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Erwischt - Teil 01

Geschichte Info
Ein Familienmitglied kam früher nach Hause .. und die Folgen.
38.2k Wörter
4.71
29k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/03/2023
Erstellt 03/01/2023
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Vorwort für die Leser von literotica:

Wie den meisten Followern von mir auf literotica bekannt, habe ich die Veröffentlichung meiner Geschichten auf diesem Portal im letzten Jahr eingestellt.

Da sich diese mehrteilige Geschichte bereits in Arbeit befand und ich speziell den ersten Teil nicht mehr umschreiben wollte (der Inhalt ist auf den mir bekannten Portalen nicht erwünscht), habe ich mich entschlossen, diese Geschichte doch noch hier zu publizieren.

(Februar 2023)

© 2022 Gilbert Thetellier - Erwischt

Teil 1 - Erwischt

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

+++

Erwischt Teil 1 - Erwischt

Erwischt Teil 2 - Der Unfall

Erwischt Teil 3 - Ina

Es schien wieder einmal so ein langweiliger Samstag zu werden: mein bester Freund Ingo war mit seiner neuen Flamme auf dem Weg an die holländische Küste, meine Freundin Ina war für zwei Wochen mit ihren Eltern und Freunden kurzfristig nach Griechenland in den Urlaub geflogen und meine Mom, mit der ich dann hin und wieder auch mal was am Wochenende unternehme, wurde von ihrer Freundin nach dem Frühstück zum Shoppen abgeholt.

Was derzeit einfach Top ist: das Wetter. Schon seit gut zwei Wochen haben wir schon morgens Temperaturen um die 23 Grad, so dass ich nach dem Aufstehen nur in Shorts rumlaufe. Wir haben in unserem kleinen Reihenhaus leider keine Klimaanlage, so dass die Nächte bei diesen auch nachts nicht unwesentlich absinkenden Temperaturen in der Wohnung sehr unruhig verlaufen. So war es auch wieder die letzte Nacht. Ich hatte sehr schlecht geschlafen, war noch sehr müde und bin nur zum Frühstück mit meiner Mutter aufgestanden.

Anschließend, wenn Mom in der Stadt war, hatte ich beabsichtigt, mir noch eine Runde Augenpflegedienst zu gönnen.

Da lag ich nun bei offenem Fenster, den Ventilator auf höchste Stufe gestellt, nackt auf meinem Bett und konnte nicht wirklich einschlafen. Außer ein wenig Dösen kam nichts dabei heraus. Genervt stand ich dann doch wieder auf.

Allein in die Stadt zu gehen hatte ich nicht wirklich Lust, vielleicht war ja das Freibad heute Nachmittag eine Option. Bis dahin wollte ich nur rumgammeln. Irgendwann schaltete ich meinen Rechner an und surfte ohne Ziel im Netz herum. Und wie das nun mal meist so ist, werden bei manchen Begriffen in der Suchmaschine auch Adressen von pornografischen Seiten ausgegeben.

Da fiel es mir wieder ein: Ingo erzählte mir mal vor Tagen, dass seine neue Freundin die Erste ist, die sich mit ihm auch mal pornografische Filme ansieht. Allerdings nicht die, in denen es schon nach drei Minuten zur Sache ging, sondern mit ein wenig sinnvoller Handlung, jugendlichen Darstellern und nicht so professionell durchgestylt.

Sie hatte ihm den Titel 'Schnick, schnack, schnuck' vorgeschlagen, den er besorgen sollte. Sie hatte im Netz darüber recht gute Kritiken gelesen und sollte auch für Frauen angenehm anzusehen sein.

Da habe ich ja mal für heute eine Aufgabe.

Zuerst auf YouPorn und Co nachgesehen, ob es da zufällig was gibt. Nein, bis auf ein paar Kurzausschnitte aus dem Film war nichts vorhanden. Ich sah mir die Clips mal an und hatte den Eindruck, dass es sich lohnen könnte, nach dem Film im Netz zu suchen.

Das erwies sich aber als nicht so einfach. Die klassischen Suchmaschinen lieferten zwar reichliche Links, meist aber nur auf Beschreibungen des Filminhaltes oder wiederum auf die Clips auf den Pornoseiten. Ich gab es dann mit den Suchmaschinen auf und setzte auf Plan B, der schon oft zum Ziel bei besonderen Suchen erfolgreich war. Ich klapperte diverse Erotikboards ab, in denen die User zu bestimmten Themen Infos und Beiträge einstellten.

Nach fast einer Stunde und zahlreichen Besuchen auf verschieden Boards wurde ich dann fündig. In einem Beitrag wurde über den Film diskutiert und auch ein Link zu einem Filehoster benannt, über den der Film heruntergeladen werden konnte.

Das erste Highlight heute.

Der Link war noch aktiv und einen der angegebenen Filehoster hatte ich auch im Abo. Mein Programm für die Downloads aufgerufen, den Link angeklickt und schon liefen die Bytes über die Leitung. Unsere Internetverbindung ist nicht die Schnellste, so dass mir gut 30 Minuten Downloadzeit angezeigt wurden. Die Zeit nutzte ich, um in den Garten zu gehen und mich auf der Liege etwas in die Sonne zu legen. Eine leichte, kühle Brise zog um das Haus in den Garten und so konnte man es gut auf der Liege aushalten, ohne von der Sonne gebraten zu werden. Augen zu und dösen. Es kam, wie es kommen musste: ich schlief ein.

Irgendwann wurde ich wach, als es dann doch zu heiß wurde. Es drückte in den Shorts und ich musste feststellen, dass mein steifer Schwanz an der Hose rieb. Ups, ich musste dann wohl was Tolles geträumt haben, konnte mich aber nicht daran erinnern. Ich zog den Bund der Hose etwas ab und sah, dass mein Ständer nass war und die Shorts einen Fleck hatte. Na, dann gleich in die Wäsche damit. Ich sah mich um, ob jemand meine Untersuchung gesehen haben könnte. Unser Haus ist zwar von hohen Hecken umgeben, aber aus den Fenstern der obersten Etagen könnte man Einblick haben. Mir fiel nichts auf und so wartete ich noch eine Weile, bis mein Schwanz sich wieder etwas beruhigt hatte und ging dann ins Haus.

Wie ich an der Uhr in der Küche feststellen konnte, hatte ich dann doch fast zwei Stunden geschlafen und fühlte mich auch gleich besser, obwohl ich merkte, dass meine sexuelle Erregung zugenommen hatte. In dem Zusammenhang fiel mir dann auch wieder ein, dass mein Download wohl beendet sein dürfte. So war es auch. Gut 800MB waren jetzt mehr auf meiner Festplatte verbraucht. Ich klickte auf die Datei und der Film wurde, ich gebe zu, in einer mäßigen Qualität abgespielt. Das machte sich besonders bemerkbar, da bei mir ein 32 Zoll Monitor auf dem Schreibtisch steht.

Aber gut, besser als gar nichts.

Ok, dann sehe ich mir den Film mal an. Noch ein Kaltgetränk aus der Küche geholt, meine besudelte Shorts in den Wäschepuff gelegt (schön in die Mitte, damit nichts auffällt) und dann an den Schreibtisch. Den Drehstuhl nach hinten geklappt, die Beine auf dem Schreibtisch, so lag ich nackt vor dem Monitor und sah mir den Film an.

Ingos Freundin hatte einen guten Vorschlag gemacht. Der Film war besetzt mit jungen Laiendarstellern, welche durchweg schöne Körper hatten. Die Mädels waren sexy und hatten ihren Reiz. Zwar war ein roter Faden durch den Film zu erkennen, aber dennoch waren manche Handlungen an den Haaren herbeigezogen.

Die Erotik zeigte über die Zeit Wirkung, denn ich musste feststellen, als ich mein Getränkeglas greifen wollte, meine Hand mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich schien unbewusst meinen steifen Schwanz leicht zu wichsen. Auch nicht schlecht, dachte ich und machte damit nach einem Schluck aus dem Glas bewusst damit weiter. Anreiz hatte ich in dem Film genug: junge Menschen fingerten, leckten und vögelten in den Szenen durcheinander. Alles sehr angenehm anzusehen und die Orgasmen sahen zumindest manchmal real aus.

Im letzten Drittel des Filmes vergnügten sich dann auch noch zwei Jungs miteinander. Das heizte mich dann doch gewaltig auf. Manchmal hatte ich Gedankengänge, dass ich es auch gern mal mit einem sympathischen Jungen machen wollte. Aber diese Gelegenheit hatte sich bisher nie ergeben. Im Film wurde nun der eine Junge in den Hintern gevögelt. Ich musste den Film anhalten.

Das Gefühl wollte ich auch haben. Ich wusste, dass meine Mutter in ihrem Nachttisch in der untersten Schublade einen Dildo versteckt hat. Den hatte ich vor Monaten zufällig dort gefunden, als ich für sie Tabletten aus dem Nachttisch holten sollte und ich suchen musste. Ich hatte damals nur geschmunzelt, ihr aber nichts über den Fund gesagt.

Das Teil war doch prädestiniert, um mein Loch zusätzlich zu bearbeiten. Das Teil fix aus dem Versteck geholt. Na, der war aber wesentlich dicker als mein Schwanz und ich befürchtete schon, dass es mit dem Eindringen nicht so klappen könnte. Aber Versuch macht klug.

Wie bekomme ich aber meinen Darm sauber?

So einfach ohne Säuberung war mir mein Ansinnen doch zu heftig. Ich ging ins Bad und sah mir die Verhältnisse dort genauer an. Die Toilette stand recht nah an der Dusche. Der Duschschlauch war gut drei Meter lang und passte gut bis zur Toilette. Das sollte gehen. Ich schraubte den Duschkopf ab und entfernte alle Dichtungen. Glücklicherweise befanden sich nun an dem Schlauch keine scharfen Kanten. An der Mischarmatur stellte ich eine angenehme Wassertemperatur ein und einen nicht zu starken Wasserstrahl.

Damit der Schlauch auch reibungslos einzuführen war, musste mein Loch noch geschmeidig gemacht werden. Ich bückte mich breitbeinig in der Dusche, schüttete mir eine größere Menge aus der Duschcremeflasche auf meine rechten Finger und führte den ersten Finger in mein Loch und fingerte ein wenig. Nach einiger Zeit kam der zweite Finger zum Einsatz und dann der Dritte. Ich musste schon gut drücken, es war aber irgendwie geil. Das sollte für die Spülung genügen und ich setzte mich breitbeinig auf die Toilette, den Duschschlauch in der rechten Hand. Langsam schob ich den Schlauch in mein Loch. Es kribbelte sehr angenehm, als der Schließmuskel überwunden war und das Wasser ungehindert in den Darm floss. Dann wurde der Wasserdruck so hoch, dass sich automatisch der Schließmuskel mehr öffnete und die Wassermengen und der Darminhalt an dem Schlauch vorbei in die Toilette ergossen.

Nach einiger Zeit kam nur noch klares Wasser heraus. Ich versuchte nun die eindringende Wassermenge mit meinem Schließmuskel zu steuern, so dass ich länger das ausströmende Wasser genießen konnte. Nun verstehe ich auch ein wenig, warum manche Männer einen Einlauf lieben. Mein Schwanz stand schon eine ganze Weile steif vom Körper ab und wenn jemand nur ein paarmal daran gewichst hätte, wäre der Abgang wohl perfekt gewesen. Nach gut zehn Minuten beendete ich die Durchflutung meines Innenlebens und brachte im Bad alles wieder in die richtige Form.

Ich nahm noch ein Handtuch mit und die vorher schon benutzte Flasche mit der Creme. Irgendwie muss mein Eingang ja glitschig gemacht werden, Gleitcreme hatte ich nicht da. In meinem Zimmer legte ich das Handtuch auf meinen Stuhl und suchte in meinen Schränken nach einem Kondom. Der ausgeliehene Plastikschwanz sollte nicht versaut werden. Irgendwo fand ich noch einen Gummi, den ich noch als Reserve eingelagert hatte und zog ihn über den Dildo. Am hinteren Ende knotete ich den Gummi zu. So war sichergestellt, dass nichts mit meinen Innereien in Berührung kam.

Ich platzierte mich wieder auf meinen Stuhl, die Beine auf dem Schreibtisch. Der Dildo bekam einen guten Schuss von der Creme auf die Spitze und ich spreizte meine Beine weit auseinander, um gut an mein gespültes Loch zu gelangen. Ich spulte den Film einige Minuten zurück, um die mich anmachenden Stellen noch mal zu sehen. Der Film lief und ich versuchte, mir den Dildo in meinen Po zu schieben. Das stellte sich nicht so einfach dar. Das Gummiteil war wesentlich dicker als meine drei Finger im Bad. Aber ich ließ mir Zeit und drückte nach und nach immer mehr.

Im Film waren die Jungs auch wieder unter sich und stöhnten sich gegenseitig an. Ich erinnerte mich daran mal irgendwo gelesen zu haben, dass man drücken sollte, als wenn man auf der Toilette sitzt, damit sich der Schließmuskel öffnet. Ich versuchte es und hatte das Gefühl, als wenn restliche Wassermengen aus dem Darm entweichen wollten. Aber der Erfolg stellte sich ein. Nach einigem Hin- und Her öffnete sich der Schließmuskel so weit, dass der Dildo durch die Öffnung stieß. War das ein Gefühl. Ich musste entspannt bleiben, denn wenn ich mich verkrampfte, wollte sich der Schließmuskel mehr schließen und der Dildo hing fest. Mit Blick auf den Film und dem gleichmäßigen Hin- und Her im Loch wurde es immer flüssiger und entspannter.

Nach Minuten konnte ich den Dildo ganz reinschieben und musste aufpassen, dass er nicht ganz verschwand. Die Länge des Teils schien für mich gut zu sein, da ich nicht merkte, dass er in mir irgendwo anstieß und alles unangenehm wurde. So lag ich da schon eine Weile in meinem Stuhl und versuchte ohne meinen Schwanz zu berühren mit dem vögelden Dildo zum Abspritzen zu kommen. In den einschlägigen Pornos sieht es ja immer so aus, als wenn der penetrierte Mann auch zum Schuss kommt. Ich wollte es nun wissen. Irgendwie kribbelte es schon eine geraume Zeit im Unterleib und mein Schwanz zuckte auch schon verdächtig. Nachdem einige sehr pornografische Szenen im Film abliefen und ich meine Schlagzahl mit dem Dildo erhöht hatte, war es dann soweit.

Mein Schwanz zuckte wie wild, die Eichel dunkelrot, schoss das Sperma in mehreren Schüben auf meinen Bauch. Der Schließmuskel drückte im Takt der Schübe auf den Dildo, so dass ich fester drücken musste, um die Vögelbewegungen fortzusetzen. Mein Atem ging stoßweise und es kam nur ein Gurgeln aus meiner Kehle. Ich bäumte mich ein letztes Mal auf, die letzten Tropfen flossen aus dem Schlitz auf meinen Bauch. Ich blieb im Stuhl liegen, den Dildo noch in meinem Loch steckend. So langsam kam ich wieder runter und hörte ein Geräusch hinter mir.

Ich drehte mich um und erschrak: in der Tür stand meine Mutter und sah mir wortlos zu.

In mir verkrampfte sich alles und ich bekam den Dildo, den ich noch in der rechten Hand hatte, nicht aus meinem Loch.

Ich wollte grade nach den richtigen Worten suchen, als meine Mutter sagte: ‚Bring das alles erst mal in Ordnung und komm dann runter ins Wohnzimmer', und ging dann hinunter.

Au Backe!

Ich habe einfach die vergangene Zeit nicht beachtet, es war schon später Nachmittag. Wie komme ich nun aus dieser Nummer wieder raus?

Nun, nachdem ich den Dildo wieder raushatte, wischte ich meine Ergüsse mit dem Handtuch ab, fuhr den Rechner runter und wischte noch ein paar Sperma- und Schweißflecken von Tisch und Boden auf. Den Pariser entsorgte ich im Müll und säuberte fix noch Mutters Dildo, der dann wieder in ihrer Schublade verschwand. Ich selbst ging ins Bad unter die Dusche, um mich auch frisch zu machen. Beim Abtrocknen wurde mir die Situation wieder gegenwärtig.

Scheiß Spiel. Meine Mutter hatte mich beim Wichsen mit ihrem Dildo erwischt. Das wird was geben.

Ich versuchte mir einige Argumente auszudenken, die der Sache dienlich sein könnten, aber so richtig fiel mir nichts ein. Es war ja ziemlich eindeutig.

Mit einer neuen Shorts am Hintern und gemischten Gefühlen ging ich die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Mutter war in der Küche. Als sie mich hörte, fragte sie, ob ich auch eine Tasse Kaffee haben möchte. Ich bejahte und sie kam nach einigen Minuten mit zwei Tassen in den Händen ins Wohnzimmer.

Der Gesichtsausdruck war normal wie immer, ich hatte allerdings den Eindruck, dass sie aufgrund meines eingeschüchterten Aussehens innerlich grinste.

Da wir uns minutenlang anschwiegen, nahm ich allen Mut zusammen um zu fragen: ‚Wie lange hast du dagestanden?'.

Sie sah mich an und sagte schmunzelnd: ‚Lange genug, um alles zu erfassen und deinen kommenden Abgang mitzubekommen'.

Oha, also alles mitbekommen. Das kann ja heiter werden.

‚Ok', sagte sie nach einigen Schweigeminuten, ‚bevor das jetzt ein nachmittagsfüllendes Anschweigen wird, fange ich einfach mal an'.

Sie sah mir dabei direkt ins Gesicht.

‚Da habe ich dich beim Wichsen erwischt. Das ist schon ok, macht ja fast jeder. Und da du ja meinen elektrischen Freudenspender missbraucht hast, bist du auch im Bilde, dass ich es mir auch mache. Wie du ja mitbekommst, ist seit längerer Zeit bei mir nichts mit Männerbekanntschaften los. Da brauche ich auch mal auf einfache Weise eine Entspannung. Insofern steht es 1:1 mit dem, was wir mit uns bisher heimlich machen.

Und da bei dir Ina nicht da ist, gehe ich mal davon aus, dass bei dir der Druck angestiegen ist und du dir Entspannung zukommen lassen wolltest.

Was mich ein wenig verblüfft hat, dass du dir einen Gummischwanz in deinen Po schiebst und dir Filme mit Männersex ansiehst, obwohl du eine Freundin hast. Und ich gebe zu, dass ich lange an der Tür stehen geblieben bin, um dir bei deiner Aktion zuzusehen. Ich hätte auch mich abwenden können, als wäre nichts gewesen. Aber ich konnte nicht.

Ich sah meinen erwachsenen Sohn vor einem Porno, der anscheinend nicht schlecht ist, und sich zum Höhepunkt treiben. Es war einfach geil und ich gebe zu, hättest du nicht meinen Dildo in Benutzung gehabt, hätte ich mich leise in mein Zimmer geschlichen, um es mir selbst zu machen. Einen neuen Slip musste ich mir aber auf jeden Fall anziehen.

So, was sagt nun mein Sohnemann zu seiner Verteidigung?'.

Peng, dass saß.

Anstatt mir einen elterlichen Abriss zu geben, erklärt mir meine Mom, dass sie es sich selbst macht und allen Anschein meine Vorstellung sie geil gemacht hat. Ich bekam langsam wieder Oberwasser.

‚Nun Mom', fing ich an, ‚das mit dem Wichsen ist sicherlich nicht neu, denn in der Vergangenheit hast du bestimmt beim Bettlakenwechsel diverse Flecken gesehen, die nicht nur von den spärlichen Aktivitäten mit Ina herrühren. Sollte für dich nichts Neues sein.

Vielleicht hattest du mich in der Vergangenheit auch mal erwischt, ich weiß es nicht. Und heute hatte ich wirklich Druck. Draußen auf der Liege bin ich eingeschlafen und hatte anscheinend was Erotisches geträumt. Dann wollte ich noch einen Porno herunterladen, den mir Ingo empfohlen hat, den du da auch gesehen hast. Dabei ist mir dann so kribbelig geworden, dass ich endlich mal erfahren wollte, wie sich ein Schwanz in meinem Hintern anfühlt. Deinen Freudenspender hatte ich damals gefunden, als ich dir Tabletten holen sollte und kam mir nun gelegen.

Da Ina, was das Thema Sex anbelangt, mir nicht entgegenkommt und ich noch keine wesentlich ältere Freundin hatte, bei der ich noch was lernen konnte, bleibt einiges nur der Phantasie überlassen. So, nun kennst du ein paar Details. Wie gehen wir nun weiter damit um?'.

‚Tja', sagte sie, hatte wieder den Spielball und schmunzelte leicht dabei, ‚entweder wir vergessen die Sache heute einfach als 'dumm gelaufen' oder wir machen für uns beide das Beste daraus'.

Ich schaute sie wohl sehr fragend an als sie weiterredete: ‚Was ich damit sagen will ist, entweder wir vergessen deine Vorstellung von vorhin und jeder macht es sich in der Zukunft selbst weiter oder ich werde deine ältere Freundin, die dich einige Dinge lehren kann. Denn wie ich vorhin sagte, hat mich deine Veranstaltung angemacht und würde mehr daraus machen wollen.

Wie jetzt Ina da hineinpasst oder welche Vorstellungen du eventuell hast, dass musst du grundsätzlich mit dir ausmachen. Du bist alt genug dafür. Ich schlage dir also vor, auch wenn es sittlich nicht einwandfrei ist und absolutes Stillschweigen voraussetzt, dass ich deine ältere Freundin ohne Geheimnisse und Tabus werden kann. Du kannst es dir überlegen. Lass dir Zeit dabei. Es ist eine wichtige Entscheidung, ok?'.

Ich war sprachlos und nickte nur, stand auf, ging zu meiner Mom, drückte sie fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann ging ich schnell auf mein Zimmer. Ich musste alles erst mal sacken lassen.....

Ich lag abends lange wach im Bett und die verschiedensten Gedanken rasten in meinem Kopf. Was hat meine Mom mir da eröffnet?

War es nicht ein Wunschtraum aus jüngeren Tagen, mit meiner Mom ein Verhältnis zu haben?

War es nicht vor Jahren als wir noch mit Vater im Urlaub ein paarmal an FKK-Stränden waren und ich meine Mom hinter meiner Sonnenbrille immer wieder beobachtet hatte und mich auf den Bauch legen musste, um die Reaktionen meines Körpers zu verbergen?

War es nicht öfter so, dass ich bei sexuellen Engpässen mir meine nackte Mutter vorstellte, anstatt mir bei einem Porno Erleichterung zu schaffen?