Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jutta döste weg und wachte wieder auf, als sie fühlte, wie sich das Wasser erwärmte.

Sie schlug ihre Augen auf und als sie Wasser aus dem Heißwasserhahn laufen sah, richtete sie sich auf.

„Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt?", hörte sie die Stimme ihres Sohnes.

Sie reckte sich und gähnte herzhaft, dann wandte sie sich ihrem Sohn zu und sagte, „Ist schon okay. Wie lange habe ich gedöst?", wollte sie wissen.

„Du warst schätzungsweise eine halbe Stunde komplett weg.", antwortete ihr Sohn.

Verliebt schaute Jutta in seine Augen, „Du hast mich aber auch schon wieder ziemlich fertig gemacht, mein Liebling. Das war der Hammer! Mir deine Zunge ins Poloch zu stecken und es auszulecken. Du bist schon ein Ferkel! Aber ein geiles, liebes Ferkel bist du!", sagte sie lachend, „Ich hätte nie gedacht, dass ich dadurch zu so einem tollen Orgasmus kommen würde.

Hättest du mir vorher erzählt, dass du das mit mir machen wolltest, hätte ich dem bestimmt nicht zugestimmt und dass ich es so erregend finden würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.", fuhr sie fort.

„Ich folgte nur einer plötzlichen Eingebung.

Ich hab mal gehört, dass das Spiel mit dem Schließmuskel, von Frauen und Männern, als sehr angenehm empfunden wird und dachte, ich probiere Mal aus, ob's bei dir wirklich so ist. Dass du so abgehst, hab ich nicht erwartet.

Dich so geil zu machen, dass du deine Lust laut herausstöhnst und herausschreist, ist grandios und macht mich absolut geil.", ließ er seine Mutter wissen.

„Bei so einer Behandlung kann ich gar nicht anders. Das ist auch etwas, was ich von mir nicht wusste und auch ich finde es toll, mich so gehen lassen zu können und so laut zu sein.

Nun hast du mich schon zweimal so schön und geil kommen lassen, ohne dass wir gefickt haben, hast aber selbst nur einmal abgespritzt. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen und ich verspreche dir, dass ich mich auch noch um dich kümmern werde.

Aber jetzt fühl ich mich doch immer noch etwas schwach und möchte mich hier in deinen Armen noch etwas ausruhen, wenn du nichts dagegen hast?", wollte Jutta wissen.

„Nein, kein Problem. Mach's dir wieder bequem und relax. Es ist schön dich in meinen Armen zu halten und deinen nackten Körper an meinem zu spüren."

Daraufhin drehte sich seine Mutter wieder um und schmiegte ihren Körper wieder an seinen. Als sie sich zurücklehnte, spürte sie auf einmal sein hartes Glied, das sich in ihren Rücken drückte.

„Dein Schwanz ist schon wieder steif! Oder ist er eher, noch immer steif?", kam es ein wenig erstaunt, aber auch mit Bewunderung aus ihrem Mund.

„Immer noch.", sagte Jochen, „Ich hab ja schon gesagt, das ich immer leicht einen Steifen bekomme und er dann auch lange steif bleibt."

„Stimmt. Aber es überrascht mich dann schon etwas.

Michael hatte zwar auch immer ein hartes Rohr, aber wir haben kaum so lange Zeit miteinander verbracht, wie wir heute, und wenn wir uns mal für einen ganzen Nachmittag trafen, waren wir nicht die ganze Zeit nackt. Wahrscheinlich ist sein Schwanz zwischendrin doch schlaff geworden, denn seine Hose war nicht oft ausgebeult. Nur wenn er wieder Sex wollte, war eine Beule zu sehen.

Ich find es wundervoll, dass du immer so schön steif bist, obwohl ich mich wirklich Frage, warum?", sinnierte Jutta.

Während dieser Unterhaltung drehte sie sich so weit herum, dass sie sich nun seitlich an ihren Sohn lehnen und dadurch auch seinen harten Schaft umfassen konnte.

Zärtlich streichelte sie daran auf und ab, umgriff ihn und zog seine Vorhaut nach unten.

Jochen überlegte, wie er die Frage seiner Mutter wohl beantworten konnte, als er ihre kleine Hand an seiner Lanze spürte. Unwillkürlich hielt er seinen Atem an und als sie seine Latte umgriff und seine Haut nach unten zog, so dass sie sich über seiner Eichel spannte, sog er scharf Luft ein.

Seine Mutter sah mit einem breiten Lächeln zu ihm auf und es blitzte schelmisch aus ihren Augen.

Sie bewegte ihre Hand wieder aufwärts und sobald die Spannung nachließ fing Jochen wieder an zu atmen.

„Das fühlte sich geil an.", verkündete er.

„Ich glaube ich kann dir deine Frage beantworten.", sagte er dann.

Und als Jutta ihn gespannt anguckte, fuhr er fort, „Erstens bin ich noch jung und daher sehr potent und zweitens sehr leicht erregbar. Sanfte Berührungen, der Anblick weiblicher Formen, auch bekleidet, anzügliches und versautes Gerede oder Unterhaltungen über alles was mit Sex zu tun hat, der Geruch einer Frau und auch nur das Hören gewisser Dinge erregen mich schnell.

Und dass ich, während du grad eben geschlafen hast, deinen nackten Körper auf mir spüren konnte, hat das Seinige dazu beigetragen.

Auch habe ich diese Zeit genutzt, mit deinen süßen kleinen Brüsten zu spielen. Ihre Form und Festigkeit zu erfühlen und deine Nippel zu reizen. Die fühlen sich richtig schön hart an, habe ich herausgefunden, und stehen dann schätzungsweise eineinhalb Zentimeter ab.

Dass mich der Anblick deiner Tittchen geil macht, wissen wir ja schon, aber sie in meinen Händen zu spüren und zu fühlen, wie weich und gleichzeitig straff sie sind, und deine Brustwarzen hart zu machen und mit ihnen zu spielen. finde ich auch unglaublich erregend."

„Du Schuft hast es ausgenutzt, dass ich wehrlos in deinen Armen lag!", warf ihm seine Mutter nun lachend vor. „Aber du darfst es jederzeit wieder tun.

Ich erwarte es sogar von dir, denn seitdem ich wieder aufgewacht bin, kribbelt mir mein Mäuschen schon wieder, was ich nach diesen zwei heftigen Orgasmen nicht erwartet hätte."

„Das hat aber vielleicht auch damit zu tun, dass sich meine Hände auch noch ein paar Mal zwischen deine Beine verirrt haben.", gab Jochen grinsend zu. „Und du hast öfter mal etwas gemurmelt und auch gestöhnt. Ein paar Mal dachte ich auch, dass du meinen Namen gesagt hast."

„Das habe ich bestimmt," kam es von seiner Mutter.

Nachdem sie an der harten Stange, während Jochens Erklärung, wieder nur zärtlich entlang strich, schloss sie jetzt ihre Hand darum.

„Dein Schwanz ist so dick, dass ich ihn nicht vollständig umfassen kann", stellte sie fest.

Sie hatte ihren Daumen entlang seiner Harnröhre nach oben zeigend gelegt und mit festem Griff bewegte sie ihre Hand aufwärts.

Jochen, der seine Augen geschlossen hatte, um dieses Gefühl zu genießen, ließ ein lustvolles, „Mhhhh.", hören.

Als der Daumen seiner Mutter sein Frenulum, den Bereich zwischen Penis und Vorhaut, erreichte, drückte sie mit leicht kreisenden Bewegungen in diesen Punkt und Jochens Unterleib zuckte zusammen, während er überrascht und stöhnend seine Augen aufriss.

Er sah in das vergnügt grinsende Gesicht seiner Mutter, die seine heftige Reaktion genoss.

„Die Stelle habe ich mal gefunden, als ich Michaels Schwanz ausgiebig verwöhnt habe. Er hat beim ersten Mal dann auch gleich abgespritzt. Es kam ihm so schnell, dass ich vor Überraschung seine Eichel erst nach den ersten zwei Spermaschüben in den Mund bekam.

Er war schon ein kleiner Schnellspritzer und ich musste ganz schön üben, bis ich es so lange rauszögern konnte, dass ich auch was davon hatte.

Offensichtlich ist es wohl bei allen Männern ein Lustpunkt, und es ist gut zu wissen, dass es auch bei dir eine starke Reaktion hervorruft, aber du nicht gleich abspritzt."

Sie hatte ihre Hand während dieser Erzählung nicht bewegt und auch ihren Griff etwas gelockert. Nun festigte sie ihren Griff wieder und fuhr mit ihrer Hand langsam weiter aufwärts.

Ihr Daumen glitt über die Eichel ihres Sohnes bis zum Pissloch, welches sie leicht und zärtlich massierte.

Jochens Körper fing an zu vibrieren, durch dieses wunderschöne Gefühl. Er schloss wieder seine Augen und ließ seinen Kopf zurückfallen.

Die Hand seiner Mutter bewegte sich langsam wieder hinunter und als ihr Daumen sein Frenulum wieder erreichte, drückte sie erneut zu und massierte diesen Bereich.

Wiederum schoss es wie ein elektrischer Schlag durch Jochens Unterleib, er fing nun auch an unkontrolliert zu zappeln und aus seiner Kehle entfuhr ihm ein brünstiges Stöhnen.

Als die Hand seiner Mutter ihre Abwärtsbewegung wieder aufnahm und er seine Atmung wieder unter Kontrolle bekam, meinte er, „Das habe ich noch nie gefühlt! Wow, das ist ja sowas von geil!

Wenn du das lang genug machst, wirst du mich zum Spritzen bringen."

„Das werde ich auch liebend gerne tun, denn ich möchte viel von deinem Sperma trinken und deines schmeckt sehr lecker.

Da ich aber nun einen Partner habe, der seinen Schwanz nicht immer gleich in mein Loch stecken und ficken will, möchte ich mir Zeit nehmen, genießen und meiner Fantasie freien Lauf lassen.

Ich hoffe, das stört dich nicht?", fragte sie ihren Sohn und fuhr fort, „Ich habe gehört, dass, vor allem junge Männer, nicht sehr geduldig sind."

„Es ist definitiv nicht einfach und durchaus eine Qual für mich, aber es ist eine so süße Quälerei, die ich sehr genieße, so dass ich es gerne in Kauf nehme.

Außerdem habe ich es schon immer gemocht, meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und mich nahe an meinen Höhepunkt zu bringen, nur um meine Erregung wieder abklingen zu lassen und zu genießen weiter zu wichsen, bis ich wiederum fast den Punkt erreiche, wo ich kommen kann.

Es hat mir schon manche, supergeile Orgasmen verschafft und lässt mich sehr stark und viel Sperma spritzen.", erklärte er seiner Mutter.

Jutta sah ihren Sohn mit leuchtenden Augen an, als er dies sagte.

„Wir sind wirklich wie füreinander gemacht!", rief sie aus. „Es tut mir jetzt schon leid, dass ich am Montag wieder zur Arbeit muss. Lieber würde ich auch die ganze nächste Woche meine gesamte Zeit mit damit verbringen, mit dir das Versäumte nachzuholen und Neues zu ergründen.

Ich möchte, dass du weißt, dass ich es sehr schätze, wie überaus geduldig du bist und noch nicht ein einziges Mal versucht hast, deinen schönen und geilen, harten Schwanz in mich zu stecken, um mich zu ficken. Dafür bewundere ich dich und danke dir!", komplimentierte Jutta ihren Sohn.

„Als ich vorhin an deiner Brust lag und schlief, habe ich von uns geträumt. Es war ein sehr schöner und geiler erotischer Traum.", berichtete sie.

„Wir waren wieder im Garten und hatten uns eine kleine Spielwiese aus Decken in der Sonne gemacht.

Natürlich waren wir nackt und du hast stolz deine harte Lanze präsentiert.

Wir berührten und streichelten unsere Körper, küssten und wälzten uns herum. Mal war ich oben und mal du. Wir erforschten jeden Millimeter unsere Haut und ließen auch keine Körperöffnung aus.

Ich saugte dir dein Sperma aus den Eiern und du hast dich an meinen Säften sattgetrunken.

Schließlich endeten wir, mit mir auf dem Rücken liegend und du auf mir, zwischen meinen gespreizten Schenkeln.

Wir schauten uns verliebt an, gestanden uns unsere Liebe füreinander und versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, der nie enden wollte.

Ich spürte dein steifes Glied direkt am Eingang meiner Scheide, spreizte meine Beine noch weiter und bat dich darum mich zu deiner Frau zu machen.

Langsam und zärtlich drangst du ein wenig in meine Muschi ein. Ich legte meine Hände auf deinen Po und zog dich weiter in mich hinein, bis deine Lenden auf meinem Becken lagen. Dein geiles harte Rohr steckte tief in mir und ich hatte einen kleinen Orgasmus als deine Eichel sich in meinen Muttermund drückte.

Vorsichtig zogst du dein Glied wieder etwas heraus, nur um es sogleich wieder bis zum Anschlag hineinzuschieben. Langsam, aber kraftvoll hast du dann begonnen mich zu stoßen und ich spornte dich an mich schneller, härter und fester zu ficken.

Bald waren wir heftig dabei, stöhnten beide geil und laut, sagten uns, wie gut es tut und wie sehr wir uns liebten und ich sagte immer wieder deinen Namen. Dein Schwanz fuhr schnell wie ein Kolben in meiner gut geschmierten Muschi ein und aus und wir spürten, wie wir uns unseren Höhepunkten näherten.

Gemeinsam erreichten wir unsere Erlösung, schrien unsere Lust heraus und du hast mir meinen Bauch mit Sperma gefüllt. Ich spürte deine Spritzer heiß auf meinem Muttermund einschlagen, während mein Saft herausspritzte und -floss und heiß an meinen Arschbacken herunterlief.

Dann wachte ich auf und realisierte, dass die Wärme, die ich fühlte vom heißen Wasser kam, das du in die Wanne eingelassen hast."

Mit seinem Zeigefinger hob Jochen den Kopf seiner Mutter an, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie zärtlich. „Das war ein schöner Traum und diesen Traum können wir irgendwann Wirklichkeit werden lassen."

Gemeinsam genossen sie ihre Nähe und Vertrautheit, tauschten liebevolle Worte und Zärtlichkeiten aus, bis Jutta sagte, „Ich fühl mich wie ausgehungert, aber auch etwas ausgelaugt. Was hältst du davon, etwas beim Italiener zu bestellen und es uns vorm Fernseher gemütlich zu machen?"

„Tolle Idee! Dieser ganze Nachmittag hat auch mich ziemlich hungrig gemacht.", erwiderte Jochen und nachdem seine Mutter die Wanne verlies tauchte er ins Wasser, um sich ihren Lustsaft aus seinem Gesicht und seinen Haaren zu waschen und zog dann den Stöpsel aus dem Abfluss. Seine Mutter, die auf immer noch weichen Knien stand, griff sich ein Handtuch und reichte es an ihn weiter.

Er nahm es, legte es um seine Mutter und begann sie damit abzutrocknen. Jutta, die das nicht erwartet hatte, stoppte in ihrer Bewegung, das zweite Handtuch in ihrer Hand haltend, als sie spürte, wie ihr Sohn seine Hände zärtlich auf dem Handtuch über ihren Rücken fahren ließ. Jochen arbeitete sich langsam an ihrem Rücken hinab, massierte sanft aber kraftvoll ihre Pobacken, was ihr wohlige Schauer bereitete, und fuhr dann mit ihren Beinen fort.

Er stand wieder auf drehte seine Mutter herum und zog sie an sich heran, legte seine Arme um sie und begann nun, von ihren Schultern ausgehend, ihre Vorderseite trocken zu reiben.

Seine Hände umfassten ihre Brüste und streichelte und drückte sie leicht durch den Stoff, was ihr weitere wohlige Schauer bescherte. Weiter über ihren flachen Bauch hinunter, spürte sie, wie sie sich langsam ihrer Scham näherten und sie stellte ihre Füße auseinander, damit ihr Sohn sie auch zwischen ihren Schenkeln abtrocknen konnte.

Jochen ließ eine Hand über die Vulva seiner Mutter gleiten, bis er ihre süße Muschi mit seiner Handfläche bedeckte. Langsam und genüsslich massierte er diese Zone, während Jutta sich seufzend, mit geschlossenen Augen an seine Schulter lehnte.

Ihr Sohn hob seine Hand ein wenig an, ließ das Handtuch zur Seite gleiten und legte seine Hand wieder auf die, nun unbedeckte Muschi seiner Mutti. Seine langsamen und zärtlichen Berührungen ihres Kitzlers ließen Jutta leise aufstöhnen und als er nun noch seinen Mittelfinger langsam zwischen ihre Schamlippen drückte, entlockte es ihr ein, „Ohhh, wie schön."

Jutta hatte ihre Arme über ihren Kopf um den Nacken ihres Sohnes gelegt und, mit immer noch geschlossenen Augen, bewegte sie ihren Unterleib langsam vor und zurück, so dass Jochens Finger durch ihre wieder feuchter werdenden langen Schamlippen glitt. Dadurch rutschte das Handtuch von ihren Schultern und entblößte ihre kleinen Brüste, sehr zu Jochens Freude.

Ihr Sohn hielt sie in seinen Armen, genoss die Nähe und Wärme ihres Körpers, bis die Beckenbewegungen seiner Mutter langsam zum Erliegen kamen.

Schließlich öffnete sie ihre Augen und sah verliebt zu ihrem Sohn auf. Mit einem Lächeln sagte sie, „Ich könnte deine Zärtlichkeiten stundenlang über mich ergehen lassen, aber wenn ich nicht bald was zum Essen bekomme, verhungere ich."

„Das müssen wir verhindern, denn ich habe noch einiges vor mit dir und das schließt auch solche Zärtlichkeiten mit ein.", antwortete Jochen verschmitzt, während er das Handtuch, welches ob seiner Zärtlichkeiten aus der Hand seiner Mutter gerutscht ist, aufhob und sich schnell abtrocknete.

Kurz darauf war auch er trocken und während er die Handtücher aufhängte, hatte Jutta mit ihrer Gesichtspflege begonnen.

„Würdest du bitte beim Italiener bestellen? Ich komme dann runter, sobald ich hier fertig bin."

„Kein Problem.", sagte Jochen. „Möchtest du, wie üblich, dein Lieblingsgericht haben?"

„Ja, bitte, und bestell noch eine Flasche von dem Rotwein, den ich das letzte Mal so gerne mochte."

„Mach ich.", und schon war Jochen auf dem Weg zum Telefon.

Jutta fand ihren Sohn kurze Zeit später im Wohnzimmer, wo er sich auf Netflix, die Filmauswahl ansah. Als er seine Mutter kommen hörte, blickte er auf und sagte, „Das Essen ist in circa 30 Minuten hier. Welchen Film wollen wir denn angucken?"

„Ich weiß nicht.", sagte seine Mutter und ließ den flauschigen Bademantel, den sie angezogen hatte, über ihre Schultern nach unten gleiten. Jochen besah sich den wunderschönen Körper seiner Mutter nun wieder in seiner nackten Schönheit.

Ihre roten Haare, die bis auf ihren Bauch reichten, umflossen ihre spitzen kleinen Tittchen, die Warzenhöfe mit ihren Brustwarzen keck dazwischen hervorschauend, ihre schmale Taille und weiten Hüften und in der Mitte diese Pracht ihres roten, vollen Busches, aus dem ihre langen und dicken Schamlippen etwas hervorlugten.

Sein Schwanz, der halbsteif zwischen seinen Beinen hing, reckte sich bei diesem Anblick augenblicklich wieder zu seiner vollen Größe empor.

„Wow, ist das schön zu sehen, wie sich dein Schwanz so schnell wieder versteift! Dass der Anblick meines Körpers dies hervorruft macht mich stolz und erregt mich gleichzeitig. Mein Mäuschen und meine Tittchen kribbeln schon wieder."

Jochen, dem der Anblick seiner nackten Mutter, mal wieder, den Atem raubte, ließ seinen Blick stumm immer wieder über den Wahnsinnskörper gleiten.

Wie in einem Traum sah Jochen seine Mutter auf sich zukommen. Sie ging vor ihm auf die Knie und ergriff seine steif hervorstehende Lanze.

Die zärtliche Berührung ihrer, seinen harten Schaft, umfassenden Hand, brachte ihn in die Realität zurück und mit einem zufriedenen Stöhnen ließ Jochen sich ins Sofa zurückfallen.

Jutta brachte ihr Gesicht ganz nahe an das aufragende Geschlechtsteil ihres Sohnes und betrachtete es fasziniert. Von so nahem sah es noch mächtiger aus.

‚Schätzungsweise 18 Zentimeter lang und 5 Zentimeter im Durchmesser.', waren ihre Gedanken.

Mit Adern, die stark hervortraten, in denen sie den Pulsschlag erkennen konnte.

Leicht zu seinem Körper gebogen und mit einer etwas breiteren Eichel gekrönt, ragte es zwischen seinen Beinen hervor und sie wusste, dass sie dieses Prachtstück anbeten wollte.

Mit ihrer Hand, die Wurzel seines Stabes, umfassend, zog sie ihn etwas an ihr Gesicht heran, steckte ihre Zunge heraus und leckte von unten einmal die gesamte Länge hinauf bis zur Eichel. Dort ließ sie ihre Zunge herumtanzen, umfuhr die Konturen seiner Eichel mit ihrer Zungenspitze und brachte Jochen zum Keuchen.

Es trat ein weiterer Tropfen an Vorfreudesaft hervor, den sie genüsslich mit ihrer Zunge aufnahm. Es schmeckte so gut und nach mehr, so dass sie ihre Zungenspitze in das Loch der Eichel steckte, welches ihr Sohn mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie züngelte nun an der Vorderseite wieder hinunter, umrundete den Stamm und leckte ihren Weg weiter über die Hoden hinunter. Kurz nahm sie ihren Kopf zurück, um mit einer Hand die Bällchen zu befühlen, die prall und schwer in ihrer Handfläche lagen, während sie mit ihrer anderen Hand dieses großartige Gerät langsam und zärtlich wichste.

Sie küsste beide Eier durch die Haut des Hodensacks und nacheinander sog sie beide vorsichtig in ihren Mund und umspielte sie mit ihrer Zunge.

Jochen ballte seine Hände zu Fäusten und warf seinen Kopf hin und her.

Dies war für ihn ein neues, sensationelles Gefühl und ließ ihn dahinschmelzen.

Er konnte nur hechelnd vor sich hin stöhnen und genoss das Gefühl, seiner Mutter so ausgeliefert zu sein.

Jutta erbebte unter dem wiedergewonnenen Gefühl dieser Macht über einen Mann und ein langes verlorenes Glücksgefühl strömte durch ihren Körper. Wie sehr hatte sie es vermisst, so mit einem männlichen Geschlecht zu spielen, es so zu verwöhnen.