Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Erwischt - Teil 03 - Ina

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Ich würde vorher mit euch sprechen wollen. Es könnten Gefahrenmomente entstehen, von denen ihr vorher nichts gewusst habt, speziell wenn Ina als Einzelkämpferin dabei ist und eventuell Grenzen überschreiten möchte. Einverstanden?'.

‚Ja auf jeden Fall. Ich habe auch noch keinen Plan, wer dann wann die Kamera in der Hand haben wollte. Monika befürchtet auch, dass Ina irgendwann, in welcher Art auch immer, mitmischen will'.

‚Genau deswegen würde ich vorher darüber reden wollen. Und wenn ihr damit einverstanden wäret, würde ich dann die ganze Zeit die Kamera führen. Was dann, wie nah usw. aufgenommen werden soll, wird vorher entschieden. Das hat mir bei dem Video von Dad und mir gefehlt. Da wurde alles nur aus der einen Perspektive mit dem Stativ aufgenommen, einige Details, wie in den Pornofilmen, hätte ich dann schon gern nah gesehen'.

‚Na, wenn unser Film was geworden ist, können wir das bei euch nachholen', und grinste sie dabei an. Sie grinste zurück: ‚Wer weiß?'.

‚So, ich muss jetzt los. Bis heute Abend und viel Spaß bei deiner ersten Schicht'.

Sie gab mir einen Kuss und ging zur Haustür. Ich ging in mein Zimmer und fuhr nach langer Zeit mal wieder meinen Rechner hoch. Während ich meine Emails las, kam mir eine Idee für das kommende Wochenende. Ich schrieb unsere Freunde und Familie an, ob sie bei schönem Wetter Lust hätten, zum Baggersee zu kommen. Monika war noch nie da, da ich sie nicht bis zu unserer Stelle hätte tragen können. Laut der Wettervorhersage standen die Chancen nicht schlecht. Dann wollte ich mir noch ein paar Gedanken für unsere Videosession heute Abend machen, ließ es dann doch sein, da es darauf ankam, was Monika sich vorgestellt hatte. Ich fuhr mit meinem neuen Bike etwas früher zur Arbeit, da ich vorher noch ein Eis essen wollte.

‚Heute allein da?', meinte die nette Bedienung in der Eisdiele und lächelte mich an.

‚Ja, die anderen Familienmitglieder sind schon in der Arbeit, ich habe noch eine halbe Stunde Zeit, dann darf ich auch was tun'. Sie nickte und kam nach zehn Minuten mit meinem Schokobecher wieder. Als ich gezahlt hatte, kam sie mit dem Kopf neben mein Ohr und flüsterte: ‚Du hast eine hübsche Freundin'. Ich lächelte sie an: ‚Ja, das stimmt. Ich mag sie sehr'. Ups, wieder hatte ich einer fremden Person meine Gefühle zu Monika mitgeteilt.

‚Halte sie gut fest', meinte sie nur, als sie meinen Tisch verließ. Ich sah ihr hinterher. Sie war mir bisher nie aufgefallen: ich schätzte sie etwas älter als ich bin, hat eine gute Figur und ein schönes Gesicht.

Ich musste los, in einer Viertelstunde beginnt mein erster Arbeitstag nach einigen Wochen. Und der war heftig. Die Auftragslage sah gut aus, entsprechend war viel zu tun. Ich war froh, als ich kurz vor halb zehn wieder zuhause war. Ich machte mir ein Brot und setzte mich an den Esstisch. Einer der Nachteile des Schichtdienstes, dass man oft nicht mit der Familie zusammen essen konnte. Sie setzten sich dennoch alle an den Tisch und fragten mich zum Arbeitstag aus. Dad setzte sich vor den Fernseher, er wollte einen Film sehen. Mom hatte uns Akteure für unser Vorhaben am Tisch.

‚Habt ihr denn alle Lust auf das Video heute? Sebastian scheint wohl etwas müde zu sein', wollte sie wissen.

‚Ich bringe ihn schon wieder auf andere Gedanken', schmunzelte Monika und ich konnte mir das durchaus vorstellen.

‚Gut', meinte Mom, ‚dann lasst uns überlegen, was sich nachher dort abspielen soll. Ob nur ihr zwei agiert oder Ina dazukommt. Ich hatte den beiden schon erzählt, wenn kein Einspruch erfolgt, ich dann die Kameraführung mache. Ihr müsst mir sagen, wie nah ich mit der Kamera kommen darf'.

Es sollte ein sehr intimes Video werden. Alles, was wir bisher miteinander gemacht hatten, wurde in Bad und Schlafzimmer dargestellt, wir waren Mom und Ina absolut offen gegenüber: ob es Szenen in der Dusche waren, fingern in allen Löchern, wichsen und blasen, bis zum Vögeln mit Abspritzen auf Monikas Brüste, war alles dabei. Natürlich teilweise mit langem Vorspiel.

Wie von uns vermutet, wollte Ina dann auch mitspielen. Wir versorgten sie auf dem Bett mit Streicheleinheiten und Zunge und sie gönnte sich mehrere Höhepunkte mit einem recht dicken Dildo, den sie sich von Mom ausgeliehen hatte. Es wurde nach Mitternacht, als wir unsere Aktivitäten einstellten. Es war für mich teilweise anstrengend, da Mom, wie wir es ja wollten, sehr viele Detailaufnahmen aus der Nähe machte und mein Stehvermögen dabei manchmal zu wünschen übrigließ. Es wurden gut zwei Stunden Rohmaterial. Da gab es einiges nachzuarbeiten und zu schneiden.

Mom verließ uns mit dem Kommentar, dass sie sich nun auch erst einmal entspannen müsste und wünschte uns eine gute Nacht. Monika zog Mom kurz aufs Bett und küsste sie: ‚Danke Mom, dass du dir das angetan hast'.

Mom lächelte Monika an: ‚Für mich waren auch paar neue Sachen dabei, die ich mit Dad unbedingt ausprobieren sollte', und verschwand aus dem Zimmer.

‚So, es ist wirklich schon spät für euch Mädels. Wollt ihr noch unter die Dusche?'. Sie sahen sich an und schüttelten den Kopf. Nebenan war Mom zu hören, die sich von Dad noch entspannten ließ. Und es kam nicht die Frage auf, ob Ina bei uns bleiben sollte. Sie blieb bei uns und wir schliefen klebend an allen Körpern ein. Ich wurde vor den beiden Mädels wach, kurz bevor der Wecker bimmelte und sah zu ihnen rüber. Sie lagen zwar quer im Bett, ein Arm war auf dem Körper der Anderen. Da Monika fast auf dem Bauch schlief, küsste ich ihr auf den Po. Sie wurde wach, gleichzeitig auch Ina.

‚Na, ihr Hübschen, gut geschlafen?'. Sie nickten mir zu und gaben mir einen Kuss.

‚Das hätte ich jetzt jeden Morgen', meinte ich und bekam von Monika ein Kissen an den Kopf geworfen.

‚Das Bad scheint noch leer zu sein. Muss ich allein duschen oder kommt jemand mit?', wollte ich wissen. Ina saß als Letzte auf dem Klo, Monika und ich waren schon in der Duschkabine.

‚Braucht ihr Unterstützung oder muss ich allein duschen?', fragte sie frech. Monika öffnete die Tür der Duschkabine und zog sie rein. Mit drei Personen war es schon etwas eng. Da Jeder den Körper des Anderen genau kannte, wurde jeder durch die anderen beiden von beiden Seiten gewaschen. Wie ich feststellen musste, war es nicht Monika, die sich um meinen unteren vorderen Bereich gekümmerte. Gab es neue Absprachen, von denen ich nichts wusste? Ich werde Monika dazu nachher befragen.

Mom wartete schon im Bad und wir beeilten uns, fertig zu werden. Als wir drei aus der Kabine kamen, schüttelte Mom nur den Kopf und ging unter die Dusche und maulte: ‚Ich muss natürlich wieder allein duschen'.

Monika und Ina sahen sich kurz an und gingen fix in die Duschkabine. Wie ich der Geräuschkulisse entnommen hatte, wurde Mom nicht nur von den beiden gewaschen. Fröhlich kamen sie nach zwanzig Minuten zu mir an den Esstisch. Sie lachte mich an: ‚Die jungen Dinger von heute haben es echt gut drauf', trank ihren Kaffee und machte sich auf den Weg zur Arbeit. Da die beiden noch ein wenig Zeit hatten, stellte ich ihnen die Frage, warum Ina mich jetzt auch intim berühren durfte.

Monika antwortete: ‚Sie kennt dich doch auch da unten, Schatz. Und da sie derzeit keinen Schwanz zum Anfassen hat, habe ich ihr es zugestanden. Aber ich bleibe dabei: bumsen, blasen und wichsen ist Tabu. Ich würde es als Vertrauensbruch sehen. Zudem schienen dir das Säubern zu gefallen', grinste sie.

Ich musste ihr recht geben: im Gegensatz zu Zeiten, als wir zusammen waren, hatte Ina sich nicht so intensiv und erfahren mit meinem Schwanz beschäftigt.

Als Ina auch in die Arbeit gefahren war und Monika sich zur Fahrt fertig machte, nahm ich sie in den Arm: ‚Erlaube deiner kleinen Schwester bitte nicht zu viel. Du bist meine Frau und ich möchte sie nicht mit dir teilen, auch wenn ich Ina mag'.

Sie lächelte mich an: ‚Keine Angst. Ich will sie auch nicht mit dir teilen. Das heute war das letzte Zugeständnis von mir. Meinen Standpunkt hatte ich vorhin ja noch einmal deutlich gemacht'.

Sie lächelte mich fröhlich an und ging dann aus dem Haus. Ich hatte noch einige Zeit mit dem heutigen Morgen zu kämpfen. Für ein paar flüchtige Orgasmen wollte ich die Beziehung zu Monika nicht gefährden. Ich besorgte mir ein kühles Getränk aus dem Kühlschrank und ging in mein Ex- Zimmer. Auf dem Schreibtisch lag Moms Kamera. Ich wollte mir einige Szenen schon vorab ansehen, bevor ich mit den beiden Mädels mich an den Videoschnitt machen wollte und kopierte den Inhalt der Speicherkarte auf die Festplatte des Rechners.

Es waren über zwanzig Videos und etwa fünfzig Bilder. Zuerst sah ich mir die Bilder an. Mom hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht nur die Bilder, sondern auch manche Videos waren von denen, die man so im Internet zu sehen bekam, kaum zu unterscheiden. Manche waren so nah herangezoomt, dass man die Stoppeln der Schambehaarung erkennen konnte. Aber sie waren schön, es war nichts Anstößiges an den Motiven zu sehen. Bei dem Bild, bei dem Ina Moms dicken Dildo komplett in ihrer Spalte verschwinden ließ und sie zwei Finger in ihrem Poloch hatte, musste ich doch schmunzeln. Zu unseren Zeiten wäre das undenkbar gewesen. Wir werden am Wochenende voraussichtlich viel Spaß bei der Zusammenstellung haben. Da fiel mir noch meine Anfrage fürs Wochenende ein: die Email für den Baggersee. Alle hatten bereits geantwortet und würden kommen wollen, nur Dad nicht. Er sah als Firmeninhaber ein Problem damit, in der Öffentlichkeit nackt herumzulaufen. Das konnte ich nachvollziehen. Na, vielleicht gibt es ja für ihn ein paar Bilder von dem Treffen. Ingo und Helen kannten es nicht, sie wollten noch eine Beschreibung, wie sie es finden. Ich machte den Treffpunkt für Samstag gegen 15 Uhr fix, Voraussetzung, dass Wetter spielt mit. Ich fuhr zur Arbeit.

In der Woche passierte nichts Besonderes. Für mich war der Abend in der Familie immer schnell beendet, da ich spät von der Arbeit kam. Ina schlief in der Woche immer in ihrem Bett und ich war überrascht, wie oft sie es sich am Abend noch selbst besorgte. Am Donnerstag und Freitag zogen die Temperaturen wieder an, so dass wir abends wieder in den Pool konnten und der Baggerseetermin auch als gesichert gelten konnte. Das Samstagsfrühstück brachte wieder etwas von der Stimmung, die ich in den letzten Wochen genießen konnte. Nach einem langen Frühstück draußen auf der Terrasse folgte ein ausgiebiges Bad im Pool. Wir saßen alle am Rand des Beckens und unterhielten uns über unseren Besuch am Baggersee. Wir fanden es schade, dass Dad nicht mitkonnte.

‚Ich hoffe, dass Mom einige schöne Bilder und Videos macht, die ich mir dann ansehen kann. Wir alle werden dann in unserem ersten Urlaub noch genug Möglichkeiten finden, uns nackt am Strand aufhalten zu können. Und passt mir auf Mom auf, dass sie bei den jungen Männern im Wasser ihre Hände bei sich hält'.

‚Und was ist, wenn sich die jungen Männer und Frauen nicht bei Mom zurückhalten können?', wollte ich wissen.

‚Na grundsätzlich gilt doch wohl: fremdgebumst wird in unserer Familie nicht. Andererseits werden die Frauen schon ein Auge darauf haben, was ihre Partner so veranstalten. Und Mom ist schon groß, sie wird wissen, was sie zulassen wird, ohne anschließend ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Gegessen wird zuhause'.

Und um seine Worte zu unterstreichen, ließ er sich ins Wasser gleiten und zog Mom vor sich. Was jetzt wo unter Wasser an die richtige Stelle gebracht wurde, war allen bewusst. Auch als sie sich vor unseren Augen liebten, brachte uns nicht mehr aus dem Konzept, seit wir ihr Video gesehen hatten. Monika sah sich animiert, auch ins Wasser zu gehen und ihren Kopf zwischen meine Beine zu positionieren. Als die Geräuschkulisse etwas zunahm, sah ich, wie Ina sich mit zwei Fingern in ihrer Spalte etwas Gutes gönnte. So kam jeder nach einigen Minuten auf seine Kosten. Nur bei Ina dauerte es etwas länger. Ich half ihr nach, indem ich ihre Brüste und Monika ihr hinteres Loch mit dem Finger massierte. Dafür kam es ihr so heftig, dass sie einen kurzen Strahl Urin in das Becken abließ. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war. Monika ging zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte sauber. Nun sollte auch Ina gemerkt haben, dass so etwas bei uns nicht peinlich ist. Wir legten uns auf unsere Liegen.

In dieser Woche kam dann auch die zweite große Liege an, die Dad bestellt hatte. Jetzt hatten wir genügend Platz, um uns auszubreiten. Unsere Eltern waren mit sich beschäftigt, ich streichelte Monika, die wiederum Ina über ihren Bauch.

‚Was würdest du antworten, wenn Peter dich bumsen wollte, Schwesterherz?', wollte Monika von Ina wissen. Die sah Monika mit großen Augen an.

‚Peter, mich? Da würde wohl Anja austitschen'.

‚Davon bin ich noch nicht überzeugt. Ich habe Peter eine zeitlang beobachtet. Er scheint scharf auf dich zu sein. Und wie locker Anja manchmal drauf ist, hast du ja schon mitbekommen. Die würde sich sogar unter dich legen und deinen Kitzler lecken'.

‚Na ich weiß nicht. Aber ja, manchmal wünsche ich mir schon, dass mal wieder ein richtiger Schwanz in mir steckt und mich auf Touren bringt. Ich habe ja gesehen, was Sebastian mit dir anstellen kann. Da bin ich schon ein wenig neidisch. Und zu deiner Frage: vielleicht, wenn die Situation es hergibt. Aber es würde einfach nur reines Bumsen sein, nix mit Gefühl oder so. So wie Sebastian damals erzählte, als er Peters Schwanz im Hintern hatte. Einfach nur geiler Sex'.

‚Na, dann mach du aber nachher eine Analspülung, vielleicht will er dir ja in dein kleines Loch vögeln', lachte ich.

‚Ja, dass wäre auch mal was', lächelte Ina zurück. Wir lagen noch eine gute halbe Stunde, dann packten wir unsere Sachen für den Baggersee zusammen. Ich freute mich, dass Monika jetzt mitkommen konnte. Es wurden zwei Rucksäcke voll und drei aufgeschnallte Decken zum Drauflegen. Als wir auf dem Parkplatz ankamen, waren schon einige Autos vorhanden, auch das von Peter. Mom und Ina nahmen die Rucksäcke, ich nahm Monika auf den Rücken. Es waren einige hunderte Meter zu laufen und Monika hätte mit ihrem Chevy keine Chancen gehabt, in dem Zuckersand zu fahren. Wie schon angenommen, lagen Anja und Peter in ‚unserer Bucht' und begrüßten uns herzlichst. Kurz hinter uns kamen die restlichen Vier. Sie hatten sich anscheinend abgesprochen, da Ingo und Helen den Weg nicht kannten. Die Decken wurden zu einem großen Kreis gelegt. Es wurde ausgetauscht, was sich in der Woche ereignet hatte.

‚Bevor wir wahrscheinlich alle gleich ins Wasser gehen, möchte ich noch etwas sagen, was alle betrifft.', redete Mom,

‚Wie ich euch bei der letzten Fete bei uns angekündigt hatte, habe ich ordentlich Fotos und Videos gemacht. Vielleicht ist es dem einen oder anderen aufgefallen, da ich manchmal sehr nahe am Geschehen war. Wie Sebastian mir schon bestätigte sind es nicht nur wunderschöne Fotos und Videos geworden, sondern auch sehr Intime. Da Thomas heute nicht mitkommen konnte, da er als Geschäftsmann ggf. mit Problemen rechnen muss, wenn er hier gesehen wird, möchte ich Bilder oder Videos von unserem Treffen machen. Ich möchte von euch wissen, ob ihr was dagegen habt. Dann können wir nachher noch darüber reden, was mit allen Bildern und Videos passieren soll. So jetzt bitte um Handzeichen, wer gegen die Fotos ist'. Es hatte niemand etwas dagegen.

‚Das zeigt mir wieder, wie eng wir doch zusammengehören. Und eine andere Bitte hätte ich doch noch: falls einer oder mehrere meinen hier vögeln zu müssen, sollte jemand, der nicht involviert ist, Wache schieben, damit wir nicht auffallen. Anja hatte in der Vergangenheit hier schon mal Spanner gesehen. Ich kann damit leben, wenn sie sich einen runterholen, aber fotografiert werden möchte ich nicht, ok?'.

Da alle damit einverstanden waren, ging es jetzt ins Wasser. Das Wasser war merklich kühler als im Pool. Wer damit spekuliert hatte, eine Wassernummer an der Boje zu machen, konnte es vergessen. Wir Männer hätten aufgrund der Wassertemperatur keinen hoch bekommen. Mom ging als Erste aus dem Wasser und machte von uns und der Umgebung die ersten Fotos. Ich hatte ihr gesteckt, dass ich eins auf jeden Fall haben wollte, wo ich Monika aus dem Wasser trage. Wir wärmten uns erst einmal wieder auf. Mom ging mit der Kamera umher, um einige Landschaftsfotos für Dad zu machen.

Als sie zurückkam, waren Franziska und Sabine schon mit sich beschäftigt, die anderen sahen ihnen zu. Mom und Ina teilten sich eine Decke. Mom stand breitbeinig über Inas Beine, als Ina sich hinsetzte und Mom auf ihre Spalte küsste. Mom lächelte und drohte ihr heuchlerisch mit ihrem Finger. Sabine hatte grade ihren ersten Höhepunkt und lächelte uns an, da wir alle zu ihnen sahen.

Helen flüsterte Ingo was ins Ohr und der nickte nach einer Bedenkzeit. Helen ging zu Mom und flüsterte ihr auch was zu. Mom sah Helen eine Weile an.

‚Ok, ‚sagte sie schließlich, ‚da wir uns schon länger kennen und bisher keine Geheimnisse voreinander hatten, gehe ich auf den Wunsch von Helen ein. Sie möchte von Ingo gevögelt werden, während sie mich streichelt. Wer schiebt Wache?'.

Es wollte sich keiner das Schauspiel entgehen lassen und es meldete sich niemand.

‚Gut', meinte Mom, ‚bitte Peter geh kurz auf die Anhöhe und sie nach, ob niemand in der Nähe ist'. Ich sollte die Kamera nehmen. Mom legte sich auf den Rücken und Helen kniete nach vorn gebeugt über sie. Ingo setzte seinen Schwanz von hinten an und drang in sie ein. Helen begann Moms Brüste zu streicheln. Anja und Peter machten es den beiden gleich, nur von der anderen Seite. Es waren jetzt vier Hände, die Mom streichelten. Jetzt kam auch noch Franziska hinzu und setzte sich zwischen Moms Beine und fingerte ihre Spalte. Mom ließ es einfach geschehen. Ich hatte mittlerweile auf Video umgeschaltet. So etwas konnte man in Bildern schlecht wiedergeben. Die drei Frauen wurde unruhig. Mom lief bereits aus. Sabine setzte sich unter Moms Kopf und streichelte ihr durchs Haar.

Franziska setzte nun alles auf eine Karte und drückte mit der ganzen Hand gegen Moms Spalte. Die Öffnung weitete sich immer mehr und dann war Franziskas Hand in ihr verschwunden. Franziska vögelte sie leicht mit der Hand. Mom bäumte sich immer mehr auf. Das erste Pärchen erlebte bereits ihren Höhepunkt. Mom warf ihren Kopf hin und her und gab Geräusche von sich, die ich noch nie gehört hatte. Moms Becken war nicht mehr zu bändigen. Sie bebte am ganzen Körper und mit einem erlösenden Schrei kam sie und ein kräftiger Strahl spritze aus ihrer Spalte, so dass Franziska blitzschnell den Kopf zur Seite nehmen musste.

Franziskas Hand war immer noch in Mom. Moms Abgang war für das zweite Pärchen auch zu viel und ihr Höhepunkt war auch sehr geräuschvoll. Die beiden Frauen lagen mit ihren Oberkörpern bei Mom auf der Brust und Bauch und genossen, dass ihre Partner sie noch langsam vögeln konnten. Mom hatte sich etwas beruhigt und Franziska zog langsam ihre Hand aus Moms Spalte. Ein Schwall von Flüssigkeit lief auf die Decke.

Mom schlug die Augen auf: ‚Was sollte das denn werden?', fragte sie rein rhetorisch.

‚Es war ein unabgesprochenes kleines Dankeschön von uns allen an eine liebe Freundin. Du brauchst kein schlechtes Gewissen gegenüber deinem Mann zu haben. Es war eine einmalige Sache und wenn du es möchtest, werden wir nichts darüber deinem Mann erwähnen und Sebastian wird die Kameraaufnahmen löschen. Ich glaube ich spreche im Namen aller, dass wir dich und auch deine Familie sehr liebgewonnen haben und wir froh sind, euch zu kennen'.

Ich ließ die Kamera einfach weiter aufnehmen. Mom hatte Tränen in den Augen.

‚Kommt zu mir, ich möchte euch alle an mir fühlen und drücken', lächelte sie. Sie legten sich alle auf und an Moms Körper. Monika und ich standen daneben und sahen auf die Szene. Es war ein großer Haufen von Menschen, die auf eine besondere Art und Weise ihre Gefühle zu unserer Mom mitteilten. So langsam löste sich der Menschenhaufen auf und Mom setzte sich hin.

‚Ich hoffe, ich habe dich nicht angepinkelt, Franziska', fragte sie unsicher.

1...45678...12