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Erwischt - Teil 03 - Ina

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Ich bin mal auf die Gesichter von Sabine und Franziska gespannt, wenn sie erfahren, dass sie als Aufnahme auch geplant waren'. Sie strich mir durch die nassen Haare.

‚Wir möchten nur, dass ihr alle glücklich seid'.

‚Bist du glücklich, Mom?', ich drehte mich um und sah in Moms Gesicht. Sie nickte nur und ihre Augen wurden feucht. ‚Ich liebe dich, Mom'.

‚Heyda, wird da über uns hergezogen, wenn wir nicht da sind?', war Monika zu hören.

‚Wann sollten wir es denn sonst machen', rief Mom zurück und hatte sich wieder gefangen. Die Mädels zogen sich schnell an der Liege aus und sprangen ins Wasser. Ina hatte Monika auf den Arm genommen. Sie schwammen zu uns zogen sich an Mom hoch und drückten sie von beiden Seiten. Ich klatschte beiden Mädels auf den Hintern und machte mich aus dem Staub. Monika kam mir hinterher.

‚Alles ok bei euch?', wollte sie wissen.

‚Ich wollte von Mom nur wissen, wie es zu der Entscheidung gestern Abend gekommen ist und ob sie immer noch glücklich ist'. Sie fragte nicht nach den Antworten.

Stattdessen küsste sie mich: ‚Ich wusste, dass ich mich in den richtigen Mann verliebt habe'. Ich drückte sie fest an mich, so dass die kleinen Nippel mir in die Brust drückten. Ich hob das Federgewicht etwas höher und küsste sie auf beide Brüste. Sie lächelte mich an. Mom hatte uns beobachtet.

‚Ina hilfst du mir den Tisch zu decken', und grinste dabei. Sie nickte und als bei ihr der Groschen fiel, grinste sie auch. Wir waren allein im Pool.

‚Wenn ich mich nicht bald bewege, muss ich auch raus', meinte ich so zu Monika. ‚Dafür, dass es dir kalt sein soll, ist anscheinend die Kälte noch nicht zu deinem Steifen gedrungen', lachte sie mich an, zog sich an mir hoch und dirigierte meinen Schwanz vor ihre Spalte.

‚So, jetzt kannst du dich bewegen'. Das machte ich dann auch, aber ganz langsam. Ihr Mund öffnete sich leicht, als ich in sie eindrang. Es war warm und feucht. Ich drehte mich mit ihr um, so dass sie sich mit den Armen am Beckenrand abstützen konnte und ich nun noch weiter eindringen konnte. Ich beugte mich ein wenig nach vorn, um mich wieder um die kleinen Brüste zu kümmern.

‚Dreh dich um', flüsterte ich ihr nach einiger Zeit zu. Dabei versuchte ich, in ihr zu bleiben. Ich streichelte ihren Rücken und fuhr mit dem Finger ihre Wirbelsäule rauf und runter. Dabei näherte sich der Finger immer weiter ihrer kleinen hinteren Öffnung. Sie schien es zu merken und spreizte ihre Beine soweit wie sie es konnte. Ich konzentrierte mich mit dem Finger jetzt nur noch auf ihr dunkles Loch und stieß mit dem Finger immer weiter in sie hinein. Ich wurde mit Finger und Schwanz schneller. Monika schien kurz vor dem Höhepunkt zu sein. Ich konnte nicht mehr zurückhalten und kam. Sie kam kurz danach.

Sie wurde wieder sehr laut. Ich klammerte mich um sie und streichelte noch ein wenig ihre Brüste, bis wir beide wieder zur Ruhe kamen.

‚Hast du mich gerufen, Monika?', kam eine Stimme von hinten. Wir drehten uns um und sahen Ina, die auf dem Beckenrand saß und uns anlächelte.

‚Nein, ich hatte nur Sebastian gebeten, seinen Finger aus meinem Po zu nehmen', konterte Monika im gleichen Tonfall. Wir lachten. Keine Ahnung, wie lange uns Ina zugesehen hatte.

‚Thomas ist unterwegs, ihr solltet langsam fertig werden, damit wir zu Abend essen können'.

‚Wir sind fertig', sagte ich ebenfalls lächelnd zu Ina und zog meinen erschlafften Schwanz aus meiner Freundin.

‚Händewaschen nicht vergessen', lachte sie und ging wieder in Richtung Haus.

‚So kenn ich sie gar nicht', und schüttelte den Kopf.

‚Gib es zu. So gefällt sie dir doch, oder?'.

Ich nickte nur. Dad kam gut gelaunt nach Hause. Auch für ihn war Wochenende. Lange Zeit war das nicht so gewesen. Die drei Frauen gingen auf ihn zu und drückten ihn.

‚Mehr Frauen im Haus gibt es aber nicht mehr, sonst bringt ihr mich noch um', um sich dann noch mal zu korrigieren, ‚na, vielleicht noch eine ganz Kleine. Damit könnte ich leben'. Wir verstanden, Ina lächelte. Nach dem Essen holte ich gewünschte Getränke aus dem Keller und gingen zum gemütlichen Teil des Abends über.

‚Wie war es bei dir Zuhause heute, Ina', wollte Mom wissen. Inas Gesicht wurde ernst.

‚Zuerst sah es noch recht harmonisch aus. Mutti hatte schon einige Kartons gepackt und half uns beim zusätzlichen packen. Sie sah traurig aus. Vati saß die ganze Zeit im Wohnzimmer und sah fern. Als ich dann mich verabschieden wollte, blieb Vati sitzen, nur Mutti kam bis zur Tür. Sie weinte. Ich umarmte sie, dabei musste ich auch weinen. Ich sagte ihr, dass ich nicht so weit weg bin und vielleicht manchmal vorbeikommen muss. Sie könne mich jederzeit anrufen oder vorbeikommen. Ich hoffe, dass es euch recht ist. Dann waren wir weg. Ich freute mich auf mein neues Zuhause mit freundlichen und glücklichen Menschen. Ihr habt mich schon angesteckt'.

Sie lachte. Und es klang glücklich, so wie ich sie damals in glücklichen Momenten erleben durfte. Ich freute mich so für sie. Mom stand auf und nahm sie lange in den Arm und flüsterte ihr was ins Ohr. Ina nickte und gab Mom einen Kuss.

‚Dann will ich hoffen, dass der Eindruck weiterhin bestehen bleibt.', schmunzelte Dad, ‚den Tagesablauf kennt Ina ja schon ein wenig. Montags- und Freitagsmorgen kommen unsere Frauen, die uns im Haushalt unterstützen. Für den Rest der Woche unterstützen wir alle Mom. Essens- oder Getränkewünsche werden am Kühlschrank notiert oder man besorgt es sich selbst. Da ab Montag wieder alle im Arbeitsalltag sind, sollte man an diversen Läden vorbeikommen. Ansonsten sind Türen, Schränke und Zimmer bei uns offen, es sei denn, man möchte seine Ruhe haben. Bei uns wird man nicht beim Sex erwischt. Jeder kann sich dabei entfalten, muss dann aber damit rechnen, dass er Zu- Schauer oder -Hörer haben könnte. Geschlafen wird in den eigenen Zimmern, es sei denn, wir nennen es Kuschelpartys, irgendjemand hat mehreren etwas in gemütlicher Zusammenkunft etwas zu erzählen.

Mobil ist jeder, bis auf den Sohnemann hat jeder ein Auto. Ina, wenn du später mal zum Arzt oder so musst und nicht mehr Autofahren kannst oder willst, wir haben einen Taxifahrer mit Familienanschluss, den kannst du dann anrufen. Alle Personen dieses Haushaltes können ihr verdientes Geld für sich behalten, solange ich noch genügend Euro am Monatsende bekomme.

Dann haben wir Ende Oktober eine Urlaubsreise gebucht. Es geht nach bella italia, in einen Ort, in dem meine Tochter vor Jahren die Jungs verrückt gemacht hatte. Wenn du Lust hast und Urlaub bekommst, ich setzte mal das Einverständnis der restlichen Familienmitglieder voraus, kannst du mitkommen. Mir bitte schnell die Entscheidung mitteilen, damit meine Sekretärin noch ein Zimmer oder Doppelbett hinzubuchen kann. Mir fällt im Moment nichts mehr ein.

Ups, fast noch ein wichtiger Punkt: Ina, du sprachst mich mit Vornamen an. Das sollten wir auch ändern, da du ja eine Schwester hast. Wir sind dann jetzt auch für dich Mom und Dad oder wie du uns nennen willst. Haben die anderen Kinder was dagegen?'.

Nicht abgesprochen standen wir alle auf und drückten unsere Eltern.

‚Gut, dann interpretiere ich das mal als ja', meinte er und kämpfte mit seinen Gefühlen, ‚und letzter Punkt, den Monika schon teilweise eingestielt hatte: morgen die Gartenfete mit der ganzen Bagage, da wir ab der nächsten Woche wieder alle arbeiten dürfen. Und ehrlich: ich freue mich auf die Meute. Und jetzt ab in den Pool!'.

Ich nahm Monika auf den Arm und rannte los. Auf halber Strecke drehten ich mich um und sah, dass Mom Dad in den Arm nahm und ihn küsste.

‚Sie sind glücklich', sagte ich zu Monika. Sie nickte. ‚So wie wir, mein Schatz'. Ina nutzte die Gunst der Sekunde und drückte uns wieder unter Wasser als wir nach unserem Sprung wieder aufgetaucht waren.

Wir tollten umher und ich genoss es, ihre warmen, jungen Körper manchmal an mir zu spüren. Als Mom und Dad ins Wasser kamen, tobten sie eine Weile mit, dann verzogen sie sich in eine Ecke. Als ich das mitbekommen hatte, gab ich den Mädels einen Wink, dass wir auf die Liege gehen sollten. Wir trockneten uns ab und legten uns auf die große Liege.

‚Gleich wirst du mitbekommen, dass wir uns nicht den Mund zuhalten müssen', sagte Monika zu Ina und beide sahen zum Pool, wo Mom und Dad im Wasser vögelten. Mom ritt auf Dad. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und ihre Brüste klatschten immer wieder auf das Wasser. Ihr Höhepunkt war nicht zu überhören. Dann tauchten beide unter. Als sie zu ihrer Liege gingen meinte Ina: ‚Ganz schön warm heute, was?'.

Wir alle lachten herzlich. Ina hatte sich schnell angepasst. Wir lagen noch eine Weile auf den Liegen und unterhielten uns, was wir Morgen alles zu besorgen hatten, dann gingen wir in die Schlafzimmer. Ina ging in ihr Zimmer. Ich wollte grade Monika noch ein wenig mit der Zunge verwöhnen, als Ina durch die angelehnte Tür kam.

‚Tschuldigung. Monika hast du einen Gummischwanz für mich? Ich brauche mal was anderes als meine Finger'. Monika winkte sie zu sich und deutete auf ihren Nachttisch.

‚Zweite Schublade. Nimm dir raus, was du brauchst', und hatte ihre Augen wieder verschlossen, da ich bei ihr unten weitermachte. Als Ina an mir vorbeiging, klatschte sie mir mit der Hand auf den Hintern und meinte: ‚Streng dich an', und grinste dabei frech.

Um es kurz zu machen: ich hatte mich angestrengt, wenn ich die Reaktion von Monika richtig deutete und nebenan schien der Schwanzersatz auch mehrere Male seine Arbeit gut verrichtet zu haben. Eng umschlungen schliefen wir ein.

Wir saßen schon früh am Terrassentisch. Ina hatte die Brötchen und auch Speck vom Metzger geholt, der jetzt kross gebraten in einer Schüssel lag. Sie muss wohl irgendwo mitbekommen haben, dass Monika ihn zum Frühstück liebte. Wir aßen über eine Stunde, was in letzter Zeit sehr selten war. Mom baute sich die Einkaufsliste fertig. Den Ablauf kannten wir schon: Mom und ich fuhren einkaufen, der Rest der Familie machte im und um das Haus alles fertig. Gegen zwei war alles soweit gerichtet, die Familie fand sich im Pool ein. Wir saßen auf dem Beckenrand.

‚Ina, heute Nachmittag kommt ein illustrer Kreis zusammen. Ich weiß nicht mehr, ob ich oder jemand anderes von uns dir von ihnen erzählt hat: wir haben ein hetero- , ein lesbisches und zwei normale Pärchen. Und auch nicht wundern, wenn sie mal hinter das Gartenhäuschen verschwinden oder im Pool in einer Ecke über sich herfallen. Wir kennen uns alle mittlerweile gut und akzeptieren ihre Lebensweise. Genau wie ihr vorhin euch leise abgesetzt hattet, als Mom meinte, sie müsste mir was Gutes tun', er kniff dabei ein Auge zu.

Mom und Dad gingen zur Terrasse und zogen sich was über, damit sie später die Haustür aufmachen konnten. ‚Wenn die alle so frei sind, werden denn dann auch die Partner getauscht?', wollte Ina jetzt doch noch wissen.

‚Nein, zumindest gilt hier die Ansage von Dad für diese Umgebung. Was sie eventuell woanders anstellen, ist nicht unserem Interesse. Wir wollen hier eine schöne Party ohne Eifersuchtsszenen haben. Und nach meinem letzten Telefonat von gestern hörte es sich so an, als wenn es keine Personalverschiebungen gegeben hatte', meinte Monika.

‚Sollten wir uns nicht jetzt auch was anziehen?', meinte Ina.

‚Eigentlich nicht, da die anderen in kürzester Zeit auch nackt rumrennen werden, aber fürs Erste am Kaffeetisch, wäre es nicht schlecht. Unterteil reicht aber', und zog sich ihr Bikinihöschen an. Innerhalb der nächsten Viertelstunde kamen sie alle. Ina wurde kurz vorgestellt, Dad wollte am Tisch noch zwei Worte sagen. Man sah an Inas Gesichtsausdruck, wie überrascht sie war: Anja, hatte wieder ziemlich wenig Stoff auf der Haut, bei Franziska und Sabine der Altersunterschied und Helen, die einen kurzen Rock anhatte, bei dem sie sich nicht bücken durfte. Auch ich war bei Helen platt und ich wurde nicht schlau, ob sie ein Höschen drunter hatte oder nicht. Es war ja richtig warm heute.

Als wir alle am Tisch saßen, klopfte Dad kurz an seine Kaffeetasse: ‚Meine Lieben, schön dass ihr alle gekommen seid. Wie ich letztes Mal schon gesagt hatte, liebe ich unsere Zusammenkünfte, wie ich hoffe, ihr auch. Für die heutige Veranstaltung gibt es zwei Gründe, die je nachdem, wie man sie sieht, nicht ganz so optimal sind.

Der Erste ist, dass Sebastian keine Verlängerung des Krankenscheines bekommen hat und somit der gesamte Personenkreis dieses Haushaltes übermorgen wieder arbeiten darf.

Der zweite Punkt ist unser Familienzuwachs in Persona von Ina. Wir hatten sie vorhin kurz vorgestellt. Hierzu möchte ich ein paar Worte mehr sagen. Ina ist die Ex- Freundin von Sebastian. Sie hatten sich getrennt, nachdem Ina ein Verhältnis mit einer Urlaubsbekanntschaft eingegangen war, in die sie mehr investiert hatte, als ihr neuer Freund. Nach dem Urlaub stellte Ina fest, dass sie schwanger ist. Erst einmal was Schönes, aber ihr Freund machte sich vom Acker. Leider bekommt Ina seitens ihrer Eltern nicht so wirklich Unterstützung, so wie ich gehört habe, eher vom Vater nicht, so dass sie sich allein gelassen gefühlt sah. Diesen Eindruck teilen wir.

Wir berieten uns, wie wir der Ex vom Sohnemann helfen konnten und da hatte mir Monika mitgeteilt, dass sie immer schon eine Schwester haben wollte. Da ich diese Information zu Zeiten, als meine Frau noch lebte, nicht hatte, waren wir auf ein Kind fixiert. Diese Info half nun Mom und mir, eine Entscheidung zu treffen, die nicht ganz einfach war, wir sie aber jetzt mit allem Wenn und Aber unterstreichen. Ina wurde Monikas Schwester, obwohl wir sie erst ein paar Tage kennen. Ihr kennt unsere Familiengeschichte, in welcher kurzen Zeit wir uns zusammengetan haben, einige von euch sind auch in kürzester Zeit zusammengezogen. So bin ich guten Mutes, dass auch dieser Familienzuwachs gut verlaufen wird'.

Mom kam mit einem Tablett mit Sektgläsern heraus und verteilte sie an die Sitzenden.

‚Das war mein Referat für heute. Wenn ihr mehr von Ina wissen wollt, fragt sie selbst. Sie ist in zwei Sätzen über eure Besonderheiten informiert und weiß was es bedeutet, wenn Pärchen hinter das Gartenhaus verschwinden oder sich in eine Ecke des Pools drücken. Wir ihr seht, ist es uns beim letzten Mal nicht verborgen geblieben', und grinste dabei in die Runde. ‚So, genug gequatscht, begrüßt jetzt bitte mit mir unser neues Familienmitglied Ina. Wir stoßen auf eine glückliche Zukunft für dich an', und Dad erhob sein Glas und prostete uns zu.

Als sie die Gläser auf den Tisch stellten, überfielen sie Ina mit Küssen, drückten sie ewig und flüsterten ihr was ins Ohr. Ina kam aus dem Strahlen nicht mehr heraus. Heraus aus den Klamotten kam natürlich Anja, die in den Pool sprang. Sabine und Helen wollten Mom beim Abräumen helfen, sie wurden aber verscheucht. Mom und Dad saßen noch auf der Terrasse und tranken ihren Kaffee aus.

‚Ist das nicht ein schöner Anblick?', fragte Dad und Mom legte ihren Kopf auf seine Schulter. Im Pool wurde erst einmal getobt und dann bildete sich eine Traube von Frauen um Ina, die auf dem Beckenrand saß. Jetzt musste sie ihren Geschlechtsgenossinnen Rede und Antwort stehen. Manchmal zog sich eine Frau an ihr hoch um sie zu drücken oder einen Kuss zu geben. Dann verlagerte sich die Traube von Menschen um die große Liege. Ina schien ihre ganze Lebensgeschichte erzählen zu müssen. Sie wirkte aber nicht traurig. Mom bat Franziska und Sabine zu sich, als die Traube sich so langsam auflöste.

‚Ich wollte euch beiden zumindest sagen, was wir für einen Plan B zu diskutieren gehabt hätten, wenn es mit Ina bei uns nicht geklappt hätte', fing Dad an', als Sabine ihn unterbrach.

‚Ihr hättet uns gefragt, ob Ina in das Zimmer von Sebastian einziehen könnte, richtig?'. Dad nickte.

‚Es ist im Prinzip schade, dass es bei euch geklappt hat. Wir hätten sie gerne in unsere WG aufgenommen. Wir beide werden voraussichtlich keine Kinder haben. So hätte Ina zweimalige Unterstützung bei uns bekommen. Wir haben ihr bereits vorgeschlagen, wenn sie mal aus welchen Gründen auch immer eine Auszeit braucht oder anderweitige Hilfe, dass sie sich an uns zu jeder Zeit wenden kann'. Mom stand auf und küsste die beiden.

‚Man muss euch einfach gernhaben', lächelte sie. Dad nickte den beiden Frauen anerkennend zu. Ich saß mit Ingo und Peter zusammen und tauschten unsere Neuigkeiten aus, natürlich meist, wie es mit unseren Frauen lief.

‚Sag mal Ingo', wollte ich jetzt doch wissen', hatte Helen vorhin kein Höschen an? Ich wollte nicht einfach so unter ihren Rock schielen'. Ingo lachte sich schlapp.

‚Du hast richtig vermutet. Ihr war es zu warm und da wir nicht in der Stadt rumlaufen, hatte sie einfach keins angezogen'.

‚Konntest du da noch fahren?'.

‚Ging grade so, die Strecke ist ja zum Glück nicht lang. Wenn sie sich bewegte, rutschte das Kleid immer ein Stück nach oben und du konntest ein Teil ihrer Muschi sehen. War richtig geil'.

Ich musste schmunzeln. Die beiden hatte sich nach der letzten Fete richtig zusammengerauft. Bei Peter gab es nichts Neues. Zwei seiner Fickkumpel hatten sich bei ihm gemeldet, ob sie nicht wieder mal eine Session machen sollten. Er hatte aber abgewunken. Daran hat er kein Interesse mehr. Und wenn es hinten mal wieder juckt, dafür hatte Anja schöne Spielsachen gekauft.

Wir wurden dann von den Mädels unterbrochen, die uns in den Pool zogen. Nicht bevor sie uns ein gutes Angebot gemacht hatten, damit es sich auch für uns lohnte. Das Ina keinen Partner hatte und bei manchen Poolspielchen nicht mitmachen konnte, wurde dadurch kompensiert, dass sich unsere drei bi- oder lesbische Frauen sich intensiver mit ihr beschäftigten. Wie schon bei den Partys davor, heizte Dad gegen fünf den Grill an. Alle Mädels, bis auf Monika, die sich zu mir auf die Hollywood- Schaukel setzte, halfen Mom in der Küche oder draußen auf der Terrasse.

‚Na mein Spatz, was gibt es Neues aus der Frauenszene?', war ich neugierig.

‚Grundsätzlich nix Neues. Die Mädels hatten zu Anfang Ina ausgepresst. Sie wissen jetzt wahrscheinlich mehr als du und ich. Bei Anja und Peter hat der sexuelle Alltag Einzug genommen, da ist nicht mehr viel los, im Gegensatz zu Ingo und Helen. Da scheint wohl in jeder Lebenslage gebumst zu werden. Bin mal auf später gespannt. Bei Franziska und Sabine läuft es gut, nicht nur im Bett. Da scheinen sich die Richtigen gefunden zu haben. Ina fühlt sich sauwohl. Wenn die anderen Pärchen sich mal absetzen, kümmern sich Sabine und Franziska um sie. In den beiden habe ich wohl eine starke Konkurrenz'.

Ich küsste sie auf die Stirn: ‚Warum Konkurrenz. Du sollst sie doch nicht ins Bett zerren oder nur für Streicheleinheiten da sein. Schwester sein, heißt noch was Anderes'.

Sie nickte: ‚Du hast ja recht', umarmte mich und küsste mich. Ihr warmer Körper lag halb auf mir.

‚Wenn es dunkel wäre, würde ich jeden Quadratzentimeter deines Körpers erforschen wollen', schwärmte ich ihr vor.

‚Schön, dann fang doch mal mit meinem Po an, da würde ich jetzt gern gestreichelt werden', schmunzelte sie mich an. Ich streichelte bis zum Abendessen nicht nur ihren hübschen Po, sondern auch ihre Poritze mit der einen erotischen Stelle. Sie hatte den Kopf auf meine Brust gelegt, ihre Augen waren geschlossen. Im Pool quietschte Anja, die grade von Ingo und Peter in die Enge getrieben wurde.

Das Essen war wieder eine Bombe. Wir saßen fast zwei Stunden am Tisch, aßen, tranken und lachten viel. Mom hatte ihre Kamera nach dem Kaffee aus dem Schlafzimmer geholt und machte die ganzen Stunden bereits Fotos. ‚So jetzt kommt. Ein gestelltes Gruppenfoto. So schnell werden wir alle dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr zusammenkommen', meinte Mom und alle am Tisch positionierten sich so, dass alle Gesichter zu sehen waren.

‚Ich werde heute Abend weitere Fotos machen. Wenn da pornografische Szenen dabei sind, kommen die ins Internet'.

‚Au ja, dann sehen wir, welche Hand an welchem Schwanz war', meinte natürlich Anja und alle lachten. Der Tisch wurde abgedeckt und Ingo und ich gingen in den Keller, um die gewünschten Getränke zu holen.