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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04

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Noch immer hockend, legte sie ihre Hände um den Nacken von Jochen und nutzte dies und die Kraft ihrer Oberschenkel, ließ seinen Schwanz ein ganzes Stück weit herausgleiten, um sich wieder darauf fallen zu lassen. Sie begann langsam, aber es zündete ein wahres Feuerwerk in den Körpern der beiden und mit jedem Mal, wenn sie sich wieder auf dem dicken Pfahl aufspießte, brachte intensives Stöhnen beider hervor.

Nach nur drei, vier Malen spürte sie schon wie ihre Oberschenkelmuskeln anfingen zu schmerzen und ließ sich wieder auf ihre Knie nieder.

Nun benutzte sie wieder ihr Becken und bewegte es so, dass die steife Lanze durch ihre Muschi schön abgefickt wurde. Schnell steigerte sie das Tempo, denn sie fühlte wie sie sich ihrem eigenen Orgasmus näherte.

Jochen war ihr jedoch voraus und sobald sie, noch in der Hocke befindlich, anfing ihn zu ficken, spürte er seinen Orgasmus mit großen Schritten herannahen.

Er unternahm einen vergeblichen Versuch es noch einmal hinauszuzögern, denn mittlerweile saß seine Mutter wieder auf ihren Knien und ihre immer schneller werdenden Beckenbewegungen fickten seinen Schwanz mit immer größerer Geschwindigkeit einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Jochen war unentwegt am Stöhnen und je näher sein Höhepunkt heraneilte, desto lauter wurde er.

Jutta wusste, dass ihr Sohn sich jeden Moment in sie ergießen würde und der Gedanke daran machte sie noch geiler und spornte sie an, es zu einem gemeinsamen Höhepunkt mit ihm zu schaffen und auch sie stimmte lautstark in seine Stöhn Arie mit ein.

Doch aller ihrer Bemühungen zum Trotz erreichte Jochen seinen Höhepunkt zuerst und mit einem gewaltigen Aufschrei drückte er seinen Unterleib durch und mit nie zuvor erlebter Stärke spritzte er die erste Salve seines Spermas in seine Mutter hinein.

Jutta, die den Einschlag seines ersten Schubs deutlich spürte, fühlte nun auch ihren Höhepunkt heranrauschen, verstärkte die Fickbewegungen ihres Beckens noch mehr und nach drei, vier weiteren Malen, die sie sich den Schwanz ihres Sohnes tief in ihrer Muschi einverleibte und drei weiteren starken Spritzern seines heißen Saftes, kam es auch ihr noch einmal heftig.

Die Körper von Mutter und Sohn, bebten, vibrierten und zuckten nun gemeinsam unter dem Ausbruch ihrer Orgasmen und durch das Zusammenziehen der Vaginalmuskeln seiner Mutter zog sich Jochens eigener Höhepunkt in die Länge.

Die Menge an Sperma, die er noch verschoss wurde zwar immer weniger, doch die orgastischen Kontraktionen blieben, durch das abmelkende Gefühl ihrer Kontraktionen, weiterhin stark und Jochen fühlte ein leicht unangenehmes Ziehen von seinen Hoden heraufsteigen.

Als die Gefühle ihrer Höhepunkte begannen abzuflauen, sackte Jutta über dem Körper ihres Sohnes zusammen und laut schnaufend und nach wie vor stöhnend beruhigten sie sich wieder.

Als Jutta die Kraft fand sich soweit hochzudrücken, dass sie ihren Kopf vor Jochens Kopf bringen konnte, begann sie sein Gesicht mit Küsschen zu bedecken. Sie platzierte sie auf seine Stirn, seine Augen, die Spitze seiner Nase, seinen Wangenknochen, den Wangen, entlang des Kieferknochens über sein Kinn und seinen Lippen. Sie bewegte sich von oben nach unten, links nach rechts und zurück und auch quer, ließ keinen Millimeter seines Gesichts aus bis wieder Leben in ihn kam und er seine Augen aufschlug.

„Na, mein Schatz, wie fühlt man sich als richtiger Mann?", lachte sie ihn an und wackelte sanft mit ihrem Becken.

„Uhh, das fühlt sich sehr intensiv an.", sagte er leicht zusammenzuckend. „Meine Eichel ist sehr empfindlich, aber es fühlt sich sehr gut an."

„Und ich kann fühlen, dass dein Schwanz immer noch steif ist.", sagte seine Mutter erstaunt.

„Er ist aber langsam am Abschlaffen. Ich kann es fühlen."

„Stört es dich, wenn ich weiterhin auf dir sitzen bleibe? Ich möchte deinen herrlichen Schwanz so lange wie möglich in mir behalten. So lange bis er von selbst herausflutscht."

„Sehr gerne, Mutti, und um deine Frage zu beantworten, ich weiß nicht wie man sich als richtiger Mann fühlen sollte und ich fühl mich nicht anders, als vorher, aber viel besser und ziemlich ausgepowert."

„Dann hat dir wohl dein erster Fick gefallen?"

„Und wie! Die Beschreibungen, die ich gehört und gelesen habe, wie es sich anfühlt zu vögeln, werden dem, was ich gefühlt habe absolut nicht gerecht, aber ich wüsste auch nicht, wie ich es besser ausdrücken könnte. Es war so was von geil und unbeschreiblich schön. Ich wollte es hätte niemals aufgehört, aber ich hatte keine Kraft es hinauszuziehen. Das Gefühl deiner Muschi, die sich über meinem Schwanz rauf- und runterbewegt hat, ist sagenhaft. Danke, Mama, dass ich mein erstes Mal mit dir erleben durfte!"

„Auch für mich war es so schön und aufregend, wie das erste Mal, wobei dein herrlich großer und dicker Schwanz Schuld daran ist und ich habe es unglaublich genossen.

Vor allem, dass du mir die absolute Kontrolle überlassen hast, rechne ich dir hoch an und ich danke dir für mein wundervolles, schönes und geiles zweite erste Mal!"

Beide sahen sich tief in die Augen und erkannten die tiefen Gefühle des anderen darin.

„Ich liebe dich, mein Sohn!" sagte Jutta mit tiefer Zuneigung und auch Jochen erwiderte mit tiefer Zuneigung, „Ich liebe dich auch, Mama!"

Als Jutta sich nun wieder an ihren Sohn kuschelte, ihren Kopf wieder auf seine Schulter legte und er daraufhin mit seinen Händen begann den Rücken seiner Mutter zu streicheln, ließ sie Laute der Behaglichkeit vernehmen und genoss mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen.

So lagen sie für eine Weile und Jutta spannte immer mal wieder die Muskeln ihres Lustkanals an, was jedes Mal wohlige Schauer durch Jochens Körper fahren ließ.

Sein Schwanz verlor immer mehr an Steife und als nur noch seine Eichel in Jutta steckte und sie wieder ihre Muskeln anspannte, zuckte Jochens Unterleib heftig und sein schlaffer Schwanz flutschte aus der Muschi heraus.

„Ich fühl mich jetzt so leer.", sagte Jutta etwas traurig und fühlte, wie ihre gemeinsamen Säfte aus ihrer Öffnung liefen. Sie bewegte sich langsam von Jochen herunter, um sich neben ihn aufs Sofa zu setzen.

„Ich bin total verschwitzt und vor allem zwischen meinen Schenkeln fühlt es sich ziemlich klebrig an.", lachte Jutta.

Jochen stimmte in ihr Lachen ein und meinte dann, „Ich hab gehört, dass dies die Folge einer guten und heftigen Fickerei sein kann. Ich könnte auch wieder eine Dusche vertragen. Auch wenn ich eher bewegungslos daran beteiligt war, hat mich dein Ritt ganz schön ins Schwitzen gebracht."

„Dann lass uns duschen gehen und danach freue ich mich schon auf mein Bett und nachdem was wir heute alles erlebt und miteinander angestellt haben, möchte ich, dass du in mein Schlafzimmer umziehst. Mein Bett war mir eigentlich schon immer zu groß für mich alleine und ich möchte von nun an jeden Morgen neben dir aufwachen. Was sagst du dazu?", wollte Jutta von ihrem Sohn wissen.

Mit strahlenden Augen und einem glücklichen Lächeln erwiderte er, „Dem, liebe Mutti, stimme ich aus vollsten Herzen zu und ich freue mich auch schon darauf jeden Tag neben meiner Traumfrau aufzuwachen." Er stand auf, reichte seiner Mutter die Hand und nachdem sie sie ergriffen hatte, zog er sie auf ihre Beine und händchenhaltend gingen sie die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Jutta band sich noch schnell die Haare hoch und gemeinsam stiegen sie in die Dusche. Es war etwas beengt doch keinen der beiden störte das in irgendeiner Weise. Im Gegenteil, wann immer es möglich war rieben sie ihre Körper aneinander, während sie den Körper des anderen wuschen.

Jochen nahm sich besonders viel Zeit, um die kleinen, spitzen Tittchen seiner Mutter gründlich zu säubern und auch zwischen ihren Beinen verbrachte er ziemlich viel Zeit.

Nachdem er die Seife abgespült hatte, hielt er den Duschkopf lange auf ihre Muschi, so dass die, auf ihren Kitzler treffenden Wasserstrahlen, ihre schon wieder aufkeimende Erregung noch weiter anfachten.

Außerdem bestand er auch noch auf eine gründliche Inspektion ihrer Scham mit seiner Zunge, die sich dann auch prompt immer wieder tief in ihr Muschiloch schob, was er damit begründete, dass die Wasserstrahlen nicht so tief reichten und es deshalb unbedingt notwendig sei.

Als sich dann aber seine Zunge in ihr Hintertürchen schob, stoppte sie Jochens süße und geilen Spielereien lachend und bestand darauf, dass er nun an der Reihe sei, gewaschen zu werden und sie forderte ihn auf seine Arme über seinem Kopf zu verschränken und sie unter keinen Umständen wieder herunterzunehmen, bevor sie es ihm erlaubte.

Damit hoffte sie, dass sich ihre schon wieder ziemlich starke Erregung wieder verflüchtigen würde, da er sie nicht weiterhin Streicheln und Berühren konnte, denn sie fühlte wie ihr Lustsaft anfing, sich wieder anzusammeln.

Doch sie hatte sich dennoch gründlich verkalkuliert, denn alleine schon Jochens Oberkörper einzuseifen, empfand sie als einen solchen Genuss, dass ihre Erregung nicht abflaute, sondern auf dem wieder erreichten Niveau verblieb und als sie sich seinem Unterkörper zuwandte, behielt sie sich seine Geschlechtsteile bis zum Schluss vor und dachte es wäre eine gute Idee ihm seine eigene Behandlung angedeihen zu lassen. Also nahm ich sich Zeit seinen Hodensack sehr gründlich einzuseifen, nahm sich auch jeden seiner Hoden einzeln vor und auch zwischen seinen Beinen hindurch seifte sie seine Poritze bis zu seinen Poloch gründlich ein.

Bis sie sich dann dem letzten verbliebendem Teil, seinem Glied zuwandte, hatte es sich schon wieder zur Hälfte versteift. Obwohl es ihr mittlerweile klar war, dass es ihre Erregung weiter nach oben treiben würde, konnte sie es nicht lassen Jochens Schwanz gründlich einzuseifen und es endete damit, dass sie ihrem Sohn gründlich einen wichste.

Jochen hielt sich daran, seine Arme über seinem Kopf verschränkt zu lassen. Doch da ihm seine Mutter keinerlei anderen Einschränkungen auferlegt hatte, ließ er sie deutlich hören, wie sehr ihm ihre Behandlung gefiel, indem er sich nicht zurückhielt und laut stöhnte als sie seinen nun wieder steifen Schwanz so schön bearbeitete.

Irgendwann spülte Jutta dann die verbliebenen Seifenreste ab, doch der Anblick seines wieder so harten und steifen Schwanzes und ihre Erregung, die mittlerweile wieder in pure Geilheit umgeschlagen war, nötigten sie vor ihrem Sohn auf die Knie zu gehen und ihre Lippen über den wiedererstarkten Steifen zu stülpen.

Sie konnte es nicht lassen seinen herrlichen Schwanz noch mal gründlich mit ihrem Mund, ihrer Zunge und ihrer Kehle zu bearbeiten.

„Nur um sicherzustellen, dass das Wasser auch wirklich alle Seifenreste entfernt hat, was man weder mit dem bloßen Auge, noch durch Berührung, sondern nur mittels eines Geschmackstests feststellen kann.", wie sie ihrem Sohn mit ernster Miene versicherte, wobei ihr ihre Geilheit nur so aus den Augen sprühte.

Natürlich hatte Jochen keinerlei Einwände und ermutigte sie noch, sehr gründlich vorzugehen.

Daraufhin saugte Jutta sich an dem großen und harten Schwanz ihres Sohnes regelrecht fest. Sie ließ ihre Zunge über die Eichel tanzen und reizte sein Frenulum ausgiebig mit ihren Lippen und ihrer Zunge, was Jochen immer lauter stöhnen ließ.

Letztendlich schob sie sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle und massierte ihn mit den Muskeln ihres Halses. Sie zog seinen Schwanz wieder heraus, atmete tief ein und verschlang ihn wiederum bis hinunter zu seiner Wurzel.

Immer und immer wieder verleibte sie sich den herrlichen Schwanz ihres Sohnes ein, ergriff seine Arschbacken mit ihren Händen und zog sich die Lanze immer schneller in ihren Schlund.

Bald hatte sie das Tempo so sehr gesteigert, dass sie sich ihre Kehle mit dem Schwanz regelrecht durchfickte.

Je schneller sie sich mit dem Schwanz in ihren Mund fickte, desto schneller und lauter stöhnte Jochen und schon bald fühlte er wie sein Saft sich anschickte seine Harnröhre hinaufzusteigen.

Jutta merkte, wie der Schwanz ihres Sohnes noch praller und dicker wurde, verstärkte ihr Zungenspiel noch einmal und schluckte seinen Schwanz noch dreimal so tief, dass ihre Nase sich schon fast schmerzhaft in seinen Beckenknochen bohrte und als Jochen mit einem lauten Brüller seinen Orgasmus erreichte, zog sie seine Latte so weit heraus, dass nur noch die Eichel und ein Stück des Stammes in ihrem Mund verblieb. Sie saugte kräftig und ließ ihre Zunge über seine Eichel streichen, als sich Jochens Eier Schub um Schub in ihrem Mund entleerten. Es kam nun lange nicht mehr so viel wie bei den anderen Malen, doch fand Jutta es dennoch ausreichend und genüsslich spielte sie mit seinem Nektar in ihrem Mund, nachdem sie noch den letzten Rest gekonnt heraussaugte und den nunmehr ausgelaugten und schlaffen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund entließ.

Einige Minuten ließ Jutta sich den Geschmack des Spermas ihres Sohnes noch auf ihrer Zunge zergehen, bevor sie es langsam ihre Kehle hinunter in ihren Magen laufen ließ.

Jochen stand ziemlich fertig und mit weichen Knien an die Duschwand gelehnt und schwelgte im Gefühl des noch immer abklingenden Orgasmus', als seine Mutter wieder aufstand, beide nochmal schnell abduschte und dann sagte, „Das war ein schöner Nachschlag und ein Nachtisch für mich, aber jetzt merke ich wie müde ich doch bin. Komm, lass uns schnell abtrocknen und dann können wir noch ein bisschen im Bett miteinander kuscheln.

Dieses Mal ließ Jutta es nicht zu, dass Jochen sie abtrocknete, denn sie war immer noch sehr erregt, aber doch zu kaputt und müde, um den Schlaf, den sie nun dringend benötigte, weiter hinauszuzögern und so trocknete sich jeder selbst ab und sie begaben sich anschließend in das Schlafzimmer von Jutta, welches von nun an ihr gemeinsames Schlafzimmer sein würde.

Schnell einigte man sich, wer auf welcher Seite liegen würde und gemeinsam krochen Mutter und Sohn unter die Decke.

Jutta drehte sich mit dem Rücken zu ihrem Sohn und sie kuschelten sich aneinander, wobei Jochen seine Mutter in seine Arme nahm, eine Hand zwischen ihre Beine schob und auf ihre Muschi legte, die schon wieder ziemlich feucht war und die andere Hand auf eine ihrer Brüstchen legte und sie zärtlich streichelte.

Diese Position fand Jutta sehr schön, auch wenn es ihre Erregung weiterhin hochhielt, doch sie war tatsächlich zu kaputt und müde, um noch darauf einzugehen und mit jedem Atemzug kam der Schlaf immer näher.

Innerhalb von kurzer Zeit war sie in einen süßen Schlummer gesunken und träumte von den geilen Ereignissen des vergangenen Tages mit ihrem Sohn und neuen Lebenspartner.

Jochen hingegen lag noch wach, denn die Nähe des nackten Körpers seiner Mutter und die Ereignisse des Tages ließen ihn noch nicht zur Ruhe kommen. Seine Gedanken wanderten zurück zu dem Moment, als er von der Schule nach Hause kam und seine Mutter halbnackt auf der Terrasse vorfand.

Während ihm Szene für Szene und Wort für Wort wieder durch den Kopf gingen und er den nackten Körper seiner Mutter an den Seinen geschmiegt fühlte, stieg die Erregung wieder in ihm hoch und sein Schwanz versteifte sich zusehends.

Bald stand er wieder prall und steif ab und Jochen schob ihn, wie vorhin auf dem Sofa liegend, zwischen die Schenkel seiner Mutter, so dass er entlang ihrer Spalte und Schamlippen anlag. Langsam schob er sein Becken vor und zurück und hielt nun mit seiner eigenen Hand seinen Steifen an die Muschi seiner Mutter gedrückt.

Die schönen Gefühle, die der steife Schwanz Jutta bereitete, als er sich an ihren Schamlippen vor- und zurückbewegte, vermischten sich mit ihren Träumen und wiederum fing sie an vor sich hinzumurmeln und zu reden. Anfangs war es nur ein undeutliches Gebrabbel, doch schon nach kurzer Zeit konnte Jochen einige Wortfetzen und Halbsätze deutlich verstehen.

„Ja ... (Gemurmel) ... schön steif ... fühlt ... (undeutliches Gebrabbel) ... Jochen ... liebe dich ... (Gemurmel) ... so groß ... (Gemurmel) ... so voll ... (undeutliches Gebrabbel) ... mhhh, ja mein Sohn ... fick mich ... (Gemurmel) ... du machst mich so geil ...", hörte er seine Mutter deutlich im Schlaf sagen und bemerkte, wie sich ihr Becken langsam vor und zurück bewegte.

‚Sie träumt wohl von den geilen Erlebnissen des heutigen Tages.', dachte er und genoss, wie sich durch die gemeinsamen Bewegungen ihrer Becken, sein Schwanz wieder zwischen ihre großen Schamlippen schob und fühlte auch die Nässe die aus ihrer Spalte sickerte.

‚Vielleicht sollte ich versuchen meinen Steifen wieder in ihre nasse Muschi zu schieben.', ging es ihm durch den Kopf, doch er verwarf den Gedanken sogleich wieder, da er nicht wusste, ob es seiner Mutter wirklich gefallen würde. Außerdem dachte er sich, dass ihre Muschi vielleicht auch ein wenig wund war, denn er hatte ja einen ziemlich dicken Schwanz und seine Mutter hatte ja seit fast zwanzig Jahren keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt.

Langsam fühlte auch er nun seine Anspannung weichen und je mehr er sich entspannte, desto mehr übermannte ihn die aufkommende Müdigkeit und kurze Zeit später war auch er selig in das Land der Träume hinübergewechselt und träumte von den geilen Dingen, die er mit seiner Mutter erlebt hatte und von den Dingen, die er hoffentlich noch mit ihr erleben durfte.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Fast ausgerutscht

drefahl0drefahl0vor 8 Monaten

So eine geile Geschichte habe ich noch nie gelesen ,danke dafür und hoffentlich noch mehr davon.

dertaipan1dertaipan1vor 11 Monaten

WOW!!!

Kompliment! Eine der besten Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Wobei mich Teil 1 bis 3 nicht Hundertprozentig überzeugt hatten und mir im letzten Teil bei 5 Seiten auf jeder Seite mindestens je einmal das Wort Fotze oder Möse gefehlt hat. Aber das ist halt eine spezielle Vorliebe für mehr Dirty Talk von mir :-) Und wäre jammern auf sehr hohem Niveau :-)

Dennoch: "Mit diesem Schluss der Geschichte bekommst Du - Kraft meines nicht vorhandenen Amtes - mindestens den "Bachelor" ausgestellt!" :-)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Alle wollen 6! Teile. Und wenn er ihr in den Arsch fickt wäre es Zeit, dass die beiden reflektieren, warum gerade ihre Mutter-Sohne-Beziehung ihnen diesen besonderen Kick gibt, wie es für ihn ist, dass gerade es seine Mutter ist, die seinen Schwanz so lustgeil in all ihren Löcher spüren will. Was macht das mit ihnen - auch ausserhalb des Bettes?

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Wow, für einen act fünf Seiten, da schreibt jemand sehr intensiv und anschaulich, beeindruckend

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