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Also, Morgen haben wir eine Photosession für ein Modejournal, mit fünf Models. Jan hat Bilder gemacht von Lisa und sie an diese Agentur geschickt, „Warum nennst du sie Hexe? oder Selkie?" kommt die Zwischenfrage und übergangslos geht es weiter, diese Bilder hat die Agentur interessiert, sie will Lisa mit einbeziehen mit ihrem Gebrechen, Behinderung oder wie wir das auch nennen. Ferner sollst Du mit Boot und Zelt und so, also mit deinen Sachen Statist sein. Wir beginnen mit den ersten Aufnahmen um 7 Uhr am großen Strand. Wenn ihr beide um 11 Uhr beim Zelt seid ist das OK. Wir kommen dann mit dem Boot in eure Bucht, Einverstanden. Zwei wache graugrüne Augen mustern mich, das bis dahin angespannte Gesicht beginnt zu lächeln. Sie steht auf, „gehe mal gucken wo Lisa ist, Wir müssen vorher noch einen Vertrag machen, bis gleich" und entschwebt in Richtung Restaurant.

Tagelang ist man auf See, allein, mit sich selber, liegt mit Sehnsüchten unter den Sternen, wünscht sich eine Eva, phantasiert sich Traumgebilde zusammen, möchte am liebsten alles vögeln was nach Loch aussieht, malt sich in Gedanken Haare Drumherum, statt Erleichterung wird die Sehnsucht nur schlimmer. Und jetzt? Meine Hexe Selkie, Lucia, Greete, Phila! Frauen die alle einen so hohen Reiz auf mich ausüben, Frauen die unterschiedlicher und gleichzeitig verbindender nicht sein könnten, Frauen die in mir einen emotional-erotischen Schub auslösen, Frauen für die es lohnt zu leben, um sich ihnen hinzugeben, Gottesanbeterinnen? Sexualkannibalismus? nein will nicht gefressen werden, Frauen mit denen ich sicher eine längere Zeit zusammen leben könnte. Für wie lang? das Leben wir es uns zeigen.

Greete und Hexe tauchen gemeinsam aus den Dunkel des Hauses auf diskutieren, bleiben stehen, Wortwechsel, zwei Schritte, neuer Dialog. Es dauerte bis beide am Tisch sind. Hexe setzt sich, Greete bleibt stehen, eine steile Falt auf der Stirne, ihr Mund angestrengt, ihr Blick höchst konzentriert. „Lisa, das ist doch kein Argument, das ist nur eine Feststellung, Lisa, damit hilfst duuuuu vielen anderen Menschen, zeige dich, mach mit" Greete hüpft, wippt, dreht, ihr ganzer Körper ist in Bewegung, ihre Brüste wogen, das Bäuchlein, ihr Becken stößt vor und zurück, Vollkörpereinsatz. Ob die beim rammeln auch so ist?

Hexe sieht mich an, voller Zweifel, fleht um ein Signal, um Hilfe. „Greete, bitte lass uns Zeit. Wenn wir beide um 11 Uhr am Zelt sind ist es OK, wenn ich alleine bin auch OK und wenn keiner von uns da ist, auch OK." Greete schaut mich lange an, zieht hörbar die Luft ein seufzt, „Meine Zwillingsschwester hat auch verkrüppelte Beine, Unfall, ich möchte allen helfen aus diesem Kreis raus zu kommen" ihre Stimme kratzt, ihre Augen glänzen. Sie dreht sich um und geht entmutigt weg. Ich möchte am liebsten hinterher laufen, sie Umarmen, ein Frauenherz, wer kann es verstehen, ein Mann niemals, mann kann sich nur glücklich schätzen wenn mann in einem solchen Herzen wohnen darf.

Handy klingelt, Hexe zwinkert mit einem Auge, ich nehme das Gespräch. Hello, Wolf is speaking. Larrissa gluckste, „Nah Töpfchen noch rechtzeitig untergeschoben? alles OK bei euch? ich werde bis zu ihrer Rückkehr in ihrer Wohnung schlafen, neues Schloss ist schon montiert, ich bin neugierig auf den neuen Vater von Lisa, gute Nacht ihr beiden" und sie hängte ein.

„Die platzt gleich vor Neugierde" schnurrte meine Hexe, „sie ist eine Volllesbe und Männer sind für sie Spottobjekte. Sie hat mich schon mehrfach versucht umzudrehen, immer dann wenn wieder eine Beziehung platzte, wie jetzt" grinst sie. „Wir haben ihr schon ein paar Mal erfolgreich einen Kerl ins Bett gelegt wenn bei ihr die Beziehung platzte" frotzelte sie weiter. „Sie ist meine Freundin, bedingungslos, wir haben nichts miteinander, du siehst, auch das kann es geben"

Irgendwie bin ich weit weg, es ist als betrachte ich von der Straße aus unsere Szene. Mir geht Greete nicht aus dem Kopf, dieser Hüpfknubbel, dieser.... Du denkst an Greete, du stehst neben dir, Wolf, Wolf ich werde morgen das ultimative Model spielen, für Greete und nur für Greete, zufrieden mit deiner Hexe?" „Und ist die Hexe auch zufrieden?" Sie lacht offen, herzlich, befreit. Jorg kommt mit einem Dessert, so ein süßes Karamel-Aprikosen-geschlapper das süchtig macht und die Phantasie anregt. Den Mandelschnaps hat er auch schon unter dem Arm und aus der Schürze zaubert er drei Gläser, füllt sie randvoll.

Capitão, wir haben ein kleines Ungemach. Er macht ein ernstes Gesicht, Lucia, Lucia ist nach eurem Besuch in ihr Sommerhaus gegangen und hat sich eingeschlossen. Das hat sie zum letzten Mal vor zehn Jahren gemacht, als ihr Mann auf See blieb. Das musst du alleine machen, wir werden auf Hexe aufpassen. Hinter dem alten Zollhaus statt links zu deinem Strand leicht rechts den Weg weiter gehen bis zur Klippe. Er drückt mir ein Glas in die Hand und kippt seines in einem Zug, hol sie zurück Capitão.

Ich wollte nur einen unkomplizierten einfachen Fick mit einer ausgehungerten Touristin und, wo bin ich gelandet. Selkie sieht mich fragend an, große Augen, ihr Gesicht wird zur Maske, sie geht auf Empfang, schüttelt den Kopf, presst beide Hände an die Ohren, öffnet und schließt lautlos den Mund. „Sie wartet auf dich Wolf, Capitão und ich warte auf dich, im Hotel" sie greift nach meinem Kopf, meine Haare, zieht mich ungestüm zu sich, küsst mich heftig, „sei zart zu ihr" flüstert sie keuchend und stößt mich weg.

Hinter dem Zollhaus ist der Stadtlärm schlagartig verbannt. Ich setzte mich kurz auf die Bank, lausche der Nacht, greife in mein Döschen, zwei Frauen setzen hohe Erwartungen in mich, ein alter Mann muss da mal nachhelfen. Die Zikaden zirpen, ein verschlafenes Krätzen von einem Vogel und in der Ferne das Brechen der atlantischen Dünung. Eine Stille und Ruhe umfasst mich. Meine Sinne sind auf die Natur gerichtet, auf die Geräusche der Stille. Weiter, je näher ich zur Klippe komme, desto deutlicher wird mir meine Position klar, oder steigere ich mich in diesen Wahn. Lucia wird mir heute Nacht ihr Wissen überspielen, das ich anschließend meiner Hexe weitergebe, „Ich bin nur der Memorystik" und die beiden Mösen die „USB Ports" Ich bin der Bote, Bote der Göttinnen, Merkur, Hermes, klingt schon romantischer, annehmbar, angenehmer. Ich sehe im Vollmondlicht eine Gestalt vor dem Haus sitzen. Sie hört mein Kommen, sieht zu mir hin, kommt mir entgegen, es ist Phila. Ihr Haar ist offen, sie trägt eine Art Kaftan, knöchellang. Barfuss steht sie vor mir, zerbrechlich, das burschikose vorwitzige, wie weggeblasen. Sie fasst mich an den Händen, zieht sie um sich und lehnt sich dicht an mich, wortlos. Ich fühle ihre Nacktheit unter dem Kleid. Ich streichle ihren Rücken, ihre Pobacken, Nacken und habe einen Klos in Hals. Wir lösen uns und ich küsse ihre Augen, Ohren, Mund, Hals. „Lucia wartet" flüstert sie kratzig und verschwindet in der Nacht.

Teil 5 „Häuptling schnarchender Wolf als USB Stick"

Die Tür führt direkt in die Küche. Der Vollmond leitet mich zur nächsten Tür, betrete den Wohnraum mit großen Fenstern zur Terrasse hin, das Mondlicht wirft Schatten. Lucia ist im Raum, meine Sinne nehmen sie wahr. Ich wittere sie förmlich, sehen kann ich sie nicht. Lege meinen Rucksack ab, mustere den Raum, sie liegt auf der Chaiselonge, trägt ihr Haar ebenfalls offen, wie Phila auch in einem Kaftan aber in blau, mit einer Decke über den Beinen, sie sieht mir direkt ins Gesicht, lässt den Blick nicht los als ich zu ihr trete.

Mit betreten des Raumes ist alle Nervosität, Unsicherheit und Beklemmung abgefallen, wir wollen uns, wir werden uns haben, wir werden beide uns schenken und beschenkt werden. Für Lucia bin ich genau so Geheimnisvoll wie sie für mich. Jetzt ist sie Frau und ich Mann.

Als ich vor ihr stehe, schließt sie die Augen, ich zupfe mit den Lippen an ihren Lider, Brauen, Wangen, es sind Wolfsküsschen, berühre, zupfe sie nur mit den Lippen, Nasenflügel, Mundecken, Halsansatz, sie dreht mir die andere Seite hin, Ohrläppchen, Schläfenhaar, Mandelgeruch, Nackenansatz, Hals, sie biegt den Kopf nach hinten, gibt Raum, Kinn. Kehlkopf, Brustansatz, der Kaftan ist nur halb auf, mit den Zähnen ziehe ich die Knöpfe auf, schnüffle, mit Mund und Nase schiebe ich das Hemd zur Seite, eine Brust ist frei, die Warze steht, zart nehme ich sie mit den Lippen, presse. Das Aufstöhnen ist fast ein Schrei, sie fast in meine Haar, reißt den Kopf von der Brust, zieht ihn zu ihrem Gesicht, mir rutschen die Beine weg, versinke, ein poltern und wir beide liegen vor der Chaiselonge auf dem Teppich. Trance, in Trance lief alles ab. Als bei mir das Denken wieder einsetzt, sitzt Lucia auf mir und wiegt sich in einem langen Rhythmus, summt - singt ein Lied, ein Fado, mein Riemen tief in ihr, mein Gesicht ist nass von ihrer Vulva. Ich fasse nach ihren Brüsten, sie zieht mir die Hände weg, zieht sie zu ihrem Gesicht, drückt die Handflächen gegen ihre Wangen, sie weint. Wir sind beide gekommen. Mein Glied bleibt steif, das erste Mal seit Jahren, dass er nach dem Orgasmus nicht zusammenfällt. Sie wiederholt im Refrain immer wieder zwei Namen, Ugo und Lobo. Dann verstummt sie, legt sich auf mich und beginnt ihrerseits mich mit Wolfsküsschen zu verwöhnen, streckt ihre Beine, ihre Unterschenkel verheddern sich in meinen Beinen, langsam lösen wir uns, zieh mich aus ihr, sie fröstelt dabei.

Lucia beginnt zu erzählen in vier Sprachen gleichzeitig, Das Lied was sie gesungen hat, es ist ein Abschiedslied, ein Schicksalslied, sie verabschiedet sich von ihrem toten Geliebten, erzählt ihm von den schönen Stunden mit ihm, bittet ihn um seinen Segen, um mit dem neuen Mann in Glück zu leben, schöne Stunden zu haben.

Mein zweiter Mann war Italiener, Fischer wie alle hier, sein Boot ist in einem Sturm gesunken, unsere Leute haben ihn gerettet, er war lange krank, er ist bei uns geblieben, als mein erster Mann verunglückte wurde er Capitão auf unserem Boot und mein Mann. Jetzt bist du der dritte, nein der vierte. Mir wirbelte der Kopf, warum muss ich das alles Wissen? und neugierig bin doch. Sie sitzt auf dem Chaiselonge, ich knie auf den Boden zwänge mich zwischen ihre Schenkel, ziehe ihr Becken nach vorne damit ich ihre Vulva an der Brust spüre, lege mein Kopf zwischen ihre Brüste und umarme sie, drücke sie fest an mich.

Wir wiegen uns, sie hält meinen Kopf fest, in mir entsteht ein tiefes Wohlgefühl, eine Lust mich ganz fallen zu lassen, der Wunsch ganz Schwanz zu werden und in sie reinzuschlüpfen, warm, wollig, wollüstig. Ich stehe auf und Lucia legt sich auf das Chaiselonge, zieht ihr Beine nach. Eine Frau die lebt, ihr Bauch hat fünf Kinder geboren, der Busch, groß kraushaarig, die Brüste immer noch schön geformt, an der Hüfte eben die erotischen Poignée d'amour.

Ich kann nicht anders, kraule ihren Busch, küsse ihrem Bauch, streichle ihre Brüste, ihr Gesicht und sie beginnt zu summen, schnurren, rollt sich zusammen wie eine Katze, streichle ihr Pobacken, mit dem Handrücken das nach hinten gedrückte Geschlecht. Sie zuckt, streckt sich. „Nein, bitte nicht mehr" sie richtet sich auf, „gib mir bitte mein Kleid", wir ziehen uns wieder an. „Geh jetzt zu Hexe oder Selkie wie du sie nennst. Sie wartet auf dich" wie vorhin bei Selkie zieht sie meinen Kopf zu sich, küsst mich erregtem, heftig und flüstert, „sei zart zu ihr"

Es ist Mitternacht und der volle Mond steht im Zenith es ist fast Taghell. Auf dem Weg zurück, kommen Erinnerungen, vor 45 Jahren ich war 18, bin ich bei einer solchen Mondnacht mit den Skiern 20 km in den nächsten Ort gelaufen auch als Bote, musste den Arzt holen, da unsere Meisterin in den Wehen lag und wir wegen dem Schnee nicht ins Krankenhaus konnten und die Telefonleitung gerissen. Ich hatte mich so verausgabt, dass ich vor der Dorfkneipe zusammenbrach. Ich wurde damals für die Nacht beim Pastor einquartiert, die Haushälterin vom Pastor war eine Tante von unserer Meisterin, weit in den Fünfzier, sie hat mir zum erste Mal gezeigt was reife Frauen können.

Auf der Bank hinter dem alten Zollhaus sitzt, wartet Phila, nur im Kaftan, eine Decke um die Schultern, barfuss. Was muss in dieser Frau vorgehen, was für Emotionen wallen da, hat sie uns beobachtet, gesehen, gehört? Sie schläft, nein sie markiert, eine nackte Fußsohle lugt aus der Decke. Knicke ein Grashalm, kitzle die Fußsohle, zuckt sofort, der Atem ist nicht der einer müden Schläferin, eher der einer scharfen Schäferin. „Schuft" sie springt auf, fliegt auf mich zu, umarmt mich, gräbt ihr Gesicht in meine Brust, wirft den Kopf in den Nacken, greift nach meinem Kopf, wir küssen uns, sie springt mich an, klammert ihr Beine um meine Hüfte.

Ich setzte sie auf die Steinbank und knie mich vor sie, fühle sie wie vorher Lucia, sie riecht ähnlich, nicht so würzig, leichter. Mich übermahnt die Lust auf diese Frau, die so in meine Beuteschema passt. „Lucia ist meine Mutter" stöhnt Phila, „Mein Vater ist der vierte Mann" flüsterte sie weiter, „Lucia und meine Mutter sind Schwestern. Meine Mutter konnte keine Kinder bekommen" es schüttelte sie, „ich bring dich zu Hexe, komm" sie lief vorneweg zu ihrem Auto. Auf der Fahrt schweigen wir, sie fährt hinter das Hotel, ein Tor öffnet sich automatisch, ebenso das Tor zur Tiefgarage. wir steigen beide aus. im Licht der Garage sehe ich Phila besser, rote verweinte Augen, der Kaftan bis oben geschlossen, verwuscheltes Haar, kein Schmuck. Sie geht direkt zu einen kleine halbversteckten Aufzug, steckt ihre Karte ins Schloss, wartet. Ich stehe hinter ihr, fasse sie an der Schulter, sie macht einen Schritt nach hinten und lehnt sich an mich, legt ihren Kopf in meine Schulterbeuge, wir warten auf den Aufzug. Wir fahren direkt in ihr Apartment. Ich stehe in der Wohnung einer Hotelmanagerin, sie ist stellvertretende Direktorin. Sie gibt mir eine Magnetkarte, mit Filzschreiber steht >Lobo< geschrieben. Sie lächelt scheu, verlegen, „mit dieser Karte kannst du immer hierher kommen, auch durch die Garage, mit dem Aufzug fahren, Hexe besuchen" sie stockt, sieht unsicher weg, „geh jetzt ich möchte duschen". Ein schneller Schritt zu ihr, ein Griff und ich ziehe ihr den Kaftan über den Kopf. Sie steht in voller Nacktheit, das Mondlicht umschmeichelt ihren Körper, ich knie nieder und küsse ihren Bauchnabel, umkreise ihn mit der Zunge. Sie streichelt zärtlich über meinen Kopf, umarmt ihn, ich rieche ihre Scham, die Erregungen der letzten Stunden, es übermannt mich aufs neue, ich beiße sie leicht in ihr kleines Bäuchlein, sie zuckt. „Ich werde auf dich warten" kam es gepresst leise, „geh jetzt"

Die Tür ist nur angelehnt und als ich eintrete sehe ich Selkie nackt im Mondlicht lang gestreckt auf dem Bett liegen, die Hände über dem Kopf verschränkt, die Beine leicht gespreizt, mit einem Leintuch bis zur Brust zugedeckt. Ich schließe die Tür und trete an das Bett. sie scheint zu schlafen. Langsam ziehe ich mich aus. Auftragsbumsen, Botschaft einspritzen, an USB- Port andocken. Diese trivialen Gedanken bemächtigen mich erneut, keine Erregung wie vor wenige Minuten bei Phila oder vorher bei Lucia oder vorher beim Abendessen mit Selkie. Ich schleiche mich förmlich aufs Bett, ganz langsam strecke ich mich aus, beginne mich zu entspannen. Freundlicheres dringt durch den Gedankensnebel, Stationen schöner Momente bemächtigen sich meiner, langsam triefte ich in Morpheus Arme.

Nein, das sind nicht Morpheus Arme, das sind reale Arme, kräftige Arme, trainierte Arme die mich umschlingen und der Körper der sich an mich schmiegt signalisiert Besitzanspruch.

Säuselstimme an meinem Ohr, „Häuptling schnarchender Wolf" knabbern am Ohr, spitze Schlangenzunge kitzelt im Ohr, mutiert zur Ameisenbärenzunge, macht mich schlagartig wach, spitzt an, geilt mich auf. Eine Hand ist am Schwanz, sie krault meine Eier, umspannt meinen Riemen, die Gefühle im Ohr explodieren ich stoße heftig dagegen, werfe mich auf die Seite, beginne die Kontrolle zu verlieren, sie wichst mich langsam, drückt auf den Damm, tupft sachte mit einem Finger auf den Anus, richtig gekonnt. Sie liegt halb auf mir und ist voll damit beschäftigt den alten Wolf für die nächste Runde fit zu machen. „Ich möchte mich auf dich setzten, so habe ich den tiefsten Kontakt zu dir" murmelt es irgendwo zwischen Ohr und Schwanz. Die Zusatzration beginnt bei mir zu wirken. Sie schiebt ihren Schoß in meine Richtung, ich fasse ihre Unterschenkel und helfe ihr, hebe ein Bein hoch, lege mein Kopf dazwischen um an ihr Muschi zu kommen. Sie stößt mit Heftigkeit entgegen, drückt die Vulva auf mein Gesicht, sie schmeckt anders, basisch nicht mehr so scharf wie heute morgen, so wie vorhin Lucia. Sauge an ihrer Perle, Kreis mit gespitzter Zunge, fahre mit breiter Leckzunge durch die Spalte, stupse ganz schnell ihr Röschen, flattere mit harter Zunge durch die Ritze, drücke mit breiter Zunge ihre Knospe nach innen und auf in die nächst Runde. Wir liegen in seitlicher 69 Stellung, Ihre Aktionen ebben ab, sie presst sich gegen mich ihre Stirn gegen meine Knie, mein Riemen zwischen ihren Büsten. Meine Zunge ist in ihrem Element, wir werden immer nasser von unseren Schweiß, meinem Speichel, ihrem Saft, still genießt sie, das Gefühl, ein schnurren, summen, leises knurren durchzieht ihren Körper an- und abschwellend, bei der Knospe fast hechelnd beim flippern in der Ritze aus der Brust, beim Röschen stupsen heftig aus den Bauch. Fast heftig stößt sie sich ab rollt auf den Rücken. „Ich will auf dich, hilf mir".

Hast du ein Strumpf? sicher, in der mittleren Schublade rechts. „Für was brauchst Du einen Strumpf?" groß guckt sie was ich mache, was passiert. Ich binde mir den Schwanz ab, erst um das Gehänge, dann um den Schaft mit großem Knoten oben drüber. Lege mich auf sie, wir umfassen uns und rollen so dass sie oben liegt, baue Brücke und schiebe mir ein Kissen unter meinen Po, Selkie rutsch langsam nach unten und ich schiebe ihr meinen Riemen hinein. Wärme umfasst ihn, ein tiefes Knurren löst sich in mir, Hexe lacht, guttural befreiend, nimmt beide Hände von mir zieht sie hoch umfasst meine Handgelenke, muss sich an meinen Armen festhalten, stützen, ich bin bis zur Wurzel in ihr, spüre den Mutermund, spüre wie der Strumpfknoten gegen meinen Stiel und ihre Knospe drückt, die losen Enden kitzeln anregend um die Schenkel. Vage erinnere ich mich an den Ritt in Trance bei Lucia, ein Ritual, sie beginnt mit dem Becken zu kreisen, stoßen, schieben, beugt sich zu mir, stemmt sich wieder hoch, ich drücke dagegen, baue eine Brücke. Selkie beginnt zu singen. rhythmisch mit ihren Bewegungen, der Refrain wird schneller gesungen und auch die Bewegungen werden schneller, ich genieße, sehe ihre Haare fliegen, den nach hinten gewölbter weißen Körper im Mondlicht glänzen, meine Erregung beginnt zu steigen, der Schwanz ist prallhart, dick, ausfüllend. Mir wird auf einmal kalt, kalt von innen, es ist so als ob ich mächtig brunze, es ist als laufe etwas aus meinem Schwanz, ohne mein dazutun. Die Melodie wiederholt sich, die Worte, die Sprache wird eine andere, gutturaler, wie Eskimoisch mit vielen Doppellauten.

Ich stütze meine Hände auf ihre Hüfte. „Wolf, dein Samen wird jetzt nicht kommen. Du wirst mir erst wieder Samen geben um meine Tochter zu zeugen" Ihre Stimme klang als würde sie ein Dokument oder ein Richter ein Urteil verlesen. Sie legt sich auf mich, streckt ihre Beine nach hinten, bleibt auf mir liegen, zittert, wir rollen zurück, sie öffnet ihre Beine und ich beginne sie zu vögeln, sie kommt sofort zum Orgasmus zu Orgasmen und je heftiger sie reagiert je weiter entferne ich mich von meiner Erleichterung. Erschöpft bleiben wir liegen. Ich öffne den Strumpf und das Blut strömt aus meinem Schwanz. Selkie rollt sich zur Seite mit dem Gesicht von mir weg.

„Ich werde auf dich warten" höre ich eine Stimme in meinem Kopf. „Kommst Du mich holen, oben an den Klippen, ich bringe das Frühstück mit" Selkie spricht halb ins Kissen, gähnt. >der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen< summt es in meinem Kopf.

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