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Es ist eine Zeit von kommen

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Von Nordwesten ziehen ein paar Wolken und schieben sich für kurze Zeit vor den Mond. Ich nehme den Klippenweg und bin nach zwanzig Minuten am Zelt. Reiße meine Kleider von Leib und stürme ins Wasser, wasche mich frei von dem ganzen Hexensaft. Meine Stimmung ist so indifferent, schwankend. Mein Ego zufrieden und verletzt zugleich. Öffne mein Zelt suche mein Handtuch, verhalte, trete zurück, jemand schläft in meinem Zelt höre das gleichmäßige atmen. Langsam öffne ich das Innenzelt und sehe im Mondlicht Phila. „Ich werde auf dich warten", „Ich werde auf dich warten", „Ich werde auf dich warten". Ja sie wartet auf mich, auf den müden Krieger, der sich an der Hexenfront verausgabt, leervögelte und für sie nur ein leerer Beutel hat. Nackt schiebe ich mich in mein Zelt. Phila die Pragmatische, sie hat eine Matte und Decke mitgebracht, liegt in meinem Schlafsack, Nackt, mein T-Shirt unter den Kopf. Schließe das Zelt, möchte nur schlafen. Phila dreht sich, murmelt etwas im Schlaf, streckt den Arm aus, erzählt, dreht sich auf den Rücken, sehe ihre linke Hüft, ihre Brust, dreht sich nach rechts, sehe ihren Po, Rücken Ihren Wuschelkopf. Ziehe die Decke mit über sie, schmiege mich als Löffelchen an sie, mein halbsteifer Riemen an ihrer Pospalte, umfasse ihre linke Brust mit meiner linken Hand. Ihr Körper ist bettwarm und glüht an meiner kalten Haut. Ein Schauder durchläuft mich, meine dritte Frau heute. Phila seufzt im tiefen Schlaf, schiebt instinktiv ihren Po fester gegen mich und schläft weiter. Morpheus muss mich nicht lange locken.

Teil 6 „Wer bei voller Tide mit Wind gegen den Strom fährt"

Ich bin hellwach, etwas hat mich geweckt, hellwach gemacht. Diese Art Wachwerden ist Instinkt, signalisiert Gefahr, Ungewohntes, Unbekanntes. Es geschieht oft, wenn ich allein unterwegs bin. Horche nach Draußen. Phila kann es nicht gewesen sein. Sie liegt schlafend in meiner Armbeuge, eine Hand auf meiner Brust, ein Bein auf meinem Becken, ihr Gesicht halb hinter ihren Haaren versteckt. Sie riecht nach Pfirsich, nicht nach den dicken auf dem Markt, nein nach den wilden Pfirsichen in den Klippen. Ein Stein kullert, ein zweiter, rutschen eines Schuhs auf Kies, Schnaufen, erneut Steine kullern. Jemand steigt die Klippen runter, ist schon unten, denn ich höre Füße im Sand, stolpern. Stolpern? bei diesem Mondlicht. Langsam um keine Geräusche zu machen löse ich mich aus Philas Arme. Öffne lautlos den Reisverschluss vom Innenzelt. Phila wird wach, will was sagen, hört ebenfalls die Geräusche bleibt still. Nehme meinen Slip, lege ihn als Schalldämpfer um den Reisverschlussschieber und öffne ganz langsam das Außenzelt. Die kalte Nachtluft weckt auch die letzten Sinne. Es ist fünf Uhr. Aus dem Schatten der Klippen kommt eine Gestalt auf den Strand zu, gestützt auf zwei Krücken. Ich erhebe mich und gehe zu ihr. Sie bleibt stehen, wartet bis ich bei ihr bin, sie zittert, ist am Ende ihrer Kräfte. „Ist Phila bei dir?" sie schreit es förmlich raus, klammert sich an mich, ihre Augen, voller Angst, ihr Körper nass geschwitzt, ihr Haar offen. Sie sieht an mir vorbei, sieht wie Phila aus dem Zelt kommt, nackt wie ich. Lautlos sinkt Lucia zu Boden, fällt in Ohnmacht.

Ich entwirre Krücken und Beine, lege Lucia flach auf den Rücken, hebe ihre Beine, Phila kniet neben ihr. Lucia kommt zu sich und will sofort aufstehen, wir halten sie zurück. Sie sitzt zwischen uns beiden Nackerten. Wir schweigen lange, Phila kniet vor ihrer im Sand sitzenden Mutter, streichelt über ihre Haare, zieht sie an ihre Brust, wiegt sie wie ein Kind.

Ich gehe zum Zelt, das war zuviel, beginne mein Kajak zu packen, in einer Stunde bin ich weg. Philas Kaftan, ihre Decke und Matte bringe ich zu den Frauen. Stumm schauen beide zu wie ich packe, die Sonne kündigt sich an, ein neuer der Tag beginnt. Kein Wort, Keine Bewegung kommt von den beiden, stumm beobachten sie mich. Ich ziehe das Kajak zum Wasser, verstaue die letzten Sachen, schiebe das Boot ins seichte Wasser, steige ein. Ein langer Schrei, „NEEEIN, Wolf Neein, Phila kommt zum Strand gelaufen, geflogen, Lucia hinterher, ihre Krücken wirbeln, Phila läuft ins Wasser, wirft sich auf mich, reißt mich um, ich liege unter meinem Kajak, unter Wasser, Phila hämmert mit den Fäusten aus Boot, Lucia sitzt neben mir im Wasser, hält mein Kopf über Wasser. Ich löse mich aus meinem Kajak, sitze, Stehe neben meinem Boot. Phila rennt erneut auf mich los, boxt mich wütend, reißt mich an meinen Haaren nach unten stampft mit den Füssen ins Wasser, tobt, boxt weiter auf meine Brust, tritt mit ihren Füßen gegen mein Schienbein „Ich liebe Dich, wir lieben Dich, Wolf, Urso, bleib, Neein nicht gehen" Instinktiv schnappe ich mir Phila, hebe sie hoch, presse sie gegen mich und gehe mit der zappelnde, boxende und schimpfende Phila ins tiefere Wasser, hocke mich hin und setzte sie auf meine Oberschenkel. Ich wiege sie wie sie vorher ihre Mutter gewiegt hat. Sie beruhigt sich und weint, wimmert „nicht gehen" Ich trage sie zurück zum Strand und lege sie auf ihre Decke und wickle sie ein, sie zittert vor Kälte am ganzen Körper. Lucia sitzt auf meinem Boot, den Kopf gesenkt, traurig. Ich gehe zu ihr ziehe sie und das Kajak aus den Wasser. Sie setzt sich erneut auf das Boot. „Wolf, das haben wir nicht gewollt, Wolf mir ist alles entglitten" Lucia steht vor mir, direkter tiefer Blick, „Wolf du bist der erste Mann nach zehn Jahren, diese Nacht bereue ich nicht und ich wünsche mir noch viele solche Nächte" Eine Liebeserklärung oder ein Käscher zum fangen Widerspenstiger. Sie muss mein Zweifel gespürt haben, denn sie zuckte mit den Schultern, und setzt sich erneut aufs Kajak. Erst jetzt bei Helligkeit sehe ich, dass Phils mit einem kleinen Motorboot gekommen ist. „Ihr Bruder hat gesehen dass das Boot fehlt und hat mich alarmiert. Sie hat uns beide beobachtet und ich bekam Angst." Lucia ist durch den Wind, ihr Gesicht ist traurig, die ganze Frau ist auf eine Art auseinander gefallen. Phila schält sich aus der Decke, ich gehe zu ihr hin, bücke mich um den Kaftan aufzuheben. Blitzschnell greift sie nach meinen Haaren und reißt mich zu Boden, auf die Decke. Beim Fallen rolle ich mich auf den Rücken um weitere Angriffe abzuwehren. Sie kniet neben mir und ich sehe sie zum ersten Mal bei Tageslicht in ihrer schönen Nacktheit. ihr Blick, Selkies Dolchaugen waren stumpfe Waffen.

„Ich bringe dich in eine Bucht, im meine Bucht, Wolf, Urso, Komm" Ich stehe auf und halt ihr den Kaftan hin. Sie streckt mir beide schräg nach oben gerichtet Arme entgegen, wie kleine Kinder wenn man sie anzieht, ihr Blick ist direkt offen unergründlich. Rüschele den Kaftan und stülpe ihn ihr über den Kopf, beide Arme schlüpfen in die Ärmel und legen sich um meinen Hals, „Zwei Frauen bitten dich zu bleiben, Capitão, Frauen die wissen wann ihre Männer wieder fahren müssen, noch ist Zeit für uns, dein Fisch schwimmt dir nicht weg"

Sie rafft die Decke zusammen und läuft zum Motorboot, Lucia geht zu ihr. „Schnell, ich höre Boote in Hafen" Wir helfen Lucia ins Boot und schieben es ins seichte Wasser. Phila springt hinein und startet den Motor, sofort braust sie aus der Bucht und verschwindet zwischen den Klippen. Ich entleere mein Kajak und paddle ebenfalls in das Felsenwirrwahr. „Korsarenbraut" Phila die Korsarenbraut, irgendwie komme ich von diesen Frauen nicht los. Diese fast servile, devote Frau zeigt sich als starke zupackende Person, fordert ihr Leben ein, verteidigt ihre Liebe. Leise höre ich hinter einem Felsen das aufdrehen eines Motors und ich folge dem Geräusche. Phila hat den Motor aus dem Wasser gezogen und rudert das Boot um uns nicht zu verraten. Sie verschwindet in einer niedrigen Höhle und ich sehe noch wie sie die Riemen einzieht, Als ich einbiege ist sie verschwunden. Ich hangle mich weiter um drei vier Ecken und plötzlich mündet die Höhle in ein kleinen verwunschenen Hafen mit Sandstrand. Beide sind schon am Strand. Phila ist aufgeregt wie ein kleines Mädchen. Ich bin Sprachlos. „Lobo, Urso, bleib bitte hier bis ich wieder komme und wir miteinander gesprochen haben" sie sieht mir fest in die Augen. Sie springt ins Boot und nimmt die Riemen. Ich gehe neben das Boot. Lucia sitzt wie versteinert da. Ich nehme ihre Hand und küsse sie, sie krallt sich um meine.

Schnell ist mein Zelt und Sonnensegel aufgebaut Dieser Kessel ist weder von See noch von Land einsehbar und nur über die Höhle mit der See oberirdisch verbunden. Unterirdische Verbindungen bestehen ebenfalls denn der Wasserspiegel senkt und hebt sich im Rhythmus der Atlantikdünung. Die Aufregung der letzten Stunde legt sich und eine Müdigkeit macht sich bemerkbar, ich lege mich unter das Segel.

Ich weis nicht was ich geträumt habe, wilde Sachen, vielleicht auch Sexysachen obwohl ich im Moment genug Sex hatte, vielleicht auch nur das ich Hunger und Durst habe, oder die Blase drückt. Ich erwache und weis das ich nicht allein bin. Kein Geruch, kein Geräusch, keine Bewegungen oder Schatten gibt Anlas. Es ist in etwa Mittag. Sammeln, sammle dich, ich fühle mich wieder ruhig und ausgeglichen, wieder meiner selbst. Die Blase war es die mich weckte. Ich strecke und recke mich nach Katzenart, drehte mich auf den Rücken und blicke in Philas Augen.

Stumm und regungslos hält jeder den Blick, eine Ewigkeit, ich richte mich auf, stehe auf und gehe wortlos hinter den nächsten Felsen. Ich lass mir Zeit, nur, geordnete Gedanken kommen nicht, verweigern sich, >sie ist da, muss doch arbeiten, warum schon hier, Frauen, einer verstehe sie, Weiber unser Ruin, Gängelband, an die Leine legen, schwanzgesteuert und das in deinem Alter, was kümmert es mich, gibt tausend gebrochene Herzen zu jeder Stunde, einfach nur Schei...benkleister und ihr spitzbübisches Gesicht in der Hotelhalle, mein erster Eindruck von ihr, steht als Bild im Kopf und fühle förmlich ihre Hand über meinen Rücken wischen, der Klaps auf den Po.

Ich setzte mich im Schneidersitz ihr gegenüber, wissend dass meine Gefühle für sie offen liegen. Lege meine Hände mit den Handflächen nach unten auf meine Knie. Phila, in einem zartgelben Kaftan hat ihre Beine unter dem Kaftan mit den Armen umschlungen. Ruhige Augen sehen mich an, freundliche Augen, liebe Augen. Was sie bei mir sieht weis ich nicht. Nach einer zweiten Ewigkeit steht sie auf und geht hinter den Felsen. Höre wie sie zurück kommt, hinter meinem Rücken stehen bleibt und wartet, auf was, ein Stichwort, eine Bewegung? Ich nehme eine Faust voll Sand und lasse ihn von einer Faust in die andere rieseln, ein Stundenglas imitierend. „Urso, fahre wenn dein Geist dich zwingt, dann packe dein Boot und fahre jetzt, jetzt gleich. Wenn du mit Lucias und meinem Frieden gehen möchtest, dann, wenn du aufstehst, folge mir ohne zu fragen. Ich lasse den Sand aus der Faust auf den Boden rieseln, gebe mir mit dem Oberkörper Schwung und stehe auf, bücke mich, nehme mein, neben dem Zelt liegendes Paddel und ramme es in den Sand, warte, sehe Phila an. Ein wunderschönes Lächeln erscheint auf ihrem Gesicht. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zieht sie ihren Kaftan aus und geht langsam ins Wasser, ohne sich umzusehen ohne Worte. Sie trägt nur ein Band ein Makramee um die Hüfte, vorne über dem Nabel geknotet, die beiden Enden bis zu den Knien. Drei Griffe und ich folge ihr. Sie schwimmt zur Höhle in die Höhle, ruhig anmutig. Sie stoppt, zieht sich am Felsen entlang, holt tief Luft und taucht ab. Als ich an die Stelle komme sehe ich nur noch wie ein Fuß in einer schummrighellen Öffnung verschwindet. Ich folge ihr und tauche nach wenige Meter in einem kleinen Becken auf, umgeben von hohen Felsen. Phila steht auf einem Stein halb im Wasser und gibt mir die Hand. Es ist die erste Berührung. Es ist als ob Magnete zuschnappen. Affinität. Bei den beiden anderen sind immer Sturzbäche von Energieströmen in die eine oder andere Richtung geflossen, ein wühlen und brodeln der Gefühle. Bei ihr einfach Halt. Ich steige auch auf die kleine Platte und zwangsläufig berühren sich unsere Körper. Schnell beginnt sie zu klettern, steigt vor mir den Felsen hoch, gekonnt, geübt, kennend. Beim Hochsehen sehe ich immer nur ihr Geschlecht mit dem tiefschwarzen Busch, die beiden Makremeeenden, ihre Schenkel, Füße. Es wirkt, mein Riemen meldet sich zurück, ob ich will oder nicht, er ist einfach da, unübersehbar. Phila sieht von oben zu mir nach unten, ihre Nippel sind geschwollen, sie lächelt, steigt weiter. Nach ca. 15 Meter steigen kommen wir zu einem Sims der wie auf einer Zinne halb um de Felsen führte. Phila lief wie ein junges Zicklein, hüpft beinah, um die Ecke um weitere 10 m auf die nächste Zinne zu steigen und verschwand wieder um eine Ecke. Als ich um die Ecke trete stehe ich auf einer Felsnase-Terrasse mit Rundumblick auf den nahen Atlantik. Zum Land hin öffnet sich eine Höhle ca. 3-4 m tief und ebenso breit. Mitten auf der Terrasse ein aus Steinen geschichteter Tisch, nur etwas mehr als Kniehoch. Ein Altar, schießt es mir durch den Kopf, eine Kultstätte. Unsere Körper glänzen von Schweiß. Phila geht in der Höhle zu einer runden Steinplatte und zieht sie zur Seite, ein Loch wird frei und sie nimmt zwei Bastmatten Decken, Kissen und Tücher heraus.

„Urso, du bist in meinem Geheimnis, hier oben bist du der erste Mann. Hierher komme ich wenn ich sehr glücklich bin um zu danken, oder wenn ich sehr traurig bin, um zu trauern" Sie legt eine Bastmatte auf den Altar. „ setz dich" Sie lächelt, ein lächeln, fröhlich unbeschwert, stolz, wie meine kleinen Schwestern, wenn sie ihrem großen Bruder ein Geheimnis anvertraute. Phila drückt mich nach hinten, „ leg dich hin" ich liege lang gestreckt, die Mittagssonne strahlt. Sie nimmt aus den Tüchern eine schön geformte Flasche, öffnet sie und gießt mir Mandelöl auf die Brust und in den Nabel. Ihre Hände sind überall, flink, leicht und schnell, dann wieder langsam fester, lasziv herausfordernd. Sie vermeidet jede Berührung mit meinen kleinen Nippel, Schwanz, Hodensack und Anus. Ich soll mich auf den Bauch drehen, Rücken, Nacken, Lenden, Pobacken, Schenkel. Sie steht vor meinen Füßen, sie hebt meinen rechten Fuß leicht an und klemmt ihn zwischen ihre Schenkel, ich fühle mir dem großen Zehe die weiche Vulva. Den linken Fuß massiert sie auf eine Art die beginnt meine Sinne wegzutragen. Den Fußwechsel empfinde ich schon in einem Zustand hoher Lust. „ Urso zieh die Knie an" ich strecke den Po hoch gegen den Himmel, bleibe auf den Schultern liegen. Philas ölige Hände packen Schwanz und Sack gleichzeitig, ich explodiere mit meinen Gefühlen, lasse mich Fallen, mir wird schwarz vor den Augen, trete weg. Als ich wieder wach werde kniet Phila vor meinem Kopf, streichelt meine Haare, mein Gesicht, küsst meine Augen und wühlt mit ihrer Zunge in meinen Ohren, ich rolle mich auf den Rücken. Phila steht neben mir, sehe ihren dichten Busch, schwarzes Kraushaar, ein schmales Band feiner Härchen gehen bis zum Nabel von einem kleinen festen Bumsbäuchlein, das Makrameeband verstärkt diese Erotik zusätzlich. „ Phila, jetzt du, Phila, Liebes leg dich hin" Ich mache ihr Platz. Sie zögert, zaudert, Ich nehme sie auf den Arm und lege sie hin. Nehme ein Tuch vom Boden und Falte es zu einer Binde und lege sie ihr über die Augen. Sie liegt verkrampft, die Hände in den Schoß gepresst, die Oberschenkel verkniffen. Ich nehme einen von der Sonne aufgeheizten Stein und lege ihn auf den Nabel. Sie zuckt und als ich ihr die Hände löse legt sie sie von selbst auf die Seite. Der zweite Stein lege ich ihr ins Delta, dass sie mit einem leisen Gurren quittierte. Die Mandelölflasche! verschließe den Hals mit meinem Daumen bis auf eine kleine Öffnung und träufelt nun Tropfen für Tropfen als feiner Strahl um ihre Brüste und Nippel, dann bis zum Hals hoch, ins Grübchen unter den Brustbein, um den Stein auf ihrem Nabel bis zum Rande von ihrem schönen Urwald, „Terra inkognito" Himmel, Hölle, Sakrament, Teufel, Betzlebub, was gibt es schöneres als eine Frau zu verwöhnen die bereit ist, nein die dir gezeigt hat, zu was sie bereit ist. In mir öffnen sich Schleusen gestauter Emotionen. Meine Hände gehorchen meinen Gefühlen, nicht meiner Ratio. Wie kann ein Mann innerhalb von 36 Stunden drei so unterschiedlichen Frauen verfallen. Erkläre mir das mal einer. Eine kann es vielleicht, aber dann verstehe ich es nicht mehr. Meine Hände Zittern, Phila fühlt es und reagiert, „Urso, Urso, nie habe ich so viel Sehnsucht nach Nähe wie jetzt. Ich möchte nur eine große Vagina, Vulva sein um dich ganz aufzunehmen, mit meinem Bauch dich zu beschützen" flüstert sie, zweimal, dreimal. Meine Hände wie ferngesteuert, massieren, streicheln ihre Brüste ohne die Nippel, meine Fäuste drücken sich in ihre Achselhöhlen, mit geöffneten Händen drücke ich ihre Brüste zusammen, um mit beiden Daumen durch den Busen zu fahren. Fasse ihren Nacken mit beiden Händen, die Daumen unter dem Kiefer, die vier Finger an den Nackenwirbel, Phila ist ganz entspannt, ziehe den Nacken etwas hoch, ihr Kopf fällt nach hinten, gibt den Hals frei, vertrauend. Zart lege ich meine Zähne an ihren Hals, umschließe mit den Lippen, erneut ein tiefes Gurren. Meine kleinen Finger suchen ihre Ohren, ein unwilliges Zucken beendet es. Die Zungenspitze in ihren Augenhöhlen verstärken das Gurren zu einem Seufzer, ziehe die Binde wieder über ihre Augen, sie hebt den Kopf, ich verknote sie.

Entferne den Nabelstein und massiere die erwärmte Zone um den Nabel und den Nabel, fasse ihr Becken beidseitig, mit der Daumenmäuse massiere ich die Beckenrandzonen, fahre abwechselnd mit den Handballen oberhalb des Schambeines über den weichen entspannten Bauch, den Mittelfinger mit leichtem Druck auf den Nabel, was jedes Mal ein sich steigerndes Stöhnen auslöst. Der Fick, das Spritzen, Besamen etc. tritt in den Hintergrund wird sekundär. Das öffnen der Coquille, Shell, Casca, Schelp, Muschel, ist mein Ziel, war auch ihr Ziel, ist unser Ziel. Uns sicher sein, uns das Innerste anzuvertrauen. Ihre Hände werden unruhig, nehme instinktiv zwei längliche kleine Steine vom Boden und gebe sie in ihre Hände. Sie wird ruhiger. Tja, der native Urwald verdeckt die Wurzeln der Lust, erhöht aber die Begierde.... Das Zentrum des portugiesischen Schwarzkraushaar bleibt hinter dem Busch verborgen. Setze ihren rechten Fuß in mein Delta, die Ferse ins Zentrum, Hodensack auf die Fußsohle. Den Riemen zwischen den großen und den zweiten Zehe zu klemmen, wurde mit einem sanften Strampeln wahrgenommen. Frauenschenkel sind immer etwas Besonderes. In meiner Heimat wird ein Gebäck „Meitschibei" genannt und je nach Lust und Phantasie des Bäckers ist er der Bäckerin Eifersucht sicher.

Phila ist meiner Lieblingsschwester, so paradox es klingt, sehr nahe. Gaby musste mit 39 unsere Erde verlassen. Phila tritt an ihre Stelle, was sind schon vier Jahre, nur, seither sind 20 Jahre ins Land geschossen, nicht gegangen.

Ich beginne am Fuß, dem linken, dem zum Herzen. Meine Kenntnisse der Fußakupressur halten sich in engen Grenzen. Beginne, was ich von den vielen Massagen erfühlt habe, umzusetzen und bekomme lustvolle Reaktionen. Phila hat richtig durchtrainierte Beine, Sambabeine, ach das ist brasilianisch. Das Mandelöl riecht aufreizend, der Blausäureduft ist masochistisch, herrlich dekadent, herausfordernd. sie hat noch andere Aromaten zugemischt, Zedern, Ylangylang, Rosmarin? Mein Gott, solche Beine um den Nacken, um die Hüfte, wenn die zupacken! Kohlohren kriegste, grinst meine Häme in Untergrund. Nicht die verkrampfte Muskulatur, sondern die Lust, Lust zu bereiten ist der Grund der langen Massage. Phila legt sich auf den Bauch, nicht ohne vorher eine mittlerer Schmusesession einzufordern. Nacken, Schulter, WS, junge Frauen, Phah, der Po ist das Ziel der Begierde. Den entlockten Lauten nach geht Phila mit meinem Bestreben konform. Die Po, - Arsch, wie auch immer- Backen sind des Mannes Schwachpunkt, auch meiner und Phila setzt noch einen drauf. „ Mach das Hündchen" Phila streckt ihren Popo gen Himmel wie ich vorher. Ich fasse mit meinen öligen Händen in ihr Zentrum, den Daumen mit der Kuppe im Anus, Zeige– und Ringfinger außen an den Schamlippen und der Mittelfinger in der Ritze, mit der Kuppe an die Knospe trillernd. Nein, kein Schrei, ein Röcheln, ein Laut aus der Tiefe des Zwerchfells begleitete den kleinen Tod meiner Phila. Sie lässt sich fallen, streckt beide Beine, liegt auf dem Bauch, meine Hand fest eingeklemmt. Das Aufwachen gleicht einem Staunen. Ich beuge mich über sie, will sie weiter streicheln, reizen. Leicht schüttelt sie den Kopf, zieht meine Hand weg, rollt auf den Rücken, ich löse ihr die Augenbinde. Sie fast mein Kopf und zieht mich zu sich, "komm einfach liegen, still liegen, fühlen, dich, mich, uns" sie rutscht zur Seite macht Platz und kuschelt sich an und halb auf mich wie letzte Nacht. Eine innere Ruhe keimt auf, diese Frau gibt mir etwas was ich seit langem suche, genießerische Ruhe, das erreichte Auskosten und nicht sofort zum nächsten Ziel schielen. Wir müssen aus der Sonne. Phila legt die Matten in den Schatten der Höhle, zwei Kissen und Decken erhöhen den Komfort. Als wir wieder erwachen steht die Sonne deutlich im Westen. Phila liegt auf mir, schmust, setzt sich auf mein Becken, meinen Halbsteifen in ihre Ritze eingebettet, die Eichel gegen ihre Perle gedrückt. „Löse das Band", während ich den Knoten löse richtet sie ihren Oberkörper auf, greift sich mit beiden Händen in die Haare, schiebt sie hoch, streckt die Arme gegen den Himmel und ruft laut, fast schreiend „ Ach ist das Schön, Urso ich bin Glücklich, mag dein Paddel noch lange im Sand stecken" Sie nimmt mir das Band ab und erst jetzt erkenne ich, dass es eigentlich zwei ineinander gedrehte Bänder sind, weiche anschmiegsame Seidenbänder. Sie teilt die Bänder und erzählt dabei, dass sie dieses Binden, was wir jetzt machen, in einem uralten Sexfilm aus Marokko gesehen hat, noch einer mit Spule und Maschine. Ich hätte letzte Nacht bei Hexe auch abgebunden, also währe das für mich nicht neu. Bei sich habe sie das Band schon mal angelegt, bei einem Mann sei ich der Erste bei dem sie das probiert. Wir gehen wieder zu unserem Altar. Ich erzähle ihr meinen Eindruck, Opferstein, ja ein Opferstein richtig, wenn ich mich hinlege und der Wind fährt über meinen Körper ist es für mich als würde mein toter Mann mich streicheln. „warst Du verheiratet?" „Ja" mehr kam nicht. „Wenn es regnet ist es, als küsse er meine Haut"

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