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Erwischt - Teil 02 - Der Unfall

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Monika wollte grade die Zimmertür anlehnen, als wir sehr eindeutige Geräusche aus einem der hinteren Zimmer hörten. Da ich die Laute meiner Mom kannte, wenn sie sich dem Höhepunkt näherte, war sie nicht mehr weit davon entfernt. Auch Thomas war sehr deutlich zu hören.

Monika schloss die Tür und meinte lächelnd: ‚Dad ist gleich soweit'.

Ich fragte nicht nach, woher sie das kennt, ich bemerkte nur, dass meine Augen feucht wurden. Monika sah es auch, als sie mir einen Kuss gegeben hatte. Sie versuchte schnell das Thema auf uns zu lenken.

‚Du schläfst nicht im Gästezimmer, sondern bei mir in meinem Bett. Platz sollte genug da sein. Wir werden nicht bumsen können, da ich nicht verhüte und keine Kondome hier habe, es sei denn du hast so was'.

Ich war von ihrer Direktheit überrascht.

‚Ich bin nicht James Bond, der im Schuhabsatz immer ein Stahlseil und ein Reservekondom bei sich trägt und habe auch nicht damit gerechnet, dass wir heute Abend in ein gemeinsames Bett steigen', lächelte ich schon wieder.

‚Du bist aber empfänglich für Streicheleinheiten und ich behaupte, wenn du mich an deine süße Spalte lässt, weiß meine Zunge dieses zu würdigen. Und es gibt noch viele Stellen an deinem Körper zu erforschen'.

Sie klatschte mir ihre Hand auf den Hintern.

‚Ab aufs Bett. Mein Körper sehnt sich nach deinen Händen.'

Und die Hände hatten viel zu tun auf ihrer zarten, weichen Haut. Auch wenn einige Stellen ihres Körpers mehrfach von den Händen besucht wurden, sie gab sich ganz hin. Meine Zunge verwöhnte zwischenzeitlich ihre kleinen Hügel mit den harten, abstehenden Nippeln, leckte immer wieder ihren Saft aus der kleinen, zierlichen Spalte und knabberte an ihrem Kitzler, der im erregten Zustand aus ihrer Spalte lugte. Ich habe ihre kleinen und großen Höhepunkte in dieser Nacht nicht gezählt. Sie konnte sich fallenlassen und es war eine Freude, dieses mitzubekommen. Auch ich wurde durch Monika königlich bedacht. Sie verstand es nicht nur mit meinem Schwanz umzugehen, sondern kannte noch andere Zonen, bei denen sie meinen Körper explodieren ließ. Wir ließen uns einfach nicht in Ruhe. Gegen halb zwei waren wir dann doch mit unseren Kräften am Ende.

Wir legten uns auf die andere Seite des Bettes, da wir einen großen Fleck unter uns produziert hatten. Sie legte sich an die Außenseite mit dem Blick zur Wand, ich direkt hinter sie, an ihren Körper geschmiegt, legte meine Hand um sie und streichelte noch etwas zärtlich an ihrer Brust. Ich küsste ihren Nacken und flüsterte in ihr Ohr: ‚Gute Nacht, mein Engel, schlaf gut. Ich liebe dich'.

Es kam keine Antwort von ihr, ich nahm an, dass sie schon eingeschlafen war, als dann noch leise zu hören war: ‚Ich liebe dich auch'.

Ihre Atemzüge wurden leiser und gleichmäßiger, sie war eingeschlafen. Ich war noch einige Minuten länger wach und merkte, wie meine Augen wieder feucht wurden. Warum das nun so war, konnte ich nicht mehr ergründen, da ich einschlief.

Als ich am nächsten Morgen, besser gesagt Mittag, wach wurde, lag ich alleine im Bett. Der riesige Fleck auf dem Laken war zwar angetrocknet, aber deutlich zu sehen. Ich ging einige Zimmer weiter ins Bad. Die anderen Zimmer waren auch leer, so dass der Rest der Anwesenden anscheinend schon unten war. Ich duschte mich schnell, wobei ich mein Bein aus der Dusche hielt. Es war sehr umständlich, aber für eine schnelle Säuberung sollte es reichen. Ich trocknete mich ab und schlug das Badetuch um meine Hüften, da meine Shorts irgendwo unten lagen. Sie saßen am Küchentisch, alle in ein Badetuch eingewickelt.

‚Guten Morgen Langschläfer', wurde ich begrüßt.

‚Wie lange seid ihr denn schon auf?', wollte ich wissen und gab meiner Herzensdame einen Kuss.

‚Auch nicht lange, vielleicht eine halbe Stunde', meinte Mom.

‚Das Gästezimmer war heute Morgen leer, muss ich mir Gedanken über den Anstand in diesem Haus machen?', meinte Thomas und kniff ein Auge zu.

‚Papa!', rief Monika entsetzt.

Thomas ging zu seiner Tochter und nahm sie in den Arm.

‚Alles gut mein Spatz. Ich habe mir gestern Abend schon meinen Teil gedacht und da wir von eurem Krach kaum einschlafen konnten, hat mich überzeugt, dass es euch gut geht'.

‚Ihr wart ja auch nicht leise, dadurch sind wir ja erst auf dumme Gedanken gekommen', meinte sie ihrem Vater auch einen mitzugeben zu müssen. Wir mussten alle laut lachen.

‚Ok, Ok, Waffenstillstand. Dann freut es mich noch mehr zu wissen, dass anscheinend jeder auf seine Kosten gekommen ist'. Es wollte niemand widersprechen.

‚Na dann wollen wir mal nach einer wilden Nacht unsere Anziehsachen suchen'.

‚Die liegen mit Sicherheit noch vor dem Swimmingpool und sind von der Nachtfeuchte noch nass. Ich hole sie und stecke sie in den Trockner, wenn mir jemand zeigt, wo der im Keller steht. Ansonsten ist es für mich schon schön warm und wenn kein Dementi kommt, laufe ich noch ein wenig nackt rum'.

Mom schien sich schon wie zu Hause zu fühlen. Sie legte das Badetuch auf den Hocker und ging nach draußen. Als Mom durch den Türrahmen lief, zeigte die Sonne eine wunderbare Silhouette ihres Körpers im Gegenlicht. Ich beobachtete Thomas Blick. Ich war überzeugt, dass er Mom nicht nur als Trophäe in seinem imaginären Regal haben wollte, genau wie ich seine Tochter.

Monika und ich humpelten zu den Sesseln neben dem Gartenhäuschen und stellten sie in die Sonne. Mit den Beinen lagen wir auf dem Sessel des anderen. Mom lächelte mich an, als sie mit den Anziehsachen an uns vorbeikam und sah, dass ich meine beiden Beine rechts und links an Monikas Körper angelegt hatte und ihr gesundes Bein, was zwischen meinen Beinen lag, mir mit dem großen Zeh an meinen Eiern spielte.

Ich genoss diese Unbekümmertheit und schloss meine Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete, lächelte Monika mich an.

‚Scheint dir wohl zu gefallen?'.

‚Ja, stundenlang. Wo sind denn unsere Jungverliebten?', wollte ich wissen.

‚Die haben sich zum Duschen verkrümelt', meinte sie grinsend.

‚Das wird dauern', meinte ich nur. Sie nickte.

‚Wir sind jetzt allein. Komm setz dich vor mich, ich möchte deine Zunge unten spüren. Das war so schön gestern Abend'.

Ich platzierte mich etwas umständlich vor ihren Sessel. Sie rutschte weiter nach vorn und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Ihre kleine Spalte war direkt vor meinem Gesicht. Ich gab erst einen langen Kuss auf die Mitte und dann fuhr ich mit der Zunge langsam in ihre Spalte und spielte mit allen Teilen dieses faszinierenden Körperteils. Sie war bereits sehr unruhig und ihr Becken zitterte. Sie konnte nicht weit von ihrem Höhepunkt sein. Ich nahm meine rechte Hand, machte den Zeigefinger nass und massierte ihren kleinen Anus, der aufgrund Monikas Sitzstellung offen vor mir lag. ‚Was....', stammelte sie nur, krallte ihre Hände in die Sitzlehnen und schrie fast ein langgezogenes ‚Ja' heraus.

Ich setzte mich wieder in meinen Sessel und sah Monika dabei zu, wie sie nach und nach wieder zur Ruhe kam. Was ich aber auch sah, brachte mich in Verlegenheit: unsere Elternteile saßen auf der Terrasse und sahen zu uns rüber. Ich sagte Monika davon nichts, sie sollte nicht nach ihrem Höhepunkt in Verlegenheit gebracht werden. Als sie ihre Augen aufschlug, leuchteten sie mich an. Sie rutschte nach vorn, schlug ihre Arme um mich und drückte mich.

‚Das war so schön', flüsterte sie mir ins Ohr, ‚ich wusste nicht, was ich bisher vermisst habe'.

Ich sah zur Terrasse, deutete auf Monika und schüttelte mit dem Kopf, um ihnen verständlich zu machen, dass es Monika nicht wissen musste, dass wir beobachtet wurden. Thomas formte mit dem Mittelfinger und dem Daumen ein O. Er schien es verstanden zu haben und flüsterte etwas Mom ins Ohr. Sie beiden gingen kurz ins Haus und kamen laut redend wieder heraus. Für Monika sah es so aus, als wenn sie grade erst aus dem Bad kamen.

‚Glück gehabt', meinte Monika zu mir und ich lächelte. Wir gingen auf die Terrasse und saßen alle bei einer Tasse Kaffee zusammen.

‚Was machen wir heute Nachmittag noch, außer über uns herzufallen?', wollte Thomas wissen und grinste dabei.

‚Dad, so kenn ich dich gar nicht. Sonst ist er nicht so drauf', versuchte Monika ihren Vater zu entschuldigen.

‚Das legt sich mit der Zeit', kommentierte Mom, ‚dein Vater ist nur ausgehungert'.

Wie seine Tochter, dachte ich mir.

‚Ok, Vorschlag zur Güte: Kerstin und ich fahren zu euch nach Hause und holen Anziehsachen für Morgen, da ich möchte, dass sie heute Nacht wieder hierbleibt, falls sie möchte. Die Jugend will sicherlich hierbleiben. Wenn wir zurückkommen, grillen wir das Fleisch, welches von gestern übriggeblieben ist'.

Wir waren einverstanden. Ich wurde nicht gefragt, es wurde einfach davon ausgegangen, dass auch ich hier schlafen werde. Bevor sie losfuhren flüsterte ich noch schnell Mom ins Ohr: ‚Schick mir ne WhatsApp, wenn ihr losfahrt, ja?'.

Mom verstand und kniff mir in den Po. Sie machten sich auf den Weg und ich ging in die Küche.

‚Komm schöne nackte Frau, dein Unfallopfer möchte in den Pool', schnappte mir die Frischhaltefolie, humpelte zum Pool und setzte mich auf eine der Liegen, um die Folie um meinen Gips zu wickeln.

‚Meine Aufgabe', rief Monika als sie ankam. Ich gab ihr die Rolle. Sie machte es sehr gewissenhaft, obwohl es mich wunderte, dass sie mit ihren Armen immer wieder meinen Schwanz berührte. Dann war es geschafft und wir ließen uns ins Wasser gleiten. Als wir ein paar Züge geschwommen waren, blieb ich auf einem Bein stehen und zog sie zu mir.

‚Komm her, du Nackedei, mir ist so frisch. Ich möchte deinen warmen Körper spüren'.

Sie zog sich an mir hoch, umklammerte mich und drücke mich an sich. Ihre harten Nippel drückten in meine Brust. In meinem Schwanz staute sich trotz des kühlen Wassers das Blut und drückte an Monikas Oberschenkel. Sie stellte ihre Beine etwas auseinander und zog meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Nun lag er direkt auf ihrer Spalte. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und verhielt sich ruhig. Ich fühlte mich wohl in dieser Position.

Sie hob den Kopf und sah mir ins Gesicht: ‚Ich möchte so gerne, dass du in mich eindringen könntest. Ich möchte richtig mit dir vereint sein'.

Was für ein Gefühl. Eine Frau macht mir den Vorschlag, sich mit ihr zu vereinen. Sonst war ich immer derjenige, der es als Erster wollte. Gleichzeitig stand die Verhütung dagegen. Ich hatte eine Idee.

‚Ich bin gleich wieder da, Spatz. Bleib hier'.

Ich humpelte zu meinem Phone und tickerte Mom an, sie sollte aus meinem Zimmer die Packung Kondome, die sie mir besorgt hatte, mitbringen. Und dass sie in der rechten Tischschublade liegen. Sie antwortete nach einigen Minuten mit einem ok. Ich nahm mein Handy mit und ging zum Pool.

‚Spatz, ich habe noch kein Bild von dir. Als ich mit Ingo über dich sprach, wollte er ein Foto von dir sehen und ich hatte noch keins'. Ich setzte mich dabei auf den Beckenrand.

‚Hier, so nackt im Becken?', wollte Monika wissen.

‚Hier schon, aber eins, welches man jedem zeigen kann. Komm ein wenig mehr in das flachere Wasser, so dass das Wasser grade deine Brüste verdeckt und leg deinen Kopf etwas zur Seite, so wie die Fotomodelle das so machen'.

Sie war damit einverstanden und ich dirigierte sie hin und her, bis ich meinte, dass sie gut abgebildet war. Es wurden insgesamt über dreißig Bilder, natürlich auch welche, auf denen wesentlich mehr zu sehen war. Wir wollten später das Beste heraussuchen. Ich hüpfte wieder in das Wasser und wir lagen uns wieder in den Armen.

‚Was hast du vorhin gemacht?', wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr, dass Mom von zuhause meine Schachtel Kondome mitbringen würde.

‚Wenn du heute Abend mit mir schlafen willst, dann können wir auch den letzten Schritt wagen'.

‚Das glaube ich bestimmt', und legte ihren Kopf wieder an meine Schulter. Wir standen dort wieder eine Weile, als es mir dann doch ohne Bewegung zu kalt wurde.

‚Komm lass uns auf den Liegen wieder durch die Sonne aufwärmen'.

Ich legte mich auf den Rücken auf meiner Liege, als sich Monika seitlich auch zu mir legte. Ich machte ihr noch ein wenig Platz.

‚Warte, ich hole mal den Sonnenschirm, sonst verbrennen wir uns noch'.

Der Schirm erzeugte einen Schatten grade über meiner Liege. Ich legte mich wieder hin und Monika begann meinen Körper zu streicheln. Ich schloss die Augen und entspannte bei den Berührungen dieser zärtlichen Hand und schlief ein. Durch eine Bewegung an mir wurde ich wach. Monika lag seitlich auf meiner Brust und schlief, ihr Körper zuckte manchmal. Wie zerbrechlich sie doch aussah. Ich streichelte ihren Kopf und sie wurde davon wach, sah in mein Gesicht. Sie sah glücklich aus.

Ich gab ihr einen Kuss: ‚Ich liebe dich, Monika Weidelsmann'.

Sie zog meinen Kopf ganz nah an sich ran und flüsterte:' Ich dich auch Sebastian, ich dich auch'.

Wir setzten uns hin, sahen unsere Elternteile wieder auf der Terrasse sitzen und gingen zu ihnen. Im Gegensatz zu ihnen hatten wir immer noch nichts an.

‚Na ihr Schlafmützen, habt wohl einige Stunden nachzuholen', meinte Thomas.

‚Dad, du bist frech', meinte Monika und sah die Packung Kondome auf dem Tisch liegen. Jetzt wissen alle bescheid, dachte sie nur.

‚Komm her mein Spatz. Dein Vater will euch doch nur ein bisschen hochnehmen. Ich bin derzeit glücklich und ich sehe, dass du oder ihr das auch seid', und nahm seine Tochter in den Arm und streichelte ihr über den Kopf: ‚Genießt eure Jugend'.

Monika gab ihrem Vater einen Kuss.

‚Es könnte heute Nacht lauter werden', gab sie schlagfertig zurück und deutete auf die Packung Kondome auf dem Tisch.

‚Lass ihn am Leben, Spatz'.

Wir tranken gemeinsam eine Tasse Kaffee und legten uns anschießend auf die Liegen oder platschten wie Kinder im Swimmingpool. Mom und Thomas trockneten sich ab, als sie aus dem Swimmingpool kamen.

‚Ich räume schon mal den Tisch ab und bereite was für später vor', meinte sie und ging Richtung Haus.

‚Ich helfe dir', Thomas lief ihr hinterher. Monika und ich neckten uns weiter im Pool.

‚Ich muss mal aufs Klo. Bleib schön im Wasser, ich bin wieder gleich bei dir', und zog mich aus dem Becken, rubbelte mich kurz mit dem Badelaken einigermaßen trocken und humpelte dann zum Haus.

Ich kam grade durch die Terrassentür und sah Thomas mit erschrecktem Gesichtsausdruck hinter dem Küchentisch stehen. Er fing sich aber schnell und legte seinen Zeigefinger auf den Mund und zeigte dann nach unten. Ich konnte zwar nichts sehen, aber dieses Mal ließ mein Gehirn mich nicht im Stich, so dass ich begriff, was da grade los war. Ich grinste, nickte dabei und schlich mich, so leise ich konnte, auf die Toilette.

Auf dem Rückweg nahm mich Thomas gar nicht mehr wahr, seine Augen waren verschlossen und er hielt sich an der Tischkante fest. Wird wohl nicht mehr lange dauern, dachte ich so und konnte mir wieder ein Grinsen nicht verkneifen. Monika bemerkte, dass ich belustigt war und fragte nach dem Grund.

Erst wollte ich nicht so wirklich damit raus, dann sagte ich: ‚Unsere Eltern treiben es in der Küche'.

Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund, damit ihr Lachen nicht zu hören war.

Dann aber wurde sie ernst und erklärte mir: ‚Ich bin ja so froh für Dad, dass er wieder glücklich ist und mit deiner Mutter ausgiebig Sex hat. Ihr scheint das auch zu gefallen?'.

‚Ich denke schon, sonst würde sie es nicht mitmachen', gab ich ausweichend zur Antwort.

‚Bleibt aber unter uns, meine Beobachtung, ok?' Sie nickte und musste wieder lachen.

Die beiden kamen mit mehreren Tabletts aus der Küche und verteilten verschiedene Sachen auf dem Tisch und verhielten sich so, als wenn nichts passiert wäre.

‚Kinder kommt her, eine Abkühlung für innen', rief Mom.

Monika zog sich an der Leiter des Pools langsam hoch und da ich kurz hinter ihr war, schob sich ihr Po an meinem Kopf vorbei. Ich konnte nicht anders, ich musste ihr einfach in den Po beißen.

Sie drehte sich um und lachte: ‚Hast du heute Morgen nichts zum Frühstück bekommen?'.

Die Abkühlung für innen war ein leckeres Eis mit Früchten und etwas Sahne oben drauf. Wir ließen es uns schmecken. Anschließend wollten unsere Eltern in den Pool, wir deckten dafür den Tisch ab und humpelten mit den Sachen in die Küche.

‚So, so, hier haben sie es also getrieben', meinte Monika plötzlich und kam hinter mich, hielt sich an meinem Oberkörper fest. Mit der rechten Hand griff sie nach vorne und nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam.

‚Monika, wenn die uns erwischen', hatte ich nur entgegenzusetzen. Ihre zarten Finger glitten über mein Glied und spielten mit der Eichel.

‚Keine Angst, entspann dich. Ich habe die beiden durch das Fenster im Blick. Und da deine Mom auf dem Beckenrand mit dem Rücken zu uns sitzt und Dad nicht zu sehen ist, kann ich mir vorstellen, was da grade Plan ist. Sie können ihre Finger oder Zunge auch nicht bei sich lassen'. Ich hörte sie leise lachen.

Ich war überreizt, musste ich feststellen. Die zarten Knospen, die in meinen Rücken drückten, die zarten Hände, die genau wussten, was sie wo zu machen hatten, führten dazu das mein Becken zu zittern begann und ich mich an der Tischkante festhalten musste. Ich sehe wahrscheinlich grade so aus, wie Thomas vor einer Stunde, dachte ich.

‚Lass dich gehen', flüsterte mir Monika zu und küsste meinen Rücken.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, ich wollte es auch nicht und spritze in mehreren Schüben mein aufgestautes Sperma auf den Boden. Ich hatte mir schnell ein Trockentuch vor den Mund gehalten, sonst hätten wohl alle mitbekommen, was hier los war. Monika streichelte noch etwas meinen Schwanz, bis er geschrumpft war, kam um mich herum und drücke sich an mich.

‚Ich hoffe, dass du heute Abend wieder was für mich davon hast', schmunzelte sie.

‚Es liegt nur an der Behandlung', gab ich auch schmunzelnd zurück. Wir verstanden uns. Monika gab mir die Haushaltsrolle in die Hand.

‚Du kommst besser runter'.

Ich wischte die verräterischen Spuren vom Boden auf und gingen wieder zum Pool.

Mom saß immer noch am Beckenrand, Thomas schwamm einige Bahnen. Ich setzte mich neben sie und streichelte über ihre Wangen. Sie waren noch heiß. Mom drehte ihren Kopf zu mir und lächelte verlegen: ertappt.

Ich küsste sie auf die Nasenspitze: ‚Ich freue mich für dich', flüsterte ich ihr zu, ‚und du brauchst eine Abkühlung'. Bei diesen Worten schubste ich sie ins Wasser.

‚Lausejunge!', rief sie und spritzte mich nass.

‚Muss ich zu Hilfe kommen?', fragte Thomas und schwamm auf mich zu. Bevor er mich ins Wasser zerrte, flüsterte er mir ins Ohr, ‚Danke für vorhin'.

Monika war mittlerweile auch im Wasser schwamm auf mich zu und stellte sich schützend vor mich hin.

‚Du kleine Maus willst ihn beschützen, ja?', meinte Thomas nur und hob seine Tochter wie ein Federball hoch und schmiss sie einige Meter weiter ins Wasser. Ich sprang Thomas von hinten an und versuchte ihn unter Wasser zu drücken.

‚Ah, ihr Geliebter meint sie retten zu müssen. Komm her, ich zeige dir, wo der Hammer hängt', drehte sich um, packte mich an den Hüften und warf mich in Richtung Monika.

‚Geliebter, hat er dir wehgetan?', kam sie auf mich zu.

‚Ich werde ihn zum Duell fordern. Wo ist mein Handschuh?'.

Die Show war perfekt. Hätte ich jetzt nicht mein Gipsbein würde ich dem alten Herrn wirklich zeigen, wo der Hammer hängt.

Stattdessen sagte ich in seine Richtung: ‚Sich an wehrlosen Krüppeln auslassen, dass kann er'.

Jetzt mussten alle lachen. Monika klammerte sich an meinen Schultern fest, Mom schlug ihre Beine um Thomas Hüften und schlang ihre Arme um seinen Hals.

‚Mom, hier sind Jugendliche', rief ich ihr zu.

‚Er ist so kalt da unten', entgegnete sie mir und lächelte. Ich konnte nur noch mit dem Kopf schütteln.

‚Komm, lassen wir die Unersättlichen alleine und gehen uns noch ein wenig sonnen. Mir wird auch langsam kalt', und zur Unterstützung ihrer Worte zeigte sie auf ihre spitz vorstehenden Nippel. Ich musste den beiden Bergen einen Kuss geben. Wir beide gingen zu den Liegen, unsere Eltern blieben noch in der letzten Stellung im Wasser. Als wir nebeneinander auf einer Liege lagen, war unser Blick in Richtung Pool.