Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erster Gang

Geschichte Info
Ich lade meine Herrin zum Essen nach Hause ein.
740 Wörter
3.83
5k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe sie zum Essen eingeladen, und habe vor, sie ganz nach ihrem Willen zu verwöhnen und zu bedienen.

Das Essen habe ich bereits bereit, als sie an der Tür klingelt.

Ich öffne ihr, in bescheidener Kellneraufmachung.

Sie tritt umwerfend ein, in schönem Sommerkleid, und reicht mir die Hand zum Kuss.

Ich nehme ihre Tasche, und geleite sie an den Tisch. Sie nimmt den Sonnenblumenstrauß und die bereits brennende Kerze wohlwollend zur Kenntnis. Ihr Wohlwollen setzt wohlige Wärme in meinem Unterleib frei.

Beflügelt von ihren Worten serviere ich den ersten Gang auf einem silbernen Tablett. Ich beuge mich tief über den Tisch, und versuche dabei meinen Hintern zur Geltung zu bringen, auch wenn dieser nicht im idealen Betrachtungswinkel liegt.

Sie beäugt mich dabei ausgiebig.

Offensichtlich ist ihr die Aussicht jedoch nicht gut genug,

„Serviere mir das Essen doch bitte unbekleidet. Nicht, dass die schöne Uniform noch schmutzig wird" weist sie mich an.

Ich freue mich zwar über ihre Aufmerksamkeit, aber als ich vor ihrem gierigen Auge mich Schicht für Schicht meiner Kleidung entledige, bis ich mich ganz entblößt habe, überrollt mich auch heiße Scham.

Nackt und verwundbar stehe ich vor ihr, den Drang unterdrückend meinen Schritt mit meinen Händen zu verbergen.

Mit heißem Kopf und gesenktem Blick erwarte ich weitere Anweisungen.

Diese kommen nicht, erwartungsvoll durchbohrt mich ihr Blick, doch ich verstehe nicht. Nervös muss ich schlucken, verlagere unruhig mein Gewicht von einem Bein aufs andere, und bin mir meiner Position überdeutlich bewusst.

Sie entscheidet, nicht länger darauf zu warten, dass ihr Befehl mir wieder einfällt,

und ermahnt mich mit klarer Stimme: „Erneut auftragen!"

Nach einem kurzen Moment der Verwirrung, das Essen steht ja bereits auf dem Tisch, beginne ich Teller und Glas wieder abzuräumen. Ich verlasse den Raum, nur um kurz danach mit selbigem Tablett wieder einzutreten.

Diese Wiederholung, mein Fehler und meine Nacktheit steigern meine Scham, lassen mir die Röte ins Gesicht steigen, mich klein fühlen. Umso größer erscheint sie mir, um so mehr will ich mich ihr hingeben und unterwerfen.

Meine anfängliche Selbstsicherheit ist verpufft, meine Bewegungen sind ungelenk.

Sie lässt mir auch keine Zeit mich zu sammeln. In dem Moment, in dem ich mich herabbeuge, um das Wasser abzustellen, packt sie mich am Bart und gibt mir ruhige zu verstehen: "wenn ich mich noch einmal wiederholen muss,

werde ich dich bestrafen. Und das wollen wir doch nicht." und nach einer kurzen Pause "hast du mich verstanden?"

Mit belegter Stimme antworte ich: "Sehr wohl, Madame", woraufhin sie meinen Bart loslässt. Ich stelle mich zwei Schritte vom Tisch bereit, für den Fall, dass die Madame noch Wünsche hat.

Die nächsten Minuten widmet sie sich voll und ganz, mit Genuss, dem Essen und scheint mich dabei gar nicht wahrzunehmen.

Als sie mit dem Gang fertig ist, fragt sie mich, ob ich nicht durstig bin

"Hast du nicht auch Durst? Ich teile, auch mit meinem Diener." Als ich dies bejahe, befiehlt sie mir, mich neben sie zu knien, und mit offenem Mund den Kopf in den Nacken zu legen.

Erwartungsvoll verharre ich zu ihren Füßen, während sie erst ihr Besteck sortiert, dann nach der Flasche greift, einen Schluck nimmt, und dann einen kräftigen Schuss Wasser aus der Flasche in die ungefähre Richtung meines Mundes gießt.

Amüsiert lacht sie auf, während ich versuche, möglichst viel von der Flüssigkeit mit meinem Mund zu fangen und zu schlucken, während mir der Rest in kalten Strömen über Brust, Bauch und Beine rinnt.

Sie spottet: "Da läuft ja alles daneben! Bist du immer so ungeschickt beim Trinken? Und das, wo ich schon mit dir teile!"

Liebevoller fügt sie hinzu "komm, ich helfe dir".

Daraufhin nimmt sie wieder einen Schluck aus der Flasche, den sie mir dann ganz langsam, von ihrem, in meinen Mund tropfen lässt. Aus Wasser wird schließlich Speichel, den sie mir als langen Faden in den Mund und über die Lippen laufen lässt. Diese großzügige und intime Geste lässt mir das Herz schneller schlagen, und auf ihre Frage "möchtest du, dass ich dir ins Gesicht spucke?" Kann ich nur noch mit einem Nicken antworten.

Ich fühle, wie heiße Feuchte mein heißes Gesicht trifft, und dann noch einmal.

Zärtlich lächelnd komplimentiert sie mir, die Stimme frei von Spott, "Die Spucke steht dir gut". Ich bedanke mich, für ihre Spucke vor allem, aber auch für das Kompliment.

Als ich mich auf ihre Anweisung hin erhebe, um den nächsten Gang zu servieren, strich sie mir langsam einmal mit dem Zeigefinger über das, mittlerweile prall geschwollene, Gemächt.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 9 Monaten

Hallo lostfool,

nicht schlecht für ein Erstlingswerk! Etwas kurz villeicht, dabei müsste es noch kürzer werden. Du benutzt sehr viele unnötige Worte.

Z.B.: Als sie mit dem Gang fertig ist, fragt sie (mich(, ob ich nicht durstig bin)): "Hast du (nicht auch) Durst? Ich teile, auch mit meinem Diener."

(Info: In der Frage ist durstig sein vorhanden. Doppelt ist unsinnig und macht es langweilig (Der Leser weiß es) (mich) entfällt, es ist kein anderer da). Der Nachfolgende Satz ist okay, weil er ihn zum ersten mal als Diener herabwürdigt.

Ist nur zum überlegen gedacht ob es so nicht besser sein könnte.

Danke für Deine Geschichte

Ihr_joe

LydiaBauerLydiaBauervor 9 Monaten

Ein guter Anfang, bitte schnell noch viel mehr davon

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

was war das denn???

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Zu Besuch bei Dr. Jedermann Sissy zu Besuch beim Frauenarzt
Annette in Ghana Annettes Schwängerung aus Sicht ihrer Geschlechtsorgane
Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
22 Tonke – Und was, wenn doch? Tonke begleitet ihre Mutter...
Das 4 Monate Experiment Teil 01 Eine Geschichte über eine bizarre klinikstory.
Mehr Geschichten