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Erwischt - Teil 02 - Der Unfall

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‚Tschuldigung. Massageöl, Schublade?', war die Frage in Kurzform. Mom nickte und schloss wieder die Augen. Ich nahm die Flasche aus der Schublade und gab Mom einen Kuss auf ihre linke Brust. Sie grinste kurz.

‚Koitus interruptus?', fragte Monika, als ich wieder im Bett war. ‚Fast'.

Ich verteilte das Öl auf ihrem Rücken und Nacken und massierte sie mal kräftiger, dann wieder fast streichelnd. Nach fast einer halben Stunde rutschte ich weiter nach unten und verteilte noch mal das Öl auf ihrem Po und in der Ritze. Ich liebe das Gefühl mit den Händen auf ihrem Po zu sein und die Backen leicht zu kneten.

Mit der Handkante strich ich immer wieder durch ihre Ritze und drückte hin und wieder mit dem Finger auf ihre Rosette. Ich rutschte zu ihr hoch und flüsterte ihr ins Ohr: ‚Ich würde gern noch was mit deinem Poloch spielen. Magst du das jetzt noch?'.

Sie schien einen Moment zu überlegen, nickte dann und meinte mich warnen zu müssten: ‚Ich war aber heute noch nicht auf dem Klo'. Ich küsste sie auf ihrer Lieblingsstelle im Nacken.

‚Lass mich nur machen. Versuche dich einfach zu entspannen und wenn es nicht geht, sag schnell Bescheid'. Ich beugte mich zu ihrem Schränkchen rüber und holte ein Kondom, den Dildo mit der dünnsten Spitze und das Gleitmittel heraus. In das Kondom steckte ich den Dildo und knotete ihn unten zu. Ich spritzte eine gute Ladung Gleitmittel in ihre Poritze und rieb den Dildo auch noch zusätzlich ein. Dann ließ ich den Dildo durch ihre Ritze gleiten. Monika schien zu ahnen, was ich vorhatte und zog ihr gesundes Bein etwas an. Mit der einen Hand streichelte und massierte ich ihre Backen, mit der anderen zog ich den Dildo durch ihre Ritze und blieb immer mal auf ihrer Öffnung stehen und drückte leicht auf den Dildo. Ein wenig gab die Öffnung nach.

Ich ließ mir Zeit. Sie hatte eine so kleine Öffnung, dass sie gut auf die Dehnung vorbereitet werden musste. Nach einer Viertelstunde ging ich mit meinem Kopf nach oben, um zu fragen, ob es ihr so gut geht.

‚Mach bitte weiter, es ist alles noch so schön', sagte sie und ich erhöhte langsam den Druck.

Nach einigen Minuten schaltete ich den Vibrator am Dildo auf die unterste Stufe und fuhr erst einmal wieder durch ihre Ritze, blieb aber länger auf ihrer Ritze stehen. Sie wackelte mit ihrem Becken.

‚Es kitzelt Schatz', sagte sie nur.

‚Das ist gut', sagte ich, denn dadurch wird sie von dem Druck etwas abgelenkt. Ich konzentrierte mich jetzt nur noch auf ihre Öffnung. Mit langsamen Bewegungen drückte ich immer mehr auf den Dildo und zog ihn bei zu viel Widerstand wieder ein Stück heraus. Er war bereits einige Zentimeter in ihrem Loch, aber es gab einen merkbaren Widerstand, der nicht weichen wollte und ich mich nicht traute, noch mehr Druck auszuüben.

Die Entscheidung wurde mir durch Monika abgenommen. Sie nahm ihre Hand hoch, ergriff meine Hand und drückte sie zu ihrem Po. Es dauerte noch eine Weile, aber dann rutschte der Dildo in sie hinein.

Monika schrie in ihr Kissen. Ich machte im Moment nichts, damit sich ihr Schließmuskel entspannte und der Druck auf den Dildo nachließ. Ich zog den Dildo fast wieder raus, spritze ein wenig Gleitmittel auf ihre Rosette und begann ihr kleines Loch zu vögeln. Dabei stellte ich den Vibrator schneller ein. Ihr Becken wand sich bereits hin und her. Der Dildo rutschte jetzt bereits leichter in ihr. Ihre Zuckungen wurden immer schneller, dann kam ihr Orgasmus. Sie schrie etwas ins Kissen und krallte ihre Hände in das Bettlaken. Der Dildo hing. Der Schließmuskel hatte den Dildo beim Orgasmus wieder fest umschlossen. Ich ließ ihn stecken, schaltete den Vibrator aus und legte mich neben sie, streichelte ihren Rücken und küsste ihren Nacken.

Sie kam nur langsam zur Ruhe. Als ihr Atem wieder ruhig ging, drehte sie sich zu mir und lächelte mich mit ihrem verschwitzten Gesicht an.

‚Das war ja fast wie vorne', meinte sie nur.

‚Jetzt weißt du, warum sich Männer Plastikschwänze in den Hintern stecken', lachte ich sie an. Sie nickte nur.

‚Kannst du ihn jetzt wieder rausholen?', fragte sie mich nach geraumer Zeit. Ich nahm ein Feuchttuch und ein Tempotaschentuch aus der Schublade und begab mich wieder zwischen ihre Beine. Der Dildo steckte zur Hälfte noch in ihr. Ich drehte ihn etwas, um zu fühlen, ob der Schließmuskel wieder entspannt war, um das Plastikteil freizugeben. Ich zog den Dildo langsam heraus und wickelte ihn in das Taschentuch. Morgen früh habe ich genug Zeit das Kondom zu entsorgen. Ihr kleines Loch ging langsam zu. Ich fuhr mit meinem Finger noch einige Male darüber. Bei jeder Berührung zuckte ihr Po. Mit dem Feuchttuch reinigte ich meinen Finger und ihr Löchlein. Ich rutschte zu ihr hoch und nahm sie in den Arm. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.

‚Danke, dass du dir so viel Zeit genommen hast', meinte sie zu mir, ‚es war ein schönes Erlebnis und Erfahrung. Das können wir gerne wiederholen. Und vielleicht klappt es dann auch, dass ich dich in mir spüre, anstatt Weichplastik'. Ich küsste ihr nasses Haar.

‚Mach dir keinen Kopf darüber. Es macht mir auch so einen Spaß, deinen Körper zu ergründen. Du musst mir nur versprechen, dass du es mir ehrlich sagst, wenn du was nicht magst und nicht mir zuliebe es mit dir machen lässt, ja?', sie nickte und drückte meine Hand.

‚Elf Uhr durch. Du möchtest jetzt sicherlich schlafen?'.

‚Ja, so wie wir jetzt liegen. Gute Nacht mein Liebling'.

‚Gute Nacht, Spatz, schöne Träume'.

Meine letzte Woche mit dem Krankenschein war angebrochen. Ich saß mit meiner Tasse Kaffee auf der Terrasse, als Frau Sahlmann zu mir kam.

‚Guten Morgen Sebastian, heute keine weibliche Gesellschaft?'.

‚Leider nein. Sie wollten lieber arbeiten', und schmunzelte dabei.

‚Du brauchst wegen mir nicht früh aufstehen. Ich sehe ja, wenn du da bist und bleibe dann eurem Zimmer fern'.

‚Das ist lieb, Frau Sahlmann, aber da habe ich einen Grund, nicht so lange im Bett zu liegen. Zumal ich es mag, wenn die Sonne schon so früh scheint. Aber es kann durchaus passieren, wenn ich ab nächster Woche wieder meinen Schichtdienst habe'.

Sie nickte und ging ins Haus, um ihren Arbeiten nachzugehen. Gegen Mittag rief mich der Fahrradhändler an, dass mein Rad heute gekommen ist, er es noch zusammenbauen müsste. Wenn ich wollte, könnte ich es morgen früh abholen. Da ich nicht soviel Geld auf meinem Konto hatte, wollte ich es auf Rechnung bezahlen, was ihm anscheinend nicht so gefiel. Als ich ihm dann den Namen Weidelsmann nannte, war es plötzlich kein Problem mehr. Ich musste grinsen.

Zur Mittagszeit machte ich mir zwei Würstchen in der Microwelle warm. Sie waren von gestern noch übriggeblieben. Am Nachmittag rief Ingo an, ob wir Lust auf ein Eis hätten, sie würden uns, wenn Monika aus der Arbeit käme, zu einem Eis einladen wollen. Ich sagte nicht abgesprochen zu. Ich grinste, als wir das Gespräch beendet hatten: so kannte ich meinen Freund nicht.

Ich rief Monika an, dass sie pünktlich Feierabend machen sollte, da wir eingeladen waren. Sie freute sich riesig: ‚Das wäre das erste Mal, dass wir zusammen in die Öffentlichkeit gehen'. Ich hoffte nur, dass sich das Wetter noch hielt. Es sollte laut Vorhersage schlechter werden. Monika kam pünktlich nach Hause. Als sie sich umzog, rief ich Ingo an, dass wir in einer halben Stunde uns treffen könnten.

Er war damit einverstanden und wollte für einen Tisch im Schatten sorgen. Monika kam aus dem Aufzug. Sie hatte ein rotes Sommerkleid an und ein Parfüm aufgelegt, was mir den Atem nahm. Ich nahm sie in den Arm: ‚Unser erster gemeinsamer Ausgang'. Ihre blauen Augen strahlten mich an. Ich war auch soweit fertig und gingen zu ihrem Wagen, den sie vor dem Haus geparkt hatte.

‚Fährst du?', wollte sie wissen.

Sie gab mir den Wagenschlüssel, mein Bild in einem Anhänger. Meine ersten Minuten mit dem Automatikwagen waren noch angespannt, dann empfand ich es als sehr angenehm. Ich hatte zwar in der Fahrschule ein paar Stunden den Automatikwagen gefahren, sonst nur Moms Schaltwagen.

In der Nähe der Eisdiele war ein freier Parkplatz, auf dem wir parkten. Ich holte Monikas Chevy aus dem Kofferraum und schob sie in die Eisdiele. Ingo sah uns und holte uns an den Tisch. Ingo umarmte mich und klopfte mir freundschaftlich auf den Rücken. Die Mädels drückten sich lange, als wenn ihre Körper Daten austauschen müssten.

Wir wollten natürlich wissen, wie es zu der Einladung kam. Da die Tische um uns herum nicht besetzt waren, konnte, meist war es Helen, ungezwungen offen geredet werden. Es sollte ein kleines Dankeschön für die Therapiesitzung sein, dass ihnen beiden die Augen geöffnet wurden und sie ihre Beziehung in einem ganz anderen Licht sähen, als die Vorherigen. Auch ihre Körper zeigen Reaktionen, die sie noch nie festgestellt hatten. Monika lächelte, nachdem Helen ihre Ausführung nach fast zwanzig Minuten beendet hatten und sagte nur: ‚Dazu sind Freunde da'.

Wir redeten natürlich auch noch über andere Themen, kamen aber meist wieder auf Beziehungen zurück. Gegen halb sieben verabschiedeten wir uns herzlich und fuhren nach Hause.

‚Wir fahren nach Hause, Schatz. Das erste Mal nach langer Zeit kann ich das wieder einmal sagen', und lächelte glücklich dabei. Ich drückte ihre linke Hand. Sie hielt meine Hand weiter fest. Ein Vorteil eines Automatikwagens, dachte ich und musste grinsen.

‚Wollt ihr mitessen oder habt ihr schon?', wollte Mom wissen. Wir wollten eine Kleinigkeit essen und setzten uns an den Tisch. Monika erzählte von unserem Treffen.

‚Manchmal braucht man nur einen Tritt in den Hintern', war Moms umgangsmäßiger Kommentar.

‚Und wie war euer erster gemeinsamer Ausgang?'. Es war Dad aufgefallen.

‚Wieder ein tolles Gefühl, Dad', strahlte Monika ihren Dad an. Er nickte und lächelte seine Tochter an.

Was muss der Mann in den schlechten Zeiten für emotionale Qualen ausgestanden haben, dachte ich und sah ihm in seine feuchten Augen.

‚Ich kann morgen mein Fahrrad abholen, Dad. Bezahlt wird auf Rechnung', sagte ich, um auf ein anderes Thema zu kommen. ‚Das freut mich für dich, mein Sohn. Lass dich von Franz hinfahren'.

In weiter Ferne grummelte es schon und die ersten dunklen Wolken waren zu sehen.

‚So, für heute die letzte Chance ein erotisches Bad zu nehmen. Wer kommt mit?', fragte Dad.

Wir räumten fix den Tisch ab, nahmen noch zwei Decken und Badetücher für die Liegen mit. Ich testete wieder die Belastbarkeit meines Beines und trug Monika bis zum Pool und sprangen zusammen hinein. Monika klammerte sich weiterhin an mich.

‚Dad hat was von Erotik gesprochen. Setz mich bitte auf den Rand und küsse mich unten, ja?'.

Sie spreizte ihre Beine als sie auf dem Rand saß. Unsere Eltern waren in einer Ecke des Pools, Mom hing um Dads Hals und ritt auf ihm. Sie nahmen das erotische Bad auch wörtlich. Ich küsste wie gewünscht Monika auf ihre Spalte, ließ dann aber auch meine Zunge spielen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Sie legte sich auf ihre Ellenbogen nach hinten und erhöhte den Druck ihres Körpers auf meinen Mund. Sie stöhnte bereits leise.

Da ihr hinteres Löchlein auch frei zugänglich war, nahm ich einen Finger und massierte es ein wenig, um dann meinen Finger langsam hineingleiten zu lassen. Ihr Becken vibrierte. Da es gestern mit dem Dildo so gut geklappt hatte, nahm ich nun auch einen zweiten Finger und drückte ihn neben den, der schon in ihr war. Monika drückte ihr Becken weiter zu mir. Auch der zweite Finger verschwand in ihrem Loch und Monika stieß hörbar die Luft aus. Es war aber schon merklich eng in ihrem Kanal. Ich vögelte sie ganz langsam und knabberte an ihrem Kitzler. In diesem Moment kam Mom zu ihrem ersten Höhepunkt und Monika tat es ihr gleich. Es war schön mit anzusehen, wie die beiden Frauen sich fallen ließen und sich ihren Gefühlen hingaben. Mom kam kurz darauf noch ein zweites Mal. Ich ließ Monika zur Ruhe kommen, da sie sich wieder hinsetzte. Meine Finger steckten noch in ihr, vom Schließmuskel gefangen. Monika spielte mit meinen Haaren. Ich bewegte meine Fingerspitzen in ihr und ich merkte sofort ihre Reaktion.

‚Zieh sie jetzt bitte raus. Ich drücke ein wenig', sagte zu mir und ich sah, wie sie ihr Becken anspannte. Der Druck auf meine Finger ließ nach und ich sog sie aus ihr heraus und wusch sie gleich im Wasser ab. Ich küsste sie auf ihren Kitzler, der immer noch zu sehen war. Sie drückte auf meinen Hinterkopf und ich interpretierte es, dass ich weitermachen sollte. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und massierte ihn. Mit den Händen massierte ich ihren weichen Po. In kürzester Zeit hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Sie zog mein Gesicht zwischen ihren Beinen hervor und meinte nur: ‚Jetzt reicht es, mein Schatz', und lächelte mich an, um kurz noch mal zusammenzuzucken, als ihr letztmalig einen Kuss auf den kleinen vorlauten Berg in ihrer Spalte gab.

Mom und Dad lagen auf der großen Liege unter einer Decke, wir nahmen eine der Kleinen und deckten uns ebenfalls zu. Monika legte ihren Kopf wieder auf meine Brust. Die Kühle des Wassers wich der wohligen Wärme ihres zarten Körpers. Nach kurzer Zeit gab Mom mir zu verstehen, dass Monika schlief. Ich nickte ihr zu und schloss ebenfalls meine Augen. Geweckt wurden anscheinend alle, als es mal so richtig krachte. Der Himmel war bereits komplett bewölkt und es wehte ein Wind. Dad war schnell auf den Beinen, um den Pool abzudecken. Ich half ihm dabei und stellten dann noch die Liegen und Stühle in das Gartenhäuschen.

‚Was machen wir mit dem angefangenen Abend?', fragte Mom.

‚Mir ist einfach nur nach Kuscheln zumute', meinte Monika und Mom meinte: ‚Mir auch. Wie ist die Lage, bei uns oder jeder für sich?'.

‚Zusammen, aber dieses Mal ohne Film', antwortete Monika spontan. Wir schlossen uns der Meinung an. Die beiden Decken wurden mitgenommen und die Liegeordnung war wie beim letzten Mal. Nur lagen beide Paare unter ihren Decken. Monika merkte, dass mein Schwanz wieder steif geworden war.

‚Ich komme gleich wieder', meinte sie nur, rutschte an mir runter und blies meinen Schwanz. Ich war noch so geladen, dass sie sich nicht lange bemühen musste, um mich zum Höhepunkt zu bekommen. Sie zog sich wieder über meine Brust zu mir hoch und küsste mich. Sie öffnete etwas ihren Mund und mein Sperma, was sie noch nicht geschluckt hatte, lief in meinen Mund. Ich schluckte es hinunter und unsere Zungen spielten mit den letzten Tropfen, die noch in Monikas Mund waren. Sie rutschte mit ihrem Körper wieder etwas runter und legte ihren Kopf auf meine Brust und sah zu unseren Eltern. Sie hatten uns die ganze Zeit zugesehen und lächelten beide. Ihre Kinder hatten sich von ihnen gelöst und hatten ihre eigene Sexualität gefunden. Ich spielte mit Monikas Haaren und merkte, wie mir die Augen zufielen. Wie war noch der Spruch: Männer schlafen nach einem guten Sex anschließend ein. Ich wurde in der Nacht wach, als ich auf die Toilette musste. Dieses Mal machte ich Monika nicht wach, sondern legte mich wieder neben sie. Sie strahlte eine angenehme Wärme aus.

Ich lag allein im Bett unserer Eltern. Sie hatten es wirklich geschafft, ohne mich zu wecken aufzustehen. Gut gelaunt machte ich mich ausgehfähig. Auf der Terrasse trank ich meinen Kaffee, nach Essen war mir noch nicht. Ich rief Franz an, wann er mich in die Stadt fahren konnte. Er kam um halb zwölf. Wir begrüßten uns wie alte Freunde.

Bis zum Laden dauerte die Fahrt nicht lange, aber für mein Bein war diese Strecke noch zu weit. Normalerweise wäre ich sie gelaufen. Der Händler brauchte mir nichts zur Handhabung sagen, da es von der Technik identisch mit meinem alten Rad war. Ein tolles Teil in dunkelrot, nicht in schwarz, wie mein Letztes. Er gab mir dir Rechnung im Umschlag. Ich wollte ihn schon auf einen kleinen Lapsus hinweisen, ließ es aber als running gag: Empfängername Sebastian Weidelsmann. Mal sehen, wem es sonst noch auffällt.

Ich fuhr nicht sofort nach Hause, sondern eine meiner Lieblingsstrecken, die ich auch mit Ina gefahren war. Das Wetter ging noch: es war zwar überwiegend bedeckt und etwas kühler, aber es regnete nicht. Ich bin ein Schönwetterfahrer. Ich merkte schon den Unterschied zu meinem alten Rad: es war leichter, die Gänge schalteten butterweich, das Rad war vom Handling besser abgestimmt. Es machte richtig Spaß damit zu fahren.

Auf dem Rückweg fuhr ich an unserer Eisdiele vorbei. Ich hatte noch genügend Zeit, bis die Familie wieder von der Arbeit kam. Als ich mein Fahrrad abstellte und mich an einen Tisch mit Sonnenschirm setzen wollte, traf mich der Schlag.

An einem Tisch saß Ina.

Allein.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Klasse geschrieben

Hoffe auf weiter Geschichten aus deiner Feder.

Ob hier oder einem anderen Portal

MfG

ADM

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das schreit nach Fortsetzung....

badenerbadenervor etwa 1 Jahr

Das war eine sehr gefühlvolle Geschichte, Bitte mehr davon

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