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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04

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Juttas Bewegungen wurden immer ausladender und sie schob ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel, um den Schwanz ihres Sohnes weiterhin gegen ihre Spalte zu drücken.

Er flutschte so angenehm und geil durch ihre Spalte und Schamlippen, am Eingang ihres Lustkanals vorbei und die Eichel verfing sich öfter mal im Eingang ihres Muschikanals, jedoch war der Winkel nicht günstig genug, so dass sie wieder und wieder herausschnellte.

Das Gefühl des beinahe Eindringens, aber auch, dass Jochens Eichel durch die Lage und dem sanften Druck von Juttas Handfläche immer wieder über ihren Kitzler fuhr, ließ Jutta immer wieder aufzucken und die Erregung beider stieg unaufhörlich an und sie waren wieder laut am Stöhnen.

Plötzlich verlangsamte Jochens Mutter ihre Bewegungen und stoppte dann ganz. Sie stand auf und sagte, „Setz dich bitte auf.", und nachdem Jochen dem gefolgt war sagte sie, „Komm mit deinem Hintern näher an die Kante ran."

Sofort rutschte ihr Sohn mit seinem Po etwas nach vorne und fand sich nun in einer mehr liegenden Position wieder, mit seinem Schwanz hart und steil nach oben aufragend.

Er ahnte was nun kam und der Gedanke, dass seine Mutter sich nun hoffentlich sein Glied einverleiben würde, ließ ihn erschauern und pumpte noch mehr Blut in seinen prallen und steifen Schwanz.

Jutta kam wieder aufs Sofa, platziert ihre Knie links und rechts neben den Körper ihres Sohnes und senkte ihren Schoß herab.

Sie schmiegte ihre heiße, nasse Muschi an den harten Schaft ihres Sohnes und bewegte ihr Becken langsam vor und zurück.

Ihre langen und dicken Schamlippen legten sich erneut um seinen Schwanz und Jochen lag mit geschlossenen Augen da und genoss dieses überaus erregende Gefühl.

Als er seine Augen wieder öffnete, sah er die süßen, kleinen, spitzen Brüstchen seiner Mutter direkt vor sich und mit seinen Händen ergriff er jeweils eine. Seine Hände umschlossen die Brüstchen vollkommen, so klein und konisch geformt wie sie waren und ihre, wie aufgepumpten, Warzenvorhöfe und ihre harten und langen Brustwarzen standen keck hervor.

Er drückte die Tittchen und bewegte seinen Kopf so weit vorwärts, dass er mit seinen Lippen die Nippel umschließen konnte.

Mit glückseligem Lächeln saugte er abwechselnd an den abstehenden Warzen, biss zärtlich hinein und ließ seine Zunge darüber tänzeln.

Die Sensationen, die ihr Sohn durch die Behandlung ihrer Brüste und Nippel, aber auch das Gefühl seines, durch ihre nasse Spalte und Schamlippen gleitenden Schwanzes, in ihr auslösten, trieb ihren Körper auf einen neuen Höhepunkt zu.

Jutta verlangsamte das Tempo ihres Beckens und beugte ihren Kopf zum Kopf ihres Sohnes herunter. Dadurch entglitten ihre Nippel seinem Mund, doch der nun folgende Kuss voller Leidenschaft und Hingabe machte das fehlende Gefühl an ihren Warzen mehr als wett.

Erst pflasterte sie zärtliche Küsse auf seine Stirn, da er sich nun wieder an dem Anblick ihrer Brüstchen ergötzte, aber schnell realisierte er was seine Mutter wollte und bog seinen Kopf zurück. Jutta küsste nun ihren Weg über seine Augen hinab zu seinen Lippen, ließ ihre Zunge hervorkommen und leckte an den Lippen ihres Sohnes entlang.

Jochen öffnete nun auch seinen Mund und hieß die Zunge seiner Mutter willkommen, indem er sie zärtlich aber verlangend einsaugte. Seine Mutter presste ihren Mund auf den seinigen und das saugende Gefühl an ihrer Zunge schüttelte ihren Körper wollüstig durch.

Sie entzog ihre Zunge dem Sog und fing einen leidenschaftlich Schwertkampf mit der Zunge ihres Sohnes and, der den Einlass in ihren Mund forderte.

Beide waren zuerst die Gewinner dieses Kampfes, denn es spornte ihre Leidenschaft und Erregung weiter an und der Kampf wogte hin und her. Keiner der beiden wollte aufgeben und dem anderen die Herrschaft über den eigenen Mundraum gewähren, als Jochen die harten und langen Brustwarzen seiner Mutter zwischen Daumen und Zeigefinger seiner beiden Hände nahm und zudrückte.

Langsam und stetig erhöhte er den Druck und als er noch zusätzlich anfing die Nippel seiner Mutter langzuziehen, schnaufte diese laut auf und stöhnte inbrünstig in seinen Mund.

Er hatte gewonnen und seine Mutter übergab den Kampfplatz vollständig seiner fordernden Zunge.

Nun schob er seine Zunge tief in den Mund seiner Mutter und durchsuchte jeden Winkel, streichelt zärtlich ihre Zunge und sog sie wieder in seinen Mund ein.

Langsam zog sich seine Zunge zurück, stieß jedoch immer wieder kurz hervor, wie um zu zeigen, dass jetzt er der ungekrönte Herrscher dieses Territoriums ist.

Jutta gab diese Schlacht verloren, aber den Kampf, als Siegerin hervorzugehen, nicht auf, richtete ihren Oberkörper wieder auf und verstärkte ihre Beckenbewegungen.

Sie erhöhte das Tempo mehr und mehr und auch Jochen versuchte mit Beckenbewegungen sie zu unterstützen, während er sich gleichzeitig wieder mit seinem Mund ihren Tittchen widmete.

Nun aber versuchte er soviel wie möglich von ihren kleinen Brüsten in seinen Mund zu saugen und da die Brüste seiner Mutter nicht groß waren, konnte er ihre gesamte Brust in seinem Mundraum unterbringen.

Für Jutta war dies ein neues und sehr schönes Gefühl und als sie ihren Kopf nach unten neigte und sah, dass ihr Sohn eines ihrer Tittchen komplett in seinen Mund gesogen hatte, lief ein Beben durch ihren Körper, das sie noch geiler machte und berauschte. Ihr Sohn wechselte nun zwischen ihren Brüsten immer wieder hin und her, sog sie komplett ein, leckte mit seiner Zunge an den Brustansätzen entlang und verengte den hinteren Bereich seines Mundraums, um die Warzen und Warzenvorhöfe seiner Mutter zusammenzudrücken.

Die Kombination seines Schwanzes, der immer schneller durch ihre heiße und nasse Ritze zwischen ihren Schamlippen durchglitt und, durch Änderung ihres Beckenwinkels, auch immer mal wieder schwächer oder stärker mit der Eichel über ihren Kitzler rutschte, mit dem Gefühl in ihren Brüsten, wenn sie abwechselnd komplett im Mund ihres Sohnes verschwanden, das Lecken über ihre Brustansätze und das Zusammendrücken ihrer Nippel durch seinen Gaumen und der Zunge, lösten den schon wieder sehnlichst gewünschten Orgasmus aus und mit einem lauten Aufschrei brach Jochens Mutter über ihrem Sohn zusammen.

Ihr Körper zuckte und bebte mit den Wellen, die durch ihren Körper tobten, sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus und Jochen, der von ihrem Orgasmus, aber vor allem durch die Heftigkeit ein wenig überrascht war, fühlte dass sich seine Mutter heiß über seinen Schwanz ergoss und seinen Unterleib überflutete.

Beinahe hätte er dadurch auch wieder einen Höhepunkt erreicht, aber mit viel Mühe und großer Willenskraft, und dem Wunsch seine Jungfräulichkeit, hoffentlich in dieser Nacht noch, zu verlieren, half ihm diesen gerade noch zu unterdrücken.

Er ließ seine Hände auf die Hinterbacken seiner Mutter gleiten, um sie auf seinem Schoß zu halten und während ihr Kopf auf seine Schulter gesunken war, gab es ihm die Gelegenheit an ihrem Ohr zu lecken und zu knabbern. Er lutschte an ihrem Ohrläppchen und biss vorsichtig hinein.

Jutta bewegte ihr Becken immer noch leicht vor und zurück und genoss die auslaufenden Wellen ihres Höhepunkts. Das zärtliche Spielen ihres Sohnes mit ihrem Ohrläppchen, sowie die Berührungen durch den nach wie vor steifen Schwanz, den sie immer noch, ab und zu, über ihren Kitzler gleiten ließ, riefen Nachbeben hervor, die sie sehr genoss.

Vor allem das Gefühl an ihren Ohren ließ ihre Erregung nicht ganz abklingen und sie fragte sich selbst, wie es denn möglich ist, dass ihre Geilheit nicht mehr vollständig abklingt und sie einfach nicht genug bekommen konnte.

Letztendlich war es ihr aber auch egal, denn sie wusste ja nun, dass ihr Sohn und Liebhaber jederzeit bereit ist und sich auch liebend gerne um sie und ihre Befriedigung kümmern würde.

Ihr Orgasmus war mittlerweile vollständig abgeklungen und ihre Atmung und Herzschlag hatten sich auch wieder normalisiert, als sie durch ihren Gedankengang realisierte, dass sie immer noch auf dem Schoß von Jochen saß, der geduldig und sie mit Zärtlichkeiten überhäufend darauf wartete, was nun noch geschah. Ob sein Wunsch sich mit seiner Mutter vereinigen zu können in Kürze stattfinden würde oder seine Mutter nach diesem erneut starken Orgasmus fürs Erste einmal so befriedigt war, dass sie an einer momentanen Fortsetzung nicht mehr interessiert wäre.

Jutta hob ihren Kopf und sah ihrem Sohn in die Augen. „Danke für diesen wundervollen Orgasmus! Ich kann es nicht glauben wie oft und heftig du mich kommen lassen kannst. Aber was mich am meisten aufwühlt und fasziniert, ist, dass du es schaffst mir gleichzeitig die besten und befriedigendsten Orgasmen zu geben, aber trotzdem meine Erregung nie ganz abklingen lässt."

„Es freut mich sehr und erregt mich auch wahnsinnig, deine Orgasmen herbeizuführen und zu erleben, aber ich glaube, dass deine Erregung nicht vollständig abklingt, weil du zu lange auf so etwas warten musstest. Dies und vermutlich andere Einflüsse sorgen dafür, dass dein Nachholbedarf noch immer nicht gestillt ist. Aber damit kann ich auch falsch liegen. Ist es denn wirklich wichtig zu wissen, warum es so ist?", fragte Jochen.

„Genau, das habe ich mich auch gerade gefragt und die Antwort ist, nein."

Während Mutter und Sohn miteinander sprachen, hatten beide nach wie vor ihre Becken bewegt, so dass Jochens Schwanz nicht an Härte verloren hatte und seine Erregung nach wie vor sehr stark war.

„Ich finde es faszinierend, dass, auch nach den schönsten und stärksten Orgasmen, die ich je erlebt habe, meine Erregung, auch durch deine Zärtlichkeiten, nicht ganz abklingt und zu spüren, wie dein schöner, harter Schwanz durch meine nasse Spalte und Schamlippen fährt, lässt meine Erregung schon wieder ansteigen und jetzt will ich dich endlich in mir spüren!", sagte Jutta und hob ihr Becken von Jochens Schoß.

Beide sahen nun an ihren Körpern hinab und als sie die Schleimfäden sahen, die sich zwischen ihren Unterleibern in die Länge zogen, sagten sie wie aus einem Mund, „Ohhh, sieht das geil aus!"

Sie blickten sich in ihre Augen und lachten.

„Darauf hast du doch schon den halben Tag gehofft und gewartet, oder nicht?", gab Jutta von sich, obwohl ihr die Antwort klar war, und griff nach dem schleimigen Glied ihres Sohnes.

„Auch wenn du die Antwort wohl kennst, lass es dir gesagt sein, dass du vollkommen recht hast, Mutti, und ich bin der glücklichste Mensch, weil ich es mit meiner Traumfrau und Mutter erleben darf."

Jutta stellte den steifen Schwanz ihres Sohnes auf und senkte ihr Becken soweit hinab, dass seine Eichel sich zwischen ihre Schamlippen hindurchschob und leicht ihn ihren Scheidenkanal eindrang.

„Ich will dir dabei in die Augen sehen, wenn dein schöner, starker Schwanz, das erste Mal in mich eindringt und dich zum Mann macht.", bat Jutta ihren Sohn, der gebannt darauf blickte, wo sein steifes Glied zwischen den Schamlippen seiner Mutter verschwand.

Sobald Jochen ihrem Wunsch nachgekommen war, ließ sie ihr Becken weiter hinab und die Spitze seines Gliedes begann ihre Muskeln zu dehnen und drang in das neue, nasse und heiße Unbekannte vor.

Langsam schob sich Juttas Muschi über den dicken Schwanz und das erste Mal seit fast zwanzig Jahren fühlte sie wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut in sie eindringen.

Beide sahen, wie sich die Augen des anderen weiteten und Jochens Mund formte sich ob dieses nie zuvor erlebten Gefühls zu einem stummen O, so unerwartet geil war es für ihn.

Seine Mutter musste innehalten, nachdem ungefähr drei Zentimeter seines Schwanzes in ihr steckten.

„Uhh, fühlt sich das geil an!", schnaufte sie. „Ich fühl mich jetzt schon so voll und dein dicker Schwanz dehnt meine kleine Maus ganz schön heftig."

„Tut's weh? Ich möchte nicht, dass es dir weh tut.", sagte Jochen besorgt.

„Nein, nein!", beruhigte ihn seine Mutter, „Ich muss mir nur Zeit nehmen und es tut auch nicht wirklich weh. Es ist eher ein angenehmes Ziehen. Ein sehr angenehmes sogar.

Ich habe dich auf die Welt gebracht und dein Köpfchen war bedeutend größer und das tat schon außergewöhnlich weh, aber dies ist nichts im Vergleich dazu und ich hab genug gehört, um zu wissen, dass es nur eine Frage der vorsichtigen Gewöhnung und Dehnung ist, so einen dicken Schwanz wie deinen aufzunehmen.

Lass mich nur machen. Entspann dich und genieße dein erstes Mal, aber schließ bitte nicht deine Augen oder guck woanders hin. Ich möchte die Ausdrücke in deinen Augen sehen können!"

Jochen konnte nur stumm nicken und sah weiterhin seiner Mutter in ihre Augen. Jutta hob ihr Becken wieder an und ließ Jochens Schwanz ungefähr einen Zentimeter wieder herausgleiten.

„Gut, dass wir beide soviel Lustsaft produziert haben und noch immer produzieren. Da brauchen wir kein Gleitmittel."

Wiederum nickte Jochen nur stumm, denn seine Mutter hatte bei ihren letzten Worten ihr Becken wieder hinabgesenkt und langsam glitt das steife Glied ihres Sohnes tiefer in sie hinein und dehnte sie aus. Jutta sah, wie sich die Augen ihres Sohnes ein wenig verschleierten, seine Augäpfel sich leicht nach oben wegdrehten und seine Lider zu flattern begannen.

Jochen stöhnte vernehmlich auf, als er fühlte wie sich die Muschi seiner Mutter ein paar weitere Zentimeter über seinen Schwanz schob. Gut ein Drittel seines Luststabs steckten nun in der nassen und unglaublich heißen Höhle seiner Mutter und dieses neue und unübertroffene Gefühl der feuchten Enge und Weichheit der vaginalen Wände seiner Mutter raubten ihm sowohl den Atem, als auch den Verstand. Instinktiv wollte er mit seinem Becken nach oben stoßen, aber die Furcht ihr weh zu tun gab ihm Kraft genug diesem Impuls entgegenzuwirken.

Jutta hob erneut ihr Becken an und ließ den Schwanz ein paar Zentimeter herausgleiten. Sie wusste, dass sie immer noch den größten Teil der Länge vor sich hatte und wollte mehr. Der Gedanke einen solch langen und dicken Schwanz ganz in sich aufzunehmen erregt sie ungemein und spornte sie an. Mit mehr Gewicht ließ sie sich nun auf Jochens Prachtschwanz fallen und fühlte wie die Muskeln ihres Kanals mehr nachgaben und sie es schaffte etwas mehr als die Hälfte in ihrer juckenden Muschi zu versenken.

Sie verlagerte ihr Gewicht etwas mehr auf ihre Knie und begann mit ihrem Becken zu kreisen, in der Hoffnung ihre Beckenmuskulatur leichter entspannen zu können. Ihre Rechnung ging auf und kurze Zeit später ließ das Dehnungsgefühl etwas nach und machte Platz für ein stärkeres Gefühl ihrer Geilheit.

Jochens Augen hatten sich so weit nach oben verdreht, dass nur die Hälfte seiner Pupillen noch zu sehen waren, sein Mund hing offen und er stöhnte und hechelte stark.

Jutta beugte sich zu ihm vor und küsste ihn auf die Nase. „Alles klar bei dir?", fragte sie mit einem lüsternen Grinsen und mit erregter Stimme.

Jochen kam wieder etwas zu sich, seine Augen rollten zurück in ihre normale Position und mit etwas Anstrengung schaffte er es seinen Blick wieder zu fokussieren, als er seiner Mutter ins Gesicht blickte.

„Das fühlt sich so unglaublich schön und geil an.", brachte er, kurzatmig und mit vor Erregung belegter Stimme, hervor. „Ich glaub, ich halte das nicht mehr lange durch und spritz gleich ab."

„Zur Hälfte hab ich dich schon drin, guck mal!", forderte seine Mutter ihn nun auf und lehnte ihren Oberkörper weit genug zurück, um ihrem Sohn einen ungehinderten Blick zu gewähren.

Als Jochen sah, dass seine steife Lanze tatsächlich zur Hälfte in der nassen Muschi seiner Mutter steckte, entließ er ein langes, wollüstiges Stöhnen, das genau das Geilheitszentrum Juttas traf, für eine vermehrte Absonderung ihres Lustnektars sorgte und ihr Becken kurz aufzucken ließ.

„Lass uns mal einen Augenblick so bleiben. Küss mich bitte.", sagte Jutta, beugte ihren Oberkörper wieder vor und bot Jochen ihren Mund an.

Er presste seine Lippen auf die seiner Mutter und öffnete seinen Mund. Jutta folgte ihm nach und sie verschmolzen in einem langen und langsamen Kuss. Sie beließen es bei einem zärtlichen und vorsichtigen Kuss und Jochen spürte wie seine Anspannung nachließ und auch seine Erregung sich ein wenig abflachte.

Nach einigen Minuten dieses Austauschs ihrer Körperflüssigkeiten, richtete Jutta sich wieder auf, verlagerte ihr Gewicht, indem sie sich auf ihre Füße stellte und nun über dem Schoß ihres Sohnes hockte. Dabei schaffte sie es, dass sein Schwanz nur wenig aus ihr herausglitt. Sie fühlte auch, dass sich ihre Scheidenmuskeln weiter entspannt hatten und war sich sicher, dass sie nun den Rest seines mächtigen Geschlechts in einem weiteren Rutsch ganz in sich aufnehmen konnte.

„Wie fühlst du dich jetzt?", fragte sie ihren Sohn.

„Wahnsinnig gut! Das fühlt sich besser an als ich es jemals erwartet hätte. Die Beschreibungen meiner Freunde kommen dem, was ich bis jetzt gefühlt habe, nicht einmal ansatzweise Nahe."

„Bist du immer noch der Meinung gleich abspritzen zu müssen?"

„Nein, ich werd zwar nicht lange durchhalten, befürchte ich, aber das Gefühl jeden Augenblick zu kommen ist nicht mehr da."

„Gut, mein Schatz, und mach dir keine Gedanken, ob oder wie lange du durchhalten wirst. Lass es einfach geschehen und genieße es, das erste Mal in einer Frau abzuspritzen. Hier geht es grad nur um dich, okay?"

„Aber ich möchte, dass du auch kommst und am liebsten möchte ich mit dir zusammen kommen."

„Das ist durchaus im Bereich, des Möglichen, denn mich macht das alles auch schon wieder sowas von geil, aber wenn's nicht passiert ist es auch nicht schlimm, also denk nicht weiter darüber nach. Wir werden viel Zeit haben immer wieder zusammen unsere Höhepunkte zu erreichen."

Während dieser kurzen Unterhaltung hatte Jutta immer wieder ihren Beckenbodenmuskel angespannt und entspannt und jedes Mal wenn sie anspannte öffnete ihr Sohn seine Augen weit und es brachte den Saft in seinen Eiern wieder etwas näher zum Kochen, aber auch sie war wirklich mächtig aufgegeilt durch das lang vermisste Gefühl wieder von einem prallen und harten Schwanz aufgespießt zu sein und der Gedanke an das, was sie jetzt vorhatte, brachte ihre Erregung wieder so hoch, dass es sie nicht verwundern würde, gemeinsam mit ihrem Sohn einen Höhepunkt erreichen zu können.

Sie begann nun leicht mit ihrem Hintern auf und ab zu wippen, was ein erneutes Stöhnen ihres Sohnes versursachte und auch ihren Atem wieder schneller werden ließ.

„Hast du Lust auf mehr Muschi von deiner Mutter?", fragte sie und wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern wippte noch einmal nach oben und mit Schwung ließ sie sich mit ihrem ganzen Gewicht einfach auf den steifen Prügel ihres Sohnes fallen und spießte sich bis zum Anschlag darauf auf.

„Ooaaaahhhhhhh!", brüllte Jochen auf, als er unvermittelte ganz in seiner Mutter steckte und Jutta sah, dass sich seine Augen so weit verdrehten, dass nur noch das Weiße sichtbar war.

„Aaaaahhhhhh!", stöhnte auch Jutta laut auf, als sie spürte, wie der dicke, pralle Stamm ihren Kanal kraftvoll dehnte, sich seinen Weg tief in ihren Unterleib bahnte, bis sich die Eichel an ihren Muttermund drückte und sie mehr als ausfüllte.

Dieser sehr angenehme Schmerz gab ihrer Geilheit einen neuen Kick und auch die Gefühle, die nun durch ihren Körper jagten ließen sie erzittern.

Jochen war wie berauscht von dem Gefühl und dem Gedanken mit der ganzen Länge seines Glieds in der Muschi seiner Mutter zu stecken. Er hatte alles um sich herum vergessen. Er bestand nur aus Schwanz, alle anderen Teile seines Körpers nahm er nicht mehr wahr und seine Arme lagen kraftlos neben ihm auf dem Sofa.

So unglaublich geil hatte er es sich nicht einmal in seinen besten Träumen vorstellen können, wie es sich anfühlt in einer heißen, nassen Muschi zu stecken und er zerfloss unter diesem neuen Gefühl.

Jutta indes genoss es auch ungemein so ausgefüllt zu sein und erlebte Gefühle, die auch sie niemals zuvor erfahren hatte. Ihre Muskulatur zuckte um den Schwanz ihres Sohnes herum und machte sie noch geiler. Auch das Wissen, dass sie gerade etwas sehr Verbotenes getan hat und auch dass sie gerade ihren Sohn entjungfert hatte, brachte sie mit großen Schritten ihrem Orgasmus näher.