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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04

Geschichte Info
Endlich vereint!
15.5k Wörter
4.65
35.5k
14

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/30/2022
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„Warum haben wir uns eigentlich noch gar nicht geküsst?", fragte Jochen, als sie das zärtliche Nachspiel genossen.

Seine Mutter und er lagen engumschlungen im Garten auf der Sonnenliege und erholten sich von den stärksten Orgasmen, die sie jemals erlebt hatten.

Jochen hatte seine Mutter, nach einem quasi stundenlangen Vorspiel, zu ihrem ersten G-Punkt Höhepunkt gebracht, wodurch sie so heftig gekommen war, dass sie gewaltig abspritzte.

Auch Jochen wurde durch die Gespräche, in denen beide sich ihre intimen Gedanken und Geheimnisse erzählten, aber vor allem durch den atemberaubenden Körper seiner Mutter und ihren kleinen, konisch geformten Tittchen, so aufgegeilt, dass er soviel und so stark wie nie zuvor abgespritzt hatte.

Jutta, die noch immer sanfte Nachwellen ihres gerade erlebten Orgasmus spürte und mit geschlossenen Augen, die sanften Berührungen ihres Sohnes auf ihren Rücken genoss, ließ ein träges, „Mhhh?", hören.

Sie öffnete langsam ihre Augen und errötete.

„Ich hab sehr wenig Erfahrung mit Küssen.", sagte sie leise.

„Wie kommt das denn?", wunderte sich Jochen.

„Mein Vater hat es mir nicht erlaubt mich mit Jungs zu treffen und erst recht nicht, eine Beziehung zu haben. Wenn es nach ihm gegangen wäre, wäre ich bis zu meiner Hochzeit noch gänzlich unberührt geblieben.

Meine Mutter war da schon lockerer und nachdem ich deinen Vater Michael kennen und lieben lernte, hat sie mich gedeckt, damit wir dann wenigstens etwas Zeit miteinander verbringen konnten.

Erst nachdem mein Vater so frühzeitig verstorben war, konnte ich mich frei entfalten, aber da war ich dann schon mit Michael zusammen und der hatte für Zärtlichkeiten nichts übrig.

Vor allem Küssen war für ihn eine widerliche Sabberei, wie er es nannte.

Ausziehen, Beine breit machen und Reinstecken war seine Vorstellung von Sex. Dass ich ihn mit meinen Blaskünsten so lange hinhalten konnte, erscheint dann doch eher überraschend.

Wenn man aber bedenkt, dass er keine Ahnung hatte, wie gut sich ein Mund und eine Zunge anfühlten, was er natürlich niemals zugegeben hat, ist es allerdings nicht verwunderlich, dass ich mir meine Jungfräulichkeit dann doch noch etwas länger bewahren konnte.

Es gibt so einiges, was ich durch Michaels Verhalten nicht erlebt und bis jetzt verpasst habe.", sagte sie traurig.

„Hey, Mutti. Sei nicht traurig. Wir können alles nachholen und im Grunde genommen bin ich auch froh darüber, denn dadurch können wir gemeinsam Erfahrungen sammeln und ausprobieren!", beschwichtigte sie ihr Sohn und versuchte sie aufzumuntern.

„Du hast recht!", lächelte sie ihn an, „Und mit dir ist es auch ganz anders als ich es von Michael kannte.

Du bist so zärtlich und liebevoll. Nimmst dir Zeit und bedrängst mich auch nicht. Vor allem bist du interessiert, scheinst auch sehr gut informiert zu sein und hast keine Probleme dein theoretisches Wissen mit Erfolg umzusetzen.", spielte sie auf das gerade vorher Erlebte an.

Jutta spürte bei diesen Worten einen süßen Schmerz durch ihr Herz ziehen und realisierte, dass sie sich in ihren Sohn verliebte. Natürlich hatte sie Jochen schon immer als Mutter geliebt, doch jetzt war es anders. Sie hatte sich in den Mann verliebt, der aus ihrem Sohn geworden ist.

Tränen füllten ihre Augen und als Jochen dies sah, missdeutete er es und sagte, „Bitte weine nicht, Mama. Diese traurige und schlimme Zeit liegt lange hinter dir und es liegt eine wunderschöne Zukunft vor dir, die wir zusammen genießen können, wenn du möchtest. An mir wird es sicherlich nicht scheitern. Ich könnte mir auch vorstellen, dich zu heiraten, wenn dies erlaubt wäre!"

Damit hatte Jochen seiner Mutter gewissermaßen gerade einen Heiratsantrag gemacht und als diese Erkenntnis in Juttas Gehirn drang, fing sie nun tatsächlich an zu weinen. Mit ihrem Kopf vergraben in der Schulter ihres Sohnes und Liebhabers ließ sie ihren Tränen freien Lauf und schluchzte.

Jochen, der noch immer annahm, dass seine Mutter über die vergangenen, schlechten Zeiten traurig war und weinte, sprach sanfte Worte des Trostes zu ihr und streichelte über ihr Haar.

Jutta beruhigte sich wieder, nahm ihren Kopf von Jochens Schulter, wischte sich mit ihrem Handrücken die Augen trocken und sah ihren Sohn mit tief empfundener Liebe in seine Augen.

„Das waren Freudentränen, mein Schatz."

Sie lächelte ihn an und fuhr fort, „Mir wurde gerade bewusst, dass du der Mann bist, den ich mir wünsche. Ich kenne dich dein gesamtes Leben und ich weiß, dass du mir niemals absichtlich weh tun würdest.

Du hast mir gerade, in nur ein paar Stunden, gezeigt, wie schön Sex zwischen Mann und Frau sein kann. Du hast mit Worten mein Selbstbewusstsein aufgebaut und mit deinen körperlichen Reaktionen bewiesen, dass es keine leeren Worte sind.

Ich fühle mich respektiert und begehrt. Du hast mir gezeigt, was mein Körper in der Lage ist zu erreichen, indem du mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus gebracht hast, den ich nicht für möglich gehalten habe!

Ich liebe dich, mein Sohn, und zwar nicht nur als Mutter, sondern als Frau. Auch ich würde dich heiraten wollen, wenn dies möglich wäre!"

Die Worte seiner Mutter machten nun auch Jochen klar, dass auch er sie als die wunderschöne und sehr attraktive Frau liebte, die sie ist. Er spürte nun wie dieses Gefühl aus seinem Herzen hervorbrach und als sie dies alles sagte, brachte er sein Gesicht immer näher an das Ihrige heran.

Jutta sah, dass Jochens Gesicht sich langsam näherte und ihr Herzschlag beschleunigte sich. Wärme durchfuhr ihre Wangen und ihren Körper und in der Hoffnung und dem Wunsch, dass er sie nun küssen würde, schloss sie ihre Augen und neigte ihren Kopf dem Seinigen zu.

Als Jochen dies sah, spürte er, wie auch sein Herz schneller schlug und sanft drückte er seine Lippen auf die seiner Mutter.

Die Berührung ihrer Lippen ließ es wie einen elektrischen Schlag durch die Körper der beiden jagen und sie verstärkten den Druck.

Jutta öffnete leicht ihre Lippen, als sie die Zunge ihres Sohnes fühlte. Jochen leckte vorsichtig an ihren Lippen und als er spürte, dass sie sie öffnete, ließ er seine Zungenspitze zärtlich in ihren Mund gleiten.

Zaghaft streckte seine Mutter ihre Zunge aus und berührte seine. Das Gefühl, die Zunge seiner Mutter zu spüren und ihren Geschmack kennen zu lernen, war überwältigend. Ein leises Stöhnen brach aus ihm heraus, was Jutta ermutigte ihren Mund weiter zu öffnen. Jochen tat es ihr gleich und sie versanken in einem langen und gefühlvollen Kuss, der ihnen beiden den Atem nahm und ihre Leidenschaft anheizte.

Sie bewegten ihre Lippen und Münder übereinander, saugten an ihren Zungen und Lippen, kämpften mit ihren Zungen darum, Einlass in den Mund des anderen zu gewinnen, erforschten ihre Münder, ließen ihre Zungen über die Zähne des anderen gleiten und tranken den Atem des anderen.

Ein wahres Feuerwerk von Gefühlen explodierte in ihren Körpern und sämtliche Nervenenden schienen mit Energie zu vibrieren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie schweratmend von einander ab und sahen sich verliebt in die Augen.

„Wow! Das war unwahrscheinlich schön und auch erregend. Jetzt verstehe ich, warum man auch ‚Liebe machen' anstatt ficken dazu sagt und ich freue mich sehr darauf, mit dir mehr davon zu erleben!", meinte Jutta.

Die Sonne war mittlerweile fast hinter dem Haus verschwunden und die Luft wurde kühl, was bei Jutta eine Gänsehaut auslöste. Jochen bemerkte es und fragte, „Wird es dir zu kühl?"

Jutta nickte mit dem Kopf, „Ja. Ich denke wir sollten langsam reingehen.

Ich fühl mich auch ganz schön verklebt an, jetzt wo dein Samen langsam eintrocknet und werde mir eine schöne warme Dusche gönnen."

Sie stand auf und reckte sich etwas.

„Aber nur, wenn ich dir behilflich sein darf. Schließlich ist es ja meine Schuld, dass du in diesem Zustand bist.", meinte Jochen.

„Au ja. Das würde mir sehr gefallen. Lass uns aber vorher noch schnell hier aufräumen."

Sie sammelte ihr Kleidchen vom Boden auf, wo sie es achtlos hatte fallen lassen, nahm sich die Salatschüssel und ging aufs Haus zu.

Jochen hatte sich aufgesetzt und sah seiner Mutter zu, wie sie ihre Sachen einsammelte und davonging.

Es war ein solches Vergnügen ihren nackten Körper und vor allem ihre konischen Spitztittchen anzusehen, dass er nur wie in Trance dasitzen konnte. Er sah, wie sie sich mit einem sexy wackelnden Hinterteil entfernte und genoss es zu fühlen, wie sein Schwanz wieder stahlhart wurde.

Kurz vorm Haus drehte sie sich zu ihm um und fragte ihn lachend, „Hast du es dir anders überlegt oder schämst du dich, dass du beim Betrachten deiner nackten Mutter einen Steifen bekommen hast?"

Jochen erwiderte ihr Lachen und meinte nur, „Ich hab doch schon, seit ich vorhin nach Hause gekommen bin, fast die ganze Zeit ein Rohr gehabt. Es ist eben nur noch wieder etwas härter geworden, als ich deinen Körper gerade wieder in seiner ganzen Pracht bewundern konnte." Er stand auf, nahm sich die Teller und das Besteck und ging auf seine Mutter zu.

„Es tut immer noch sehr gut, so etwas zu hören und der Anblick deines Steifen macht mich schon wieder kribbelig. Unglaublich, wie hart und prall er immer noch aussieht. Ich freue mich schon darauf ihn noch näher kennen zu lernen.", sagte sie zwinkernd zu Jochen.

Sie drehte sich um und ging, von ihrem Sohn gefolgt, hinein. In der Küche angekommen, verstaute sie die Salatschüssel mit dem restlichen Salat im Kühlschrank, nahm Jochen die Teller und das Besteck ab, legte alles in die Spüle, ergriff seine Rute und sagte, „Um das Geschirr können wir uns später noch kümmern.", und führte ihren Sohn an seinem Ständer durch den Flur und die Treppe hinauf zum gemeinsamen Badezimmer.

„Was hältst du von einem richtigen Bad?", fragte sie dort angekommen und ließ sogleich das Wasser ein.

„Ich sehe, dass war nur eine rhetorische Frage.", lachte Jochen. „Unsere Wanne ist groß genug für zwei und man kann auch darin duschen, wenn man möchte, daher habe ich absolut nichts dagegen einzuwenden."

Während nun das Wasser einlief, ging Jutta hinaus und kam kurze Zeit später mit zwei großen und flauschig weichen Handtüchern wieder, hängte sie auf und wandte sich dem Spiegel zu.

Jochen hatte derweil die Wassertemperatur eingestellt und die Wanne füllte sich mit angenehm temperiertem Wasser. Eine Auswahl an Kräutern und Badezusätzen, von denen er wusste, dass seine Mutter sie mochte, wurden dazugefügt, bevor er sich mit einem Ausdruck des Wohlbefindens in das sehr angenehm duftende Wasser gleiten ließ.

Im Spiegel sah er wie seine Mutter ihn anlächelte, während sie ihre hochgesteckten Haare löste.

Jochens Blick glitt an der Rückseite seiner Mutter herunter und blieb an ihrem süßen und knackigen Po haften. Leicht wackelten ihre runden Backen durch ihre Bewegungen.

Er ließ seinen Blick wieder hinaufwandern, bis er im Spiegel ihre Brüstchen, die ihn immer wieder um den Verstand brachten, sah. Auch diese wackelten durch die Bewegungen seiner Mutter geil hin und her und Jochen dachte bei sich, dass er diese Tittchen stundenlang angucken könnte. Er nahm sich vor, bei Gelegenheit seine Mutter zu fragen, ob sie sich nicht öfter nackt im Haus aufhalten könnte.

Jutta hatte mittlerweile alle Haarnadeln und Haarbänder entfernt, beugte sich vornüber und schüttelte ihre rote, lange Haarpracht aus. Von seiner Position aus, konnte Jochen sehen, wie eine ihrer süßen Brüstchen für einen kurzen Moment nach unten zeigte, bevor sie durch das Ausschütteln der Haare, wie wild hin und her tanzte. Dieser Anblick erregte ihn, machte ihn geil und ließ sein Glied zucken.

Mit einem Schwung beförderte Jutta nun ihre Haare auf ihren Rücken, so dass ihre leicht lockigen Haare wie ein Vorhang bis zum Ansatz ihres Hinterteils herunterhingen.

Mit einem entzückenden Blick und voller Liebe sah Jochen nun seine Mutter in die Wanne steigen. Als sie mit einem Bein die Wanne bestieg, spreizte Jochen seine Beine auseinander und sagte, „Bitte setz dich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine und lehn dich an mir an."

„Gute Idee!", lobte seine Mutter und stellte sich mit dem Rücken zu Jochen.

Anstatt sich aber hinzusetzen, beugte sie ihren Oberkörper nach vorne und spreizte ihre Beine gleichzeitig dabei, soweit es ging. Jochen, der ihr natürlich auf ihr Hinterteil guckte, sobald sie vor ihm stand, sah wie erst ihr roter Busch erschien; dann, als sie sich langsam immer weiter vorbeugte, gab es den Blick auf ihre dicken und langen, fast zwei Zentimeter heraushängenden Schamlippen frei, und zu guter Letzt fiel sein Blick auf den immer noch oder schon wieder erregten Kitzler, der jedoch zum größten Teil im dichten Busch ihrer Schambehaarung verborgen lag. Lediglich der, wie eine kleine Eichel aussehende, obere Teil guckte ein wenig heraus.

Jochen saß wie gelähmt da und mit weit aufgerissenen Augen betrachtete er diese, für ihn, wunderschöne und erregende Region seiner Mutter. Jutta ergriff nun mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Langsam bewegten sich ihre Lippen auseinander bis sie schließlich das feuchte rosarote Innere ihrer Muschi freilegten. Der Anblick ließ Jochen vor Lust erschauern und er gab ein deutliches Schnaufen und Stöhnen von sich.

„Was ist denn, mein Schatz?", fragte Jutta mit süffisantem Ton. „Gefällt dir ...."

Weiter kam sie nicht, denn blitzschnell hatte Jochen sich aufgerichtet und sein Gesicht in ihrem Geschlechtsteil vergraben.

Seine Zunge pflügte durch ihre Lippen auf und ab und bohrte sich so tief es ging in ihren engen Lustkanal.

Überrascht von diesem plötzlichen und unerwarteten Ansturm, der auch so heftig war, dass sie ihr Gleichgewicht verlor und nach vorne umzukippen drohte, blieben ihr die Worte im Halse steckten, und gerade noch rechtzeitig konnte sie sich mit ihren Händen auf den Wannenrändern auffangen.

Die Zunge ihres Sohnes kitzelte die Wände ihres Kanals, Juttas Geilheit schnellte wieder in die Höhe und sie stöhnte nun ihre Lust wieder hinaus. Jochen zog seine Zunge zurück, saugte ihre langen Schamlippen ein und begann an ihnen zu knabbern und zu kauen, immer darauf bedacht seine Zähne mit seinen eigenen Lippen zu bedecken.

Diese überaus angenehme und geile Behandlung ließ ihre Schleimproduktion wieder auf Hochtouren laufen und nun fing er wieder an, aus ihr herauszulaufen.

Jochen schmatzte und schlürfte, dass es nur so eine Wonne war und trank sich an ihren Säften satt. Er ließ kurz ab, um sich umzudrehen und rutschte sofort wieder zwischen die Beine seiner Mutter.

Um ihm mehr Spielraum zu geben, stellte sie ein Bein nun auf dem Wannenrand ab und zog ihre Schamlippen einladend auseinander.

Natürlich brauchte ihr Sohn keine Einladung und sobald sie ihr Bein auf dem Rand abgestellt hatte, hing er schon wieder, wie ein Verdurstender, an der Quelle ihres Brunnens.

Wieder und wieder fuhr seine Zunge durch ihre Lippen. Von hinten nach vorne, nicht ohne ihrem Lustkanal seine Aufwartung zu machen, und von vorne nach hinten, wobei Jochen absichtlich ein wenig zu weit leckte und er über ihren Hintereingang fuhr.

Dies entlockte seiner Mutter ein tiefes, wollüstiges Stöhnen, ihre Rosette zuckte und sie sagte erstaunt, „Ohhhhh, was machst du? Das fühlte sich geil an. Mach's nochmal, bitte."

Jochens Zunge, die schon wieder auf dem Rückweg war, machte kehrt und erfüllte den Wunsch seiner Mutter. Wiederum zuckte ihre Rosette und sie stöhnte auf. Nun ließ ihr Sohn seine Zunge auf ihrer Hintertür tänzeln und hörte, dass seine Mutter anfing zu hecheln.

Als Jutta nun noch ihr Becken kippte, um ihm einen besseren Zugang zu gewähren, versteifte er seine Zunge und drang durch ihren Schließmuskel in ihr enges Hintertürchen ein.

Überrascht von dieser Aktion zog sich ihr Schließmuskel reflexartig zusammen und presste Jochens Zunge heraus. Schnell entspannte sie ihren Muskel wieder und drückte ihren Po stärker auf das Gesicht ihres Sohnes. Er verstand, und mit Kraft drückte er seine Zunge so weit wie möglich wieder hinein. Als es nicht mehr weiter hineinging, wackelte er mit seiner Zungenspitze und das darauf ertönende Geheule seiner Mutter, hätte jedem Wolf zur Ehre gereicht.

Er ließ seine Zunge wieder herausgleiten und begann nun das Poloch seiner Mutter mit seiner Zunge zu ficken. Langsam schob er seine Zunge rein und raus, und seine Mutter liebte jede Sekunde.

Sie zog nun ihre Backen auseinander, da sie die Zunge ihres Sohnes tiefer in ihrem Poloch spüren wollte und ihr Stöhnen und Wimmern wurde lauter und lauter, je mehr Jochens Zunge ihren Ringmuskel dehnte und in sie eindrang.

Kurz ging ihr der Gedanke durch den Kopf, dass was ihr Sohn nun machte, sie sich absolut nicht, als erregend, geil und so unglaublich schön vorgestellt hatte. Wenn er ihr vorher gesagt hätte, was er machen würde, hätte sie vermutlich, wahrscheinlich sogar entrüstet, abgelehnt. ‚Seine Zunge in mein Poloch stecken? Das ist doch richtig schmutzig und pervers!', wären ihre Gedanken vermutlich gewesen.

Nun war sie aber glücklich, dass ihr Sohn einfach das machte, was ihm in den Sinn kam, denn die Stimulation ihres Hintertürchens machte sie, unerwarteter Weise, unglaublich geil.

Ihr Lustsaft floss so reichlich, dass beide ihrer inneren Oberschenkel klatschnass waren und Fäden ihres Schleims hingen aus ihrer Muschi heraus.

Jochen steigerte das Tempo seiner Bewegungen und Jutta bewegte sich jetzt gegen seinen Rhythmus. Dadurch flutschte seine Zunge noch schneller rein und raus.

Gleichzeitig drang seine Nase immer wieder in die Muschi seiner Mutter ein und Jochen musste seine Nasenkanäle blockieren, da sie sich mit dem Lustsekret seiner Mutter füllten.

Das Gefühl, seiner flinken Zunge in ihrem Arschloch und seiner Nase, die gleichzeitig ihre Muschi fickte, ließ Jutta mit schneller Geschwindigkeit auf einen Orgasmus zusteuern.

„Ja, Jochen. Hör, ahhhh, nicht, moahh, auf, uhhhh.

Ich ... komme ... gleich ... ja ... ja ... gleich!", keuchte sie, „Gleich, uhhhhh, gleich, ohhhh."

Jochen fühlte, dass nicht mehr viel fehlte, seine Mutter explodieren zu lassen und er fuhr mit einer Hand an ihrem Oberschenkel hinauf, und über ihre Scham hinweg ließ er seine Finger zu ihrem Kitzler gleiten, der durch ihre Erregung steif und prall hervorragte.

Er ließ ihn durch seine Finger gleiten und seine Mutter schrie auf, „Jaaahhhh, ich ...", er glitt weiter, seine Handfläche über ihrem Lustknopf platzierend, „komme, uohhhhhhhh ..." und drückte auf den Kitzler, „gleiiiiiiaaaahhhh", schallte es laut durch das Badezimmer, als, von ihrem Kitzler ausgehend, die Orgasmuswelle ihren ganzen Körper erfasste und sie durchschüttelte.

Ihr Schließmuskel krampfte sich hart um Jochens Zunge zusammen und drückte sie mit Macht aus ihrem Poloch hinaus.

Ihre Muschi entlud sich mit einer Fontäne über sein Gesicht und seinem Kopf, während Jutta ihren Kopf zurückwarf und ihre Lust in die Welt hinausstöhnte.

Ihr Unterleib zuckte spasmisch vor und zurück, so dass Jochen ihre Pobacken mit beiden Händen ergriff und seinen Mund mit aller Kraft auf ihr Muschiloch drückte. So konnte er verhindern, dass er den Kontakt verlor und trank gierig die Säfte, die aus ihrem Muschikanal flossen.

Jutta krallte ihre Hände in Jochens Haar und sechs, sieben Orgasmuswellen rüttelten ihren Körper kraftvoll durch, ehe die nachfolgenden Wellen sich mehr und mehr abschwächten.

Ihre Knie wurden weich wie Butter und sie sackte in die Arme ihres Sohnes, der sie in seinen Schoß gleiten ließ.

Jochen hielt seine immer noch schweratmende Mutter in seinen Armen und spürte, wie ihr Körper vibrierte und sie immer mal wieder Nachzuckungen erlebte.

Jutta lag mit ihrem Kopf auf der Schulter ihres Sohnes und schlug langsam ihre Augen auf.

Sie sah in die besorgten Augen ihres Sohnes und hörte ihn fragen, ob alles in Ordnung wäre.

Erschöpft nickte sie mit ihrem Kopf und lächelte.

Mit etwas Mühe und vielen Entschuldigungen gelang es Jochen sich zusammen mit seiner Mutter in der Badewanne umzudrehen, so dass er sich gemütlich in die Wanne legen konnte. Er drehte und schob seine immer noch schwache Mutter, bis sie mit ihrem Rücken auf seinem Bauch und seiner Brust zu liegen kam und umschloss sie mit seinen Armen.

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