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Erziehung von Katrin 13

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Der langte sich mit beiden Händen an die Hose und machte sie auf, zog sie etwas herunter und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, „einfach blasen! Und zeig mir mein Sperma, bevor Du es schluckst!".

„Gerne Herr!" sagte Katrin unterwürfig erregt und begab sich zwischen seine dicken Schenkel um seinen kleinen Penis zu lutschen.

Es sah schon etwas komisch aus, wie dieses junge, schlanke Mädchen, vor dem Gorilla von Mann mit seinem fetten Bauch kniete und sich ihres süßen Kopfs vor und zurück bewegte!

Katrin brauchte keine fünf Minuten, bis der Regisseur aufstöhnte und sein Sperma in ihren Mund spritzte, sie behielt ihn noch etwas im Mund, bevor sie den Penis aus dem Mund nahm und dem Regisseur direkt in die Augen schaute, bevor sie ihre Lippen öffnete und ihm sein Sperma zeigte.

„Schluck" befahl er und Katrin schluckte.

Master Carlos und Mistress Maxim kamen zurück.

Die Frisur von Mistress Maxim hatte sich etwas geändert und sah wilder aus als zuvor.

Der Tontechniker und der Kameramann sahen sichtlich enttäuscht aus, über die frühe Rückkehr der beiden.

Als Master Carlos an Katrin vorbeilief, kniete die immer noch vor dem dicken Mann und leckte dem zum Abschluss den Schwanz und die behaarten Eier sauber, im vorbei gehen sagte er nur einen kurzen Satz, „weiter geht´s, Sklavin!".

Katrin stand sofort auf und ging schnell wieder zu der Requisite.

Die vier Männer starrten dabei bewundernd ihrem knackigen - und mittlerweile frisch verstriemten - Hintern hinterher.

Sie nahm die kleinen Vorhängeschlösser, die Master Castello auf ein Regal gelegt hatte und machte sie sich selbst wieder an ihren Lippenringen fest und verschloss sie sich so.

„Also gut, dann knie Dich wieder in die Position, in der wir aufgehört haben!", Katrin kniete sich vor ihn, und er stellte sich so hin, wie er beim Schnitt gestanden hatte, „die Sklavin etwas nach rechts drehen!" korrigierte er die beiden, bevor er „Action" rief.

Master Castello machte einfach weiter, als hätte es keine Pause gegeben.

„So, dann wollen wir mal schauen, wie gut Deine Löcher gedehnt sind!" meinte er und zog sie an ihren Haaren hoch.

Katrin schrie durch ihren geschlossenen Mund vor Schmerz.

Als sie wieder auf ihren Füßen stand, schob er sie zu einem niederen Tisch, „los, drauf und auf alle Viere!" befahl er ihr in ruhigen Tonfall.

Katrin stieg auf den Tisch, was nicht sehr schwierig war, da er die Höhe eines durchschnittlichen Wohnzimmertisches hatte.

Außer dass ein normaler Wohnzimmertisch in der Regel nicht total schwarz und mit Ketten an den Seiten verziert ist!

Und diese Ketten nutzte er nun, um die Hände und Füße von Katrin zu fesseln, so dass sie nun fest gezurrt in der Hundestellung auf dem Tisch knien musste.

Master Castello lief nun ein paar Mal um den Tisch, in der Hand eine Reitgerte, die er durch die Luft summen und auch ein paar Mal auf ihren Körper klatschen ließ!

Dabei „unterhielt" er sich mit ihr und immer, wenn sie ihm keine Antwort gab, - was ja wegen den Schlössern nicht ging - schlug er sie mit der Gerte.

Bevor er die Gerte weglegte, gab er ihre zwei vollen Dröhnungen direkt auf ihre Klitoris, was ihren Körper erbeben ließ und ihre sichtliche Mühe machte, ihren Mund geschlossen zu halten!

Denn hätte sie ihren Schmerz laut hinausgeschrien, hätte sie sich ja zwangsläufig die Ringe aus den eigenen Lippen gerissen!

Der Schmerz drückte ihr die Tränen in die Augen, aber gleichzeitig konnte man in ihrem Gesicht auch unbändige Geilheit erkennen!

„So, dann wollen wir uns mal um Dein Arschloch kümmern!" meinte er trocken, als er sich schwarze Lederhandschuhe überzog und eine Dose mit Gleitgel nahm.

Er griff mit der Rechten tief in die Dose und nahm eine gute Handvoll der durchsichtigen Gleitcreme raus, dann fing er an, langsam die Rosette von Katrin ein zu schmieren.

Sie stöhnte auf, als sie das kalte Gel auf ihrer Rosette spürte.

„Ja das gefällt Dir Du Hure, nicht wahr?" man hörte ein „mmhm", dass man durchaus als Zustimmung werten konnte!

Er steckte ihr zwei Finger in die Rosette, sie stöhnte wieder auf.

Master Carlos machte schnell weiter, es folgte ein dritter Finger, „sehr gut gedehnt" meinte er und steckte einen vierten Finger in ihren Darm, es fehlte nun nur noch der Daumen.

„Wirklich sehr gut gedehnt!" sagte er überrascht und ließ den Daumen folgen, nun hatte er seine ganze Hand in ihrem knackigen Po.

„Dass ich Dich die ganze Woche hab Buttplugs tragen lassen ist ja wirklich sehr erfolgreich!" stellte er fest, seine Zuschauer wussten ja nicht, dass Katrin eigentlich nicht seine „persönliche" Sklavin war!

Nun fing er an sie hart zu fisten, Katrin gefiel es offensichtlich, da sie ihm ihren Hintern entgegendrückte um seine Hand noch tiefer in ihrem Arsch zu spüren.

„So ein kleiner Hintern und so ein riesiges Loch!" sprach er weiter und fing nun an, zwei Finger seiner anderen Hand in ihr Hinterteil zu stecken.

Wieder Finger um Finger.

„Ja, Du Sau, das gefällt Dir!" kommentierte er ihr Lustvolles stöhnen, als er den vierten Finger seiner linken Hand zusätzlich zu der ganzen rechten, in ihrem Darm untergebracht hatte.

Er fistete sie nun nicht mehr mit der Faust, sondern mit aneinandergepressten Handflächen und schaffte es dabei nach einiger Zeit seinen halben Unterarm in ihr verschwinden zu lassen.

Nun wurden Katrins Lustvolle schreie aber seltener und sie stöhnte mehr in einem Gemisch aus Schmerz und Lust, was Master Carlos dazu animierte, ihre Grenzen auszuloten und seine beiden Hände immer mal wieder etwas tiefer stieß, und sie dann aber auch gleich wieder ganz herauszog um sie wieder tief rein zu stecken.

So fickte er sie ein paar Minuten und als er merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, fing er an mit ihr zu spielen.

„Noch nicht! Du darfst noch nicht kommen!" befahl er ihr, die Kamera wechselte nun zwischen Hinterteil und Gesicht, man konnte so ihre Enttäuschung über das Verbot sehen und die Anstrengung, den Orgasmus zu unterdrücken.

Er zog es immer weiter raus, geilte sie auf, fickte sie abwechselnd sehr schnell mit seinen Fäusten, links, rechts, links, rechts, fast wie beim Boxtraining.

Man sah, dass Katrin verrückt wurde vor Geilheit und ihn wahrscheinlich angefleht hätte, wenn sie etwas hätte sagen können, da sie immer noch kurz davorstand, es aber trotzdem schaffte, ihn zu unterdrücken, was Master Carlos auch anerkennend feststellte.

Bis er sie endlich erlöste, „so, jetzt nochmal beide Hände und dann darfst Du kommen!", steckte wieder beide Hände in das offen klaffende Arschloch und löste ein Beben bei Katrin aus.

Sie kam sehr heftig, spritzte sogar wie ein Mann ab und stöhnte dabei laut auf.

Als Master Carlos seine Hände aus ihrem Hintern zog, konnte man ihre Darmwände sehen, die immer noch zuckten.

Katrin war vollkommen erledigt.

Master Carlos streichelte sie nun zärtlich und lobte sie, ganz anders und viel liebenswerter, als zuvor, als er knallhart zu ihr war.

Bis der Regisseur rief, „Cut! Super Einsatz Carlos! Wird ein geiler Film!", dann hörte er abrupt auf, „könnt ihr sie mal losbinden?" fragte er den Tontechniker, der am nächsten zu ihm Stand, „von mir aus könnt ihr sie vorher auch noch ficken, ich würde Euch aber empfehlen, ihre nasse Fotze zu nehmen, da das Arschloch etwas ausgeleiert ist!" lachte er über seinen Witz und ging zu Madame Maxime, die ihm die Handschuhe von den Händen zog.

„Hat Ihnen die Vorstellung gefallen?" fragte er den Reporter, „Katrin ist eine der zehn schmerzgeilsten Masofotzen, die ich kenne. Und glauben Sie mir, ich kenne viele! Das sind nicht nur 24/7 Maso´s wie Katrin, sondern auch „normale" Frauen, die aber nicht in einem Video mitspielen wollen, die sind sogar teilweise noch krasser als sie!"

Der Reporter nickte, „ja, das kann ich mir gut vorstellen, ich habe schon einige Berichte über die Underground-Clubs geschrieben und dabei einige dieser Menschen kennen gelernt!" dabei sah er zu, wie der Tontechniker und der Kameramann zu Katrin gingen.

Der Tontechniker machte beim Gehen bereits die Hose auf und stellte sich hinter Katrin und steckte ihr seinen Schwanz in die beringte Möse, um sie zu ficken.

Der Kameramann stellte sich davor und nahm ihren Mund.

Master Carlos und der Reporter unterhielten sich noch eine Weile über diese Underground Clubs, während der Tontechniker und der Kameramann Katrin fickten.

Als die beiden in ihr abgespritzt hatten, machten sie sie los und schickten sie in die Dusche, Madame Maxime bekleidete sie dabei.

Nach einer halben Stunde kam sie wieder fertig angezogen zurück zu ihm.

„Und wie hat Ihnen der Dreh gefallen? Wenn Sie wollen, können wir zu Hause die anderen Teile mit mir als Hauptdarstellerin anschauen, ich bekomme alle Filme, in denen ich mitspiele als DVD!" sagte sie gut gelaunt, was den Reporter wenig überraschte, nachdem er sie jetzt kannte.

Ihr hatte die Behandlung offensichtlich gut gefallen.

„Können wir gehen?" fragte Christian die hübsche Masochistin, „ja, können wir! Ich lade Sie auch zum Essen ein, ich habe von Madame Maxime einen Fünfziger bekommen!" grinste sie.

Sie gingen in ein Restaurant, Katrin fiel natürlich auf wie ein bunter Hund, noch dazu mit einem älteren Begleiter.

Danach gingen sie wieder in die Bar, die nachmittags um vier eigentlich noch gar nicht geöffnet war und nach altem Zigarettenrauch und abgestandenem Alkohol stank.

Katrin machte die Lichter an zeigte dem Reporter mit dem Finger auf den Platz von gestern, „Was wollen Sie denn trinken?", „eine Cola bitte!".

Dann ging sie hinter die Bar machte die Cola, brachte sich auch eine mit und ging dann noch einmal zur Bar und nahm sich ihren Barhocker mit den Dildos mit, sie stellte ihn wieder an denselben Platz wie gestern.

„Was dagegen, wenn ich mich ausziehe?" grinste sie, die Frage war nur rhetorisch gemeint, da sie gleich damit anfing und dann nackt vor ihm stand.

„Die Fernbedienung kennen Sie ja, die dürfen Sie jederzeit benutzen, genauso wie gestern!!" erklärte sie ihm und reichte ihn die Fernbedienung, dann setzte sie sich wieder langsam auf die beiden Vibratoren auf dem Stuhl, die wie Stalagmiten aus dem Stuhl zu wachsen schienen.

Ihre beiden Löcher waren durch die Session zuvor bereits gut eingeschmiert und gedehnt und so setzte sie sich mit einem lustvollen Seufzen mit ihrem ganzen Gewicht drauf, als wären sie gar nicht da.

„Also, wo waren wir?" fragte sie nachdenklich, der Reporter half ihr dabei, er kramte seinen Kassettenrekorder und seinen Notizzettel hervor und blätterte ein paar Seiten zurück, „Du hattest jede Menge Ketten an Deinem beringten Körper," er lehnte sich zurück und las vor „also, Abdul hat Dir eine Kette um den Bauch gemacht und zwar von einem Bauchnabelpiercing zum anderen.

Eine Kette hat er Dir von Deinem Klitring zwischen den Beinen hindurch gezogen und am Rücken an der Bauchkette befestigt, damit Du den 11 cm dicken Buttplug nicht mehr ohne Schlüssel und fremde Hilfe rausnehmen kannst! Außerdem war die Kette stark gespannt, so dass Deine Klit unter Spannung stand!" Katrin wurde von der Erzählung schon wieder ganz erregt und bewegte sich etwas um die Vibratoren in ihren Löchern zu spüren!

„Danach kamen auch noch Deine Schamlippen dran, Abdul machte Dir eine Kette am vorderen Piercing Ring fest und zog sie dann um die Oberschenkel zum hinteren Piercing Ring, die Kette war natürlich auch wieder sehr kurz und Deine Schamlippen wurden stark gespannt, so dass Deine Fotze sehr weit offenstand und Du bei jedem Schritt die Kette gespürt hast!" der Reporter blätterte um, überlegte laut „hm, ja, da. Deine Titten." und machte weiter, „als nächstes hat er Dir eine sehr kurze Kette um den Hals gelegt und die Enden an Deinen Nippelringen fest gemacht, so dass auch Deine Nippel extrem gespannt waren, sozusagen als BH-Ersatz!" der Reporte lachte über seinen Witz, „So hat er Dich dann zu Fatma geschickt, die von Dir verlangt hat, dass Du den Buttplug, die Ketten und die Schlösser über Nacht an Deinem Körper lässt und am nächsten Tag so in die Schule gehst. Warte," er blätterte eine Seite um, überlegte, blätterte wieder zurück und machte weiter, „Du solltest dabei auch noch die High Heels tragen, die ebenso mit einem Schloss versehen sind und Du daher nicht ohne Fatma öffnen konntest!"

Katrin nickte und erzählte ihre Geschichte weiter,

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wie immer ein Genuss. Vielen Dank

JahnaJahnavor 3 Monaten

MEHR, MEHR, MEHR......BIIITTEE

LydiaBauerLydiaBauervor 3 Monaten

Geile Story, bei xhamster gibt's auch eine maso Dame namens Katrin, mit der viel möglich ist, witzig dass auch Costello mitspielt, die beiden aber bisher noch nicht zusammen gesehen

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