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Erwischt - Teil 01

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‚So, wer will zuerst ins Bad?', frage Mom in die Runde. Und bevor jemand was sagen konnte sprang Anja auf.

‚Wir beide', und zog mich vom Bett runter. Ich war so verdutzt, dass ich sie gewähren ließ. Als die Kabinentür geschlossen war und das Wasser auf uns niederprasselte umklammerte mich Anja und küsste mich. Sie öffnete mit ihrer Zunge meine Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Sie griff mit einer Hand an sich herunter, nahm meinen Schwanz, der schon wieder an ihrer Tür klopfte und legte ihn vor ihren Bauch und drückte ihn gegen meinen.

Ich merkte jetzt selbst, wie heiß mein Schwanz war. Mir wurde langsam die Situation bewusst, in der wir grade schwebten: ein kleiner Schritt vor dem Abgrund. Anja entließ mich aus der Umklammerung.

Sie sah mir in die Augen, als sie sagte: ‚Sag bitte nichts. Ich mag dich sehr, Sebastian. Auch wenn es indirekt gegen unsere Abmachungen steht. Ich möchte unser aller Verhältnis nicht zerstören, da es auch wunderschön ist. Unter normalen Umständen hätte ich sehr gerne mit dir ein Verhältnis. Ich will nur, dass du es weißt.' Ich war platt.

‚Danke', kam dann schließlich aus meinem Mund und ich küsste sie.

Sie riss sich von mir los und meinte in ihrer bekannten frechen Art: ‚So jetzt muss euer Saft von meinem Körper', und seifte sich ein. Ich durfte mich auch allein waschen. Als wir beide mit unseren Badetüchern ins Schlafzimmer kamen, sah mich Mom fragend an. Ich nickte nur und hoffte, dass sie es richtig verstand. Peter und sie gingen nun rüber.

‚Schön die Hände beieinander lassen', rief ich noch nach. Anja und ich trockneten uns weiter ab, wobei sie es nicht lassen konnte, meinen halbsteifen Schwanz mit ihrem Handtuch so zu bearbeiten, dass er wieder stand. Ich drehte mich hinter sie und gab ihr einen festeren Klaps auf den Po, stellte mich auf Körperkontakt hinter sie und rubbelte mit meinem Handtuch ihre Brüste. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich musste ein Stück nach hinten ausweichen, da mein Schwanz sich in ihrer Poritze nach vorne durcharbeitete. Diese Frau versprühte eine wahnsinnige Ausstrahlung.

‚Du machst das so gut', flüsterte sie mir ins Ohr, als mir auffiel, dass mein Handtuch auf der Erde lag und ich sie nur noch mit meinen Händen ‚abtrocknete'. Als ich das Handtuch aufheben wollte, hielt sie meine Hände auf ihren Brüsten fest und sagte nur: ‚nein, trockne mich so weiter ab'.

Das machte ich zwar gerne, schielte aber immer wieder zu Tür, um uns nicht erwischen zu lassen. Anja wollte keinen Sex, sondern Zärtlichkeiten von mir. Ich küsste sie kurz auf ihren Hals, zog meine Hände von ihr weg und sagte zu ihr: ‚Wir spielen mit dem Feuer'.

Ihre Augen spiegelten Traurigkeit. Sie nickte.

Ein paar Minuten später kamen die beiden rein.

‚So, da wir nun alle gereinigt sind, gehen wir noch ins Wohnzimmer und genehmigen uns ein Getränk, bevor wir das Wochenende abschließen, ok?', war Moms Statement.

‚Ich möchte mich noch von euren primären Geschlechtsteilen verabschieden', Anja war wieder die Alte.

‚Stellt euch auf das Bett'.

Als wir aufgereiht standen, ging Anja vor jeden mit dem Kopf in die richtige Höhe und küsste uns Männern auf die Eichel und Mom auf ihren Kitzler. Wir fanden das lustig, so dass jeder sich auf gleiche oder ähnliche Weise verabschiedete.

Im Wohnzimmer tranken wir noch etwas zusammen und legten fest wann und wo wir uns wiedersehen wollten. Das wir das wollten, stand außer Frage. Wir verabschiedeten uns im Wohnzimmer und als Anja vor mir stand, kniff sie schnell noch ein Auge zu.

‚Ihr wollt ja nicht nackt an der Wohnungstür stehen, wir finden selbst raus', waren ihre letzten Worte und waren verschwunden.

‚Haben wir noch Zeit für uns, Mom?', wollte ich wissen, da Mom immer noch zur Haustür sah.

‚Natürlich, mein Schatz', lächelte sie mich an, war anscheinend mit ihren Gedanken noch ganz woanders.

‚Oben, ja?'. Wir ließen im Wohnzimmer alles so stehen und gingen ins Schlafzimmer.

Mom saß einige Zeit still auf dem Bett, druckste irgendwie rum, bis sie die Frage stellte, vor dessen Antwort sie anscheinend Angst hatte: ‚Läuft da was zwischen Anja und dir?', presste sie schließlich raus. Ich nahm Mom in den Arm und drückte sie erst einmal sehr lange, bevor ich ihr antwortete.

‚Anja hatte mich heute vor ihrer Flinte, ich glaube, dass hätte auch eine Zehnjährige gemerkt. Mir tat auch schon ihr Bruder leid. Wer weiß, was sich dort zuhause noch abspielt. Und heute Abend gestand sie mir, dass sie mich mag. Und wir waren so nah', ich zeigte etwa zwei Zentimeter mit meinen Fingern, ‚an der Grenze. Wir haben uns aber noch gefangen. Ich glaube das dieses kesse und freche Mädel einfach nur Zärtlichkeit braucht. Sie war zeitweise so anders'.

Ich zeigte wieder diese zwei Zentimeter.

‚Aber andererseits liebt sie diese Überschreitung eines Verbotes, bei ihnen und bei uns und ebenfalls den offenen Sex. Dazwischen scheint sie noch zu hängen und kann sich nicht zu einer Seite entscheiden'.

Ich sah zu Mom und sie hatte feuchte Augen.

‚Das ist schön, dass wir noch unseren alten Status haben. Aber glaube mir, mein Schatz, es wird die Zeit kommen, in der du eine Frau in deinem Alter kennenlernen wirst und dich nicht mehr teilen willst. Dann willst du dich nur ihr hingeben und deine Vergangenheit ruhen lassen. Auch wenn sie noch so schön war. Ich dachte heute, dass es schon so weit war'.

Ich küsste Mom und drückte sie sehr lange.

‚Das wird so schnell nicht passieren', versuchte ich sie zu trösten.

Sie wusste es aber, dass es anders kommen sollte.

‚Komm, streichele deine alte Mutter, damit die Feuchtigkeit unten und nicht aus den Augen kommt'.

Und ich streichelte sie bereits eine halbe Stunde, als ich ihr ins Ohr flüsterte: ‚Ich möchte meine Hand in dir spüren'. Mom nickte.

‚Dazu sollte ich nach deiner Vorarbeit wohl nass genug sein'.

Sie spreizte ihre Beine und ich sah, dass sie recht hatte. Aus ihrer Spalte floss ein kleines Rinnsal ihre Poritze herunter und nässte das Laken ein. Ich legte mich vor sie und nahm den Zeigefinger der rechten Hand, den Mittelfinger und hatte nach kurzer Zeit bereits vier Finger in ihr. Es fehlte nur der Daumen. Ich schloss ihn in die Mittelhand ein und drückte nun ein wenig stärker. Da ein erhöhter Widerstand vorhanden war, bewegte ich meine Finger eine Weile hin und her.

Mom stöhnte bereits leise und drängte mich mit einem ‚Weiter', meine Bemühungen fortzusetzen.

Ich traute mich nicht wirklich, mir erschien der Widerstand zu groß. Mom schien das zu ahnen, nahm meine Hand und drückte sie in sich hinein. Dabei bäumte sich ihr Becken auf und sie stieß ihre Luft aus.

Meine Hand war in ihr. Ich ließ meine Hand einige Zeit ruhig in ihr, um mir einen Eindruck zu verschaffen, was ich dort fühlte. Diese Wärme, Nässe und der Druck an meinem Arm. Ich bewegte meinen Arm. Wie eng ihre Haut an meinem Arm war, sah man deutlich, wenn ich den Arm zog. Sie dehnte sich nach außen. Ich begann mit meinem Arm meine Mom zu vögeln. Dabei drehte ich die Hand in ihr und spreizte meine Finger, soweit das überhaupt möglich war.

Moms Becken bebte. Ich bekam jede Zuckung und Bewegungen an Arm und Hand direkt mit. Und dann kam sie: ihr Becken tobte, meine Hand und Arm wurden von ihrem Inneren gedrückt und geknetet. Ein nicht endender Strahl schoss aus ihr heraus. Ich hielt meinen Arm ruhig in ihr und nach einiger Zeit ebbte ihre Anspannung ab.

Als ich in ihr keine Regung mehr feststellte, zog ich meine Hand langsam aus ihr heraus. Ein Bach von Flüssigkeit sprudelte aus dem dunkelroten Loch heraus. Mom hatte die Augen geschlossen und ich sah, wie sich das Loch langsam wieder schloss.

‚Komm, wir gehen zu mir rüber', und nahm sie an die Hand, nachdem Mom realisiert hatte, dass sie das Bettlaken vollgepinkelt hatte. Ich wollte die intime Stimmung nicht zerstören, in dem erst das Bett neu zu beziehen gewesen wäre.

In meinem Bett zog ich sie zu mir und kuschelte mich an sie. Sie wollte nur noch in meinen Armen einschlafen.

‚Ich liebe dich mein Sohn', waren ihre letzten Worte, bevor ihre Atmung zu tiefen, regelmäßigen Zügen wechselte.

‚Gute Nacht, meine geliebte Freundin'.

Wir bekamen, wie besprochen, einige Tage später unsere Klimaanlage, was dazu führte, dass bei den sommerlichen Temperaturen die sexuellen Aktivitäten sich bei uns abspielten. Es sei denn, Outdoor am Baggersee oder mal spontan bei einem Spaziergang in einsamen Gegenden.

Irgendwann nahm Mom auch Sabine zum Baggersee und sie fand es großartig, dass Anja auch sie verwöhnte.

Anja und ich waren dicke Freunde geworden, ein Paar wurden wir nicht. Peter hatte keine weiteren Beziehungen zu anderen Männern mehr, er wollte nur noch mit seiner Schwester zusammen sein.

Sabine wurde im August in eine weiter entfernte Stadt versetzt, so dass unser Club nur noch aus uns beiden Pärchen bestand. Das schmälerte in keiner Weise unsere sexuellen Aktivitäten.

Mom hatte dann noch herausbekommen, wer anscheinend bei unserer Nachbarin gespannt hatte: es war zeitweise ihre Nichte zu Besuch.

Dann sollte der Tag im August kommen, der alles veränderte ........

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Wunderbar geschriebene Geschichte, sehr anregend, gut lesbar und mit vielen Möglichkeiten für das eigene Kopfkino.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke für diese schöne lange Geschichte. Ich freue mich, wie sicher viele hier über die Fortsetzungen.

Beste Grüße

EnglischerlehrerEnglischerlehrervor etwa 1 Jahr

Sehr gut und anregend geschrieben , weiter so bin gespannt

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte. Ich hoffe die Fortsetzung kommt bald.

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