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Erwischt - Teil 03 - Ina

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‚Mensch Sebastian, jetzt wo wir kurz allein sind: es ist Wahnsinn, was deine Freundin bei uns letztes Mal bewirkt hat. Wir sind in allen Lebenslagen nur noch am Bumsen. Manchmal kann ich schon nicht mehr. Da hat Monika eine geschüttelte Sektflasche aufgemacht. Drücke sie bitte heute Nacht von mir und mach mit ihr, was ich nicht mit ihr machen darf. Ich bin sowas von verschossen in Helen, du glaubst es nicht', und erzählte mir einige Sachen, die man wirklich nur seinem besten Freund erzählen würde. Ich umarmte meinen Freund.

‚Ich glaube es dir schon, mein Freund. Man sieht es dir an'. Als wir nach oben kamen, sah mich Dad fragend an.

‚Männergespräch', gab ich als Antwort und er grinste. Der weitere Abend unterschied sich nicht wesentlich von der letzten Party. Es wurde viel in Kleingruppen geredet, mancher ließ dabei unter der Decke die Hände wandern, in Pool und auf der Liege schon mal intensiv auf seinen Partner eingegangen. Die entsprechende Geräuschkulisse war nicht zu überhören. Auch Ina wurde entweder von Franziska oder Sabine bedacht, einmal sogar von beiden. Wie Mom schon angedeutet hatte, war sie mit ihrer Spannerkamera oft am aktiven Ort des Geschehens. Gegen eins wollten sich die Pärchen aber verabschieden. Heute wollten alle nach Hause.

Mom und Dad hatten bis zum Ende durchgehalten und alle räumten die Sachen in die Küche oder in das Gartenhäuschen. Einer nach dem Anderen verabschiedete sich mit Umarmungen und Küsschen. Alle gingen nach oben. Wir wünschten unseren Eltern eine gute Nacht.

‚Kann ich noch kurz zu euch kommen?', fragte Ina. Monika schaute kurz zu mir und ich nickte. Wir setzten uns im Bett.

‚Ich bin noch etwas durcheinander', meinte Ina.

Monika nickte: ‚Ich kann es mir vorstellen. Ich habe dich zeitweise beobachtet. Du fragst dich jetzt wahrscheinlich, ob du bei den ganzen Zuwendungen, die dir die beiden heute gegeben haben, überhaupt noch einen Mann brauchst. Ich war in einer ähnlichen Situation und kann dir nur raten: mach die Tür zu den Männern nicht zu. Es gibt für dich Unzählige. Das Problem ist nur, sie zu finden. Und wenn du derzeit meinst, dass Frauen dir das geben, was du brauchst, auch nicht schlimm.

Als wir darüber nachgedacht hatten, ob du in die andere Wohnung ziehen solltest, hatten wir auch darüber diskutiert, ob dich die beiden Frauen beeinflussen könnten, was Männer betrifft. Und wie du siehst, ist das in gewisser Weise schon passiert. Du bekommst von ihnen, was dir fehlt, weil sie lesbisch sind und deine Wünsche als Frau kennen. Ich hatte heute Abend ein wenig Angst, dass ich meine Schwester an die beiden verlieren würde'. Tränen rollten über ihre Wangen.

‚Nein hast du nicht', sagte Ina und küsste ihre Tränen aus ihrem Gesicht, ‚hast du nicht große Schwester. Ich bleibe euch erhalten. Und wenn ich meine sexuellen Bedürfnisse nicht in den Griff bekomme, dann komme ich zu euch und sorge dafür, dass ihr beim Bumsen gestört werdet'.

Jetzt lachten beide wieder. Monika schaute zu mir rüber. Ich nickte. Wir verstanden uns wortlos.

‚Komm kleine Schwester, bleib bei uns. Wir wollen so spät nicht mehr bumsen. Lass uns zusammen einschlafen'. Ina strahlte uns an, als hätten wir ihren heimlichen Wunsch erraten. Sie küsste uns beide und legte sich neben Monika.

‚Ich liebe euch beide. Habt eine gute Nacht'. ‚Wir dich auch Ina', sagte Monika und ich küsste ihren Nacken.

‚Schlaft gut, meine Lieblingsfrauen', sagte ich und schloss meine Augen.

Sonntagmorgen. Die Mädels hatten mich wieder schlafen lassen und Ina weckte mich mit einem Kuss auf die Nase.

‚Na wieder erotische Träume gehabt', schmunzelte sie mich an und deutete an mir herunter.

‚Von euch beiden, als wir hemmungslosen Sex hatten'.

‚Träum weiter', lachte sie, ‚oder komm runter, dass Frühstück ist fertig'.

Ich ging erst einmal aufs Klo. Meine Blase war voll und war der Grund für den Druck auf meinem primären Geschlechtsteil. Sie saßen alle bereits am Terrassentisch und waren guter Laune.

‚Was ich bei unseren Gästen gut finde ist, dass sie kaum Alkohol trinken. Wenn ich so meine Kollegen höre, geht das da bei der Jungend anders ab'.

‚Dann frag doch mal deine Kollegen, wie alt ihre Kinder sind. Ich bin davon überzeugt, dass wir mit Ü20 schon nicht mehr zu ihrer Gruppe gehören', meinte ich, ‚aber gut, ohne aus der Schule zu plaudern, bin ich der Meinung, dass die Herren unseres Besuches zu Hause noch was zu leisten hatten'.

‚Na, da scheinen sie ja wirklich gefordert zu werden. Wenn ich meine Spannerfotos mir ansehe, wie oft da manches Pärchen ziemlich eindeutig beschäftigt war, scheinen die höheraltrigen Jugendlichen ein anderes Mittel anstatt Alkohol gefunden zu haben', lachte Mom. Ich war auf die Fotos gespannt.

‚Gibst du mir nachher mal den Chip?'.

Mom nickte. Dann wurde abgefragt, wer wann morgen Früh aufzustehen hat, damit es keinen Stau im Bad gibt. Ich hatte die nächste Woche Spätdienst.

‚Was machen wir heute, um nicht den ganzen Tag nur rumzugammeln?', wollte Dad wissen.

‚Ich würde gern mit meiner Frau heute einen Stadtbummel machen', sagte ich spontan. Monika lächelte mich an. Nach einer kurzen Pause schob ich ein: ‚Will jemand mit?', hinten dran.

Der Rest der Familie hatte wohl verstanden und schüttelte den Kopf.

‚Nee fahrt ihr mal. Ina werden wir nachher eine Schlaftablette in ihr Getränk mischen und Dad und ich werden dann hemmungslosen Sex genießen'.

Mom musste selbst über ihren Blödsinn lachen. Wir gingen auf die Wiese.

‚Ich werde morgen noch eine große Liege bestellen. Die kleinen Dinger haben wir so gut wie nie im Gebrauch und die Große ist immer umkämpft', maulte Dad, da die große Liege wieder durch die Jugend besetzt war. Mom cremte Dad den Rücken ein. Er drehte sich um und wurde auch vorne eingecremt. Nur blieb er verhältnismäßig lange stehen. Bis Ina uns antickte und zur anderen Liege zeigte. Moms Kopfbewegungen im unteren Bereich waren sehr eindeutig. Die Mädels giffelten und drehten sich wieder um. Monika legte den Arm um mich und ließ ihre Hand nach unten wandern. Sie kraulte meine Eier. Ich spürte Inas Hände an Monikas Spalte, als sie hin und wieder meinen Hintern berührte. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Monika merkte es auch und begann ihn langsam zu wichsen. Monika schien Inas Berührungen nicht abzulehnen und stöhnte mir ins Ohr.

Ina erhöhte das Tempo und Monika wurde immer unruhiger. Gleichzeitig wurden ihre Bewegungen an mir auch immer schneller und ihr Druck der Finger verstärkte sich. Monika war kurz vor dem Höhepunkt. Ich war schon drüber und spritzte das Sperma auf die Liege. Monika kam jetzt auch und drückte meinen Schwanz, dass es schon schmerzte. Meine letzten Tropfen liefen raus. Ina kam zu mir nach vorne und leckte mein Sperma von der Liege auf und gab mir einen Kuss auf die Nase.

‚Damit keine Flecke entstehen', lachte sie.

Monika legte sich auf den Rücken und hatte die Augen noch zu. Ina ging unten herum zu ihrer Seite, gab Monika aber noch einen Kuss auf ihre Spalte.

‚Du hast eine schöne Muschi', sagte Ina zu Monika. Monika lächelte und meinte: ‚Das versucht Sebastian mir auch immer einzureden'. Ich kniff ihr in einen ihrer aufstehenden Nippel.

‚Aua du Grobian', und haute mir auf die Finger.

‚Du hast mir grade auch den Schwanz zerquetscht', meckerte ich zurück. Sie zog sich an mir hoch und küsste mich: ‚Jetzt wieder gut?', ich machte ein gequältes Gesicht. Sie rutschte nach unten und küsste meinen Schwanz und lutschte ihn sauber.

‚Jetzt scheint wieder alles gut zu sein', meinte ich. Ina grinste mich an.

‚Ab in den Pool, bevor ihr noch meint, mich anzufallen', meinte sie und sprang in den Pool. Ich hob Monika hoch und wir sprangen zusammen hinterher. Sie versuchten mich wieder unter Wasser zu drücken, aber ich wehrte mich mit aller Kraft. Dabei hatte ich schon mal Brüste im Gesicht oder ihre Spalten am Arm, als ich sie an den Beinen wegzog. Als sie mich dann doch einmal länger unter Wasser bekommen hatten, nutzte ich die Gelegenheit und küsste beide auf ihre Spalten, da sie schön breitbeinig auf dem Boden standen.

Als ich wieder auftauchte, beschwerte sich keine der beiden. Ich konnte mir nicht helfen: ich genoss es, zwei schöne Frauen um mich zu haben. Gegen halb drei fuhren Monika und ich in die Stadt. Ihr Chevy befand sich wie immer im Kofferraum des Fiestas. Ich fuhr Monikas Auto.

‚Das ist das erste Mal, dass wir beide allein ausgehen', sagte Monika nach einer Weile.

‚Ja, nachdem ich mein Bein wieder länger belasten kann, sollte es für heute reichen. Wir sollten das demnächst öfter machen, damit wir auch andere Leute um uns haben, nicht nur Arbeit und Home'.

‚Ja, das sollten wir', stimmte sie mir zu. Da es in die City nicht besonders weit war, waren wir nach kurzer Fahrt auch schon auf einem der noch freien Parkplätze. Ich holte den Chevy und klappte ihn auseinander.

‚Junge Frau, wären Sie für unseren Ausflug bereit?', grinste ich sie an, als ich ihre Tür aufmachte und den Rollstuhl davor fuhr. Monika zog sich auf die Sitzfläche, ich schloss den Wagen ab und schob sie durch unsere kleine Einkaufsstraße.

‚Wie lange war ich nicht mehr hier?', überlegte sie laut. Sie genoss es, wieder unter Leute zu gehen, auch wenn heute am Sonntag nicht alle Geschäfte offen hatten. Am Ende der Stadt befand sich unsere Eisdiele.

‚Ein Eis genehm, gnädige Frau?', wollte ich wissen.

‚Ja gerne, James. Fahren Sie mich bitte dorthin'.

Wir hatten Glück. Ein Paar machte bei unserer Ankunft grade einen Tisch frei. Heute war hier richtig was los. Aber auch kein Wunder: das Wetter war gut, hier gab es das beste Eis in der Umgebung und es war bezahlbar. Monika studierte die Karte, ich wusste eh was ich wollte. Die Bedienung kam zu uns an den Tisch.

‚Ich nehme an, einen Schokobecher wie immer und für Sie junge Frau?', fragte sie. Monika nahm einen Früchtebecher.

‚Soso, einen Schokobecher wie immer', lachte sie mich an.

‚Ingo und ich haben hier schon so manchen Euro gelassen. Andere gehen Bier trinken, wir essen Eis', versuchte ich mich zu rechtfertigen. Monika lachte. Es war wieder das jugendhafte fröhliche Lachen, was ich so an ihr liebe. Wir plauderten ein wenig über den gestrigen Tag. In einer Gesprächspause kramte ich in meiner Tasche und schob ein kleines Kästchen vor Monika.

‚Ein kleines Geschenk für unsere Verbundenheit', sagte ich. Sie machte das Kästchen auf und nahm den Ring heraus.

‚Ich bin manchmal ein bisschen altmodisch veranlagt', sagte ich. Monika strahlte. Sie streifte den Ring über ihren Finger, gleichzeitig machte es mit meinem Ring ihr gleich. Sie stand auf, humpelte zu mir und gab mir einen langen Kuss.

‚Ich liebe dich, Sebastian', flüstere sie mir ins Ohr. Eine Träne lief ihr über die Wange.

‚Ich liebe dich auch, Spatz', und lächelte sie an, küsste ihre Träne ab. Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und wir hielten unsere Hände mit den Ringen auf dem Tisch. Wir sahen uns lange in die Augen. Irgendwann merkte ich, dass wir nicht mehr allein waren. Die Kellnerin stand neben dem Tisch. Sie lächelte uns an: ‚Möchtet ihr außer euch selbst noch was haben?'.

‚Ja, zwei Espresso, bitte', lächelte ich zurück. Keine Ahnung wie lange sie neben uns am Tisch stand. Wir tranken unseren Espresso, wobei Monika immer wieder auf ihren Ring sah.

‚Ich liebe manchmal alte Rituale', meinte sie mal und lächelte mich an. Nach einer Stunde winkte ich der Bedienung zu: ich wollte zahlen. Nachdem ich bezahlt hatte, beugte sich die Bedienung zu Monika und flüsterte ihr was ins Ohr. Monika lächelte und nickte.

Auf dem Weg zum Auto fragte ich sie: ‚Ich nehme an, du wirst mir nicht sagen, was die Bedienung dir ins Ohr flüsterte?'.

‚Richtig', war die knappe Antwort und sie lächelte mich an.

Ihre blauen Augen strahlten. Als wir an einer Bäckerei vorbeikamen, rief ich kurz Zuhause an, ob wir was mitbringen sollten. Es war ein guter Einfall und wir hatten Glück, dass Meiste an Kuchenwünsche war noch vorhanden. Als wir Zuhause ankamen, war der Tisch bereits gedeckt. Mom hatte die kleine Veränderung an Monikas Hand natürlich sofort entdeckt.

Ina war, nachdem sie es am Tisch auch gesehen hatte, wesentlich direkter: ‚Hey, da will aber jemand der Welt zeigen, dass er mit Monika zusammen ist'.

Jetzt wurde auch Dad wach und sah auf Monikas, dann auf meine Hand.

‚Haben wir nicht wunderbare Kinder, Kerstin?', lächelte er zu Mom, die sich nun eine Träne nicht verkneifen konnte.

‚Ja, das haben wir', stand auf und drückte uns beide. Ina sah traurig aus. Ich gab Monika ein Zeichen und sie rutschte zu ihr, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr was ins Ohr. Ina nickte mehrmals und ihr Gesicht wurde wieder fröhlicher.

Bis zum Abendbrot spielte sich alles zwischen Liegen und Pool ab. Bis auf ein paar Streicheleinheiten untereinander war es ein unerotischer Nachmittag. Beim Abendessen fiel mir dann ein, dass ich noch die SD- Karte von Moms Kamera kopieren wollte.

‚Wollt ihr auch die pornografischen Aufnahmen, die Mom gemacht hat, sehen?', wollte ich wissen.

Alle nickten und Dad sagte: ‚Ok, dann gegen neun, Kuschelparty bei uns im Schlafzimmer'.

Ich kopierte die Daten nach dem Abendessen einfach eins zu eins auf einen USB- Stick, der dann am Fernseher abgespielt werden konnte. Gegen neun fanden wir uns im Schlafzimmer der Eltern ein und bauten uns mit Kissen aus unser aller Betten eine Sitzgelegenheit auf. Ich startete die Slideshow am Fernseher. Es waren noch alte Bilder und kurze Clips aus der alten Wohnung zu sehen, sogar zwei Bilder mit Ina, letztes Jahr Weihnachten. Es folgten Bilder unseres Einzuges hier ins Haus, sowie von uns im Garten. Es war mir zumindest nicht aufgefallen, dass Mom mit der Kamera die Aufnahmen machte. Bei einem längeren Clip war dieses Schlafzimmer zu sehen. Die Kamera war auf das Bett gerichtet und die Raumbeleuchtung hell eingeschaltet. Mom kam nackt ins Bild und legte sich auf das Bett. Ich drehte mich zu Mom und hatte einen fragenden Blick.

‚Ich springe zum Nächsten, ja Mom?'.

‚Ich hatte es schon vergessen und selbst noch nicht gesehen. Wenn Dad und ihr natürlich nichts dagegen habt, dann würde ich es gerne sehen'.

Wir hatten nichts dagegen, da wir unsere Eltern schon öfter beim Sex gesehen hatten. Hier aber jetzt auf dem Fernseher dokumentiert, war dann doch eine andere Nummer. Ich ließ das Video weiterlaufen. Es hatte eine Länge von über 15 Minuten und zeigte uns Vieles, was man zu zweit im Bett so mit sich anstellen konnte, wie beide mehrfach zum Höhepunkt kamen und ich zumindest überrascht über die teilweise akrobatischen Stellungen, die sie einnahmen. Der Film blieb nicht ohne Wirkung, jeder spielte an sich herum.

Ina lief zwischendurch schnell in ihr Zimmer und kam mit einem Dildo zurück, der kurz darauf in ihrer Spalte verschwand. Da ich neben Ina saß, konnte ich alles live miterleben. Als auf dem Fernseher der nächste Orgasmus angesteuert wurde war Ina auch davor. Ich streichelte ihren Kopf. Sie kam, noch bevor es bei Mom und Dad im Fernseher passierte. Und sie war nicht leise dabei. Wir sahen ihr zu und lächelten.

Ina hat sich in kurzer Zeit unseren sexuellen Gepflogenheiten schon angepasst. Der Clip war kurz nach dem letzten Höhepunkt dann auch zu Ende. Mom und Dad küssten sich.

Mom drehte sich zu uns: ‚Jetzt habe ich mich auch einmal gesehen, wie ich beim Sex reagiere. Und wie andere darauf reagierten', lachte sie und stupste Ina an. Die hatte den Dildo immer noch in sich stecken. Nach einigen Bildern vom gestrigen Nachmittag kamen dann die interessanteren Bilder: vom Pool, von den Liegen, vom Rasen. Mal weiter weg, manchmal ganz nah, vielleicht für manche zu nah. Ich vermute, dass Mom ihr Tele ausprobiert hat. Es waren sehr eindeutige Fotos dabei. Gerade bei Anja hatte ich den Eindruck, dass sie die Kamera gesehen hatte und absichtlich noch einen drauflegte. Dann gab es wieder einen Clip. Es zeigte Ina auf der großen Liege zwischen Franziska und Sabine. Ina zuckte zusammen, als die Szene begann. Sie hatte es auch nicht mitbekommen, dass gefilmt wurde. Ich sah sie fragend an, ob ich es überspringen sollte.

‚Lass es laufen. Ich möchte vor euch keine Geheimnisse haben, auch damit nicht'. Und wir sahen nun recht deutlich, wie die beiden Frauen sich liebevoll um die schwangere Person kümmerten. Vier Hände, zwei Zungen und Finger in den Körperöffnungen brachten sie mehrfach zum Höhepunkt. Ina bewegte während des Filmes bereits wieder den Dildo in sich. Bei einem ihrer Filmhöhepunkte kam es ihr auch wieder in live. Ich lächelte sie an: aus dem zurückhaltenden Mädchen ist ein Vulkan geworden. Ich sah den großen Fleck auf dem Bettlaken. Es sprudelte nur so aus ihr heraus. Mom und Dad hatte der Clip auch nicht ruhig bleiben lassen. Dad bekam einen Blowjob.

Nur Monika und ich saßen zwischen ihnen, hielten uns an den Händen und unsere Köpfe lagen aneinander. Ich zumindest war bis zum Bersten angespannt, wir beide ließen die Situation auf uns einwirken. Nach weiteren zehn Minuten waren die Aktionen neben uns beendet.

‚Ganz schön aufregend, solche Action bei bekannten Personen im Fernseher zu sehen', meinte Mom schließlich und lächelte dabei, ‚für mich war absolut kein peinlicher Moment dabei'.

‚Ich hätte auch nie gedacht, dass mich Frauen soweit bringen können', meinte Ina.

‚Mach dir keinen Kopf, du hast da auch zwei Zauberinnen gehabt. Glaube mir, eine davon kenne ich genau', steuerte Monika bei.

‚So und nun husch in eure eigenen Betten, wir alle müssten morgen wieder früh raus', scheuchte uns Dad aus ihrem Bett. Als wir drei die Kissen wieder in unser Bett brachten, meinte Monika: ‚Ich würde mich gern auch einmal sehen, wie ich bei einem Höhepunkt reagiere'. Wir sahen sie an. Sie schien es ernst gemeint zu haben.

‚Gut', meinte Ina spontan', dann spreche ich morgen mit Mom, ob sie mir ihre Kamera ausleiht und ich werde euch morgen Abend dann aus allen Winkeln beim Bumsen filmen. Und heute schön keusch bleiben, damit Sebastian mindestens zweimal kommt. Die Zuschauer mögen es, wenn das Sperma auf den Bauch gespritzt wird'.

‚Ina, was ist los mit dir?', wollte ich wissen, weil wir sie so nicht kannten.

‚Ich fühle mich so wohl bei euch, ich könnte alles mit euch machen', und lächelte dabei so glücklich. Monika und ich nahmen sie in die Mitte und drückten sie.

‚Ok, abgemacht. Morgen Abend Pornodreh hier im Zimmer', meinte Monika und klatschte ihr auf den Hintern. Sie lachte uns an und verschwand aus dem Zimmer. Monika und ich legten uns in unsere Lieblingsstellung.

‚Du hast gehört, keinen Sex heute Abend mehr und keine Aktivitäten morgen im Laufe des Tages mit der Hand, Schatz. Du musst morgen Abend alles bringen. Wir werden wahrscheinlich nicht die Einzigen auf dem Video sein'. ‚Ina?', fragte ich erstaunt.

‚Ja, ich bin davon überzeugt, dass sie irgendwie noch einmal im Video zu sehen sein möchte'.

Ich wurde wach, als Monika sich aus dem Bett schleichen wollte.

‚Guten Morgen Spatz. Gut geschlafen?'. Sie krabbelte kurz zu mir und gab mir einen Kuss.

‚Ja, sehr gut. Schlaf noch weiter, du hast ja noch Zeit'. Ich schüttelte den Kopf: ‚Nein, ich stehe gleich auf, wenn der Trubel im Bad nachlässt. Ich muss mich langsam an die normalen Aufstehzeiten gewöhnen'.

Ich saß auf dem Bettrand, als Monika wieder ins Zimmer kam, um sich anzuziehen.

‚Komm mal her, du hast da was', sagte ich zu ihr. Sie sah an ihrem Körper rauf und runter und schüttelte den Kopf, kam aber trotzdem zu mir. Ich gab ihr zwei Küsse auf ihre Brüste und sie küsste mich auf die Nase: ‚Du Schlitzohr', und als sie zum Schrank ging, drehte sie sich um, ‚aber ich mag das und nun ab ins Bad, es ist grade frei'.

Im Esszimmer waren nur noch die Frauen, Dad war schon weg. Ina und Monika machten sich grade auf den Weg. Ich trank mit Mom in Ruhe noch die Tasse Kaffee.

‚Ich habe von Ina gehört, dass ihr heute Abend ein Video einer bestimmten Art machen wollt', und grinste mich dabei an.

‚Ja, Monika wollte sich auch einmal selbst sehen, wenn sie außer Kontrolle gerät'.

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