ein paar Blutströpfchen waren auf einmal doch zu erkennen. „Sieh mal, so ganz unscharf sind deine Nägel anscheinend doch nicht!"

Meike fixierte die Wunden mit zusammengekniffenen Augen. „Okay, okay, trotzdem hast du gewonnen."

Ich legte behutsam die Hand auf die Schulter meiner Freundin. „Als Verliererin hast du die Ehre, unserem Sklaven als Trostpflaster in die Eier zu treten."

„Ein schönes Trostpflaster.", grinste sie.

Hansi schluckte. Sein Schwanz stand noch immer steif von ihm ab.

Meine Freundin konnte also ungehindert Maß an seinen hängenden Trauben nehmen. Sie hob den Fuß, ließ ihren Stiefel ein paar Mal gegen seine Nüsse stoßen, um anschließend auszuholen und reinzutreten!

Hansi stieß laut den Atem aus, ging in die Knie und fasste mit beiden Händen nach seinen Kugeln.

Wenn es schon mit dem Kratzen nicht klappte, beim Eiertreten traf Meike immer ins Schwarze.

Ich drückte ihn an der Schulter runter, damit er vollends auf Knien hocken blieb. „Kannst gleich in Position bleiben!", meinte ich. „Es wird Zeit für meine Stiefel, nicht wahr?"

Hansi gab ein gequältes Nicken von sich. „Ja, Lady Vivienne."

Meike und ich nahmen Platz und gönnten uns eine wohlverdiente Zigarette. Nebenbei ließen wir den kühlen Sekt in unsere Kehlen fließen.

Ich hatte das rechte Bein über das linke geschlagen und ließ Hansi meinen ihm hingestreckten Schnürstiefel ablecken. Hingabevoll kümmerte er sich um das staubige Leder und reinigte mit der Zunge mein heißgeliebtes Schuhwerk. Im Anschluss beschäftigte er sich mit allergrößter Sorgfalt um meinen linken Stiefel. Ohne dass wir ihn dazu auffordern mussten, hielt er sich brav und artig selbst bei der Stange, denn ich hatte ja verlangt, ihn ausschließlich mit steifem Schwanz sehen zu wollen.

Wir plauderten nebenbei über alles Mögliche und scherten uns einen Dreck um ihn. Wir ließen ihn einfach machen und hatten nicht die Absicht, ihn noch weiter in irgendeiner Weise zu verletzen. Sein Körper sah ziemlich mitgenommen aus. Das Kunstwerk aus all diesen blutigen Striemen musste erstmal verheilen, was garantiert einige Wochen dauern würde.

Irgendwann sagte Hansi: „Lady Vivienne, ich wäre jetzt bereit, Ihre Stiefel zu wichsen."

„Dann tu dir keinen Zwang an."

Hansi stellte sich auf Knien und begann intensiv seinen harten Schwanz zu reiben. Er zielte dabei auf meine 14-Loch-Boots. Weil ich nicht wollte, dass er seine Suppe in die Schnürung feuerte, bog ich die Fußspitzen von ihm weg zur Seite und bot ihm somit die langen Lederflächen zur Besamung dar.

Sein Stöhnen nahm zu. Er visierte mit dem Schwanz meine Stiefel an, konzentrierte sich auf die beiden Zielobjekte und dann war es auch schon soweit.

Seine Banane spuckte die weißen Fontänen heraus!

Abwechselnd hielt er seinen spritzenden Schwanz auf meine Stiefel gerichtet, um sie möglichst gleichmäßig mit Wichse vollzusauen. Er traf exakt die Lederflächen, die ich ihm entgegenhielt. Zwischen den Schnürbändern landete nichts. Sein dickflüssiges Sperma blieb auf dem Leder kleben. Es war nahezu die gleiche Menge wie bei Meike.

„Dann wünsche ich viel Spaß!", grinste ich frech.

Unser Sklave war bereits in Übung und wusste, was er zu machen hatte. Wie zuvor bei meiner Freundin, wurden auch meine Stiefel von seiner Zunge mit Wichse imprägniert. Hansi hatte einen gewissen Respekt entwickelt, und erledigte seine Aufgabe gewissenhaft und gründlich.

Als er auch mit dem zweiten Stiefel fertig war, richtete er sich auf und sagte: „Lady Vivienne, Ihre Stiefel sind sorgfältig imprägniert!" In seiner Stimme war der Hauch von Erschöpfung zu hören.

Ich stellte das Glas Sekt beiseite und kontrollierte seine Arbeit. Ein feuchtglänzendes Geschmiere aus Speichel und Sperma bedeckte meine Schnürstiefel, aber genauso sollte es ja sein. Hansi hatte sein Bestes gegeben. Ich war zufrieden.

Bevor ich ihn loben konnte, klingelte es an der Tür!

Meike und ich warfen uns einen fragenden Blick zu.

Wer war das denn jetzt?

Dass jemand in diese Situation hereinplatzte, schmeckte mir ganz und gar nicht.

Meike sprach das aus, was mir spontan durch den Kopf schoss. „Deine Eltern?"

Ich betete stark, dass sie es nicht waren. Für einen Besuch von ihnen war es einfach zu spät. Außerdem kamen sie nie ohne Vorankündigung. Ich schüttelte verneinend den Kopf. „Kann eigentlich nicht sein...." Als ich aufstand, zischte ich zu Hansi: „Sei still, und kümmere dich lieber um die Stiefel meiner Freundin!"

Ich ging zur Wohnungstür und ärgerte mich wieder einmal, keinen Spion zu besitzen. Mir blieb also nichts anderes übrig, als die Tür einen Spalt breit zu öffnen. Mir fuhr es eiskalt den Rücken runter, als ich meine Vermieterin im Flur stehen sah! „Frau Hahlmann!"

Miss Marple, wie ich sie immer nannte, beäugte mich kritisch von oben bis unten. Ich schämte mich wegen meines aufreizenden Aufzuges.

„Ist alles in Ordnung bei Ihnen, Vivienne?", erkundigte sie sich voller Sorge. „Ich höre hin und wieder Geräusche, als würden Sie mit jemandem streiten, Vivienne."

„Ach so, ja... nein, ich... ich sehe Fern. Meine Freundin ist bei mir und wir machen uns einen gemütlichen Fernsehabend."

Frau Hahlmann legte die Stirn in Falten. Sie stutzte über meine Aussage, als wollte sie meinen Worten nicht glauben.

Bevor sie irgendwelche Einwände geben konnte, erklärte ich weiter: „Horrorfilm!", grinste ich. „Wir sehen uns einen Horrorfilm an. Tut uns leid, wenn wir zu laut dabei gewesen waren."

Der freundlichen, agilen Dame schien ein Stein vom Herzen zu fallen. „Dann ist ja gut. Es klang wirklich eigenartig, deshalb habe ich mich lieber erkundigen wollen, ob alles in Ordnung bei Ihnen ist."

Ich winkte ab und versuchte ein freundliches Lächeln. „Es ist alles in bester Ordnung, Frau Hahlmann."

Auch sie lächelte jetzt. „Dann bestellen Sie Meike liebe Grüße von mir."

„Das mache ich, Frau Hahlmann."

Die alte Dame wendete sich ab und stieg die in die Jahre gekommene Holztreppe hinunter.

Ich schloss leise die Wohnungstür. Mein Herz hämmerte wie verrückt und ich atmete erstmal aus. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie vor der Tür gestanden hatte und was sie vielleicht belauscht haben könnte, aber ich hoffte das Beste, dass sie meine Lüge geschluckt hatte.

Als ich ins Wohnzimmer zurückkehrte, sah ich Hansi auf allen Vieren hockend Meikes Stiefel lecken. Zielstrebig schritt ich auf ihn zu und verpasste ihm ohne Vorwarnung einen saftigen Tritt in seinen fetten Arsch!

„Du blöder Mistkerl warst so laut gewesen, dass sogar meine Vermieterin hören konnte, wie du rumgejammert hast!", giftete ich ihn an.

„Miss Marple war das?" Meike starrte mich mit großen Augen an.

„Ja.", knirschte ich. „Die hat manchmal Ohren wie ein Luchs!"

„Naja, die Session ist hier sowieso beendet."

„Noch nicht ganz...", machte ich es spannend. „Wir müssen uns noch standesgemäß von unserem Sklaven verabschieden.", sprach ich zu Hansi gewandt, obwohl ich meine Freundin meinte.

Hansi leckte unbeirrt Meikes Stiefel weiter. Das war auch das Beste, was er gerade tun konnte.

Eiligen Schrittes ging ich in die Küche und kramte aus einer Schublade eine Rolle Klebeband hervor. Mit dem braunen Paketband kehrte ich ins Wohnzimmer zurück und trat Hansi kräftig in den Hintern!

„Jetzt hör endlich auf mit der Stiefelleckerei!", fauchte ich ihn an.

Der Sub befolgte augenblicklich meine Anweisung und richtete sich auf Knien auf.

Ich setzte mich neben meine Freundin, riss wütend einen Streifen des Klebebandes ab und verschloss seinen Mund damit!

„Ich möchte nicht, dass der auch nur einen Mucks von sich gibt, wenn wir uns von ihm verabschieden!"

Meine Freundin wusste genau, um welche Verabschiedungszeremonie es sich handeln würde. Das hatten wir vorher miteinander besprochen.

„Hinstellen!" Mein Befehl klang streng.

Hansi stemmte sich hoch und schnaufte durch die Nase.

„Hände hinter den Rücken!" Ich erhob mich und fixierte seine Handgelenke mit dem Paketband.

Gefesselt und mit zugeklebtem Maul stand er hilflos und ausgeliefert vor uns. Ein Fünkchen Panik flackerte in seinen Augen.

„Stell dich vor den Kamin!" Ich deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die besagte Stelle.

Er gehorchte sofort.

Meike war indessen aufgestanden und hatte sich neben mich gestellt. „Deine 2 Stunden mit uns sind vorüber.", sprach Meike. „Jetzt werden wir uns von dir verabschieden."

Ich grinste frech. „Und wie wir das tun werden, kannst du dir sicher denken, hm?"

Hansi schickte uns nur ein Nicken entgegen, denn reden konnte er ja nicht.

Ich verpasste ihm eine Ohrfeige! „Antworte!"

Meike musste fast lachen. „Kann er doch nicht."

Das wusste ich selbst, aber es machte ja Spaß, ihn zu quälen. „Dann soll er den Bauchredner machen!" Mein Blick bohrte sich in seine angsterfüllten Sklavenaugen. „Möchtest du, dass wir uns ganz lieb von dir verabschieden?"

Hansi nickte und versuchte aus der Kehle heraus die Worte „Ja, Lady Vivienne" zu sagen. Das hörte sich lustig an, aber seine Antwort war einigermaßen verständlich, was wahrscheinlich daran liegen konnte, dass er den ganzen Abend lang kaum etwas anderes gesagt hatte.

„Prima, dann werden wir das auch tun." Ich rieb mir die Hände und ließ meiner Freundin den Vortritt.

Die wusste, was zu tun war. „Beine auseinander!", verlangte sie...

***

Lachend stießen wir die Sektgläser gegeneinander und gossen uns das prickelnde Zeug in die Hälse. Meike hatte ihre Stiefel ausgezogen und hockte im Schneidersitz neben mir auf der Couch. Ihre Spongebob-Socken verströmten einen schweißigen Duft.

„Du hättest ihm deine Stinke-Füße ablecken lassen sollen!", scherzte ich lachend. „Das wäre auch eine gute und denkwürdige Verabschiedung gewesen!"

Meike gibbelte wieder und hätte sich fast verschluckt. „Ach, komm, unsere Dominaküsse am Ende haben den ja trotzdem fast ohnmächtig werden lassen!"

Ich schüttelte breit grinsend den Kopf. „Mein Gott, du hast dem aber auch in die Nüsse getreten!"

„Deine Kicks waren auch nicht schlecht gewesen. Der hat ja richtig Schnappatmung bekommen."

„Ich glaube, der war einfach nur froh, als wir ihn losgebunden haben und er endlich gehen durfte."

Meike lehnte sich schwärmend zurück. „Es war ein richtig geiler Abend."

„Aber das Schönste kommt noch..."

Meike hob die Augenbrauen. „Was denn?"

Ich stand auf und holte vom Kaminsims den Briefumschlag. Ich gesellte mich wieder neben meine Freundin und zog das Geld heraus.

Jetzt fiel es ihr auch ein. „Zeig mal...", sagte sie ganz gespannt.

Ich überreichte ihr die 800 Euro.

Meike fächerte die vielen 50-Euro-Scheine auseinander. Das Leuchten in ihren Augen war heller als das Licht meiner Deckenlampe. „Krass... So viel Geld für 2 Stunden."

„Und? Bist du nun überzeugt, dass man sowas ruhig öfter machen könnte?"

Meike nickte eifrig. „Auf jeden Fall!"

„Von diesem Geld werden mir ja noch 15% abgezogen, aber weil dies hier dein erstes Fetischdate mit mir war, überlasse ich dir den vollen Anteil von 400 Euro." Ich nahm das Geld an mich und zählte 8 Fünfziger ab, die ich ihr nur zu gern überreichte. „Bitteschön! Alles deins!"

Meike staunte und war sprachlos. Sie konnte nicht glauben, dass dies alles ihr gehörte. Sie konnte ihren Blick gar nicht von dem Geld lassen.

Ich aber war auch beeindruckt. Und zwar von meiner Freundin. „Weißt du eigentlich, wie stolz ich auf dich bin?"

Meike war irritiert. „Hä?"

„Anfangs hast du dich schon gegen so ein Date gewehrt. Es fiel dir schwer, dich auf sowas einzulassen. Schließlich aber hast du dir eine Ruck gegeben und zugestimmt. Naja, und wie man gesehen hat, bist du doch nicht ganz das liebe und anständige Mädel. In dir steckt eine Herrin, Meike. Das kannst du nicht mehr leugnen. Das Ballbusting hat dir so einen Spaß bereitet, dass ich es noch immer nicht glauben kann, dass du zu sowas überhaupt fähig warst. Dabei wolltest du anfangs nie einem Mann weh tun."

„Ja, ich weiß...", gab sie von sich und musste sich selbst eingestehen, dass ich recht hatte. „Ich bin dir sehr dankbar, dass du mich in eine Richtung geschubst hast, die mir tatsächlich gefällt."

„Und die dir Geld bringt, wann immer du es möchtest!", lächelte ich zuversichtlich.

***

Tja, so hatte es sich zugetragen vor vielen Jahren.

Mein eigener Wunsch nach bezahltem Sex hatte mir die Augen über mich selbst geöffnet und welche verborgenen Gelüste und Talente in mir schlummerten, aber auch gleichzeitig eine positive Wendung für meine Freundin bewirkt. Ein schöner Nebeneffekt.

Mittlerweile ist Meike selbstverständlich schuldenfrei. Es hatte kein Jahr gedauert, da war es ihr schon gelungen, all ihre ausstehenden Schulden zu begleichen. Gemeinsame Fetischdates mit mir hatten immer wieder Geld in ihre Kasse gespült. Und als endlich alle Gläubiger zufriedengestellt waren, wollte Meike auf eigenen Beinen stehen und fortan ohne mich regelmäßige Dates sattfinden lassen. Das konnte sie in ihrer eigenen Wohnung auch endlich tun, denn Sven war indessen ausgezogen. Bis heute bietet Meike bei „Ersteigere-mich!" als private Hobby-Domina gewisse Dienstleistungen bei sich Zuhause an und führt ein sorgenfreies Leben, bei dem das Geld keine Rolle mehr spielt. Sie ist zu einer wohlhabenden Frau geworden. Entsprechend hatte sich auch ihr gesundheitlicher Zustand drastisch verbessert. Meike sieht bildhübsch aus. Unter anderem gönnt sie sich regelmäßige Friseurbesuche und macht Wellness, wann immer ihr es passt. Sie geht sehr gern essen und gönnt sich das Beste vom Besten. Es geht ihr gut und bis heute spüre ich noch immer ihre ehrliche Dankbarkeit mir gegenüber, dass ich ihr diesen Weg der einfachen Geldbeschaffung aufgezeigt habe. An ihrem Kühlschrank hängen längst keine unbezahlte Rechnungen und Mahnungen mehr, sondern wunderhübsche Postkarten und Urlaubsandenken ihrer eigenen Reisen.

Was mich jedoch am meisten erfreut ist die Tatsache, dass ich Meike bereits einige Tage nach unserem ersten gemeinsamen Fetischdate darüber in Kenntnis gesetzt hatte, dass ich Blowjobs auf dem Parkplatz anbieten wollte. Dies war zwar die halbe Wahrheit, da ich zu jener Zeit ja schon ein ganzes Jahr lang sowas betrieben hatte, aber sie verachtete mich deswegen nicht. „Von mir aus kannst du so viele Schwänze lutschen, wie du willst. Für mich ist sowas trotzdem nichts.", hatte sie gesagt. Dass ich Sex anbieten wollte, hatte ich ihr auch gesteckt, was sie ebenso nicht weiter dramatisch fand.

Demnach hatte ich freie Bahn und brauchte vor meiner besten Freundin nichts mehr zu verheimlichen. Das war ein unglaublich befreiendes Gefühl. Seitdem existieren unsere Profile bei „Ersteigere-mich!" und die eine schaut bei der anderen gern mal interessehalber rein, was aktuell so angeboten wird.

Ich hingegen biete bis heute regelmäßige Sextreffen bei mir Zuhause an -- neben meinem Parkplatzhobby wohlbemerkt! Das beschert mir ein zusätzliches Einkommen von durchschnittlich 6.000 Euro, so dass ich mit den Einnahmen meiner Blow- und Footjobs vom Parkplatz insgesamt rund 16.000 Euro verdiene -- pro Monat! Mal mehr, mal weniger.

Ich bin 27 Jahre alt und habe über die Jahre hinweg ein Vermögen angehäuft, das sich sehen lassen kann.

Mein aktueller Kontostand liegt momentan bei 1.018.370,62 Euro!

Einst wollte ich vor meinem 30. Lebensjahr die Million geknackt haben, aber dass ich es bereits 3 Jahre zuvor schaffen werde, hätte ich niemals für möglich gehalten.

Viele andere junge Frauen nutzen den eigenen Körper zum Geldverdienen. Ich tue nichts anderes. Und ich fühle mich sehr wohl damit!

Entsprechend gibt es viele, viele Abenteuer, über die ich rückblickend erzählen kann, wobei ich noch immer die süße Zahnarzthelferin aus Pantusch geblieben bin...

ENDE

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5 Kommentare
Cupido_cum_BacchusCupido_cum_Bacchusvor 5 Monaten

Nach langer Zeit des passiven Mitlesens habe ich mich entschieden, mich anzumelden und den großen Vorrat an Geschichten strukturiert zu bewerten. Dies hier ist die alphabetisch erste Geschichte in der alphabetisch ersten Kategorie von denen, die mich interessieren, daher auch die erste, welche ich bewerte. Ich btte daher um Nachsicht, sollte diese Bewertung noch sehr laienhaft sein.

Zu der Geschichte: Ich bin persönlich weder Freund der Ich-Perspektive noch von Fuß-Fetischismus (geschweige denn von Zerkratzen), deshalb habe ich das Lesen nach ungefähr der Hälfte abgebrochen und bin zum Ende gesprungen, in der Hoffnung, dass sich dort etwas anderes zeigt, dem nicht so wahr.

Vom inhaltlichen abgesehen, war das, was ich gelesen habe, jedoch von recht guter Qualität. Es ergab sich ein durchgehend unkomplizierter Lesefluss und ein paar wenige sprachliche Schnacksler lassen sich gut übergehen. Wie von einem Vorkommentator bereits angegeben, ist die Charakterbildung sehr schön, wenngleich sich die etwas überbordende Naivität der Hauptfigur an einigen Stellen negativ auswirkt. Hier sei die Milchmädchenrechnung zu Beginn (7 Tage Wartezeit bis zum Ende der Auktion gleich geringerer Stundenlohn - wenn man möchte, kann man entweder mehrere zeitversetzte Auktionen starten oder die Zeit anders füllen) ebenso erwähnt wie ihre "Notlügen" (sie hätte ohne weiteres drumherum reden können, anstatt zu lügen).

Dennoch im Großen und Ganzen eine sehr schön geschriebene Geschichte mit Blick auf Details, die nur in der Kategorie "Fetisch" deutlich besser aufgehoben gewesen wäre.

FliegenpilzFliegenpilzvor 9 MonatenAutor

Es freut mich sehr, dass die Geschichte einigen Lesern gefällt.

Ich lege großen Wert darauf, den Figuren Charakter zu geben, denn das macht eine Story unterhaltsam und interessant. Dabei etwas in die Tiefe zu gehen, ist genau so wichtig. Das Lesen einer Story soll sich lebendig anfühlen und gewisse Umgebungsbeschreibungen und Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonistin dürfen dabei nicht fehlen. Vielen Dank!!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Wow, was eine Geschichte! Vielen Dank für deine Arbeit!!!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wirklich sehr gut. Die Autorin gibt ihren Figuren Charakter, geht sehr in die Tiefe. Das gefällt mir. 5 Sterne, obwohl die beschriebenen Praktiken nicht so mein Ding sind.

DirtyJokerDirtyJokervor 10 Monaten

Sehr anregend geschrieben, top

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