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Erwischt - Teil 01

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Ohne weitere Worte stellte sie sich zu mir in die Dusche und begann sich zu säubern. Zuerst perplex, dann aber genoss ich den Anblick, der sich mir bot. Ein makelloser Körper, kleine Brüste mit kleinen Nippeln, unten herum kannte ich ja schon, eine kleine, anscheinend feste Spalte ohne ein Anzeichen von Haaren. Sie seifte sich ein, ohne darauf einzugehen, dass sie es mitbekommen hatte, dass ich sie musterte.

Schließlich sagte sie: ‚Wenn du jetzt wieder aus der Schockstarre erwacht bist, können wir uns gegenseitig den Rücken einseifen, da kommt man bekanntlich schlecht ran', sprach sie und drehte mich einfach um und bespritzte meinen Rücken mit der Waschlotion. Dann wuschen, nein eigentlich war es mehr ein massieren, beide Hände zart meinen Rücken.

Ich muss gestehen, bei mir kribbelte es schon untenherum. Aber sie erinnerte sich an ihr Versprechen und forderte, nachdem sie bei mir fertig war die gleiche Waschoption ein. Es war für mich erregend diesen Rücken mit der zarten Haut zu berühren und zu massieren und ich musste mich sehr zusammenreißen. Dann war auch sie gesäubert und ging zum Abtrocknen in den Vorraum. Ich folgte ihr nach kurzer Zeit und wir standen uns gegenüber. Sie drehte mich um und trocknete meinen Rücken und meinen Po trocken. Ich machte es ihr gleich.

Wir sagten nichts. Es schien alles so klar zu sein. Es knisterte wie in einem Umspannwerk. Zuletzt föhnten wir noch unsere Haare und gingen dann nackt in das Schlafzimmer, setzten uns jeder auf ‚seine' Bettseite. Wir sahen uns lange in die Augen und hielten uns die Hände.

Dann musste es einfach nochmal deutlich aus mir raus: ‚Sabine, wenn ich keinen Freund hätte, würden wir beide mit Sicherheit heute Nacht miteinander schlafen. Aber für mich ist dieses eine komplett neue und schöne Situation, die ich auf keinen Fall zerstören möchte. Bleib bitte bei deinem Versprechen und lass uns den Abend und Nacht so genießen'.

‚Ich habe es versprochen', beteuerte sie wieder beugte sich vor und gab mir noch einmal einen Kuss. Dann federte sie schnell wieder auf ihre Betthälfte. Ich holte mein Handy hervor und rief dich an. Vielleicht kannst du dich noch an unser Mittwochgespräch erinnern, dass ich da ein wenig neben der Spur war und auch nicht so frei reden konnte, weil Sabine in meinem Zimmer war und unser Geheimnis nicht erfahren sollte. Wir redeten noch lange, meist über unser Sexualleben, wie es denn mit unseren ehemaligen Partnern und Partnerinnen war und natürlich haben die derzeitigen Partner auch ihr Fett abgekommen.

Als ich mich dann noch überreden ließ ihr zu erzählen, ob ich denn schon mal was mit einer Frau hatte, erzählte ich ihr, dass ich zu Teeny- Zeiten mich öfter mal mit meiner jüngeren Schwester gefingert hatte und dass eine oder andere Weichteil in unsere Spalten gesteckt und uns gewichst hatten. Aber sonst war ich mehr auf Jungen oder Männer fixiert. Das mit dem Reinstecken war für sie dann der Anlass zu fragen, ob ich denn auch schönes Spielzeug zum Reinstecken hätte. Da konnte ich nicht mit ihr mithalten.

Sie überredete mich, dass wir an unserem letzten Abend hier in München nochmal in die Stadt fahren und dort uns einige Spielsachen ansehen sollten. Vor lauter Quatschen hatten wir die Zeit vergessen, es war bereits wiedermal nach ein Uhr morgens. Da es draußen schon angenehm kühl war, öffnete ich alle Fenster und stellte die Klimaanlage aus. Auch wenn die Gefahr bestand, dass man uns durch das offene Fenster spannen konnte, war mir das egal. Wir legten uns ohne Überdecke jeder auf seine Seite und versuchten einzuschlafen.

Ich lag noch lange wach, um Vieles zu verarbeiten, was sich heute ergeben hatte. Irgendwann schlief ich dann ein. Als ich kurzfristig mal wach wurde bemerkte ich etwas Warmes auf meiner Brust. Es war ein Arm, bzw. die Hand von Sabine, die sich anscheinend während des Schlafes verirrt hatte und bei mir auf der Brust gelandet war. Ich ließ ihn liegen. Es war ein schönes Gefühl.

Am nächsten Morgen wurde ich durch Bewegungen an meinem Po wach.

‚Aufwachen du Pennsuse, flüsterte Sabine mir leise ins Ohr und tätschelte immer noch auf meinem Po herum, ‚es ist schon sehr spät und wenn du noch was zum Frühstück haben willst, dann solltest du aufstehen'.

Das Frühstück hatte ich mir dann geschenkt, wir beide sahen uns bei einer ausgiebigen Dusche wieder. Anschließend ging Sabine schnell noch in ihr Zimmer, um neue Sachen für den Tag anzuziehen. Wir trafen uns im Konferenzraum wieder. Der Tag zog sich wie Gummi. Es wurde viel geredet und zerredet und alle waren sichtlich erfreut, als der Chef dann gegen 18 Uhr meinte, dass es für heute dann auch gut wäre.

Sabine und ich schenkten uns das Abendessen. Wir wollten in die Stadt und konnten dann auch dort eine Kleinigkeit zu uns nehmen. Wir machten uns jeder in seinem Zimmer fertig und Sabine kam, als sie fertig war, in mein Zimmer. Nachdem die Tür zu war, kam sie auf mich zu und hob meinen Rock an.

‚Feigling', war nur ihr Kommentar und streckte mir ihren nackten Hintern unter ihrem Rock entgegen. Ich hatte wieder einen Slip an.

‚Ich bin halt nicht so locker drauf wie du', gab ich als Entschuldigung zu verstehen.

Sie schmunzelte über das ganze Gesicht. Als ich dann auch endlich fertig war, ging es wieder in die City.

Sabine nahm sehr zielstrebig die U-Bahnroute Richtung Hauptbahnhof. Sie war der Meinung, dass es dort die beste Auswahl gäbe. Ich kannte mich da nicht so aus. Sie sollte recht behalten. Einmal auf der richtigen Straße, so wurde man überhäuft von Kinos, Sexläden und natürlich auch von Damen und Herren des einschlägigen Gewerbes.

Irgendwann zog mich Sabine in einen Sexladen rein, der ihr einigermaßen sauber vorkam. Er war richtig groß gehalten, mit viel Auswahl und einem dahinterliegenden Kino. Es waren Männer und Frauen gleichmäßig vertreten. Ich fühlte mich als Frau nicht unwohl, obwohl es mein erster Besuch in so einem Laden war. Sabine zog mich in den Frauenbereich. Zuerst zu den Dessous. Ich probierte das Ein oder Andere an. Was ich letztendlich mitgenommen habe, habe ich jetzt an.

Nebenan war eine etwas molligere Frau, die bei offenstehender Kabine ihrem Mann immer mal was zum Ansehen präsentierte und sich nicht interessierte, dass man bei ihr alles sehen konnte. Sabine entschied sich auch für etwas Schwarzes mit Öffnungen an den richtigen Stellen.

Sie präsentierte sich zwar nicht so wie die ältere Frau, aber ich sollte immer wieder mal den Kopf reinstecken, um zu sagen, wie es mir gefällt. Wäre ich ein Mann, hätte ich sie wahrscheinlich dort vernascht. Weiter ging es zur Spielzeugabteilung. Sie zeigte mir die Liebeskugeln in verschiedener Anzahl und Dicke und versicherte mir, dass ich es nicht bereuen würde. Ich ließ mich überzeugen und nahm die mit, dessen Faden du ja vorhin gefunden hast. Wie groß und wie viele in mir sind, wirst du noch zu erkundigen haben. Bei den Dildos holte sich Sabine einen schon recht dicken, der aber noch aufgepumpt werden konnte.

Nachdem ich so manche Größen mir angesehen habe, fragte ich mich insgeheim, wie so manche dicken Dinger in der Spalte versenkt werden konnten. Ich entschied mich für einen Doppeldildo, der gleichzeitig beide Löcher bedienen kann. Da du mir bei der letzten Massage mit dem Finger so gut meinen Hintereingang massiert hattest, konnte ich mir vorstellen, dass es mich reizen würde an zwei Stellen gleichzeitig bedient zu werden. Sabine meinte nur, dass es eine gute Wahl sei. Sonst war viel Anschauungsmaterial für mich dabei, wo ich mich dann ab und zu fragte, wofür so was gebraucht wird. Bin ja nicht auf dem neuesten Stand.

Sabine hatte auch genug gesehen und gekauft, so dass wir schon auf dem Weg zur Kasse waren, als sie noch meinte, ob wir nicht noch kurz ins Kino nach hinten gehen sollten. Ist ja eh im Preis mit inbegriffen, wenn man was gekauft hat. Ich wusste nicht so recht, aber Sabine zog mich einfach mit ins Dunkle. Als sich unsere Augen angepasst hatten, sahen wir verteilt einzelne Personen sitzen, hinten hatten es sich räumlich versetzt zwei Pärchen gemütlich gemacht.

Sabine zog mich in die Mitte, da die Reihe leer war. Wir setzten uns und versuchten uns auf das Geschehen auf der Leinwand zu konzentrieren. Den Titel des laufenden Films hatte ich nicht mitbekommen, aber das war in den meisten Fällen egal. Dort waren zumindest zwei vollbusige Mädels mit sich im Garten auf dem Rasen beschäftigt und schoben sich ihre Finger in die Spalten. Natürlich durfte das obligatorische Stöhnen nicht fehlen. Die interessanten Körperteile, auf die es ankam wurden in Großaufnahme abgelichtet.

Mich törnte das nicht so an. Ich hatte mich einmal umgedreht und sah im Halbdunkel, dass der Mann eines Pärchens sich hingestellt hatte und seine Hose ausgezogen. Seine Begleiterin saß noch im Sessel, seinen Schwanz auf gleicher Höhe wie ihr Gesicht und sie begann ihn zu blasen. Das zweite Pärchen fühlte sich wohl dadurch animiert und nach kurzer Zeit präsentierte sie ihrem Begleiter ihren hochgestreckten Hintern. Er zögerte nicht lange und steckte seinen Schwanz von hinten in sie rein und vögelte.

Ich stieß Sabine an und deutete auf die Aktion hinter uns. Sie sah eine Zeit lang genüsslich zu und setzte sich umgekehrt auf meine Oberschenkel und zog ihren Rock hoch. Sie hatte ja keinen Slip an. Da sie jetzt nach hinten sah, brauchte sie ihren Kopf nicht athletisch verrenken und begann sich zu fingern. Ich war perplex. Vor einigen Tagen kannte ich die Frau nur vom Sehen und jetzt rubbelte sie sich einen auf meinem Schoß ab.

Sollte ich entsetzt sein? Ich war es nicht. Unser Vertrauen zueinander war schon sehr gewachsen. Ich musste sogar schmunzeln, als ich sah und merkte, wie die jüngere Frau ihre Sexualität genoss.

Mittlerweile hatte sich auch das erste Pärchen entschlossen, in der Öffentlichkeit zu vögeln und gab es durch lautes Gestöhne zum Besten. Sabines Fingerübungen wurden immer schneller und ich hörte wie es platschte, als sie mit der Hand immer wieder vor ihre Spalte schlug. Ihre Oberschenkel begannen zu vibrieren und auch die beiden Pärchen wurden immer lauter.

Die einzelnen Herren, die so schön verteilt saßen, hatten sich um die beiden Pärchen eingefunden und wichsten ihre Schwänze, während sie den Vieren zusahen.

Meine Kollegin oder neue Freundin war kurz vor der Explosion und drückte ihr süßes Gesicht auf meine Brüste, ohne weiter ihre Klitoris zu vernachlässigen. Plötzlich bäumte sie sie auf, verschluckte ihren aufkommenden Schrei und lag leicht zuckend vor mir. Ich nahm sie einfach in den Arm und merkte kurze Zeit später, dass etwas Warmes an meinem linken Bein runterlief. Ich konnte eh nichts machen und so blieben wir voreinander liegen.

Die beiden Pärchen schienen auch zur Erlösung zu kommen und teilten es mit lautstarkem Ausrufen kund. Und ich war gefangen von der jungen Frau, die immer noch ihren Orgasmus verarbeite. Dann wurde es wieder ruhiger im Kino und das Gestöhne des Filmes wurde wieder hörbar.

Dort lagen sich die beiden Frauen in 69- er Stellung gegenüber, leckten sich anscheinend genüsslich und eine von ihnen wurde von einem Mann in den Anus gevögelt: der klassische Dreier.

Sabine kam in die Realität zurück und als sie sich bewusst wurde, dass sie vorne meinen gesamten Rock mit ihrem Erguss besudelt hatte, war ihr das doch sehr peinlich. Mehrere Tempotaschentücher waren nicht in der Lage, die verräterischen Spuren zu beseitigen.

Sie versuchte sich tausendmal zu entschuldigen, ich war eine neue Erfahrung reicher und meinte nur zu ihr, dass ich vorhin im Laden einen schönen engen Lederrock gesehen habe, den ich gleich kaufen und anziehen wollte. Den Slip ließ ich ausgezogen, der war klitschnass.

Der Abend im Hotel lief dann fast so wie am Vortag ab, nur dass ich dich angerufen hatte, bevor Sabine zu mir ins Zimmer kam. So konnte ich mit dir ganz normal reden. Bevor wir aber uns zum Schlafen legten, überlegten wir, ob und wie es mit uns weitergehen könnte.

Wir beschlossen es unseren Partner zu erzählen, um dann zu entscheiden, ob ein Wiedersehen möglich ist'.

‚So, mein Liebling, wie du nun gehört hast, war um den Kauf der Liebeskugeln herum allerhand los. Obwohl ich sehr vielen Reizen ausgesetzt war, habe ich es geschafft nicht schwach zu werden, damit unser Verhältnis nicht zerstört wird. Ich möchte es auch wegen Sabine nicht in Gefahr bringen. Lass uns morgen früh darüber reden, wenn das alles in den Gedanken sortiert wurde. Bist du damit einverstanden?'

Sie strich mir mit ihrer Hand liebevoll durch die Haare und schaute mir in die Augen. Ich zog ihren Kopf auf mein Gesicht und küsste sie lange.

‚Ich habe volles Vertrauen in dich und ja, lass uns morgen früh darüber reden. Bei mir gibt es ja auch einen Partner. Irgendwie müssen wir eine Regelung finden.'

Ich legte eine Gesprächspause ein, dann flüsterte ich leise: ‚Ich liebe dich, Mom, mein Engel'.

‚Ich dich auch, mein Schatz', kam leise zurück und mich erwartete ein liebevoller Kuss.

‚Und wenn du mich jetzt nicht langsam aufstehen lässt, dann falle ich dich hemmungslos an. Dein Intimspray und deine Feuchtigkeit bringen mich noch um', behauptete ich nach einer Weile. Mom lächelte nur und ließ mich aufstehen. Das Badelaken hatte wieder einen großen dunklen Fleck.

‚Es ist schon spät. Lass uns ins Bett gehen. Ich möchte noch bevor ich einschlafe einen Mann in mir spüren'.

Wir gingen nach oben. Vor dem Bett erlöste ich Mom von ihrem Nichts an Wäsche und legte sie rücklings auf ihre Seite. Ich wollte mehr von ihrem betörenden Duft und legte mich in 69- Stellung über sie und spielte mit der Zunge an der nassen Öffnung. Sie hatte bereits meinen Schwanz im Mund und massierte meine Eichel mit der Zunge.

‚Lange halte ich das aber nicht aus', warnte ich sie und bemerkte, dass sie mir kurzzeitig in mein Glied biss.

Jetzt wollte ich aber das Geheimnis ihres Spielzeuges herausfinden und zog langsam an der weißen Schnur, welche triefendnass aus ihrer Spalte hing. Dabei verwöhnte ich ihren Kitzler mit leichten Zungenbewegungen, zog an der Schnur und ihre Spalte dehnte sich nach außen, die erste Kugel kam mir entgegen. Gleichzeitig merkte ich einen Schauer durch Moms Körper gehen. Ich zog weiter und nach der dritten Kugel war das Ende erreicht. Aber auch Mom war soweit.

Wie wild lutschte sie an meinem Schwanz, so dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und ihr meinen Samen in den Mund spritzte. Beim ersten Schub bäumte sich ihr Becken auf und sie zitterte wie wild. Ich schob schnell meine Hände unter ihren Po und drückte ihn fest in mein Gesicht. So drückte ich ihre Knospe mit den Lippen zusammen. Sie wand sich hin und her und mein Schwanz pumpte wie wild die Flüssigkeit in ihren Mund. Ich drehte mich um und steckte meinen noch nicht erschlafften Schwanz in ihre nasse Spalte. Mit langsamen Bewegungen setzte ich die Reize in ihrem Intimbereich fort. Mom hatte die Augen geschlossen und ich küsste sie auf die Stirn.

Sie strahlte, ohne die Augen zu öffnen. Ihr Mund öffnete sich und ihr Becken begann zu zittern. Ich versuchte noch durchzuhalten, da ich bereits überreizt war.

Die Entscheidung, was an der Lage zu ändern wurde mir abgenommen, da Mom ihr Becken immer schneller bewegte und stoßweise die Luft ausatmete. Dann schüttelte sie ein Orgasmus und ich konnte mich nun auch nicht mehr zusammenreißen und spritzte ein zweites Mal ab. Ich drehte mich zur Seite und sah mir ihren abklingenden Orgasmus an. Als sie zur Ruhe gekommen war, bückte ich mich kurz über sie und küsste die beiden Nippel, die heute Abend zu kurz gekommen waren. Sie waren immer noch hart. Mom drehte sich zu mir, öffnete die Augen und lächelte mich an.

‚Darauf habe ich mich die ganze Woche gefreut. Lass uns so liegen bleiben und einschlafen'.

Dem hatte ich nichts entgegenzusetzen und schlief wenig später ein.

Geweckt wurde ich durch die warmen Sonnenstrahlen, die durch das offene Fenster das Bett erreicht hatten. Ich lag allein im Bett und hörte Mom in der Küche wuseln. Schnell ging ich ins Bad und machte mich tagestüchtig. Mit meiner Lieblingsshorts um den Hüften lief ich in die Küche und sah, dass unser Frühstückstisch schon gedeckt war.

‚Guten Morgen, Murmeltier', begrüßte mich Mom, drückte mich und gab mir einen Kuss.

‚Guten Morgen, schöne Frau', entgegnete ich und setzte mich an meinen Platz am Tisch. Mom holte die beiden Tassen Kaffee von der Maschine und setzte sich mir gegenüber.

‚Schon überlegt, was heute anliegt?'

‚Ich muss heute Morgen kurz in die Stadt ein paar Sachen regeln. Dann werde ich zu unserem Elektrofachgeschäft fahren, um einen Termin zu machen, dass der Kundendienst jemanden vorbeischickt, um sich was bei uns anzusehen. Ich habe es in München im Hotel sehr angenehm empfunden, abends in ein kühles Zimmer zu kommen und hatte beschlossen, dass wir oben im Schlafzimmer eine Klimaanlage einbauen lassen. Vielleicht später auch in deinem Zimmer. Und nachmittags könnten wir zum Baggersee fahren'.

Das mit der Klimaanlage fand ich gut und auch den Badeausflug. Der Baggersee war ursprünglich mal einer gewesen, wurde später dann zu einem kleinen Badesee mit Anlagen ausgebaut. Er wurde sehr gut angenommen und trat in Konkurrenz zu unserem Freibad.

Nach unserem Frühstück ging Mom nach oben um sich umzuziehen, ich räumte die Küche auf und ging anschließend in mein Zimmer, um doch auch mal wieder ‚klar Schiff' zu machen. Mom kam mir auf der Treppe entgegen. Sie hatte sich sehr sommerlich gekleidet. Als sie zwei Treppen über mir stand, bückte ich mich und sah unter ihren Rock. Sie hatte keinen Slip an.

‚Jetzt willst du es aber wissen, was?', neckte ich sie.

‚Ist ja ein längerer Rock, da sieht man es nicht so schnell', sagte sie lächelnd und gab mir im Vorbeigehen einen Kuss auf die Stirn, ‚bis nachher', schnappte sich den Autoschlüssel und war verschwunden.

Mann, Mann, wo soll das noch alles hinführen, dachte ich so und begann mein Zimmer aufzuräumen. Das dauerte keine Ewigkeit und so beschloss ich dann, noch was draußen in den Garten zu gehen, solange die Sonne nicht zu heiß wurde.

Aus dem Schuppen holte ich eine der Liegen und platzierte sie in den Halbschatten unserer zwei Bäume am Rande des Grundstückes. Ich döste eine Weile, als ich wieder eine Bewegung hinter dem Fenster des Nachbarhauses wahrnahm. Nicht nur für eine kurze Zeit, sondern länger. Na warte, dachte ich, schob meine rechte Hand unter meine Shorts und spielte mit meinem Schwanz. Das zog sich so gut eine Viertelstunde hin und ich beendete meine Spielerei, da ich bereits ein Kribbeln in meinem Becken verspürte.

Soweit wollte ich es doch nicht kommen lassen.

Der Schatten am Fenster war immer noch zu sehen. Da scheint doch jemand sehr neugierig zu sein. Kurz darauf kam Mom zurück und ich ging zu ihr in die Küche.

‚Deine Nachbarin scheint aber doch sehr neugierig zu sein', und erzählte ihr, was ich gemacht hatte. Sie grinste nur und schüttelte mit dem Kopf, ‚So was macht man doch nicht'.

Und damit war das Thema für uns erst einmal beendet.

Mom hatte für Dienstagnachmittag einen Termin mit dem Elektriker abgesprochen, ich hatte in der Woche Frühschicht, so dass ich zuhause sein konnte.

Wir packten unsere Badesachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Baggersee. Auf dem Zentralparkplatz ließ Mom den Wagen stehen und den Rest mussten wir zu Fuß zurücklegen. Der vordere Bereich des Sees war sehr gut besucht, so dass wir es vorzogen, noch eine Weile zu laufen, um es ruhiger zu haben.

Irgendwann fanden wir dann auch ein Plätzchen für uns allein, durch eine kleine Anhöhe und zwei kleinen Bäumen vom See etwas versteckt. Es gefiel uns sehr gut, da wir dann auch nicht so in der prallen Sonne liegen mussten. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander aus und legten unsere Kleidung ab. Züchtig in der Öffentlichkeit zogen wir unsere Badesachen an, Mom verzichtete aber auf ihr Bikinioberteil. Wir verstauten die Sachen und liefen zum See. Die Wassertemperatur versprach wirklich eine Abkühlung. Lange konnte man es nicht darin aushalten und wir gingen wieder zu unserem Liegeplatz.

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