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Erwischt - Teil 01

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‚So junge Frau, dann mal hier auf das Badetuch umdrehen'.

Mom drehte sich um, ihre Wangen waren rot gefärbt. Dann hat ihr meine Behandlung anscheinend doch gefallen. Ich verteilte mein Öl wieder vom Hals bis zu ihrem Becken und drückte ihre Beine auseinander und winkelte sie etwas an, so dass ihre Spalte vor mir voll zur Geltung kam. Ich rutschte mit meinen Oberschenkeln unter ihre und schob meinen steifen Schwanz langsam in ihre triefnasse Spalte. Laut zog sie durch den Mund die Luft ein, behielt ihre Augen aber weiter geschlossen. Ich massierte nun langsam ihre Vorderseite, wobei ihre Brüste eine besonders lange Behandlungszeit beanspruchten. Hin und wieder beugte ich mich vor und glitt mit meiner Zunge über ihre Vorhöfe und Nippel, welche spitz nach oben ragten.

Meinen Schwanz bewegte ich nicht in ihr. Ich hätte es auch nicht lange aushalten können, so geladen war ich selbst. Langsam bewegte ich mich massierend zu ihrem Becken und drückte sanft auf ihre Regionen über ihrer Spalte. An meinem Schwanz merkte ich, dass sie schon unruhiger wurde. Ich ölte meine Hände noch ein wenig ein und strich mit den Handkanten rechts und links an den Schamlippen vorbei ihre Innenschenkel. Anschließend nahm ich Daumen und Zeigefinger jeder Hand und massierte dazwischen ihre angeschwollenen Schamlippen. Mal etwas fester, mal war es fast ein streicheln. Ihr Becken begann zu beben. Ich konnte mich durch diese Kontraktionen kaum noch beherrschen und wollte uns nun befreien, in dem ich noch eine gehörige Menge Öl auf ihren Kitzler spritze und diesen nun mit dem Zeigefinger sachte berührte und langsam streichelte.

Jetzt war alles zu spät. Mom rang nach Luft, bäumte ihr Becken auf, so dass ich fast aus ihrer Spalte rutschte und zitterte mit dem ganzen Unterleib. Das war für mich das Zeichen, nun meinen Schwanz zu aktivieren und trieb ihn rein und raus.

Wie ich schon vermutet hatte, brauchte es nur ein paar Stöße und ich spritzte in ihr das aufgestaute Sperma in den heißen Kanal. Mom schrie fast und schlug mit den Armen um sich, krallte sich in meinen Rücken, nachdem ich mich auf sie gelegt hatte und kämpfte mit den Nachbeben. Solange ich den Eindruck hatte, dass mein Schwanz noch einigermaßen steif war, vögelte ich noch langsam weiter.

Irgendwann merkte ich, dass Mom nur noch ruhig mit geschlossenen Augen unter mir lag. Ich blieb nun auch ruhig und schob mich etwas weiter nach oben, ohne meinen Schwanz aus dem feuchten Gang zu entfernen. Ich stemmte mich auf meine Ellenbogen und drehte ihr Gesicht zu mir und küsste sie. Sie schlang ihre Arme wieder um mich und beide lagen in einer Mischung aus Schweiß und Öl aufeinander und machten einfach nichts. Irgendwann schüttelte Mom mich und mir wurde klar, dass ich kurz eingeschlafen war.

‚Du wirst mir langsam zu schwer', beschwerte sie sich künstlich und schob mich von ihr runter.

‚Weißt du nun, was ich machen würde, wenn ich eine Frau nackt auf dem Bett vorfinden würde?', fragte ich sie.

Sie lächelte, zog mich zu sich und gab mir ohne einen weiteren Kommentar einen Kuss. Ich glaube, sie wusste es nun.

‚Und woher weiß mein Herr Sohn das alles, wenn er, wie er schon öfter behauptete, keine Ahnung davon zu haben?', frage sie.

‚Na, manchmal ist so ein Porno doch sehr lehrreich', gab ich zu verstehen und grinste dabei.

‚Du machst mich neugierig', erwiderte sie.

Das Bett musste dann doch neu bezogen werden, da das Öl bei verschiedenen Aktionen ein Eigenleben entwickelte und auf das Laken gespritzt war.

‚Geh du schon mal duschen', sagte sie zu mir und bezog das Bett neu. Allein unter der Dusche war ich auch schnell fertig und war hundemüde. Mom kam rein, als ich grade mit dem Abtrocknen fertig war. Sie lächelte mich an und verschwand auch schnell in der Duschkabine.

Als sie ins Schlafzimmer kam, war ich schon fast eingeschlafen. Sie drückte mich noch einmal kurz, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht und ich ihr auch: ‚Gute Nacht, mein Engel'.

Sitzend betrachtete sie mich einige Zeit mit einem noch nie entdecktem Strahlen im Gesicht, bevor sie sich auf ihre Seite legte. Sie flüsterte noch etwas, was ich aber nicht mehr verstand.

Die Woche ohne Mom machten die Abende lang. Wir telefonierten und chatten viel, aber es war nicht so, als könnte man jemanden sofort in den Arm nehmen, wenn es einem danach war.

So wie mit Ina, die ja mit ihren Eltern in Urlaub ist. Der Kontakt zu ihr war auch nur temporär über das Smartphone. Eine schlechte Internetanbindung trug dazu bei. Es war mir aber auch derzeit recht.

Sie war meine Freundin und ich hatte ein neues Verhältnis mit meiner Mutter. Wenn man es realistisch sieht, betrüge ich sie. Eine Sache, die mir sehr viel Unbehagen bescherte.

Wie werde ich mich oder wir uns ab nächste Woche ihr gegenüber verhalten, wenn sie wieder aus dem Urlaub zurückgekommen ist?

Werde ich mich wie sonst ihr gegenüber verhalten, werden wir den gleichen Sex haben?

Ich mochte nicht wirklich darüber nachdenken und lenkte mich bis zum Schlafengehen damit ab, dass ich öfter meinen PC aktivierte und meine Lieblingsspiele daddelte.

Ich ging auch noch mal meine Pornosammlung durch, um für uns einige annehmbare Filme rauszusuchen, die eine erotische Stimmung aufkommen lassen.

Ehrlich, ich habe nur einen gefunden, von Hunderten!

Bei allen anderen passierte nur zack, zack das, was als Thema anstand.

Ich gebe zu, dass bei der Suche mich das eine oder andere anturnte und ich meinen Samenstau abbauen musste. Das Schöne daran war, dass ich darüber sogar mit Mom einfach am Telefon reden konnte und sie mir auch verriet, dass sie ihren kleinen elektrischen Freudenspender eingepackt hatte, sie es aber lieber hätte, wenn sie was Warmes in sich spüren würde.

Ich spielte mit dem Feuer, als ich sie fragte, ob denn nicht ein anderer Mann dort wäre, mit dem sie ihren Spaß haben könnte. Glücklicherweise hatte sie dazu keine Lust, bzw. keinen Gedanken verschwendet und sie würde ihre Abende mit einer sehr lieben Kollegin verbringen.

Puh. Ich wüsste nicht, wie ich es verarbeitet hätte. Darüber sollten wir am Wochenende mal reden, genau wie von ihrer Seite aus gesehen, es mit Ina weiterläuft.

Der Freitag kam und meine letzte Spätschicht für diese Woche. Mom wartete schon zuhause, sie war gegen 18 Uhr zuhause angekommen. Der Flieger hatte noch ein wenig Verspätung.

Sie saß im Wohnzimmer auf der Couch, als ich nach Hause kam. Als sie mich sah, strahlte sie mich an und kam auf mich zu.

‚Na, mein Großer', drückte mich fest an sich und gab mir einen anhaltenden Kuss. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Wie zwei frisch Verliebte, dachte ich noch so. Irgendwann entließ sich mich aus der Umklammerung.

‚Ich mach mich nur schnell mal kurz frisch, machst du uns was zu trinken?', fragte ich.

Sie nickte nur, gab mir einen Klaps auf den Hintern und verschwand Richtung Keller. Ich ging wie üblich ins Bad, duschte mich kurz und kam nur mit meiner Lieblingsshorts bekleidet wieder nach unten. Mom hatte zwei Sektgläser auf den Tisch gestellt, daneben stand noch eine verschlossene Sektflasche.

‚Deine Aufgabe', mit dem Blick auf die Flasche werfend.

‚Ich gehe mal kurz etwas Gemütlicheres anziehen', und verschwand nach oben.

Ich entkorkte die Flasche und füllte die Gläser, als ich Mom die Treppe herunterkommen hörte, drehte ich mich um und hätte fast die Flasche fallen gelassen. Mom hatte nur noch ein ‚fast von Nichts' an, ein hauchdünnes schwarzes Etwas, was bis zur Mitte ihrer Oberschenkel versuchte, was zu verbergen, was nicht zutraf. Ihre straffen sichtbaren Brüste beulten den oberen Teil aus und ihre Scham war hinter dem Stoff zu erahnen.

‚Au Mann', kam nur noch aus mir heraus und ich konnte den Blick einfach nicht von dieser Frau abwenden.

‚Mund zu', grinste sie mich an und umarmte mich wieder, ‚gefällt es dir, was du siehst?'

Als wenn sie das nicht schon wüsste!

‚Nein, so was lässt mich kalt', gab ich zur Antwort und küsste sie auf die Stirn.

Sie ging zum Tisch und holte die beiden Gläser, wobei sie sich ein wenig nach vorn bücken musste und ihr Hauch von Wäsche ein wenig hochrutschte und ihren Po halb zum Vorschein kam. Ich musste mich stark beherrschen, um nicht hinterher zu gehen, um ihre Backen in meine Hände zu nehmen.

‚Na, dann Prost, mein Liebling, ich freue mich wieder zuhause bei dir zu sein', und stießen mit den Gläsern an.

‚Du hast mir gefehlt', entgegnete ich und füllte die fast leeren Gläser wieder nach.

Sie lächelte und zog mich wieder an sich, küsste meinen Mund und suchte meine Zunge. Wie wild spielten unsere Zungen miteinander, meine Erregung stieg, nicht nur im Kopf.

Mom schien das auch zu merken: ‚Komm, zieh das Ding aus, das drückt doch sicherlich', und zog mir meine Short aus. Mein Schwanz stand steif vom Körper ab und Mom strich einmal kurz darüber.

‚So ist es doch sicherlich besser'.

Ich wollte nicht widersprechen. Sie zog mich zum Sofa und setzte sich auf ein bereits ausgebreitetes Badetuch.

‚Sicher ist sicher', lachte sie mit einem Blick auf das Laken und drückte mich so auf das Sofa, dass ich liegend mit dem Kopf auf ihrem Schoß vor ihr lag und sie von unten ansah. Ein nicht bekannter Duft erreichte meine Nase, leicht süßlich und dezent.

Ich drehte mich um, um die Quelle des Duftes zu ergründen. Ihr Negligé war durch die Sitzposition etwas hochgerutscht und gab mir einen Blick auf ihre Scham. Die Quelle des Duftes war schnell ausgemacht. Aber etwas anderes war zu erkennen. Ein weißes Bändchen, welches aus ihrer Spalte hing.

‚Hast du deine Tage?', fragte ich sie.

Sie drehte meinen Kopf zu sich, schmunzelte und begann zu erzählen:

‚Wir hatten in München meist so um fünf Feierabend gemacht und es war bis auf den ersten Abend nichts Weiteres nachzuarbeiten. Somit hatten wir dann den Abend für uns zur Verfügung. Da es am ersten Abend schon später geworden war, hatte ich mich mit Sabine, einer jüngeren Kollegin verabredet, uns um zehn an der Bar zu treffen, um ein wenig zu schwatzen. Wir verstanden uns auch sonst gut, insofern hatten wir bis auf die erste Viertelstunde nicht nur die Firma als Gesprächsstoff, sondern die Gespräche wurden persönlicher. Sie erzählte von sich zu Hause, dass sie mit ihrer Katze allein lebt, gern nach Feierabend ihre Ruhe hat und nachdem ich nachfragte auch von ihrem derzeitigen neuen Freund, der zehn Jahre jünger ist als sie. Dabei druckste sie so rum, als wenn sie es nicht so freiwillig erzählen wollte.

Aber die drei Mojitos, die wir schon intus hatten, zeigten ihre Wirkung. Ich erzählte ihr dann aber zu ihrer Beruhigung, dass mein Freund auch wesentlich jünger ist als ich und es sprudelte weiter aus ihrem Mund. Dass sie sich auf einem FKK Gelände kennengelernt hatten, er ihr den Rücken mit seinen zärtlichen Händen eingecremt hatte und sie damit schon fast erobert, sie meist bis dahin nur Frauen als Partner hatte und damit auch glücklich war. Nun bewegt sie sich aber auf unbekanntem Gebiet und muss neu lernen. Ich erzählte ihr dann auch von mir, dass mein Mann uns vor Jahren mit seiner damaligen Sekretärin verlassen hatte, ich mit dir nun die Wohnung teile und hin und wieder mal einen Mann an mich rangelassen hatte.

Das du mein jüngerer Freund bist, habe ich natürlich nicht erzählt. Lachend hatten wir uns dann erzählt, welche Ideen unsere jungen Freunde hatten, wenn es um das Thema Sex ging. Wir giffelten wie zwei Teenager stundenlang und erst als Sabine auf die Toilette musste, schaute ich auf die Uhr. Es war mittlerweile nach eins.

Wir tranken dann noch unsere Gläser leer und mussten feststellen, dass wir doch einen gehörigen Schwips hatten. Wir hakten unsere Arme ein und gingen zum Aufzug. Wie wir feststellten, waren unsere Zimmer auf der gleichen Etage, meines war als erstes erreicht.

Ich holte meine Schlüsselkarte aus der Tasche und wollte mich grade von Sabine verabschieden, als sie mit den Beinen tippelte und rumdruckste. Sie schien allen Mut zusammenzunehmen, küsste mich schnell auf den Mund und fragte verlegen mit gesengtem Gesicht, ob sie bei mir schlafen könnte. Mit einem Schlag war ich fast wieder nüchtern.

Da fragt mich eine zehn Jahre jüngere Frau, die wie ich einen Freund hat, ob ich mit ihr ein Bett teilen will.

Und ehrlich? Fast hätte ich ihrem Wunsch entsprochen. Sie sah so lieb und zerbrechlich aus, dann dieser liebliche Blick aus ihren Augen. Ich nahm sie in den Arm, sagte ihr, dass ich darüber nachdenken werde, aber nicht mehr jetzt, gab ihr einen Kuss und ging in mein Zimmer. Ich schlief schlecht, nicht nur wegen des Alkoholkonsums.

Am nächsten Morgen saß sie allein an einem Frühstückstisch und ich setzte mich zu ihr. Sie sah mich an, schien aber ein schlechtes Gewissen zu haben.

‚Du wegen heute Nacht ....', wollte sie nach einer Weile dann doch darüber sprechen. Ich unterbrach sie augenblicklich und versicherte ihr, dass alles ok ist, ich nur von ihrem Angebot ein wenig überrumpelt wurde und mich selbst noch orientieren muss.

Abends wollte ich in Ruhe mit ihr darüber reden, da nun auch andere Kollegen an unseren Tisch kamen. Wir verabredeten uns für halb sechs am Hoteleingang, um sich vorher noch frisch zu machen. Als ich runterkam stand Sabine bereits da in einem sexy Outfit. Nicht nur die Jungs in deinem Alter drehten sich zu ihr um. Diese zierliche Person wusste sich zu kleiden. Sie nahm mich an die Hand, als wenn wir schon lange die besten Freundinnen waren und so gingen wir erst einmal zur nächsten U-Bahnstation, um in die City zu fahren.

Nachdem wir knapp eine halbe Stunde gelaufen waren, diverse Läden aufgesucht, setzten wir uns vor eine Eisdiele und bestellten einen Cappuccino und anschließend ein Eis. Sabine schien es zu genießen, wie sie von den Blicken der Männer angesehen wurde.

‚Die ziehen dich grade aus', giffelte ich zu ihr.

Sie lächelte wissend und erzählte mir, dass sie letztes Jahr, als es auch so heiß war, mit ihrem Freund auch zum Eis essen war, sie allerdings unter ihrem Rock kein Höschen anhatte und wie dann der Blick der Männer war, die dieses gesehen hatten. Sie fragte mich, ob ich das auch schon mal gemacht hätte und als ich verneinte, ob ich es denn mal ausprobieren wolle. Ich saß da wohl erst mal mit offenem Mund und war nicht in der Lage, darauf zu antworten. Sie zog mich einfach vom Stuhl hoch Richtung Toilette.

Wie betäubt ließ ich mich einfach mitziehen. Sie schloss uns in eine Kabine ein und stellte sich auf den Toilettendeckel. Mit dem Blick zu mir, hob sie ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus.

‚Ist sowieso schon platschnass', kommentierte sie.

Dabei gewährte sie mir einen direkten Blick auf ihre kleine Spalte, um die kein einziges Härchen zu sehen war. Allerdings hing ein kleiner weißer Faden aus ihr heraus. Ich war wie du der Meinung, dass dieser Faden von einem Tampon herrührte und sprach sie darauf an.

Sie schmunzelte und zog leicht an dem Faden und eine weiße Kugel dehnte ihre Schamlippen von innen auseinander. Es waren Liebeskugeln, die sie eingeführt hatte und bei den meisten Bewegungen ein angenehmes Gefühl im Inneren verbreiten. Ein Grund, warum ihr Slip schon so nass war. Sie ließ die Kugel wieder verschwinden und forderte mich auf, mich nun auf den Deckel zu stellen.

Ich dachte nicht wirklich nach und machte es einfach. Noch bevor ich reagierte, schob sie mir den Rock hoch und zog meinen Slip bis zu den Fußgelenken. Da stand ich nun ‚unten ohne' vor Sabine, die sichtlich Spaß hatte. Beherzt drückte sie mir noch einen Kuss auf den sichtbaren Kitzler und zog den Rock wieder nach unten.

‚Jetzt ist es dir dort nicht mehr so heiß', meinte sie nur. Ich wusste nicht, ob sie die Lufttemperatur meinte oder meine feuchte Spalte, wie ich an meinen Slip merkte, als ich ihn dann auszog und in die Tasche steckte. Mit gemischten Gefühlen ging ich mit ihr wieder zu unserem Tisch und setzten uns.

In Einem hatte Sabine recht: wenn eine Brise Wind uns einnahm, war unten herum eine wohlige Kühle zu spüren. So nach und nach gewöhnte ich mich an den Zustand, hielt meine Oberschenkel meist zusammengedrückt. Sabine hatte den kürzeren Rock an und hatte keine Probleme damit, ihre Oberschenkel mehr zu spreizen, so dass in der richtigen Entfernung eine schöne Aussicht zu erwarten war.

Als ich mich umsah, schienen das auch zwei Männer davon Gebrauch zu machen. Man konnte deutlich sehen, dass sie immer wieder zu Sabine schauten. Ihr schien es Spaß zu machen. Ich kam so langsam wieder auf Normaltemperatur und wollte mit ihr über die letzten 20 Minuten reden.

Zuerst wollte sie von mir wissen, ob ich nun böse auf sie wäre, da ich überfallen wurde. Ich schüttelte den Kopf, meinte nur, dass ich mich hätte ja wehren können und dass ich nur überrascht war, als sie meine Spalte geküsst hatte. Ich hätte den Eindruck, auch wegen gestern Abend, dass sie bisexuell eingestellt ist. Sie nickte.

‚Du hast recht. Ich mag auch Frauen, nicht nur wenn ich was getrunken habe', und spielte wohl auf heute Nacht an, als sie zu mir kommen wollte, ‚wenn ich sie mag, möchte ich es ihnen auch zeigen'.

Mich interessierte jetzt natürlich brennend, wie sie das mit ihrem Freund vereinbaren kann. Sie erzählte mir, dass sie beide eine bisexuelle Ader hätten und wenn sie dieser nachkommen wollten, so sprachen sie es untereinander ab: keine Geheimnisse voreinander. Wenn der Partner nicht will, passiert nichts. Dabei gab sie mir schmunzelnd zu verstehen, dass es allerdings schon mal zu einem Dreier gekommen sei, wenn alle sich dazu bereit erklärten. Es war eine schöne Erfahrung. So langsam wurde es dann auch Abend und wir mussten noch zum Hotel zurück.

‚Komm, lass uns zurückfahren, bevor die Jungs uns noch im Dunkeln anfallen', lachte sie und winkte nach dem Kellner. Ich sah mich um. Die Männer saßen immer noch an dem Tisch und schauten rüber. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass man auf diese Entfernung viel sah, aber es schien sich zu lohnen. Und so fuhren wir händchenhaltend zum Hotel zurück und trafen uns, nachdem sich jeder frisch gemacht hatte, im Hotelrestaurant wieder, um noch das Abendessen einzunehmen.

Da wir an einem größeren Tisch Platz genommen hatten, gesellten sich noch einige Kollegen zu uns und wir konnten unser intimes Gespräch nicht weiter fortsetzen. Ich hatte auch nicht mehr so die Lust mich weiter in der Tischrunde zu unterhalten, da es meist doch wieder um Firmeninternes ging, ich dafür nicht mehr aufgelegt, wünschte Rundherum eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. Ich zog mich aus, um kurz unter die Dusche zu gehen, da klopfte es an meiner Zimmertür. Ich wickelte mich schnell in das große Badelaken ein und öffnete die Tür. Draußen stand Sabine mit zwei Gläsern und einer Flasche Sekt.

‚Wir können diesen wunderschönen Tag doch nicht so einfach abrupt beenden, darf ich reinkommen?'.

Ohne meine Antwort abzuwarten, drückte sie sich an mir vorbei und setzte sich auf mein Bett, zog einen kleinen Tisch zu sich heran und fummelte den Korken von der Flasche, goss beide Gläser voll.

‚Komm her, sei kein Frosch', grinste sie mich an und bot mir das zweite Glas an.

‚Du hast mich heute schon einmal übertölpelt', warnte ich nicht wirklich böse und schaute ihr in die schönen leuchtenden Augen.

‚Ok, großes Indianerehrenwort: ich möchte mit dir einfach an heute Nachmittag anknüpfen und weiterreden. Und ich frage dich jetzt gleich, ob ich heute Nacht bei dir schlafen kann. Ich werde dich nicht anfallen, nur auf der anderen Seite des Bettes neben dir sein'.

Dabei sah sie mich mit einem so verführerischen Blick an, dass ich damit nach kurzer Bedenkzeit einverstanden war. Man konnte richtig sehen, wie sie sich freute, umarmte mich und gab mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. Ich zuckte zusammen, aber sie hielt nur ihren Zeigefinger auf meinen Mund, der mir zur verstehen gab, dass ich nichts sagen sollte. Unsere Gläser und die Flasche waren auch leer, so dass ich mich nun daran machen wollte, was vor einer halben Stunde geplant war: ich ging in die Dusche. Es war eines der moderneren Hotels mit den ebenerdigen Duschen, bei denen man auch Platz hat. Ich war gerade dabei mir die Haare zu waschen, als die Tür aufging und Sabine splitterfasernackt reinkam.