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Erwischt - Teil 02 - Der Unfall

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‚Ist sicherlich auch was dabei', gab ich ehrlich als Antwort.

‚Darf ich die Sammlung mir mal ansehen?'.

‚Warum nicht? Wenn du mal bei uns bist, können wir es uns im Schlafzimmer bequem machen'.

‚Das machen wir', legte sie fest.

‚Ich hätte wetten sollen', sagte ich plötzlich.

‚Wieso?'

‚Ich hatte dich doch vorhin gefragt, ob es heute noch was mit der Vögelei gibt. Schau doch mal auf die Uhr'. Wir hatten bereits nach zwölf. Ich schmunzelte.

‚Was ist?', fragte sie.

‚Es wird morgen früh jemand sehr schwer aus dem Bett kommen', bemerkte ich. Sie sah mich fragend an.

‚Mom muss heute gegen sechs aufstehen und spitz mal deine Ohren'. Es dauerte ein wenig, dann hatte sie es auch gehört.

‚Ob wir in dem Alter auch noch so heiß auf Sex sind?'.

‚Zumindest in dem jetzigen Alter. Leg dich auf den Bauch und wenn du der Meinung bist, dass wir uns ganz nahe sein wollen, dann reiche mir ein Kondom rüber'.

Monika lächelte mich an und drehte sich um. Sie nahm ein Kondom aus der Packung und legte den Ring auf eine ihrer Pohälften.

‚Bevor wir nachher die Packung nicht schnell genug aufbekommen und die Stimmung kaputt geht', meinte sie grinsend.

Sie legte ihren Kopf ihn ihre Arme. Ich schob mich halb über sie und mein Schwanz lag schon auf ihrer Pospalte. Ich knabberte ein wenig an ihren Ohrläppchen und spielte anschließend mit der Zunge daran. Ich massierte leicht ihren Nacken und küsste ihren Hals. Sie brummte irgendwas. Meine Hände streichelten ihren Rücken, an den Armen in ihren Armbeugen. Sie zuckte mit den Armen. Sie war dort kitzelig, gut zu wissen.

‚Hast du was Babyöl, Gleitmittel oder so was hier?', fragte ich.

‚Zweite Schublade', hörte ich nur.

Ich fand nicht nur Gleitmittel. Das ist vielleicht Thema für Morgen.

Ich setzte mich zwischen ihre Beine, obwohl diese Stellung meinem Bein nicht gut bekam und träufelte von dem Mittel etwas auf die Pobacken und auf die Poritze. Das Kondom brachte ich in Sicherheit. Meine Hände massierten ihre Pobacken, wobei ich ihre Ritze immer etwas auseinanderzog. Eine makellose Rosette bot sich mir, darunter der Ansatz ihrer Lustspalte. Ich nahm meine Handkante und führte sie durch ihre Poritze. Monika wurde schon unruhig. Ich kletterte kurz zu ihr hoch um ihr zu sagen, dass sie sich jetzt umdrehen sollte.

Ich nahm noch ein Kopfkissen und legte es unter den unteren Teil ihres Rückens, so dass ihr Becken etwas höher stand und zog mich wieder hoch, so dass ich mit meinen Beinen unter ihren Oberschenkeln kam. Ihre Spalte hatte sich etwas geöffnet und ihr Kitzler war zu sehen. Ein schöner Anblick.

Ich beugte mich nach vorn und legte meinen Schwanz auf ihre Spalte. Monikas Mund war schon geöffnet. Ich beugte mich weiter vor, so dass unsere unteren Körperhälften aufeinander lagen und sich mein Schwanz der Länge nach etwas in ihre Spalte drückte. Ihre leichten Zuckungen übertrugen sich auf mich.

Ich träufelte von dem Gleitgel etwas auf ihre Brüste und streichelte mit einer Hand das Gel auf ihre kleinen Hügel, spielte mit einem Finger an ihren Nippeln, presste sie mit meinen Lippen zusammen. Mit zwei Fingern fuhr ich dann in Richtung Bauchnabel, spielte mit der Zunge dort, als wenn ich was auslecken wollte und setze mich dann grade hin. Mein Schwanz verschwand von ihrer Spalte. Sie war weiter geöffnet und zartrosa Fleisch war zu sehen.

'Nicht..... bleib dort', flüsterte sie. Ihre Stimme holperte etwas.

‚Pscht.... Ich bin noch da', und streichelte die Innenseiten ihrer Oberschenkel, obwohl sie es nur an einer Seite spüren müsste. Ich vermied es, ihre Schamlippen zu berühren. Ich ging mit dem Kopf hinunter, leckte einmal kurz ihre Öffnung und knabberte an ihrem Kitzler. Ihr Becken bebte bereits erheblich. Mit einer Hand streichelte ich ihren gesunden Oberschenkel und mit der anderen Hand rollte ich mir das Kondom über das Glied. Ich werde es gleich brauchen.

Ich leckte noch einmal an ihrem Kitzler, dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Spalte. Die Spitze führte ich einige Male durch ihre Nässe, damit das Gummi feucht genug ist. Monika schien zu ahnen, dass der Zeitpunkt für die Vereinigung gekommen ist und fasste mit beiden Händen in den Bettbezug. Ich hatte die richtige Stelle in der Spalte gefunden, bei der ich weiter in sie eindringen konnte und drückte mein Becken langsam vor. Langsam weitete sich ihr Kanal und ich konnte mühelos weiter in sie eindringen. Sie ist sehr eng gebaut, jede Bewegung von ihr wird übertragen.

‚Ja.....', kam es zischend aus ihrem Mund. Ich hatte noch nicht viel gemacht, war jetzt still in ihr und merkte das erste Pulsieren ihrer Muskulatur. Langsam bewegte ich mich nach vorne, bis ich bei ihr anstieß und dann wieder zurück. Ihre Enge und Wärme machten mir zu schaffen, dabei noch die Kontraktionen, die immer stärker wurden. Ich bewegte mich ganz langsam hin und her. Monika krallte ihre Hände immer mehr in das Bettlaken. Ihr Gesicht verzerrte sich, ihre Augen drehten sich nach oben. #################

Und dann kam sie. Ihr Kopf flog nach vorn und wieder aufs Bett zurück. Ihr Becken schlug herum, dass ich teilweise Probleme hatte, meinen Schwanz noch in ihr zu halten. Was sie schrie, konnte ich nicht verstehen. Hätte sie ihren Vater nicht vorgewarnt, stände er jetzt sicherlich im Zimmer. Monika wurde etwas ruhiger, ihr Atem ging noch ungleichmäßig. Ich legte mich wieder auf sie, bis mein Kopf über ihrem war. Ihr Gesicht und ihre Haare waren klitschnass geschwitzt. Ihre Augen waren noch unruhig. Ich küsste ihre Stirn, ihre Nase und dann leicht auf den Mund. Sie wurde immer ruhiger, ihre Augen glänzten und sie lächelte mich an.

‚Bist du noch drin?'. Die Frage war rhetorisch.

‚Du bist noch nicht gekommen?'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Das heißt, dass wir beide, wenn wir uns fallen lassen, gleich noch das Glück haben, gemeinsam zu kommen'. Mir fiel im Moment nichts Schlaueres ein.

‚Ich lass mich fallen, ganz tief', versprach sie mir. Ich lächelte sie an.

‚Dann spring schon mal'.

Ich ging etwas tiefer mit dem Kopf und liebkoste wieder ihre warmen Brüste. Gleichzeitig bewegte ich mein Becken. Hoffentlich habe ich ihr nicht zu viel versprochen, da meine Lenden schon erheblich kribbelten. Ihre Hände arbeiteten schon wieder im Bettlaken. Ihr Becken zitterte. Ich wurde schneller.

‚Ich möchte dein Gesicht sehen', zischte sie durch die Lippen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und schob mich mehr nach oben. Ich sah in ein verschwitztes Gesicht, dass sich schon wieder verzerrte. Ihre Hände zerrten an dem Laken. Ich war nicht mehr weit von meinem Höhepunkt entfernt. Irgendwas mit ‚komme' hatte sie mir zugezischt. Ich wurde noch mal schneller, jetzt war es für mich soweit. Ich stöhnte meinen Höhepunkt heraus, Monika schlug ihre Arme um meinen Hals und zog mich an sich heran, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Sie strampelte mit ihrem gesunden Bein wie wild und schrie irgendwas, dass mein Ohr fast taub wurde.

Ich blieb auf ihr liegen. Wir klebten aneinander. Wir beide beruhigten uns sehr langsam. Monika schlug die Augen auf. Diesen Blick werde ich wohl nie vergessen.

‚Ich liebe dich, Sebastian, mit allem was ich habe. Noch nie habe ich einen Menschen so geliebt, wie dich'. Einige Tränen liefen über ihr Gesicht.

‚Glückstränen', sagte sie und lächelte.

‚Ich liebe dich auch über alles, mein Spatz', flüsterte und küsste sie. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander.

Nach einer Weile sagte sie: ‚Wenn du nicht bald von mir runter gehst, werden meine Brüstchen noch kleiner'.

‚Und wenn ich meinen Schwanz nicht langsam aus dir heraushole, bleibt das Gummi in dir stecken'.

Wir beide lachten. Ich griff mit einer Hand nach unten und drückte das Ende vom Kondom fest auf mein Glied und zog es langsam raus. Monika zuckte leicht zusammen.

‚Es fehlt mir was', lächelte sie. Sie drehte sich nach unten und sah dabei zu, wie ich das Kondom abzog.

‚Ganz schön was drin', meinte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

‚Für dich gespart'. Ich nahm ein Tempotaschentuch und wickelte das Kondom ein. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

‚Hm... Erdbeere, mag ich', war ihr Kommentar. Ich hatte nicht darauf geachtet, was Mom mir für Kondome mitgebracht hatte.

‚Komm ich mache dich auch sauber', und schubste sie rücklings auf das Bett und war schon mit meiner Zunge in ihrer Spalte, leckte ihre Flüssigkeit aus. Manchmal zuckte dabei ihr Becken.

‚Noch nicht ganz abgeklungen?', sie schüttelte den Kopf.

‚Dann lass uns jetzt zur Ruhe kommen'.

Ich rutschte wieder zu ihr hoch, bis wir Kopf an Kopf nebeneinander lagen. Ich streichelte durch ihr Gesicht. Es war noch warm.

‚Lassen wir die unteren Regionen jetzt in Ruhe, ja?', sie nickte nur.

‚Weißt du, was ich in einer solchen Situation einmal gelernt habe?', sie schüttelte den Kopf, woher sollte sie das auch wissen, ‚dass sind die Momente, in denen man sich ein Kind wünscht. Magst du Kinder?'.

Sie nickte heftig mit dem Kopf und ihre Augen wurden feucht.

‚Ich auch mein Spatz', und küsste sie wieder. Unsere Anspannung ließ nach. Irgendwann sahen wir auch, wie ihr Bett, besser ihr Bettlaken aussah: überall Flecken, kleine, große, dunklere.

‚Die nächste Wäsche lohnt sich', sie lachte.

‚Ich werde jetzt doch langsam müde. Du weißt doch, dass Männer immer nach dem Sex sofort schlafen wollen'.

Sie klatschte mir ihre Hand auf den Po. Aber die Uhr sagte uns auch kurz vor drei.

‚Ich möchte so wie wir sind einschlafen. Einverstanden?'.

Sie nickte und drehte sich zur Seite, um das Licht auszuschalten. Dabei blieb sie auf der Seite liegen, dass ich mich an ihren Rücken und Po anschmiegen konnte. Mit dem Arm fasste ich um sie und fand ihren Busen.

‚Ich werde noch ein bisschen herausfinden, ob deine Brust von meinem Gewicht kleiner geworden ist. Gute Nacht mein Spatz. Schlafe gut. Ich hoffe, dass wir eine gute Zukunft haben werden'.

‚Das wünsche ich uns auch. Schlaf gut. Ich liebe dich'.

Ich küsste auf ihr nasses Haar. Meine Hand streichelte noch einige Male ihre Brust, ich schlief schnell ein.

Ich wachte fast gegen Mittag auf und lag quer im Bett. Monika war anscheinend schon aufgestanden. Ich hörte sie zumindest hier oben nicht und ging ins Bad, um mich wieder akrobatisch zu duschen, damit mein Gips nicht nass wird, zog meine Shorts an und fuhr nach unten. Als die Tür vom Aufzug aufging, erwartete mich der Duft von frischem Kaffee. Monika saß am gedeckten Tisch und las in einer Zeitung. Ich ging zu ihr küsste sie auf den Mund und kurz auf ihre beiden Hügel und umarmte sie.

‚Guten Morgen Spatz, hast du gut geschlafen?'.

Sie saß nur mit einem Bikiniunterteil bekleidet am Tisch und lächelte mich an: 'Guten Morgen, ja sehr gut, nachdem mich ein rücksichtsloser Rüpel heute Nacht fertig gemacht hatte'.

‚So möchte ich jeden Morgen mein Frühstück', konterte ich im gleichen Tonfall.

‚Das könnte dir so passen', sie lachte laut.

‚Aber dieses fröhliche Gesicht kann ich doch wohl verlangen, oder?'.

‚Traumantwort: natürlich mein Schatz. Realität: wird anders aussehen'. Ich gab mich geschlagen.

‚Dann genieße ich die Zeit, in der du mich so fröhlich ansiehst', und gab ihr einen langen Kuss.

‚Nu setz dich hin und trink deinen Kaffee. Wie eigentlich?'.

‚Mit Verlaub: mit Milch und Zucker'.

Wir aßen eine Kleinigkeit in der Küche und gingen dann mit den Kaffeetassen auf die Terrasse.

‚Was machen wir Einbeinige heute?', wollte sie wissen.

‚Du hast doch nur noch heute Urlaub, bestimm du', machte ich es mir einfach.

‚Na gut, du Einfallsloser. Da du auch nicht gut zu Fuß bist, bleiben wir zuhause. Nach dem Kaffee spielen wir in meinem Zimmer erst mal Tatortreiniger. Ich war noch nicht unter der Dusche, dass mache ich anschließend. Dann könnten wir uns deine Bilder ansehen, die du von mir gemacht hattest und das Beste raussuchen. Tja, dann in den Garten, sonnen, schwimmen und was uns noch so einfallen könnte'.

Ich nickte und meinte: ‚Nicht geduscht? Deshalb sind hier die animalischen Gerüche', und machte Anstalten, mich auf sie zu stürzen.

‚Nix da, du Lustmolch. Ab nach oben und Zimmer aufräumen'.

Wir packten die Tassen in die Spülmaschine, ließen uns nach oben fahren und säuberten Monikas Bett.

‚Los, gestern hat deine Mom unser Bett gemacht, heute sind wir bei ihnen dran', und ging ohne meine Antwort abzuwarten in das Elternschlafzimmer. Ich war beeindruckt von der Größe des Zimmers. Nett eingerichtet, ein riesiges Bett, eine komplette Schrankwand mit verspiegelten Schiebetüren, an der Fensterwand ein großer Fernseher.

Ich deutete auf den Fernseher: ‚Auch Anschauungsunterricht?'.

‚Nein, nur normales Fernsehprogramm. Sieh dir das an'. Das Bettlaken hatte einen riesigen Fleck in der Mitte und zwei kleinere in Außenbereichen.

‚Da ging aber auch der Punk ab', meinte sie grinsend.

Wir zogen das Laken ab, worauf Monika meinte: 'Das kenne ich noch nicht. Ein Gummilaken darunter', und sah mich an. Ich sah anscheinend etwas betreten aus.

‚Nu sag schon. Du weißt es doch sicher', bohrte sie weiter. Ich druckste rum, aber schließlich sagte ich: ‚Mom pinkelt manchmal, wenn sie einen wahnsinnigen Höhepunkt hat'.

‚Bei dir auch schon mal?', wollte sie wissen und ich nickte.

‚Wie ist das?'.

‚Lass uns draußen darüber reden, ok?'.

Sie nickte, weil sie wohl merkte, dass es jetzt nicht so mein Thema war.

Wir wechselten das Laken aus, legten die herumliegenden Wäschestücke auf einen Stuhl.

‚Bringst du bitte die Schmutzwäsche in den Keller und ich gehe in der Zwischenzeit duschen?'.

Sie verschwand im Bad, ich schnappte mir die Bettlaken und ließ mich vom Aufzug in den Keller fahren. Da ich nicht wusste, wo der Waschkeller war, musste ich diverse Räume einsehen. Ich war überwältigt: Fitnessraum, Sauna, Abstellraum, Fahrradkeller, Hobbyräume, Trockenraum und der Waschkeller mit allen möglichen Maschinen.

Da ich kein Spezialist für Waschmaschinenprogramme bin, legte ich es einfach vor die Maschine und ging nach oben in den Garten, stellte zwei Liegen auf den Rasen und stellte den Sonnenschirm so auf, dass er eine Zeit lang Schatten über die Liegen warf. Monika kam mit einem gelben Bikiniunterteil bekleidet aus dem Haus und brachte zwei Gläser mit Fruchtsaft mit. Ich holte fix noch den Beistelltisch. Sie stellte die Gläser ab und zog ihr Höschen aus, kam zu mir, gab mir einen Kuss auf die Nase und zog auch mir meine Shorts aus.

‚Alles noch da', lachte sie frech, bückte sich, so weit wie sie konnte und gab mir einen Kuss auf die Penisspitze.

‚So, jetzt lass uns die Bilder ansehen'.

Mist, mein Handy lag noch in ihrem Zimmer.

‚Ich hole es kurz', und machte mich auf den Weg. Als ich auf dem Rückweg grade durch die Terrassentür wollte, ging die Wohnungstür auf und eine ältere Frau trat in Wohnung. Ich besann mich, dass ich recht wenig Stoff am Körper trug und bewegte mich so schnell ich konnte zu Monika.

‚Da kam grade eine ältere Frau von draußen rein'.

‚Stimmt, heute ist Montag: dass ist Frau Sahlmann, unsere Haushaltshilfe. Keine Sorge, die weiß, dass wir hier auch nackt rumrennen'.

‚Ach ja, da soll ich jetzt wohl nackt hingehen und sagen: Guten Tag Frau Sahlmann, ich bin der nackte Freund von Monika?'.

‚Eine wirklich gute Idee, mein Schatz', und lachte laut, nahm mich an die Hand und humpelte mit mir im Schlepptau in das Haus. Frau Sahlmann stand gerade in der Küche.

‚Guten Morgen Frau Sahlmann. Das ist mein neuer Freund Sebastian und er hatte sich vorhin nicht getraut zu sagen, dass er der nackte Freund von mir ist'.

Monika lachte wieder in ihrer vergnügten Art. Frau Sahlmann blickte zu mir, als wenn überhaupt nichts wäre: ‚Hallo Sebastian, schön Sie kennen zu lernen. Einen netten Jungen hast du dir da geangelt, Kindchen'.

Ich glaube, dass ich rot angelaufen bin.

‚Ja, ich musste ihn wirklich zu Fall bringen, dass ich ihn bekommen habe', lachte sie.

‚So jetzt ab mit euch in den Garten, bevor ich noch länger auf sein Ding schielen muss und nicht an die Arbeit denke', nun lachte auch sie.

Ich hatte mich wieder einigermaßen gefangen: ‚Und da Sie mich ja jetzt schon nackt gesehen haben, können Sie mich mit ‚du' anreden'.

‚Ab mit euch', und schlug mit einem Trockentuch mir auf den Hintern.

‚Nette Dame und so schön direkt', wir lachten und legten uns auf die Liege.

‚Bevor du wieder erschreckst, Freitag morgens kommt Frau Spitzer zum Putzen. Jetzt zeig mir mal, welche anstößigen Fotos du von mir gemacht hattest'.

Ich nahm das Phone vom Rasen und startete die Foto- App. Wir scrollten durch die Bilder und fanden eins, in dem Monika sehr vorteilhaft abgelichtet war: die blonden nassen Haare herunterhängend, halb im Wasser, das Wasser glitzerte im Sonnenlicht und mit viel Phantasie konnte man den Brustansatz an der Wasserkante erkennen. Sie hatte das schönste Lächeln.

‚Das nehmen wir', war die einhellige Meinung.

‚Darf ich noch eins machen, auf dem du ganz nackt bist?', fragte ich etwas schüchtern. So etwas hatte ich bisher noch nie gemacht.

‚Aber nicht als Wichsvorlage oder fürs Internet, versprochen?'.

‚Großes Indianerehrenwort'.

‚Wie hätten es der Herr Aktfotograf gern?'.

Es wurde ein sehr erotisches Bild: sie lag auf dem Rasen, stütze ihren Kopf mit einem Arm ab, ihre blonden Haare verdeckten leicht eine Brust und ihre zweite Hand befand sich auf dem Oberschenkel ihres behinderten Beines. Ihre Spalte war halb zu sehen. Und natürlich mit dem schönsten Lächeln.

Erst wollte sie nicht, dass man ihre Narbe sieht. Ich konnte sie überzeugen, dass ich das Bild nicht an den Playboy schicken wollte, sondern nur für mich, wenn ich allein bin. Außerdem soll es ihr zeigen, dass ich sie auch mit Narbe und Behinderung liebe. Sie umarmte und küsste mich.

‚Kindchen, kommt her, ich habe euch was Kühles gemacht', rief Frau Sahlmann. Wir gingen zur Terrasse. Dort standen zwei große Eisbecher.

‚Danke Frau Sahlmann', sagte ich. Monika nahm mir mein Smartphone aus der Hand und ging damit zu Frau Sahlmann.

‚Was halten Sie von den beiden Fotos?'.

Ich war baff. Ich dachte, dass eine Bild sollte nur ich sehen. Frau Sahlmann nickte mehrfach und flüsterte ihr was ins Ohr und Monika strahlte. Sie kam wieder an den Tisch und gab mir das Handy.

‚Nur für mich, ja?', nörgelte ich gekünstelt.

‚Ich wollte nur das Urteil einer unparteiischen Person'.

‚Und was gab es da zu flüstern?'.

‚Frauenkram'.

‚Komm sag schon'.

‚Das ihr die Bilder sehr gefallen. Sie sich freut, dass ich so glücklich aussehe und....', sie machte eine künstlerische Pause, ‚dass sie heutzutage liebend gerne noch mal in meinem Alter sein wollte'.

Ich nickte und lächelte meinen Spatz an: ‚Da hat sie wohl recht'.

Wir ließen uns das Eis schmecken. Monika holte die Rolle Frischhaltefolie aus der Küche, was so viel hieß: ab ins Wasser. Ungeschickt wie immer wurde mein Bein eingewickelt und es ging ins Wasser. Erst wurden ein paar Bahnen geschwommen, wobei ich erst jetzt sah, dass Monika eine gewisse Schwimmtechnik anwendete, um mit einem Bein schwimmen zu können. Dann zog sie sich am Beckenrand hoch und setze sich, die Füße noch im Wasser. Ich schwamm zwischen ihre Beine, hielt mich daran fest und genoss eine wunderbare Aussicht. Ich küsste auf ihren Schlitz.

‚Hey, was soll Frau Sahlmann denken?'.

‚Das was sie tun würde, wenn sie in unserem Alter wäre, hast du doch gehört', meinte ich.

‚Stimmt'.

‚Geh mal ein bisschen an die Seite, ich muss pinkeln', meinte sie plötzlich.

‚Hier ins Becken?', fragte ich dann doch überrascht.

‚Ich will nicht extra ins Haus. Außerdem wird das Wasser gut gefiltert und gechlort. Hast du noch nie im Schwimmbad durch die Hose ins Wasser gepinkelt?'.

Ertappt. Natürlich, wer hatte das noch nie gemacht? Ich ging etwas zur Seite, ohne den Blick von ihrer Spalte zu nehmen. Sie zog ihre Schamlippen auseinander und erst schubweise, dann in einem Strahl schoss ihr Urin aus dem kleinen innerliegenden Loch heraus. Erst in gelblicher Farbe und dann immer klarer werdend. Ich zog mich wieder zwischen ihre Beine, als die letzten Tropfen an ihr hinunterliefen.

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