Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erwischt - Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir entschlossen uns dann doch, die nassen Sachen zum Trocknen auszuziehen, und uns nackt auf die Decken zu legen. Ich drehte mich etwas zur Seite, um den Körper meiner Mom jetzt ganz in der Sonne zu sehen: ein sehr schöner Anblick. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach mit meiner Hand über ihre Pobacken streicheln.

‚Hey, kannst du deine Hände nicht bei dir halten? Was sollen die Leute nur von dir denken? Aber du könntest mir den Rücken einreiben', scherzte sie.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, holte die Flasche Sonnenmilch aus ihrer Tasche und setzte mich auf ihren Po. Einige Spritzer Sonnenmilch verteilte ich auf ihren Rücken.

‚Das war doch Sonnenmilch, oder?', fragte sie mich schmunzelnd.

Nur pfennigweise fiel der Groschen und ich musste dann laut lachen: ‚So schnell kommt es mir auch nicht'.

Ich verrieb die Creme auf ihrem Rücken, nein, man konnte sagen, ich massierte ihr die Creme in den Rücken, wechselte meine Stellung und begann übermäßig lange ihren Po und die Ritze einzucremen, um dann ihre Beine zu behandeln. Mein Schwanz zeigte bereits Wirkung. Abschließend gab ich ihrem Po einen Klaps und trollte mich wieder auf meine Decke.

‚So, jetzt bist du dran', schnappte sich die Flasche und verteilte eine Ladung auf meinem Rücken und Po. Ich liebe ihre Hände auf meinem Körper. Auch sie ließ sich viel Zeit bei der Prozedur und widmete meinem Po auch eine längere Zeit. Da ich etwas breitbeinig dalag, verirrte sich ihre Hand zwischen meine Oberschenkel und massierten leicht meine Hoden. Mein Schwanz wollte sich in die Erde bohren. Nach einiger Zeit ging es dann über die Oberschenkel zu den Füßen.

‚Vorne kannst du doch allein, oder?', neckte sie mich.

Wenn wir hier nicht in der Öffentlichkeit gewesen wären, hätte ich verneint. So lagen wir gut eine halbe Stunde, bis es uns wieder zu warm wurde und wir uns dieses Mal allerdings nackt in den See begaben. Für meinen Schwanz war das kalte Wasser die Erlösung, denn er schrumpfte sofort auf das normale Maß. Ich schmunzelte, als ich auf Moms Brüste sah: sie hatte eine Gänsehaut und ihre Nippel standen hart ab.

Ich sah mich um und als ich niemanden sehen konnte, lief ich auf Mom zu und nahm nacheinander ihre Nippel in den Mund und massierte sie etwas.

‚Damit sie etwas wärmer werden', nuschelte ich mit vollem Mund.

Sie stieß mich vor sich weg und nachdem ich mit dem Rücken im Wasser gelandet war, kam sie vor und biss mir zärtlich in meinen Schwanz. Wir hatten genug der Abkühlung und bevor es noch zu sexuellen Ausschreitungen kam, begaben wir uns zu unseren Decken. Dabei stellten wir fest, dass es sich ein Pärchen, geschätzt in meinem Alter, einige Meter von unserem Platz entfernt ihre Decken ausgebreitet hatten.

Als wir bei unserem Platz waren, kam die Frau zu uns rüber: ‚Hallo, haben Sie etwas dagegen, wenn wir Ihnen so auf die Pelle rücken? Wir haben keinen Sonnenschirm dabei und würden gern im Schatten der Bäume liegen'.

Sie war nett anzusehen, ihre Haut war bereits gebräunt, allerdings ihre Brüste waren noch weiß an den Stellen, wo sich sonst ihr Bikinioberteil befand. Mom sah mich an und da ich nichts sagte, meinte sie: ‚Ok, kein Problem. Ist ja genug Platz vorhanden'. Sie bedankte sich und ging zu ihrem Platz.

‚Du solltest sie nicht ausziehen', knuffte Mom mir in die Seite. Sie schien wohl gesehen zu haben, wie ich die Frau musterte.

‚Kaum eine jüngere Frau in Sicht, schon bin ich abgeschrieben', schmollte sie künstlich.

‚Ist gar nicht wahr', versuchte ich mich zu verteidigen und klatschte ihr mit der Hand auf den Po.

‚Autsch', verkündete sie grundlos und wir mussten aufpassen, dass wir nicht über uns herfielen.

Mom hatte uns Lunchpakete geschnürt, an die wir uns ranmachten. Danach wollten wir ein bisschen ruhen. Ich schien wohl auch kurzfristig eingeschlafen zu sein, als ich durch ein verhaltenes Lachen aufwachte. Das Pärchen wähnte uns wohl schlafend und neckte sich mit sehr eindeutigen Handspielen. Er hatte sein Gesicht an ihren Brüsten und sie ihre Hand in seiner Badehose, denn der Arm ging leicht hin und her.

Ich stupste Mom leicht an und deutete auf das Pärchen. So hatten wir beide was zum Spannen. Er arbeitete sich mit seinem Gesicht langsam an ihrem Körper herunter und zog, nachdem er sich vergewissert hatte, dass wir noch schiefen, ihre Bikinihose aus, in dem er seitlich einen Knoten löste. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen und wir konnten uns denken, was er wohl dort machte.

Die Frau wurde immer unruhiger und legte bereits eine Hand auf ihren Mund, aber als es ihr dann endgültig kam, war ihr Aufschrei nicht mehr zu überhören. Als sie zu uns herübersah und feststellte, dass wir wach waren und anscheinend alles gesehen hatten, schien sie mit einem Schlag wieder auf dem Boden der Tatsachen zu sein.

Sie sagte noch was zu ihrem männlichen Begleiter, zog sich ihr Bikinihöschen an und kam zu uns und setzte sich zu meiner Mom vor die Decke in den Sand. Sie saß im Schneidersitz und es war nicht zu übersehen, dass ihr Höschen verräterische Flecken aufwies. Sie setzte grade zu einer anscheinend Entschuldigung an, als meine Mom sie unterbrach.

‚Wenn Sie sich jetzt entschuldigen wollen, sind Sie am falschen Ort. Ich oder wir könnten das Gleiche tun, da wir uns verstellt hatten, um euch zuzusehen. Es erinnert zumindest mich an vor vielen Jahren, als ich mit meinem Freund im sommerlichen Urlaub auch hinter einer Düne versteckt gelegen hatten, es uns einfach aus der Situation heraus überkam und wir uns einfach gehen ließen. Ob uns dabei jemand beobachtet hatte, war uns egal, solange sich niemand beschwerte. Und da ich auch schon mal sehr laut werden konnte, könnte es sogar so gewesen sein.

Vielleicht war das dann auch noch der Kick dabei, ich weiß es nicht. Also wenn es euch überkommt, lasst euch durch uns nicht stören. Ich oder wir können euch aber nicht versprechen, dass wir euch nicht dabei spannen werden'.

Die Frau schien erleichtert zu sein, kam auf meine Mom zu und drückte sie kurz, sprach dann wieder was von ‚Entschuldigung' und ging zu ihrem Platz.

‚Wow', sagte ich, ‚diese Frau hat Stil'.

‚Ja', meinte Mom, ‚scheint einen guten Charakter zu haben und sehr feinfühlig zu sein'.

Wir sahen rüber, sie redeten miteinander, dann drehte er sich zu uns und winkte und zu. Wir winkten zurück: alles klar. Und als Bestätigung, dass sie uns verstanden hatten und sich zumindest uns gegenüber nicht zu verstellen brauchten, zogen beide ihre Badesachen aus und legten sich nackt auf ihre Unterlagen. Irgendwann liefen sie zum Wasser.

Nach einer Weile liefen wir auch zum See. Er saß am Strand und sie lag noch mit ihrem Körper im Wasser, ihr Kopf zwischen seinen Beinen. Sie schien genüsslich seinen Schwanz zu blasen. Mom ging absichtlich nah an ihnen vorbei, um grinsend das Treiben mit ‚So kann man es aushalten, was?' zu kommentieren.

Er lächelte sie an, konzentrierte sich dann aber wieder auf das Wesentliche.

‚Los komm schon', meinte sie zu mir und zog mich in das tiefere Wasser.

In ca. 50m Entfernung befand sich eine Boje, zu der wir hinschwammen. Wir hielten uns daran fest. Mom zog an meinen Beinen, so dass ich letztendlich mit dem Rücken auf dem Wasser lag. Sie positionierte sich so, dass sie einerseits einen Blick auf das Pärchen hatte, andererseits sie meinen Schwanz mit ihrem Mund aufnehmen konnte. Das kalte Wasser trug dazu bei, dass sie sich mächtig anstrengen musste, um ihn steif zu bekommen.

Aber sie hatte die Techniken einer erfahrenen Frau, um an ihr Ziel zu kommen. Wenn sie nicht die zweite Hand zum Festhalten benötigt hätte, würde sie sich sicherlich noch dabei fingern. Nach geraumer Zeit war es dann trotz kaltem Wasser soweit, dass ich mein warmes Sperma in ihrem Mund spritzte. Wie üblich, nahm sie alles in sich auf. Als wir zurückschwammen, sahen wir die beiden, die sich grade sich vom Strand erhoben und er zeigte ein ‚Daumen hoch'.

Da haben die beiden anscheinend uns zugeschaut. Bei unseren Decken trockneten wir uns ab und setzten uns darauf, tranken und aßen ein wenig von dem Mitgebrachten und ich erinnerte mich daran, dass ich noch was mit Mom zu besprechen hatte. Erst druckste ich ein wenig herum, dann aber musste es raus: ‚Mom, morgen kommt, wie du weißt, Ina wieder aus dem Urlaub und ich weiß immer noch nicht, wie ich mich verhalten soll. Außerdem haben wir auch noch nicht darüber gesprochen, was passiert, wenn du einen Mann findest, mit dem es klappt und du mit ihm auch schlafen willst. Was ist mit deiner Kollegin Sabine? Ich habe dich so verstanden, dass du ihr fast nachgegeben hast und bei ihr in der Kiste gelandet wärest?'

Mom schaute mich überrascht an. ‚Ja, dass sollten wir klären, bevor einer von uns einmal sehr enttäuscht wird und sogar eine räumliche Trennung nötig ist. Also, was deine Freundin angeht, ist das deine Entscheidung. Du hast neben ihr noch eine aktive Beziehung, die das Zusammensein mit ihr nicht einfacher macht. Zudem bist du unaufrichtig zu ihr und könntest dich in Lügen verstricken. Und außerdem, mein Sohn, glaube mir, eine Frau merkt mit der Zeit, wenn da irgendwas nicht stimmt. Und dann könnte der große Knall kommen.

Was mich in Bezug zu Ina angeht, wird es für mich auch ein Lernprozess sein, wenn ihr, sagen wir mal, in deinem Zimmer seid und dort vögelt. Mit dem Mann, mit dem ich das Gleiche mache. Ich kann mir zumindest vorstellen, dass eine gewisse Art von Eifersucht da ist, immer im Hintergrund zu wissen, dass wir das nicht machen dürften.

Aber jetzt zu mir: genau das, was ich gesagt habe, wird dann auch dir zuteilwerden, wenn ich mit wem auch immer in meinem Schlafzimmer verschwinde, du die eindeutigen Geräusche hörst, du mit einer weiteren Person am Frühstückstisch sitzt und weißt, was er nachts mit mir gemacht hat. Aber ich kann dir zumindest für den heutigen Zeitpunkt sagen, dass es mir nicht nach anderen Männern zumute ist und du mich wohl weiter zufrieden stellen musst', schmunzelte mich an, gab mir einen Kuss auf die Nase und fuhr fort, ‚aber die Situation mit Sabine hat mich sehr wackelig dastehen lassen. Ich hatte dir ja erzählt, hätten wir kein Verhältnis, wäre ich ihrem Drängen nachgekommen. Sie ist noch so jugendlich, interessant und sexy und versprüht eine Energie, dem ich mich nicht verschließen kann. Und ja, wenn du keine Einwände hast, dich nicht betrogen fühlst oder gar unser Verhältnis daran kaputt geht, verspüre ich den Drang, mit Sabine schlafen zu wollen'.

Bei den letzten Worten nahm sie mich in den Arm und drückte mich ganz fest. Da nun niemand was sagte, fiel mir auf, dass ein regelmäßiges Stöhnen zu vernehmen war und ich sah mich hinter Mom um. Unser Nachbarpärchen lag nun hintereinander auf ihrer Decke und er führte hinter ihr rhythmische Bewegungen aus. Sie schienen den Worten meiner Mom Glauben geschenkt zu haben und vögelten sich ohne Scham im Freien.

‚Ich möchte nicht von unserem Gespräch ablenken', flüsterte ich in Moms Ohr, ‚aber unsere Nachbarn vögeln grade'.

Mom ließ von mir ab und drehte sich um und lächelte.

‚Wie ich in jungen Jahren', kommentierte sie und dachte wohl grade zurück,' was war ich damals glücklich'.

‚Jetzt nicht mehr?', wollte ich aus einem mulmigen Gefühl heraus wissen.

Kommentarlos bekam ich einen Klaps auf dem Hinterkopf. Wir drehten unsere Köpfe wieder zueinander, da Mom von mir noch eine Antwort erwartete.

‚Es ist schwer mir darüber eine Meinung zu bilden', fing ich an, ‚ich kenne die Situation nicht. Natürlich wird es schwierig sein, zu teilen, dass du bei mir sein kannst, wenn ich dich brauche. Das wäre bei einem Mann sicherlich schlimm oder vielleicht sogar unmöglich. Ich würde den neuen Mann immer als Konkurrent ansehen und das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Wenn du ein Verhältnis mit Sabine eingehen willst, würde ich, vermute ich jetzt einfach so, sie nicht als Konkurrenz ansehen, sondern als liebe Freundin meiner Freundin, die nicht nur miteinander shoppen, sondern auch mal zusammen im Bett was miteinander machen. Natürlich stände ich für diese Zeit wieder außen vor. Und vielleicht mag ich sie ja, so wie du sie beschrieben hast. Zudem müssten wir noch mehr aufpassen, dass unser Verhältnis nicht offengelegt wird'.

Bei meinen Worten drückte Mom mir meine Hände. Sie sah glücklich aus.

‚Gut, jetzt denke ich zu wissen, woran ich bin', sagte sie nach einer Pause, ‚und werde mal sehen, wie es mit Sabine weitergeht. Ich wollte sie dann morgen Nachmittag zum Kaffee einladen, wenn sie kann. Du bist ja sicherlich mit Ina beschäftigt', und schmunzelte mich dabei schelmisch an.

‚Nee, keine Bange, mein Bett wird keine zwei Körper tragen brauchen', sagte ich zu ihr und erzählte, dass ich gestern Abend noch eine WhatsApp von Ina bekommen habe, dass wir uns um drei in unserer bekannten Eisdiele treffen sollten.

‚Kein Treffen bei dir? Ich dachte, nach so langer Zeit des Wiedersehens fällt man in deinem Alter übereinander her?', sagte sie nur und machte ein nachdenkendes Gesicht.

‚Ich habe dir doch erzählt, dass Ina es nicht so mit dem Sex hat', erinnerte ich sie. Sie schüttelte nur den Kopf, enthielt sich aber eines weiteren Kommentars.

‚So, es ist schon spät und es wird mir kühl, lass uns nach Hause fahren, ja?', fragte sie mich.

Ich nickte nur und packte meine Sachen in die Sporttasche. Unsere Nachbarn hatten ihre Aktivitäten abgeschlossen und vergnügten sich im Wasser. Als sie uns zusammenpacken sahen, kamen beide herbei und wünschten uns noch ein schönes Wochenende.

‚Wir finden euch sehr sympathisch', sagte er dann, ‚es wäre schön, wenn wir uns mal hier wiedersehen würden. Es ist unser Stammplatz'.

Wir versprachen, uns diesen, wie auch wir fanden, großartigen Platz zu merken und nachmittags wieder zu kommen. Wir stapften zum Auto zurück und erreichten unser Heim, ohne uns großartig weiter unterhalten zu haben. Jeder war wohl mit seinen Gedanken mit seinen Eindrücken beschäftigt. Beide stießen wir in der Dusche wieder aufeinander.

‚Schnelle Dusche oder entspannen?', fragte sie scheinheilig und hatte ihre Hand bereits an meinem Schwanz und wichste ihn langsam.

‚Schnell', sagte ich aus Spaß und biss ihr in einen der stehenden Nippel. Das ließ sie sich nicht bieten und kniff mir in die Eier. So ging die Neckerei weiter, bis wir alle relevanten Körperteile geleckt, gekniffen, geküsst und gestreichelt hatten, so dass ich ihr als Höhepunkt meinen Schwanz von hinten in ihre triefende Spalte steckte und sie mit langsamen Bewegungen immer mehr reizte. Sie stützte sich an der Duschwand ab und streckte mir noch weiter ihr Hinterteil entgegen.

Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander und spielte mit einem Finger an ihrem dunklen, runden Anus. Auf den Zeigefinger tropfte ich etwas Lotion und drang damit immer weiter in sie ein. Sie gab einen zischenden Laut von sich, ließ es aber mit sich machen. So vögelte ich sie in beide Löcher, wobei es mir bei dem Anblick in den nächsten Sekunden kommen sollte. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und schoss ihr mein Sperma in die Spalte. Das war der Zeitpunkt, in dem es meiner Mom auch kam.

Ich schloss meine Arme um sie und schob meinen Schwanz bis zum Ende in sie hinein, verblieb in dieser Stellung und merkte die wunderbaren Wallungen meiner Mom in ihrem Unterleib. Als die Erregung nachließ und auch mein Schwanz aus ihrer Spalte flutschte, drehte sie sich zu mir und küsste mich auf den Mund.

‚Warum sollte ich mir einen anderen Mann suchen, ich habe doch einen, mit dem ich glücklich bin'.

Ich konnte nur hoffen, dass dieser Zustand sehr lange anhielt und drückte sie noch fester an mich heran.

‚So, nun raus hier, ich habe Kaffeedurst und du hast mir noch was versprochen'.

Ich machte mich dann auch fertig, wusste aber die ganze Zeit nicht wirklich, was ich versprochen hatte. Bei unserer Tasse Kaffee half mir Mom auf die Sprünge: ‚Du wolltest mir am Wochenende ein paar Filmchen zeigen'.

Stimmt. ‚Das müssten wir aber in meinem Zimmer oder im Wohnzimmer machen', entgegnete ich, ‚im Schlafzimmer hast du ja keinen Fernseher'.

‚Dann in deinem Zimmer, sonst müssten wir am helllichten Abend schon die Jalousien runterziehen'.

Als wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten und unser Gespräch über Dies und Das beendet hatten, ging ich nach oben in mein Zimmer, um die Technik bereitzustellen. Ich entschloss mich, meinen Laptop an den Monitor anzuschließen, damit ich nicht dauernd aufstehen musste, um etwas anderes auszuwählen. Die speziellen Filme waren auf einer externen Festplatte, die ich dann nur an den Laptop anschließen musste. Mom kam nach einer guten halben Stunde später ins Zimmer und hatte eine Art Plane in ihren Händen.

‚Die spannen wir unter dein Bettlaken, damit nicht noch mehr Flecken in die Matratze kommen', erklärte sie mit einem diebischen Lächeln und wollte mir wohl damit zu verstehen geben, dass ihr schon einige Flecken beim Lakenwechsel aufgefallen waren.

‚Und wie hast du dir das vorgestellt?' fragte sie.

Ich hatte da meine Vorstellungen: wir holten die Oberbetten aus ihrem Schlafzimmer und packten diese mit meinem Oberbett hinten an mein Bettende. Damit hätten wir schon mal eine Lehne, an der wir sitzen konnten. Mein Laptop stand rechts neben meinem Bett auf einem kleinen Hocker und war wireless mit meinem Monitor verbunden. Das Inhaltsverzeichnis war bereits zu sehen.

‚Ich besorge noch was zum Trinken und mach mich kurz frisch', sagte sie, nachdem wir den Aufbau abgeschlossen hatten.

‚Ich mach mich mal frisch', die Bedeutung in ‚normalen' Filmen benutzt, wurde mir erst in den letzten Jahren bewusst, was das für die weitere Handlung im Film bedeutete, die man aber meist nie zu Augen bekam.

Mom kam nackt mit den beiden Gläsern ins Zimmer und stellte sie auf dem kleinen Schrank in Bettnähe ab. Ich zog mich auch schnell aus. Gleiches Recht für alle. Wir setzten uns auf unsere improvisierte Couch und Mom fragte: ‚So, und was können wir uns heute alles ansehen?'

Ich erklärte ihr, dass die Verzeichnisnamen verrieten, was für eine Art von Filmen sich darin verbargen. Das es Filme mit unterschiedlichsten Längen gibt und die Qualität je nach Filmquelle auch variiert. Wir gingen die Namen erst mal so durch, ich musste manchmal erklären, was sie bedeuten oder auf die Frage von Mom antworten, ob sie es von sich aus richtig verstanden hat.

Ich hatte den Eindruck, da Mom nichts mit dem Internet zu tun hat, nicht wirklich informiert ist, was in Sachen Porno so alles abgeht. Bei manchen Namen leuchteten ihre Augen, bei anderen schüttelte sie den Kopf.

‚Das machen Leute freiwillig?', war oft ihr Kommentar.

Wir hatten uns noch nichts angesehen, nur die Namen erzeugten bereits die Reaktionen von ihr. Ich erklärte ihr auch, dass ich nicht alles gut finde, was ich gespeichert hatte, aber ich habe es einfach alles gehortet, was ich irgendwo gefunden habe und anschließend nur sortiert.

Bei einigen Namen konnte sie nichts anfangen und ich musste ihr erklären, was z.B. Fisting, Ballbusting, Milfs, Zoo bedeutet. Immer wieder schüttelte sie ihren Kopf oder sah mich fragend an, was Menschen für einen Spaß daran haben sich in die Eier schlagen zu lassen, sich Fäuste in den Po zu treiben oder den Schwanz eines Hundes zu blasen.

‚Nee, lass uns heute mal mit einem Film mit Paaren ansehen, die in einen Swingerclub gehen', schlug sie vor, da sie das Verzeichnis ‚Swinger' gesehen hatte.

Ich suchte mir einen bekannten Film aus, in denen eine Vielzahl von Fetisch gezeigt wurde und wählte einen aus der Serie ‚Wiener' aus. Da geht es meist gut zur Sache.

Es war noch relativ hell draußen und ich ließ die Rollläden zur Hälfte hinunter, da man sonst schlecht was auf dem Monitor erkennen konnte. Mom nahm in der Zeit einen Schluck aus ihrem Glas und legte sich gemütlich nach hinten.

‚Was dagegen, wenn ich dich dabei ein wenig streichele? fragte ich sicherheitshalber. Sie lächelte mich nur an, sagte aber nichts.

Ich kannte den Film schon, insofern brachte er mir nicht Neues und ich achtete eher auf die Reaktionen meiner Mom.

1...45678...12