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Erzählungen 09: Im Modegeschäft

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„Ist das schwarzer Satin?"

„Ich kenne mich da nicht so aus", erklärte Daniel, „sowas in der Art... spüren Sie mal."

Er fasste ihre Hand und legte sie auf seine stoffbedeckte Beule. Frau Spröder presste alle Luft aus den Lungen, ließ aber ihre Hand wo sie war. Doris musste ihren Kitzler gestreift haben, denn die Kundin zuckte erneut auf. Diesmal versuchte sie ihre Erregung zu überspielen, indem sie Daniel zuhauchte:

„Fühlt sich wirklich gut an... der Stoff."

Daniel legte die Hand auf ihre Schulter, neigte sich zu ihrem Ohr und säuselte:

„Ihre Hand fühlt sich auch gut an. Sie sind ein ungezogenes Mädchen, Frau Spröder."

Die Frau wurde gewahr, dass sie begonnen hatte den Inhalt seines Slips zu kneten. Röte schoss in ihre Wangen, aber als ihr Daniel einladend zulächelte, fuhr sie weiter seine Beule zu drücken. Als diese zu einem Turm herangewachsen war, schlug er vor:

„Wollen Sie mal den Stoff zwischen den Fingern spüren? Ich glaube, es ist tatsächlich Satin."

Frau Spröder riss die Augen auf, als Daniel aufstand, sich seines Slips entledigte und ihn in ihre Hand legte. Er setzte sich zurück auf die Couchlehne und sah zu, wie sie den Stoff zwischen Zeigfinger und Daumen rieb, allerdings galt ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Ständer, der sich nun frei von seiner Körpermitte abhob.

Er warf einen Blick zu Doris. Ihre Augen bestätigten, dass die Frau längst dort angekommen war, wo sie sich hingeträumt hatte. Daniel strich über ihren rechten Oberschenkel, während Doris ihren linken über ihr Knie legte und seufzte:

„Ihr Mann wird überrascht sein, welcher Zauber sich zwischen Ihren Beinen verbirgt."

Nach einem Moment lag auch ihr rechter Schenkel über Daniels Knie. Erst jetzt bemerkte Frau Spröder, dass in zwei Meter Entfernung ein freistehender Spiegel stand, in dem sie sehen konnte, wie sie mit weit gespreizten Beinen halb auf der Couch lag, Frau Sommer ihr Höschen beiseite schob und einen Finger durch ihre Spalte führte. Überwältigt vom Anblick klammerte sich die Kundin an Daniels Ständer, als müsse sie sich vor einem Sturz schützen.

Die beharrlichen Finger zwischen ihren Schamlippen brauchten nicht lange um sie so weit zu bringen, dass sich ihre Hand an Daniels Schaft zu bewegen begann. Doris brachte den Kopf an ihr Ohr und raunte:

„Sie sind ja ganz nass, Frau Spröder. Wir wollen doch nicht, dass das Höschen in Mitleidenschaft gezogen wird."

Sie nickte Daniel zu, dann hoben sie gemeinsam Frau Spröders Beine an und streiften ihr das Höschen vom Po. Die Frau unterbrach dabei keine Sekunde die Bewegung ihrer rechten Hand, allerdings verrieten ihre beschlagenen Brillengläser nicht, wohin genau sie blickte.

Als Doris die Hand unter ihrem hochragenden Schenkel löste, fasste Frau Spröder selbst in ihre Kniekehle und hielt ihn oben. Doris strich mit der linken Hand über die Seite der Kundin, krabbelte durch ihre Pofalte, bis sie ihre Schamlippen erreichen konnte und damit zu spielen begann.

Mit der rechten Hand, die es gewohnt war mit Kleidern und Knöpfen umzugehen, öffnete sie Frau Spröders frisch gestärkte Bluse. Zwei üppige Brüste kamen zum Vorschein, gehalten von einem zauberhaften BH mit Vorderverschluss. Doris öffnete ihn und schob die beiden Körbchen zur Seite.

Während sie mehrere Finger in Frau Spröders Lustkanal führte, saugte sie einen ihrer Nippel in den Mund. Die Kundin sank wohlig zusammen, atmete tief ein, dann stülpte sie den Mund über Daniels Eichel. Sie saugte so vehement an seiner Schwanzspitze, dass sich Doris Sorgen machte, die Frau würde nichts mehr davon übrig lassen. Daniel schien es recht zu sein, denn er bog ihr die Körpermitte entgegen und war genauso im Taumel wie die verdurstende Kundin.

Eine nahende Ohnmacht zwang Frau Spröder sich aufzurichten und durchzuatmen. Irgendwie dämmerte ihr, dass sie die Kontrolle verloren hatte, sie keuchte:

„Ich denke... ich sollte... jetzt zahlen."

Doris säuselte:

„Aber Frau Spröder, wir sind doch noch gar nicht fertig mit der Anprobe."

Ihre Worte genügten, damit sich die Frau zurücksinken ließ. Daniel kniete sich vor ihr auf den Boden, rückte sie auf der Couch liegend zurecht und begann sie aufzuessen. Frau Spröder wimmerte in einem fort ihre Lust aus der Seele und wunderte sich kein bisschen, dass Frau Sommer auf einmal splitternackt hinter ihrem Kopf auf der Lehne saß, sich über sie beugte und ihre Brüste knetete.

Frau Spröder fasste nach hinten und zerrte Frau Sommer über sich. Diese musste sich auf der wackeligen Sitzfläche hinkauern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Als sie mit der rechten Hand auf der Sitzlehne Halt suchte, spürte sie die Zunge der Kundin, die sich in ihre Muschi bohrte.

Wankend schaute Doris zu, wie Daniel seine Eichel an Frau Spröders Schamlippen führte und seinen Ständer in einer einzigen Bewegung tief in ihrem Lustkanal versenkte. Frau Spröder heulte auf, doch sobald sie den Rhythmus gefunden hatte, brachte sie das Gesicht erneut an Doris' Po und leckte gierig ihre Säfte.

Erst kurz vor dem Ersticken warf sie den Kopf zurück und steckte den Daumen in Doris' Muschi, während sie die übrigen Finger brauchte, um Kreise um ihre Lustknospe zu beschreiben. Daniel trieb seinen Ständer immer wilder in die Kundin, Schweiß tropfte von seiner Stirn. Dann seine mächtigen letzten Stöße, und er pumpte seine ganze Ladung in Frau Spröder, wieder und wieder.

Diese presste ihr Gesicht in Doris' Schoß, um ihre Lustschreie zu unterdrücken. Und als hätte die überraschende Wendung dieser Anprobe die Elektrik überlastet, brannte auch noch die Glühbirne der Stehlampe durch. Absolute Dunkelheit, nur Schnaufen, Stöhnen und Ächzen, das allmählich von der Hintergrundmusik überlagert wurde.

***

Minuten später gingen die drei manierlich angezogen durch den Korridor zurück in den Verkaufsraum. Doris entschuldigte sich:

„Das mit dem Licht tut mir leid, ich weiß, der Elektriker hätte schon längst da sein müssen, aber Sie wissen ja, wie das ist mit den Handwerkern heute."

„Kein Problem", kicherte Frau Spröder, „das soll kein Hindernis sein um wieder zu kommen, ich habe nämlich noch paar Sachen gesehen, die mir auch gefallen würden."

Sie wandte sich mit rosigen Wangen an Daniel:

„Werden Sie auch dabei sein?"

- Fortsetzung folgt -

[9.1]

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
gerhardt2006gerhardt2006vor mehr als 16 Jahren
Leider nur Softsex

Helenas Familie fand ich echt stark und sehr erregend.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Erregend

Sehr schön geschrieben. Nicht zu aufdringlich, aber doch erregend. Freue mich auf eine Fortsetzung

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