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Erwischt - Teil 02 - Der Unfall

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‚Die werden jetzt vor unseren Augen doch wohl keine Nummer schieben?', fragte ich so.

‚Lass sie doch. Wir wissen wie es geht, sie wissen wie es geht und wir wissen, dass sie es schon gemacht haben und seit heute Nachmittag wissen auch sie, dass wir es heute irgendwann machen werden. Solange es niemanden peinlich ist und vielleicht können wir noch was lernen.'

Meine Kinnlade schien wieder nach unten geklappt zu sein, da sie mir meinen Mund mit einem Finger zudrückte.

‚Bist du jetzt geschockt?', wollte sie wissen.

‚Ein wenig irritiert', gab ich zu.

‚Wenn wir uns länger kennen, werde ich dir vielleicht eines von meinen Geheimnissen verraten', sagte sie geheimnisvoll und legte sich jetzt ganz auf mich und ihre Spalte lag auf meinem Schwanz.

Ihren Kopf legte sie mir auf die Brust und sagte: ‚Sieh' einfach nicht hin und streichele lieber deine dich liebende Freundin'.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagten, legte meinen Kopf auf die Liege, so dass ich in den blauen Himmel sehen konnte und genoss das Federgewicht von Mensch, das auf mir lag. Monika schnurrte wie ein Kätzchen, ich schloss meine Augen. Die Eltern schienen sich wirklich hinzugeben, wie ich an manchen Geräuschen feststellte. Ich konnte nicht vermeiden, dass mein Blutdruck in meinen Genitalien wieder anstieg und mein Schwanz härter vor Monikas Scham drückte. Sie hob ihr Becken etwas an, legte meinen steifen Schwanz längs auf ihre Spalte und senkte ihren Körper wieder. Bevor sie ihren Arm wieder neben mich legte, drückte sie mit einem Finger auf meine Nase. Ich küsste sie auf ihren Hinterkopf. Was für eine Frau.

Unsere Eltern kamen zu uns auf die Wiese. Thomas sah etwas ungläubig zu uns rüber. Ich schüttelte mit dem Kopf, da ich mir vorstellen konnte, was für eine Frage ihn beschäftigte. Er nickte mir zu, ich hatte ihn richtig verstanden. Sie zogen die beiden Liegen in unsere Nähe und legten sich so, dass sie uns sehen konnten. Monika lag mit ihrem Kopf so auf meiner Brust, dass sie meine Mom sehen konnte.

‚Monika, ich hoffe, dass du nichts Schlechtes über mich denkst. Sebastian und ich kennen das, wenn andere Menschen sich im Beisein von sehr guten Freunden lieben. Wir haben es an unserem Baggersee mit unseren Freunden Anja und Peter kennengelernt und fanden mit der Zeit nichts dabei, bzw. es war sehr erregend ihnen beim Liebesspiel zuzusehen. Ich hatte es Thomas heute Morgen erzählt und er war nicht schockiert darüber. Ich hatte leider nur vorhin in der Erregung vergessen, dass ich oder wir noch nicht mit dir über das Thema gesprochen haben und deine Meinung nicht kennen. Es tut mir leid, wenn ich dir vor den Kopf gestoßen habe'.

Ich schaute Mom unsicher an. Sie schüttelte den Kopf. Also hat sie nicht alles erzählt. Monika kletterte von mir runter und hüpfte zu Mom rüber, setzte sich auf den Rand der Liege und gab meiner Mom einen Kuss auf den Mund.

‚Nein, ich bin nicht schockiert und möchte, da du uns vertraust, ich euch beiden vertraue, eines meiner Geheimnisse verraten. Dad?'.

Sie sah ihrem Vater lange fragend in die Augen und als dieser nach einiger Zeit nickte, erzählte sie:

‚Ich hatte vor meinem Unfall einige Freunde, mit denen ich auch im Bett landete. Leider hielten diese Freundschaften, die in Wirklichkeit keine richtigen waren, nie lange und ich hatte die Nase von den Männern erst mal voll. Mit meiner damaligen sehr guten Freundin war ich für zwei Wochen in einem wunderschönen Ort, zu dem ich gern auch wieder fahren möchte, nach Italien in den Urlaub gefahren. Wir machten uns einen Spaß daraus, die Männer zu reizen. Meine Freundin sah auch hinreißend aus. In die Kiste hatten die Jungs uns aber nicht bekommen, da wir es nicht wollten.

Irgendwann nach einem langen Strandtag lagen wir auf dem Bett und ich wollte noch mit Feuchtigkeitscreme eingecremt werden. Das hatte sie so gut und zärtlich gemacht, dass ich überhaupt nicht nachdachte und mich, als sie mit der Rückenpartie fertig war, auf den Rücken legte. Sie cremte, nein streichelte, als wenn es das Natürlichste auf der Welt wäre, meine Vorderseite ohne Ausnahme ein, dass mir ganz anders wurde. Um es kurz zu machen: seit diesem Nachmittag liebten wir uns mehrfach täglich. Sie hatte so zärtliche Hände, wie du mein Schatz', und zwinkerte mir zu,' dass ich nicht widerstehen konnte und wir wurden auf lange Zeit ein Paar.

Mom und Dad respektierten meine damalige sexuelle Ausrichtung. Dann kam der Unfall. Ich verlor nicht nur meine Mom, sondern auch meine Ungezwungenheit und Fröhlichkeit. Meine sogenannten Freunde wandten sich von mir ab, auch meine Freundin ging auf Distanz, was sicherlich nicht nur an ihr lag. Paps ging es auch sehr schlecht und ich hörte ihn oft nachts in seinem Schlafzimmer weinen, er hatte Mom sehr geliebt. Wie ihr ja mitbekommen habt, stehen bei uns die Türen meist offen.

Eines nachts konnte ich nicht schlafen und hörte wieder wie Dad traurig war und ging in sein Zimmer. Er lag mit dem Bauch auf dem Bett und weinte in sein Kissen. Ich war so überflutet von Gefühlen, dass ich mich zu ihm ans Bett setzte, seinen Kopf streichelte und beruhigende Worte fand. Dad nahm mich in den Arm und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. Ich weinte auch. Dieses war die erste Nacht, bei der ich bei Dad im Schlafzimmer schlief und es folgten viele Nächte.

Wir trösteten uns, wenn es einem oder beiden schlecht ging und es kam, wie es kommen musste, dass ich Dad irgendwann beim wichsen überrascht hatte. Er war zuerst sehr erschrocken, wir konnten aber über die Situation reden. Nicht das ein falscher Eindruck entsteht: wir haben nie miteinander gebumst, obwohl wir öfter kurz an der Grenze waren. Es war immer Dad, der uns dann bremste, ‚sie lächelte ihn an,' ich hätte ihm auch das erlaubt, da ich ihn sehr liebe.

Ich lernte dann, wie es ist, sich im Beisein eines anderen Menschen selbst zu befriedigen und wir machten es oft zusammen. Erinnerst du dich Sebastian, als ich mich fast verraten hatte, als wir die beiden zum ersten Mal hörten, wie ich sagte, dass Dad gleich kommen würde? Woher hätte ich das sonst gewusst. Nun, bei den paarmal spannen vor der Tür als Teenager, da war ich mehr mit mir selbst beschäftigt. Ich habe aus diesen Erfahrungen gelernt, dass liebende Menschen mehr aus ihrem Gefühlsleben preisgeben können, auch an solche, die nicht ihr Partner sind'.

Sie schaute uns mit ihren hellblauen Augen an.

‚Mein Liebling', brach Thomas das Schweigen und hatte Tränen in den Augen, auch Moms Augen waren feucht.

‚Ich möchte euch alle umarmen', stand auf und zog alle von den Liegen hoch. Da standen wir nun als Viererblock hintereinander, die Kinder in der Mitte jeweils zu ihrem Elternteil zugewandt und sie zogen mit ihren Armen das Paket zusammen. Wir standen einige Minuten so dort und ich behaupte mal, dass in der Situation jeder von uns ein paar Tränen vergoss.

Schließlich sagte Monika zu mir: ‚Siehst du mein Schatz, wie schnell alles kommen kann. Heute noch hatte ich dir erzählt, dass ich irgendwann meine Geheimnisse verrate. So fix habe ich nicht damit gerechnet', und küsste mich.

‚Alles gut', sagte ich nur, lächelte sie an und gab ihr einen langen Kuss.

Mom setze sich auf ihre Liege und wirkte die ganze Zeit nachdenklich. Thomas setzte sich zu ihr und wollte wissen, was los ist. Mom druckste herum sah immer mal zu mir hin und dann wieder auf den Boden.

Ich sah Monika lange in die Augen, küsste sie auf die Stirn, sah Thomas an, nickte ihm zu und setzte mich vor Mom in die Hocke, obwohl mein Bein tierisch schmerzte. Ich nahm einen Finger, drückte ihr Kinn nach oben und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.

Ich holte tief Luft und sagte mit brüchiger Stimme: ‚Ich danke euch für euer Vertrauen. Wir werden euch, da bin ich fest von überzeugt, nicht enttäuschen. Da ihr uns in so kurzer Zeit, so viele intime Sachen erzählt habt und ich jetzt auch den besten Zeitpunkt sehe, euch eines unserer Geheimnisse zu verraten, welches Mom wohl gerade zu schaffen macht: Mom und ich waren bis vor kurzer Zeit ein Paar und im Gegensatz zu euch, haben wir auch miteinander geschlafen'.

Anstatt das jetzt jeder bedröppelt auf den Boden starrte, klatschte Monika in ihre Hände und rief: ‚Ich hab's gewusst, ich hab's gewusst'.

Wir starrten sie an und sie erklärte uns: ‚Gestern war wohl die gegenseitige Offenbarung zwischen Sebastian und mir. Wie ich mich vor unserem Zimmer über Dads Höhepunkt fast verplappert hatte und du, mein Schatz, wie versteinert dastandest, als du deine Mutter hörtest, die auch auf dem Weg zum Orgasmus war. Und meinst du, ich hätte deine Tränen nicht gesehen, als ich dich schnell in mein Zimmer gezogen hatte? So sensibel, wie ich dich kenne, gehst du nicht zur Tagesordnung über, wenn du einen geliebten Menschen gerade bewusst an jemand anderen verloren hast'.

Ich senkte den Kopf, weinte vor mich hin. Monika nahm mich in den Arm und küsste mir die immer wiederkehrenden Tränen weg.

Und Mom erzählte ihnen nun ohne etwas auszulassen, wie alles angefangen hat, unsere Experimente im Bett oder sonst wo, die Bi- Erfahrung mit Sabine, unsere Abenteuer mit Anja und Peter und was Mom besonders betonte, unser Versprechen, unsere sexuellen Aktivitäten einzustellen, wenn einer von uns einen neuen Partner findet.

‚Das war zum allerletzten Mal letzte Woche, als mein Sohn mir gestand, dass er sich in dich verliebt hatte', beendete Mom ihre fast eine halbe Stunde dauernde Beichte und sah Monika an.

Eine quälende Stille breitete sich aus.

‚Hat nun jemand was zu sagen? Die Stille bringt mich um. Habe ich oder wir jetzt was kaputt gemacht?'

‚Nein hast du nicht, mein Schatz', sagte Thomas und nahm Mom in seine Arme, ‚ bei uns ist es doch ähnlich gewesen, nur weil ihr euch so geliebt, dass ihr die Grenze überschritten habt, werde ich mir kein Urteil erlauben, denn ich weiß wie schmal der Grat ist. Ich danke auch euch für euer Vertrauen und das, wie ich meine, Geständnis zur richtigen Zeit.

Für meinen Teil hat sich meine Einstellung zu Kerstin nicht geändert, sondern eher vertieft. Wie siehst du das Spatz?', und lächelte dabei. Monika hatte sich während Moms Vortrag vor mich gesetzt und ich hatte meine Arme um sie gelegt und sanft ihre Brüste gestreichelt. Dabei konnte ich auch sehr gut ihre körperlichen Reaktionen bei Moms Ausführungen merken.

‚Ich bin deiner Meinung Dad. Außerdem bin ich oder sind wir nun in der glücklichen Lage unsere Vorgänger zu kennen. Und die sind doch liebe Menschen, oder?', sie kniff uns ein Auge zu.

‚Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe keinen Hunger, sondern möchte viel lieber mit meinem etwas bedrückt aussehenden, geliebten Freund in mein Zimmer verschwinden und mit ihm wunderschöne Sachen machen', und strahlte mich dabei an.

‚Diese Jugend', meinte Mom nur. Monika zog mich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

‚Ach Spatz, bevor ich es vergesse und ich dich heute nicht mehr sehe: dein Chef hat dir für Morgen Zwangsurlaub verpasst', und grinste.

‚Danke Dad', sie strahlte und gab ihm einen Luftkuss. Als wir auf dem halben Weg waren, rief Thomas noch seiner Tochter zu: ‚Teilt es euch gut ein, es sind nur zwanzig Kondome in der Schachtel'.

‚Dad!', rief Monika entrüstet.

Als sie sich noch kurz umblickte, sah sie, wie sich meine Mom auf ihren Dad legte. ‚Die werden doch wohl nicht schon wieder ....', sagte sie leise.

‚Was?', fragte ich und sie zeigte nur mit dem Daumen nach hinten. Ich verstand. Im Aufzug sah sie mir ins Gesicht, als sie fragte: ‚Und du hast schon mal einen Schwanz im Hintern gehabt?', merkte dann aber schnell, dass es mir wohl peinlich war.

‚Ist schon gut. Brauchst mir nichts zu sagen'.

‚Doch möchte ich, aber nicht jetzt. Ich erzähle es dir freiwillig später, ok?'.

Sie gab mir einen Kuss als Antwort.

‚Vorher noch eine Duschorgie?', war meine Frage.

‚Klar, aber da fällt mir ein, dass wir ja Wochenende haben und unsere Haushaltshilfe nicht da war. Da wird mein Bettlaken noch unsere Spuren von gestern aufweisen. Lass uns vorher ein neues Laken aufziehen'.

Wir gingen in ihr Zimmer und stellten fest, dass das Laken bereits getauscht war.

‚Da mein Dad sowas nicht macht, wird es wohl deine Mom gewesen sein. Wird bei ihnen im Zimmer wohl ähnlich sein. Finde ich echt nett', und grinste sich eins dabei.

‚Da haben wir gleich einen guten Eindruck im wahrsten Sinne des Wortes hinterlassen', meinte ich nur und sie lachte sich schlapp.

‚Mist, jetzt haben wir die Folie vergessen, ich geh noch mal fix runter'.

Fix runter war zu viel versprochen, der Aufzug brauchte seine Zeit. Ich nahm die Folie und warf noch einen Blick nach draußen und schmunzelte. Als ich mich auf das Bett setzte, damit Monika mir den Folienverband umlegen konnte, meinte ich nur zu ihr: ‚Dein Dad hat aber auch Nachholbedarf'. Sie sah mich fragend an.

‚Mom kniet auf dem Rasen und dein Dad vögelt sie von hinten'.

‚Jahre, Sebastian, Jahre. Mich wollte er nicht'.

‚Ich habe höllischen Respekt vor ihm. Er wollte schon, glaub mir, ich kenne das. Er wollte nur nicht die letzte Grenze überschreiten und dich gegebenenfalls verlieren', antwortete ich ihr und hatte schon wieder feuchte Augen.

‚Nicht traurig sein, mein Schatz', sagte sie und zog mich unter die Dusche.

‚Willst du schon hier anfangen?' fragte sie mich.

‚Wenn du es noch aushalten kannst, erst später'. Sie knuffte mir in die Rippen.

‚Aua', schrie ich künstlich auf, worauf sie mir die Stelle mir vielen Küssen abdeckte. In Rekordtempo säuberten wir unsere Körper und ließen uns bei angenehmer Raumtemperatur auf ihr Bett fallen. Sie kuschelte sich in meine Armbeuge und meine Hand wanderte wieder zu den keinen, weichen Brüsten und streichelte sie sanft.

‚Magst du es so?', fragte ich sie.

‚Ja, bisher alles, was du mit mir gemacht hast. Ich mag nur keine groben Tätigkeiten, also wenn du mir die Brüste fest durchknetest oder mich mit den Fingern grob bumst. Ich mache mich schon bemerkbar, wenn mir was nicht gefällt. Und wo du dich auch drauf einstellen kannst, dass ich dir auch einfach was sage, was ich grade möchte, ok?'. Ich nickte. Ganz so, wie ich es mir auch vorgestellt hatte.

‚Nun erzähl schon, wie es zu deiner bi- Neigung kam'.

Und ich erzählte von den Pornos, die ich sah, anale Spielereien bei Hetero oder Homo Pärchen, wie mich Mom bei meinem Spiel in meinem Zimmer erwischt hatte und damit alles begann. Die ersten Male live mit Peter, bei dem ich dann auch das erste Mal jemanden einen geblasen hatte. Was ich dabei empfand und ich auch darauf verzichten konnte. Es war aber gute eine Erfahrung.

Ich sah schon länger, dass Monika ihre rechte Hand zwischen ihre Beine gelegt hatte und mit ihrer Spalte spielte. Es lag vielleicht auch daran, dass ich einige Passagen etwas ausführlicher beschrieb, etwa die, als wir mit Anja und Peter am Baggersee waren und er mich vögelte.

Ich machte auch keinen Hehl daraus, dass es mir dort auch richtig kam, da ich zur gleichen Zeit versuchte, mit der Zunge Anjas Spalte trockenzulegen. Ich erzählte von unserem Anschauungsunterricht im Schlafzimmer, wo wir uns verschiedene Pornos angesehen hatten und was uns gefiel, versuchten nachzumachen. Monika interessierte sich auch an unseren Dreiern, wie sich das anfühlt, wenn man sieht, dass der Partner von jemand anderem verwöhnt wird.

Hier machte ich ihr noch einmal sehr klar, dass es kein vögeln mit einem anderen Partner unterschiedlichsten Geschlechts gegeben hat. Ich erläuterte ihr auch, dass ich eine Beziehung zwischen Frauen meist harmonischer und sinnlicher halte, als bei Männern. Ich habe Mom und Sabine stundenlang zusehen können, wie sie sich in Stimmung brachten oder nur küssten oder streichelten oder nur zusammen im Bett lagen, um einen Film anzusehen.

‚Ich bin überzeugt, dass du mir viele schöne Dinge, die zwischen deiner Freundin und dir passiert sind, erzählen könntest, wie oder wo ihr was in welcher Form gemacht hattet. Es gefällt mir übrigens zu sehen, dass du es in meinem Beisein selbst machst, aufgrund, wie ich annehme, meiner Erzählungen. Ich wäre jetzt mit der Beantwortung deiner ersten Frage fertig. Womit kann ich dir helfen, damit deine Handarbeit zum Höhepunkt führt?'

Sie sah mich schon mit glasigen Augen an.

‚Eigentlich, dass was du schon gemacht hast. Streichele meine Brüste und Innenschenkel und drücke meine Nippel mit den Lippen', brachte sie schon nur noch stoßweise heraus.

Ich liebkoste ihre Brüste und streichelte mit dem Mittelfinger den Ansatz ihrer Oberschenkel. Es dauerte auch nicht lange und ihre Handbewegungen wurden immer schneller. Mein Finger bewegte sich in die Nähe ihres Anus. Sie hielt ihren Atem an, das Becken bäumte sich auf und sie legte schnell meine Hand auf ihre Spalte, die andere Hand drückte mein Gesicht fest auf ihre Brüste. Sie kam, wie heute schon einmal. Ein lang gezogener Laut, ihr Körper bebte und die Luft entwich stoßweise ihren Lungen. Ich merkte, wie meine Hand nass wurde.

Als sie etwas ruhiger wurde, flüsterte ich in ihr Ohr: ‚Lass mich deine Nässe austrinken'.

Ohne ihre Antwort abzuwarten schob sich mein Kopf zwischen ihre Beine und die Zunge leckte ihren Saft auf. Er schmeckte süßer als bei den Frauen, deren Saft ich schmecken durfte. Mein Schlecken und Schlürfen führten dazu, dass sie wieder dem nächsten Höhepunkt entgegeneilte. Ich leckte langsamer, merkte mir die Stellen, an der sie empfindlich reagierte und bedachte auch ihren Kitzler.

Als sie wieder kurz vor der Explosion war, nahm ich den Kitzler zwischen meine Lippen und massierte ihn und biss einmal ganz leicht mit den Zähnen drauf. Ich musste schnell mit den Zähnen weg von ihr, da sie sich wieder wie wild hin und her wälzte. Sie biss mit den Zähnen in ihr Kissen und stöhnte irgendwas hinein. Sie lag jetzt auf der Seite und sie wurde ruhiger. Ich lag immer noch bei ihr im unteren Bereich und streichelte ihren Po, den sie mir entgegenstreckte.

‚Komm wieder zu mir hoch', sagte sie irgendwann und lege ihren Kopf mit dem Gesicht nach oben auf meine Brust. Ich streichelte ihr schönes Gesicht: ‚Entspann dich, geliebtes Mädel'.

Wir lagen einige Zeit, als es einmal nur klopfte, Thomas kurz seinen Kopf durch die Tür steckte und uns die Schachtel Kondome aufs Bett warf.

‚Wenn das erst das Vorspiel war, wie laut wird denn dann der Hauptteil', fragte er wieder mit einem Auge zukneifend.

‚Dad, raus hier!', rief Monika künstlich verärgert und warf mit einer Sandale nach ihm.

‚Gute Nacht ihr zwei. Schlaft gut' und er verschwand.

‚Gute Nacht', rief auch Mom aus dem Hintergrund. Ich sah Monika an.

‚Ich hätte schwören können, dass wir die Präser mitgenommen hatten'.

‚Wir waren wohl durch die sportlichen Aktivitäten der älteren Generation abgelenkt'. Das war es gewesen.

‚Ich habe noch eine ganz pragmatische Frage: Falls wir es heute noch zum Vögeln schaffen sollten, was ist für dich besser: oben oder unten?'. Sie gab mir eine Kopfnuss.

‚Das ist für das ‚falls wir noch zum Vögeln kommen' und zur Kernfrage: ich möchte lieber unten liegen'.

Sie lag wieder auf meiner Brust, ich strich durch ihre Haare und sie hatte eine Hand an meinen Oberschenkeln und spielte dort mit den Fingern.

‚Wo hattet ihr denn die Pornos her, die ihr euch angesehen habt, ausgeliehen?', wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr von meiner Sammlerleidenschaft der Filme im Internet aus früheren Zeiten und dass es, wie bei anderen Sammlungen auch, immer mehr wurden. Das wir extra für diese Filme einen großen Fernseher für das Schlafzimmer gekauft, uns je nach Stimmung ein oder zwei Stücke am Abend angesehen hatten und nachdem wir irgendwann wussten, was uns gefällt, hatten wir die Filme gar nicht mehr benötigt.

‚Hattest du dir denn schon mal Pornos angesehen?', wollte ich wissen.

‚Ja, zwei oder drei bei meinem zweiten Freund oder besser beschrieben: Bettgenosse. Der stand auf Gangbang und so was. Viele Männer, wenige Frauen, nur Bumserei und Liter von Sperma in den Gesichtern der Frauen. Das hat mich eher abgeturned. Hast du auch so was?'.

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