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Erzählungen 01: Helfende Hände+PICS

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Herr Bachmann wagte sich weiter vor und drückte das Stofftuch tief in ihre Spalte. Bald sagte er:

„Ich glaube, so komme ich nicht weiter."

Er legte zwei Finger über ihre Schamlippen und faltete sie auseinander. Frau Sommer stöhnte auf:

>

„Oh Herr Bachmann, jaaa..."

Das Taschentuch wurde immer feuchter, und der Duft zwischen Frau Sommers Beinen zunehmend süßer. Er seufzte:

„Ich denke, das Taschentuch hilft nicht wirklich."

„Tun Sie etwas", gab sie gequält von sich. Er schob den Kopf zwischen ihre Schenkel. Mein Gott, fast derselbe Duft wie bei Angela, Das Parfum brachte ihn aus dem Häuschen. Seine Zunge glitt sanft durch ihre Spalte. Verzücktes Aufstöhnen teilte ihm mit, dass er sich dafür alle Zeit nehmen konnte. Nach und nach ging Frau Sommers Atmung in ein Keuchen über.

>

Herr Bachmanns Zunge steckte tief in ihrem Lustkanal, und er spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. Nur mit Mühe gelang es ihm zu verhindern, dass seine Zunge aus ihrer Muschi gedrängt wurde, denn Frau Sommers Körper zuckte und wand sich. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte seitlich auf den weichen Moosboden. Dort blieb sie liegen und stöhnte ihren nicht enden wollenden Höhepunkt in die Baumkronen.

Herr Bachmann kniete vor ihren Kopf und wartete, bis sich ihr Atem beruhigt hatte. Als sie nur noch leise schnaufte, öffnete sie die Augen, schaute blinzelnd zu ihm hoch, dann auf seinen Ständer, der nach wie vor aus seiner Hose ragte. Frau Sommer räkelte sich wie ein ausgeschlafenes Kind, das sich auf den nächsten Tag freut:

„Allmächtiger, Herr Bachmann, ich werde nur noch pinkeln, wenn Sie dabei sind."

Seine Hand strich über ihre Körperseite. Beide schwiegen sie in lächelndem Einvernehmen. Frau Sommers Blick wanderte seinem Schaft entlang nach oben, und wieder nach unten bis zu seinen Eiern. Nach einer Weile kicherte sie:

>

„Ich glaube, inzwischen wäre es unangebracht, Ihnen wegen meiner Tochter weitere Vorwürfe zu machen."

Sie hüstelte:

„Angela hat mir verraten, Sie hätten ihr beim Wechseln des Höschens geholfen. Da ich Sie nun etwas näher kenne, könnte ich mir vorstellen, dass da noch mehr gewesen ist."

Herr Bachmann räusperte sich:

„Wie ich bereits sagte, ich habe Angela den Slip übergestreift, da ist sie dann vor mir gehockt in ihrem frischen Höschen."

„Und Sie sind endlich hinausgegangen."

„Wollte ich eigentlich, aber Ihre Tochter hat andauernd auf meine Hose gestarrt."

Frau Sommer betrachtete seine Erektion und verschluckte sich fast:

„Kann ich nur zu gut verstehen, der Arme hat doch da drin kaum Platz gehabt."

Herr Bachmann ließ seine Arme hängen:

„Angela hat angefangen ihr Höschen zu streicheln und mich aufgefordert es auch zu tun. Als sie sah, dass ich zögerte, hat sie ihren Slip zur Seite geschoben, einen Finger in ihre Muschi gesteckt um mir zu zeigen, was sie meint."

Frau Sommer hatte während des Zuhörens seinen Schaft umfasst, drückte ihn und schaute erwartungsvoll in sein Gesicht:

„Und? Haben Sie Ihren Piepmatz hervorgeholt?"

Als Herr Bachmann stumm nickte, begann sie ihre Hand an seinem Ständer nach oben und nach unten zu bewegen.

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Einen Moment später fühlte sie die seine zwischen ihren Beinen. Diese streichelte sich bis zu ihrem Schoß hoch, Finger, die sich verspielt an ihren Schamlippen zu schaffen machten. Sie öffnete willig die Schenkel:

„Und was haben Sie... mit meiner Angela... sonst noch angestellt?"

Herr Bachmann fiel das Atmen bereits zu schwer, als dass er noch hätte sprechen können. Frau Sommer wartete erst gar nicht auf seine Antwort, seine lustverzerrten Züge sagten alles. Hatte der arme Mann doch keine Ahnung, dass sie das Geständnis ihrer Tochter bloß als Gelegenheit wahrgenommen hatte, ihn näher kennen zu lernen.

Sie fragte sich noch, wann ihr klar geworden war, dass sie Anderes im Sinn gehabt hatte als ihm bloß Vorwürfe zu machen. Ihre Gedanken verflüchtigten sich, als mehrere seiner Finger begannen ihre Lustgrotte zu erforschten. Dann auch noch sein Daumen, der um ihren Kitzler kreiste.

Durch Schlieren vor den Augen versuchte sie ihrer Hand zu folgen, die seinen Ständer massierte. Da sie den Blick nicht mehr halten konnte, bog sie seinen Schaft zu sich, umschloss ihn mit den Lippen und kreiste mit der Zunge über die Eichel.

Herr Bachmanns Schnaufen mischte sich in ihr Schnauben. Die zwei starrten sich mit tiefem Ernst ins Gesicht, als würden sie sich gegenseitig ihre lustvolle Beichte ablegen. Da verkrampften sich ihre Scheidenmuskeln, und seine Finger wurden beinahe aus ihrem Lustkanal gequetscht.

Während Herr Bachmann aufheulend spritzte, nochmals und nochmals, hielt sie ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und machte in kurzen Zeitabständen Schluckbewegungen.

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Sie öffnete ihre Lippen erst, als er seine Finger aus ihrem feuchtwarmen Schoß zurückzog. Sie entließ eine erschlaffende Erektion, strich mit dem Handrücken über den Mund und schaute spitzbübisch zu ihm hoch:

>

„Da Sie schon meine Tochter abgewischt haben, Herr Bachmann, habe ich mir erlaubt, auch Sie zu trocknen... ach übrigens, ich heiße Doris."

Er stand bereits auf den Füßen, zog seinen Reißverschluss hoch und lächelte freundlich:

„Sehr angenehm, Doris, mein Name ist Daniel."

Er reichte ihr die Hand, half ihr galant ins Höschen und zupfte Tannnadeln von ihrem Kostüm. Doris blickte an sich hinunter und sorgte sich um ihr teures Kleid, aber er beruhigte sie:

„Keine Bange, trockenes Moos macht keine Flecken. Du siehst immer noch aus wie aus dem Ei gepellt."

Doris seufzte beruhigt, trotzdem nahm sie sich vor, zu Hause zu prüfen, ob das Kleid nicht doch in Mitleidenschaft gezogen worden war. Nach dem Abstieg war sie froh, den steilen Hang hinter sich gelassen und festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie schaute um sich, niemand auf dem verlassenen Wegstück, also hakte sie bei Daniel unter.

>

Auf dem Weg zurück plauderten sie über seine Tätigkeit als Sporttrainer. Ein allfälliger Mithörer am Wegrand hätte den Eindruck gehabt, eine interessierte Mutter erkundige sich beim Sportlehrer über die Fortschritte ihrer Tochter. Erst kurz vor der Sportanlage hielt Doris inne, fasste Daniels Arm und grinste:

„Im Wald oben hast du mir meine Frage nicht beantwortet."

Er stutzte:

„Welche Frage?"

„Was ihr beide in der Kabine sonst noch getrieben habt, meine Tochter und du."

Daniel lächelte verlegen:

„Vielleicht besser, wenn des Sängers Höflichkeit... womöglich ist es Angela nicht recht... ich weiß nicht, wie ihr zwei in solchen Angelegenheiten zueinander steht."

Doris winkte ab:

„Da mach dir mal keine Sorgen, in solchen Dingen wissen wir übereinander Bescheid."

Sie gluckste:

„Manchmal fast zu viel."

„Gleich so?" wunderte er sich, dann lachte er:

„Nach unserem Abstecher in den Wald hätte ich es mir eigentlich denken können."

Sie gingen weiter und näherten sich dem Sporthäuschen. Doris hielt Daniel erneut zurück und blickte ihm ins Gesicht:

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„Du brauchst mir nichts über dich und Angela zu verraten, aber wenn ich noch einmal die Umkleidekabine sehen darf, könnte ich es mir vielleicht vorstellen."

„Du willst da nochmals hinein?"

„Ja, bitte."

Er schloss auf, und sie betraten den Raum. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah Doris eine Sporttasche, die einsam und verlassen an einem Haken hing. Sie staunte:

„Die gehört ja Angela, nimmt sie die nicht nach Hause?"

Daniel erklärte:

„Sie hat stets ein paar frische Sachen zu Wechseln dabei."

Doris stellte sich auf die Zehenspitzen, griff hinein und holte ein zierliches Höschen hervor. Sie hielt es vor die Nase: frisch gewaschen, ihr Waschmittel, eindeutig eines ihrer Tochter.

>

Als sie sich umdrehte, war sie schon beim nächsten Thema angelangt und fragte:

„Duzen dich die Jugendlichen eigentlich?"

„Nein, ein bisschen Abstand muss sein", erwiderte er, „ist eh schon eng genug hier drin."

Sogleich war Doris hinter der Schiebetür verschwunden, saß im Kabäuschen auf der Holzbank und winkte ihm mit dem Höschen zu:

>

„Bitte bitte, Herr Bachmann, können Sie mir beim Wechseln helfen? Ich bin ganz verschwitzt."

Er trat in den Türrahmen und grinste:

„Und wenn Angela merkt, dass eines ihrer Höschen fehlt?"

„Ach, ich wasche es noch heute und lege es in ihre Schublade zurück. So genau hat sie bestimmt nicht gezählt."

Daniel schüttelte den Kopf, die Mutter war tatsächlich wie die Tochter. Zwei Teenager, die eine bloß ein bisschen älter, aber diese verdrehte ihm mindestens genauso den Kopf wie die jüngere. Doris hatte bereits den Rock hoch gerafft und den Po angehoben.

Als er sich hinkniete, stellte sich bei ihm dasselbe drängende Prickeln ein wie bei Angela. Er schob Doris das Höschen zu den Füßen hinunter, zupfte es über ihre Schuhe und legte es auf die Bank. Sie schien seinen Schilderungen im Wald oben genau zugehört zu haben, denn als er sich umdrehte, hatte sie die Schenkel angehoben und streckte ihm die Füße entgegen.

>

Mit ihr war es etwas umständlicher, denn Doris steckte in ihren Hochhackigen, und er musste darauf achten, dass nichts hängen blieb. Der Anblick ihrer prächtigen Schamlippen half nicht wirklich, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren. Am Ende hatte er es doch geschafft, erhob sich und atmete durch. Doris setzte die Absätze auf dem Boden ab, betrachtete ihn von oben bis unten und stimmte in sein Seufzen ein:

„Ich verstehe, dass meine Tochter hier drin schwach wird."

Eine Weile sagte sie nichts, bis Daniel mitbekam, dass ihre glänzenden Augen auf seiner Körpermitte verharrten. Ein Blick nach unten genügte um Bescheid zu wissen. Als er sich aufrichtete, hockte Doris breitbeinig vor ihm, ihre Hand strich über das Höschen ihrer Tochter, das sich prall über ihren Venushügel spannte. Sie schaute zu ihm hoch und piepste:

„Bitte Herr Bachmann, ich möchte sehen, wie Sie es tun."

Daniel musste blinzeln um sicher zu sein, dass nicht die kecke Angela vor ihm saß, sondern ihre Mutter. Diese schob das Höschen zur Seite und trieb den Mittelfinger bis zum Knöchel in ihren Lustkanal.

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Dieselbe unbändige Gier in ihren Augen, die ihn um den Verstand brachte. Er öffnete seine Hose, befreite seinen Ständer und begann ihn zu massieren.

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Doris' Blick pendelte zwischen seiner Schwanzspitze und seinem Gesicht hin und her. Sie wollte alles sehen und gleichzeitig sichergehen, dass er mitbekam, wenn sie ihren Finger schmatzend in ihre Muschi tauchte. Beide stachelten sich mit hungrigen Augen an und trieben sich immer höher. Schließlich sank Daniel auf die Knie und raunte:

„Wie die Tochter..."

Er umfasste ihren Po, verdrängte mit der Zunge ihre Finger und steckte sie in ihre warmfeuchte Tiefe. Doris stöhnte auf, fasste in die Kniekehlen und hob die Schenkel an, um ihn tiefer in sich zu spüren. Als sich Daniel zurückzog und durchatmete, blickte sie ihn mit verzerrtem Gesichtsausdruck an und ächzte:

„Aber Herr Bachmann... das tut man... doch nicht... mit Schülerinnen..."

Daniel lehrte sie eines Besseren, indem er sein Gesicht erneut in ihren nassen Hautfalten vergrub. Doris versuchte sich weiter zu zieren und stammelte schnaufend:

„Sie dürfen... das nicht... Sie Schlimmer... Herr Bachmann, jaaa..."

Als Doris zu entschweben drohte, rappelte sich Daniel auf und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Sie unterbrach ihn, indem sie die Hände um seinen Hals schlang und ihn mit den Augen durchbohrte:

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„Hast du nun?"

Was meinte sie bloß?

„Hast du meine Tochter gefickt?"

Daniel schob seine Schwanzspitze ein kleines Stück vor und versuchte ruhig zu sprechen:

>

„Darf ich dich ficken, Angela?"

„Oh Herr Bachmann", seufzte Doris, „jaaa..."

Er rückte mit seiner Eichel weiter vor:

„Aber nicht, dass du es deiner Mama erzählst."

„Nein, Herr Bachmann, ich werde es nicht... nicht aufhören..."

Daniel stieß seinen Schwanz tief in ihren Schoß und hauchte:

„Angela, ich ficke dich..."

„Ja, Daniel, fick meine Angela."

„Doris, ja... ich habe... ich habe sie... "

Während er unbändig in sie eindrang, versetzte sich Doris an Stelle ihrer Tochter, dabei geriet sie dermaßen in Aufruhr, dass sie Daniel davon zu eilen drohte. Sie rief aus:

„Herr Bachmann... ja... ficken Sie mich... tiefer!..."

>

Gottlob verschluckte sie sich bei den Worten, so hatte er Gelegenheit aufzuholen, es gelang ihm sogar zu keuchen:

„Angela... Mädchen... ich ficke dich... und ich möchte ... deine Mama... deine Mama ficken... Doris, ich bin..."

Der enge Raum wurde von zweistimmigem Stöhnen erfüllt. Es dauerte eine ganze Weile, bis wieder Ruhe einkehrte und nur noch leises Vogelgezwitscher gedämpft durch die Holzwände drang.

***

Nach zwanzig Minuten verabschiedete sich Doris vor Daniels Haustür. Beim Weggehen hängte sie die Tasche über die Schulter und zwinkerte ihm zu:

>

„Also, wie vereinbart bis zu einem nächsten Mal, aber lass nicht zu lange auf dich warten."

***

Text und Bilder in HD Standardauflösung siehe Autorenseite

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

please translate. excellent pictures!!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wo bleibt die Fortsetzung

norcal62norcal62vor 11 Monaten

Excellent graphics to go with the story!

ErgussMitGenussErgussMitGenussvor 12 Monaten

Vielen Dank. Eine hoch erotische Geschichte, passend bebildert zum sanften Stil der Autorin und Frau Sommers eleganter Kleidung.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr
I can't read it but the illustrations were fantastic!

Loved your illustrations!

Orpheum69

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