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Erwischt - Teil 03 - Ina

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‚Und habt ihr Lust?'.

‚Wir gehen mal ein halbes Stündchen rüber', sagte Mom und nahm ihren Rucksack. Dad nahm die Decke und beide gingen zu dem anderen Paar.

‚Hatte dein Dad früher Ambitionen zu Partnertausch gehabt?', wollte ich von Monika wissen.

‚Absolut nicht, bei meiner leiblichen Mom war nur Standard im Angebot und später bei den Frauen war meist nach kurzer Zeit eh nix mehr. Nö, Dad tut sich keinen Gefallen, mal fremd zu bumsen. Es würde ihr Verhältnis nur belasten'.

Der Meinung war ich auch.

‚Ina, darf ich dich was ganz persönliches fragen. Hat was mit Peter zu tun und wenn Max es nicht will, dass ich frage, bzw. du nicht antworten möchtest, dann lassen wir das'.

‚Frag schon', meinte sie.

‚Was hast du empfunden, als du am Baggersee mit Peter gevögelt hattest. Ich habe in der Vergangenheit nur mit Frauen gevögelt, mit denen ich ein Verhältnis hatte und Gefühle investiert'.

‚Das ist ganz einfach zu erklären. Es war wahrscheinlich wie bei deinem Gebumse mit Peter. Neugierde und oder temporäre Geilheit. Als es vorüber war, war da wieder das schwarze Loch. Nix mit Zärtlichkeit und Hingabe. Ich würde es einfach beschreiben, als wenn du aufgegeilt von irgendwo kommst, dich in deinen Sessel setzt und es dir selbst machst. Wenn du fertig bist, ist zwar die Spannung weg und das war es auch. Ich glaube auch nicht, dass die beiden für irgendwas Neuem zwischen den Beinen ihr Verhältnis aufs Spiel setzen. Vielleicht, dass sie beide parallel bumsen oder den anderen bei irgendwas Neuem zusehen. Das machen wir im Prinzip ja auch schon'.

‚Ja, wir kennen uns aber'.

‚So kannst du das auch nicht sehen. Sieh mal, wie lange kenne ich Max. Und ich habe mit ihm in eurem Beisein das erste Mal gebumst. Max hätte, wenn er nicht so tolerant wäre, auch nein sagen können und es abends unter der Decke zuhause gemacht. Nur bei uns ist es immer noch mehr: wir lieben uns alle und haben keine Scheu, es den anderen zu zeigen. Das ist der Unterschied. Ich bewundere Max, dass er an dem Tag nicht schreiend weggelaufen ist, bei dem, was auf ihn einströmte'.

Sie nahm Max in den Arm und küsste ihn lange.

Ich nickte mehr für mich: ‚Das stimmt. Wir waren sogar mit den Händen verbunden und bekamen jede Regung mit. Das ist wirklich ganz was anderes'.

Max nahm etwas Abstand von Ina, sah ihr lange in die Augen und sagte: ‚Hier, mit zwei lieben Menschen als Zeugen, möchte ich dir sagen: ich liebe dich Ina. Ich habe noch nie eine Frau so geliebt, wie dich, auch wenn wir uns noch nicht so lang kennen'.

Ina strahlte, so wie auch ich sie habe noch nie strahlen gesehen hatte. Tränen rannen über ihr Gesicht, als sie ihren Freund umarmte, küsste ihn und zog ihn zu sich auf die Decke. Monika nahm mich in den Arm.

‚Und bevor du mich fragst mein Spatz: ja, ich liebe dich immer noch wie in den ersten Tagen, als wir uns kennengelernt hatten'.

Ihre hellblauen Augen strahlten mich an. Sie zog mich auch auf die Decke und küsste mich, dass mir ganz anders wurde.

‚Was muss junge Liebe schön sein', hörten wir Moms Stimme.

‚Ihr kommt zum falschen Zeitpunkt, Dad', meinte Monika als wir uns alle wieder hingesetzt hatten.

Dad gab seiner Tochter eine Kopfnuss: ‚Eltern kommen nie zum falschen Zeitpunkt, höchstens ungelegen. Und warum?'.

‚Unsere Männer haben uns grade eine schöne Liebeserklärung zukommen lassen und wir wollten uns dafür bedanken'.

‚Wir sind hier am öffentlichen Strand', schmunzelte Mom.

‚Ach ja, und was war das vorhin bei den beiden da drüben?', wollte Ina wissen.

‚Der Frau hat es am Po gejuckt und er hat geholfen, dass es aufhört', meinte Dad und alle mussten lachen.

‚Und wie war es bei ihnen?', wollte ich wissen.

‚Sehr nett, wir haben uns gut unterhalten. Sie haben uns für heute Abend zu sich ins Hotel eingeladen. Da ist Livemusik und ich wollte Mom schon immer zeigen, dass ich ein wenig mehr als Foxtrott einfach kann. Ihr kommt mit Sicherheit ohne uns klar'. Ich nickte.

‚So, Frau Weidelsmann, ab ins Wasser', sagte ich zu Monika, nahm sie auf den Arm und rannte zum Wasser. Die Anderen kamen hinterher.

Es war ein schöner Nachmittag, fast so wie am Baggersee, nur die Boje fehlte. Kurz vor Sonnenuntergang machten sich unsere Nachbarn auf den Weg zum Hotel und winkten uns zu. Nicht wesentlich später packten auch wir zusammen. Vor dem Abendessen wollten wir noch ein paar Minuten nach dem Duschen uns hinlegen. Am Hotel verabredeten wir uns für sieben Uhr an unserem Tisch. Monika und ich duschten schnell und lagen auf unserem Bett, unter uns die großen Handtücher.

‚Dein Rücken und Hintern haben heute schon zu viel Sonne abbekommen, mein Lieber. Ich reibe dich mal mit Aftersun ein'.

Sie ging ins Bad und kam mit der Flasche zurück. Sie cremte meine benannten Problemzonen zärtlich ein.

‚Dann lass mich mal ansehen, wie es bei dir aussieht', meinte ich und sah mir erst ihren rückwärtigen Körper an. Da war nichts und sie sollte sich auf den Rücken legen. Vorne war auch nichts festzustellen. Sie war es länger gewohnt, in der Sonne zu liegen. Ich spritzte ihr schnell was auf ihre Brüste.

‚Da sind doch noch zwei Stellen, die etwas rot geworden sind', sagte ich schnell und streichelte schon mit beiden Händen die Creme in ihre weiche Haut. Sie lächelte nur und ließ es geschehen. Ich wusste zu genau, wie sie Streicheleinheiten an diesen beiden Stellen genoss. Als die Creme restlos eingezogen war, legte ich mich neben sie auf den Rücken.

‚Komm, leg dich auf mich. Ich möchte deinen weichen Körper spüren'. Sie rutschte auf mich und legte ihren Kopf auf meine Brust, ich streichelte noch ein wenig ihren Rücken.

‚Warum hat man für solche Momente nur so wenig Zeit?', fragte ich in den Raum und strich durch ihre nassen, blonden Haare. Ich zuckte zusammen, als ich einen kurzen Schrei hörte.

‚Ina?', fragte ich. Monika nickte.

‚Sie hatten wohl das Kissen verlegt'.

‚Was ist aus dieser Frau in den letzten Monaten geworden?', fragte ich mich.

Wir wurden vom Telefon geweckt.

‚Hier ist der fröhliche Wecker von Radio Luxemburg. Seid ihr wach?', war Inas Stimme zu hören.

‚Jetzt ja. Danke fürs Wecken', sagte ich und legte auf. Wir hatten noch gut eine halbe Stunde. Monika zog eines ihrer schönen Sommerkleider an.

‚Mit oder ohne Höschen?', wollte ich wissen.

‚Ist lang genug, also ohne', grinste sie mich an. Wir fuhren runter. Mom und Dad saßen schon am Tisch und hatten Rotwein in ihren Gläsern. Wir füllten auch unsere Gläser. Als Ina und Max sich an den Tisch setzten, sahen wir sie an.

‚Ina hat sich am heißen Duschwasser verbrannt', meinte Max, der unsere Blicke richtig deutete.

In diesem Hotel gab es zu den Essenszeiten Buffet. Ich ging mehrere Male, da ich einen riesigen Hunger hatte und das Essen einfach schmeckte. Den Anderen schien es ähnlich zu gehen. Gegen neun machten sich Mom und Dad auf den Weg zum anderen Hotel.

‚Macht mir keinen Blödsinn', rief Monika ihnen hinterher. Mom drehte sich um und grinste uns an.

‚Und was machen wir mit dem angefangenen Abend?', wollte Max wissen.

‚Wir trinken die Flasche noch in Ruhe aus und dann sehen wir uns mal die Hoteldisco an, die irgendwo im Keller sein soll', machte ich den Vorschlag. Die drei Anderen waren einverstanden.

Die Disco war leicht zu finden. Die Ausschilderungen war in dem Hotel vortrefflich. Wir bestellten uns Getränke und hörten Musik. Zum Unterhalten war es zu laut. Es waren nicht viele Gäste da, vielleicht war es ja auch noch zu früh.

Der DJ stimmte seine Musik jetzt auf langsame Titel ein. Nach zwei Liedern, kam mein Lied: ‚I will always love you' aus dem Film Bodyguard. Ich wollte Monika hochziehen, sie aber schüttelte den Kopf und zeigte auf ihr gelähmtes Bein. Das war für mich kein Argument. Ich hob sie aus dem Sessel und trug sie auf die Tanzfläche.

‚Halt dich an mir fest', flüsterte ich zu ihr und ich umklammerte ihre Hüften und zog sie an mich heran. Wir drehten uns ganz langsam. Sie nahm ihren Kopf nach hinten und sah mir in die Augen.

‚Ich liebe dich, Sebastian'. Ich küsste sie zärtlich und wir drehten uns weiter, Monikas Kopf auf meiner Schulter.

Wie das bei Herden auch so ist, macht jemand den Anfang, kommen viele hinterher. Nicht nur Max und Ina auch geschätzt zehn Pärchen waren nun auf der Tanzfläche.

Monika und ich tanzten die komplette langsame Serie bis zum Ende, dann setzten wir uns wieder an den Tisch. Leider war es die einzige Serie mit langsamen Liedern an diesem Abend.

Gegen eins wurde Monika müde und wir gingen auf unser Zimmer. Ina wollte noch ein wenig bleiben. Als wir nebeneinander im Bett lagen, fielen Monika schon fast die Augen zu.

‚Streicheleinheiten und Augen zu?', fragte ich sie.

‚Ja, gute Nacht mein liebster Freund', flüsterte sie. Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihren Po. Nach kaum fünf Minuten war sie eingeschlafen. Ich brauchte auch nicht viel länger.

Mom und Dad saßen bereits am Frühstückstisch als wir kamen. Sie waren gut gelaunt, wie wir auch, da wir gut geschlafen hatten.

‚Na, wie wars bei euch?', wollte Monika von Dad wissen.

‚Zuerst ganz gut. Wir hatten uns gut unterhalten und viel getanzt. Unsere Gastgeber hatten zum späteren Abend doch etwas zu viel dem Wein zugesprochen und wurden uns zu locker. Wir sollten mit ihnen aufs Zimmer gehen. Jedes Paar für sich und wenn man Lust hätte, könnte man auch tauschen. Das war uns eine Nummer zu viel und wir sind gegangen und bei euch?'.

‚Wir waren im Keller in der Disco und hatten auch getanzt. Seit Jahren wieder mal getanzt, es war so schön, Dad. Als wir gegangen sind, wollten die beiden noch bleiben'.

Dad strich Monika durch ihr Haar und lächelte sie an. Jetzt kamen auch Ina und Max. Sie sahen etwas verschlafen aus.

‚Wohl doch etwas später geworden, was?', meinte ich zu Ina.

‚Ja, halb drei. Der DJ hatte irgendwann angefangen, alte Titel zu spielen. Da konnte ich einfach nicht von der Tanzfläche'.

‚Dann lasst uns heute wieder zum Strand gehen, damit unsere Tänzer die Möglichkeit haben, sich auszuschlafen. In den nächsten Tagen sollten wir uns ein wenig die Gegend ansehen, natürlich nur, wer mag. Am Donnerstag sollen die Temperaturen nicht so hoch sein'.

Wir waren überwiegend den ganzen Urlaub am Strand, da wir alle kaum Interesse an Kultur hatten. Das Umfeld hatte bis auf eine kleine Burg und natürlich das Städtchen selbst, nicht viel zu bieten. Und eine sehr gute Eisdiele, die Monika noch kannte. Dort hatten die Jungs ihnen vor Jahren diverse Eis ausgegeben. Unseren Eltern tat es sichtlich gut, hier abschalten zu können.

Zwar wurde Dad hin und wieder von seinem neuen Stellvertreter angerufen, aber die Gespräche dauerten nie lange. Wir waren bis zum Ende unseres Urlaubs allein an der Stelle, wo wir am ersten Tag das ältere Pärchen gesehen hatten. Sie hatten sich wohl einen anderen Platz gesucht, nachdem es bei unseren Eltern nicht mit dem Partnertausch geklappt hatte.

Damit hatten wir freie Bahn, unsere Lust im Freien zu befriedigen. Mom und Dad hatten sich auch öfter geliebt, nachdem Max ihnen versicherte, dass seine Eltern davon nichts erfahren. Als Geschäftspartner sollte ein gewisser Abstand vorhanden sein.

Samstagabend luden uns die Eltern in ein Steakhaus ein. Es war nicht weit von unserem Hotel und wir gingen zu Fuß dort hin. Es wurde ein sehr schöner, harmonischer letzter Abend. Gegen halb zwölf waren wir auf unserem Zimmer. Wir duschten uns schnell und ich lag schon im Bett, als Monika etwas später aus dem Bad kam.

‚Noch einen erfüllbaren Wunsch am letzten Abend, Spatz?', fragte ich. Wir hatten heute mehrere Male Sex am Strand und im Wasser, so dass der Bedarf eventuell schon gedeckt war.

‚Ich möchte, dass du mir in den Po bumst', und holte aus ihrem Bettschränkchen die Tube Gleitcreme. Ich stand noch einmal kurz auf und holte aus dem Bad ein großes Handtuch, welches ich unter Monika legte.

‚Dann lege dich auf den Bauch und entspann dich'.

Wir hatten es in den letzten Wochen zweimal praktiziert und Monika konnte sich bereits besser entspannen. Ich massierte und streichelte ihre Rückenpartie und verstärkt ihr kleines Loch. Es nahm nach entsprechender Vorarbeit nun bereits drei Finger auf. Als Monika meinte, dass sie bereit war, rutsche sie mit ihren Beinen vom Bett, so dass ihr Po an der Bettkante war, so wie Zuhause bei der Liege. Ein Hinknien war aufgrund ihrer Behinderung nicht möglich. Es dauerte etwa nur noch fünf Minuten, bis mein Schwanz durch den Kanal kam. Ich machte es sehr langsam. Monika genoss diese Art von Sex und konnte auch hier mehrmals kommen. Das war auch heute Abend so, bis ich es bei mir nicht mehr zurückhalten konnte. Es war ein schöner Abschluss unseres ersten Urlaubes.

Nach dem Frühstück fuhren wir in der gleichen Konstellation zurück, wie bei der Hinreise. Max wollte die Strecke wieder allein fahren. Mit einer Fahrpause kamen wir gegen sieben Zuhause an. Max musste zugeben, dass er doch sehr erschöpft war und schlief bei uns, nachdem wir noch eine Stunde im Wohnzimmer über unseren schönen Urlaub geredet hatten. Auf der ersten Etage blieb diese Nacht alles ruhig.

Für dieses Jahr waren damit alle größeren Ereignisse beendet. Im November holte Ina ihre Oma zum ersten Mal zu uns. Man sah, wie Ina sich freute, dass zumindest ein Familienmitglied sie besuchen kam.

Mit ihrer Mutter musste sie sich weiterhin heimlich treffen.

Weihnachten war ein großes Familienfest. Am ersten Feiertag waren alle unsere Freunde, Inas Oma und Max Eltern bei uns. Ina und Max waren sehr oft bei uns, die Übernachtungen bei Max wurden mit der Zeit auch mehr. Max Eltern hatten wie angekündigt ein größeres Zimmer neugestaltet und daneben ein kleineres, welches als Kinderzimmer dienen sollte, falls sie Zuhause wohnen bleiben wollten.

Silvester waren Mom und Dad bei Sabine und Franziska eingeladen, wir wollten mit Max und Ina zusammen in das neue Jahr kommen.

Das erste Highlight im neuen Jahr war die Geburt von Inas Sohn im März. Es lief unkompliziert im Krankenhaus ab. Max präsentierte sich als stolzer Vater und war bei der Geburt dabei, alle anderen unseres Clans wartete in einem Wartezimmer, bis wir zu den stolzen Eltern kommen durften. Sie wohnten, wie zu erwarten war, erst mal bei Max Eltern im Haus.

Mein, bzw. auch Dads emotionaler Höhepunkt waren unsere Verlobungen. Ich fragte in unserer Eisdiele am Tisch bei der Titelmusik von Bodyguard, ob Monika meine Frau würde. Und als sie unter Tränen ihr ‚ja' mir zuflüsterte und ich sie küsste, gab es von den anderen Tischen lauten Beifall.

Ebenfalls Beifall gab es von der Familie und unseren Freunden, die alle draußen gewartet hatten und nun in die Eisdiele kamen.

Als es dann etwas ruhiger wurde, griff Dad in seine Tasche, um seine Schachtel mit den Ringen hervorzuholen, ging vor Mom auf die Knie und fragte sie ebenfalls, ob sie ihn heiraten wollte. Und als diese auch mit ‚ja' antwortete, war in dem Lokal die Hölle los.

Jeder meinte, den frisch Verlobten gratulieren zu müssen und Dad gab anschließend eine Lokalrunde. Am Abend befanden wir uns alle in Dads Lieblingslokal, um diesen Tag feierlich ausklingen zu lassen.

Wir heirateten zusammen am 15. September. Es wurde eine riesige Veranstaltung mit Freunden, Verwandten und Kollegen.

Knapp ein Jahr später, war für uns einer meiner emotionalsten Höhepunkte gekommen: die Geburt unseres ersten Kindes.

Es war ein Mädchen und wird nannten sie in Erinnerung an Monikas Mutter:

Nadine.

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12 Kommentare
docritterdocrittervor etwa 1 Monat

schön geschrieben,

abereina bisschen zu viel sex.

Mehr Handlung fände ich schöner.

Henning

doktorwieseldoktorwieselvor 5 Monaten

Ich habe die Geschichte gerne gelesen.

Viel Romantik und Harmonie und gut geschwieben.

Vielen Dank

Hasenfuss22Hasenfuss22vor etwa 1 Jahr

Wenn mehr als 5 Punkte zu vergeben gewesen w#ren, damm hätte ich sie Dir gegeben,

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wahnsinn diese tolle Geschichte. Kann es nicht fassen, dass diese Story nun endet, den ich habe dieser Geschichte verschlungen. Bitte unbedingt weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich bin erst bei Seite 7 des letzten Teils, frage mich aber schon seit langer Zeit: warum hat Monika keine Krücken? Sie hüpft auf einem Bein, transportiert aber immerhin damit in einem früheren Teil ein Tablett mit Getränken. Probiert das mal beim nächsten Partyspiel. Ansonsten muss sie getragen werden, sofern sie nicht im Rollstuhl sitzt (also dann, wenn die Protagonistin mit dem Auto unterwegs ist, denn dort isser ja, der Rollstuhl).

Ich finde die Story handwerklich ganz gut gemacht. Damit meine ich Beschreibungen und Formulierungen.

Der Plot insgesamt ist aber stark strapaziert, komplett realitätsfern. Das mag wahrscheinlich sogar beabsichtigt sein, langweilt mich trotzdem.

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