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Es Kam, Wie Es Kommen Musste! 04

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Zu hören und zu spüren, wie es einen Mann erregen kann, wie es ihn fast verzweifeln ließ und er um Erlösung bettelt, wenn man es lange genug hinauszögert.

Doch sie hatte nicht vor, ihren Sohn um Erlösung betteln zu lassen. Das nahm sie sich für einen anderen Zeitpunkt vor. Heute wollte sie ihm ein unvergessliches erstes Erlebnis bereiten, an das er sich noch lange erinnern sollte.

Sie ließ seine Eier noch für einige weitere Minuten durch ihren Mund gleiten, spielte mit ihrer Zunge mit ihnen herum, entließ eines seiner Bällchen aus ihrem Mund, nur um sich auf jenes in ihrem Mund verbliebene zu konzentrieren, sog das eine wieder ein, um das andere herausgleiten zu lassen, damit sie sich wiederum um das, im Mund verbliebene, intensiv kümmern konnte und mit einem leisen Plopp entließ sie dann seine kleinen Bälle. Die gesamte Zeit bewegte sie die Hand, die seine harte Lanze hielt, langsam auf und ab.

Quälerisch langsam wichste sie seinen Schaft und brachte dennoch Jochen mit jeder Minute näher an seinen Orgasmus heran.

Wiederum züngelte sie sich an seinem Schwanz hinauf bis zur Spitze. Dabei leckte sie den reichlich ausgetretenen Schleim immer gieriger von ihrer Hand und seinem Speer.

Oben angekommen säuberte sie erst einmal die gesamte Eichel von seinem Geilsaft, bevor sie ihre geschürzten Lippen auf die Spitze legte. Sie öffnet ihre Lippen etwas, leckte über die Eichel bis sie das Loch fand und ihre Zungenspitze zärtlich hineindrückte.

Jochen bäumte sich auf und stöhnte seine aufstauende Lust heraus.

Als Jochen spürte wie sich die enganliegenden Lippen seiner Mutter langsam seine Eichel hinunterschoben, riss es ihm die Augen auf. Schnaufend und unter Stöhnen sagte er, „Ohhhh ..., ist ... das ... geil!"

Er nahm die Haare seiner Mutter auf und hielt sie zur Seite, so dass er sehen konnte, wie sie ihn mit ihrem Mund verwöhnte.

„Das ... ist ... Wahn ... sinn ... Mama! Ooaaahhhh!", hechelte er kurzatmig und fühlte, wie sich sein Sperma anschickte seine Harnröhre aufzusteigen.

Jutta bemerkte das stärker werdende Pochen seines Rohres, zog ihre Hand fest um seine Wurzel zusammen, drückte zu und leckte noch einmal kurz um seine Eichel herum, bevor sie die Spitze aus ihrem Mund herausgleiten ließ.

Sie blickte zu ihrem Sohn auf, der mit durchgedrücktem Oberkörper, den Kopf zurückgeworfen, auf dem Sofa saß. Vorsichtig blies sie über die nasse Eichel und die dadurch erzeugte Kühle und durch das Abklemmen an der Wurzel beruhigte sich sein aufkeimender Orgasmus wieder.

Als Jochen wieder in das Sofa zurücksank, züngelte sie an seinem harten Ständer wieder auf und ab, schlang ihre recht lange Zunge soweit es ging um sein Geschlecht und lockerte ihren Griff um seine Schwanzwurzel wieder.

Auf einem weiteren Weg an seinem Stab hinunter stoppte sie erst wieder an seinem Sack und sog noch einmal seine Bällchen ein, um abwechselnd mit ihnen zu spielen.

Jochens Atem hatte sich wieder ein wenig beruhigt und sie hörte ihn sagen, „Das ist der absolute Hammer, Mutti!

Ich hab zwar keine Vergleichsmöglichkeiten, aber was du hier mit mir machst, bringt mich um den Verstand!

Ich bwooaaahhhhh!", stöhnte er nun wieder voller Lust hinaus, denn seine Mutter hatte ihre Lippen wieder über seine Eichel gestülpt und ließ seinen Schwanz tief in ihren Mund gleiten. Dabei hatte sie ihre Zunge ein wenig versteift und ließ sie so über sein Frenulum gleiten.

Sie stoppte erst als die Eichel ihres Sohnes an den Eingang ihrer Kehle stieß. Da sie ja keinen Würgereflex besaß, konnte sie so, mit seinem Schwanz tief in ihrem Mund, verharren.

Langsam atmete sie tief durch ihre Nase ein und aus, während sich ihre Zunge schlangengleich um seinen Stamm wandte.

Jutta genoss dieses Gefühl, das ein hartes und steifes Glied, tief in ihrem Mund versunken, bei ihr verursachte. Ihre Nippel standen hart und erregt ab und es juckte und zuckte in ihrer Muschi. Ihr ganzer Körper fühlte sich an, wie in Flammen und ihre Geilheit ließ ihre Säfte so stark laufen, dass sie wieder reichlich flossen und ihre Oberschenkel nässten.

Sie wusste, dass auch sie kommen würde, sobald sich das Sperma ihres Sohnes entlud. Ihr Orgasmus würde durch das Gefühl des spritzenden Schwanzes und dem Geschmack seines köstlichen Saftes ausgelöst werden.

Zu sehen und zu spüren, wie ungefähr die Hälfte seines Schwanzes im Mund seiner Mutter steckte, war für Jochen ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Nie hätte er gedacht, wie gut es sich anfühlen würde seinen Schwanz so geblasen zu bekommen und dass es seine eigene Mutter ist, die es ihm das erste Mal mit dem Mund machte, kam ihm wie ein Traum vor und erregte ihn noch zusätzlich.

Durch das, was er jetzt spürte, konnte er nicht anders und legte sanft seine Hände auf den Kopf seiner Mutter.

Sein Becken zuckte und er fing an sie langsam und vorsichtig in den Mund zu ficken.

Jutta, die wusste, dass ihr Sohn nun nur noch seinen Instinkten folgte, genoss das Gefühl des hinein- und herausgleitenden Schwanzes.

Ihre eigene Lust steigerte sich immer weiter und sie näherte sich ihrem Orgasmus stetig.

Jochen steigerte das Tempo bis seine Mutter sein Becken zurück ins Sofa drückte.

Mit einer Hand hielt sie sein Becken zurück, während sie mit ihrer anderen Hand die Hände ihres Sohnes von ihrem Kopf schob.

Nachdem sich Jochen wieder entspannter ins Sofa legte, fing nun Jutta an ihren Kopf rauf und runter zu bewegen.

Erst langsam, ihre Zunge mal härter und mal weicher um den steifen Schaft bewegend, dann die Geschwindigkeit erhöhend, bis sie den harten Schwanz ihres Sohnes richtiggehend abfickte.

Schneller und schneller ließ sie ihren Mund auf- und abgleiten und hörte, wie Jochens Stöhnen und Schnaufen immer lauter wurden. Zwischendrin stoppte sie immer wieder kurz, nur mit der Eichel zwischen ihren Lippen, um ihre Zunge über die Eichel tänzeln und schnalzen zu lassen.

Zwischen seinen mittlerweile lauten Lustschreien, konnte Jochen nur noch nach Luft schnappen. Was seine Mutter mit ihrem Mund und ihrer Zunge anstellte ließ ihn immer mehr in Ekstase geraten und er fühlte wie es anfing in seinen Eiern zu brodeln und zu kochen.

Als Jutta spürte, wie sich der Schwanz ihres Sohnes noch mehr verhärtete und noch praller wurde, setzte sie zum Endspurt an, drückte seinen Schwanz an den Eingang ihrer Kehle und schluckte.

Stück für Stück drang die Eichel in ihre Kehle ein und nach mehrmaligen Schluckbewegungen steckte die gesamte Länge von Jochens Schwanz bis zur Wurzel im Hals seiner Mutter.

Jochen fühlte diese neue, nie zuvor erlebte Enge um sein hartes Rohr und die mehrmaligen Schluckbewegungen melkten seinen Schwanz mit ebenso nie zuvor erlebten und so intensiven Gefühlen, dass er mit einem lauten Aufschrei seine Augen aufriss.

Mit letzter Kraft konnte er die Haare seiner Mutter beiseiteschieben und mit ungläubigem Erstaunen, sah er, dass sein Schwanz bis zum Anschlag im Mund einer Mutter steckte. Dieser Anblick und das Gefühl, welches seine Mutter mit ihren Schluckbewegungen hervorrief ließen seinen Höhepunkt hervorbrechen.

Sein Becken zuckte nach oben, trieben seinen Schwanz noch einen weiteren Zentimeter tiefer in den Schlund seiner Mutter und mit einem Urschrei fühlte er, wie sich sein Sperma den Weg durch seinen prallen, stahlharten Schwanz bahnte.

Als Jutta den gewaltigen Lustschrei ihres Sohnes hörte, brachte es sie bis kurz vor ihren eigenen Orgasmus und blitzschnell zog sie den Schwanz von Jochen soweit heraus, bis nur noch seine Eichel von ihren Lippen umschlungen waren.

In diesem Moment spritzte es aus Jochen heraus und mit dem Aufschlag seines Spermas auf ihren Gaumen kam auch sie.

Mutter und Sohn wurden gemeinsam von ihren starken Orgasmen hinweggerissen.

Schub um Schub entleerten sich Jochens Eier in den Mund seiner Mutter, während auf dem Teppich unter ihr ein nasser Fleck entstand, der sich in kurzer Zeit fast schon zu einer Pfütze entwickelte, soviel ihres eigenem Lustsaftes floss aus ihrer Muschi.

Insgesamt vier große Schübe seines eigenen Saftes spritzte Jochen in den Mund seiner Mutter, die gierig seinen Nektar schluckte, und weitere drei bis vier immer schwächer werdenden Spritzer folgten, die Jutta genüsslich in ihrem Mund behielt und mit ihrer Zunge damit spielte, sich an dem Geschmack berauschte, bis sie auch diesen letzten Rest langsam ihre Kehle hinunterlaufen ließ.

Schwer atmend und ausgelaugt lag Jochen auf dem Sofa und sah, wie seine Mutter mit geschlossenen Augen genoss, mit seinem Saft in ihrem Mund zu spielen und ihn zuletzt hinunterschluckte.

Sie öffnete ihre Augen und lächelte ihren Sohn voller Liebe und Zuneigung an. Jochen erwiderte diesen Blick ebenso mit seiner Liebe und Zuneigung.

„Das war der absolute Wahnsinn, Mama!", brachte er dann hervor. „Franzi hat wohl recht damit, dass du eine blasegeile Spermaschlampe bist. Ich glaube, für meinen ersten BJ hätte mir nichts Besseres passieren können. Der Hammer!"

„BJ?"

„Blowjob.", erklärte Jochen, „Das sagt man im Englischen. Übersetzt würde man Blasearbeit sagen, aber das hört sich bescheuert an. Meines Wissens gibt es kein Wort dafür im Deutschen."

„Mein Blowjob hat dir also gefallen?", wollte seine Mutter nochmal wissen.

Jochen beugte sich zu seiner Mutter hinunter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss, bevor er antwortete, „Ich kann es zwar mit nichts vergleichen, aber ich glaube, dass es nur wenige gibt, die mit so viel Leidenschaft, Hingabe und Spaß so geil blasen können. Du hast mich so unglaublich in Ekstase versetzt und mir einen Höhepunkt verschafft, wie ich noch nie einen hatte!

Wow, war das geil! Absolut hammermäßig geil!", schwärmte er. „Hat es dir denn tatsächlich auch so viel, geilen Spaß gemacht, wie mir?", wollte nun Jochen wissen.

„Das will ich wohl meinen und kann es auch beweisen.", lachte Jutta und stand auf.

„Schau und fühl mal den Teppich hier an.", sagte sie und nahm seine Hand, um sie auf den nassen Fleck zu legen.

„Als mir dein erster, heißer Strahl in den Mund spritzte, ist es auch mir gekommen und ich bin ausgeflossen."

Mit Erstauntem Gesicht drückte Jochen seine Hand auf den Fleck und als er sich seine Hand vors Gesicht hielt, sah er, dass sie klatschnass war.

„Hammer! Einen Schwanz zu blasen macht dich so an, dass du wirklich Orgasmen haben kannst! Unglaublich!", rief er aus und sah seine Mutter strahlend an.

Er setzte sich wieder aufs Sofa zurück und seine Mutter setzte sich neben ihn.

„Deine stolze, harte Lanze ist weg!", rief sie aus, als sie in seinen Schoß guckte und sah, dass sein Glied nun schlaff zwischen seinen Beinen hing. Sie ergriff es zwischen zwei Fingern und richtete es auf. Aus der Spitze quoll noch ein Tropfen Sperma und schnell beugte sie sich hinunter um seinen schlaffen Schwanz in den Mund zu saugen.

Jochen zuckte zusammen, als er die Lippen seiner Mutter wieder auf seiner Eichel spürte, da sein Glied nach diesem Megaorgasmus noch immer empfindlich war.

Mit Genuss nuckelte seine Mutter nun an seinem Schwänzchen und konnte noch ein paar weitere Tröpfchen seines Saftes heraussaugen. Zärtlich spielte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel und sog sein schlaffes Glied ganz in ihren Mund ein.

Jochen fühlte, wie sein Blut begann, sich wieder zu stauen und sein Glied wurde wieder steifer. Jutta bemerkte dies auch mit entzücken, verstärkte ihre Bemühungen und nach einigen Minuten, sah sie mit Erstaunen und Stolz, dass sich der Schwanz ihres Sohnes wieder voll aufgerichtet hatte und steif nach oben abstand.

Mit verklärten Augen bemerkte sie, „Wie schön es ist, dass du nach so kurzer Zeit schon wieder einsatzbereit bist. Das finde ich äußerst entzückend und es macht mich auch schon wieder geil.

Was machst du bloß mit mir, mein lieber Sohn?

Du hast mir geholfen eine nie gekannte Leidenschaft zu wecken.

Du machst mich immer wieder so geil.

Du erregst mich so dermaßen durch deine Worte, deine Zärtlichkeiten, deine ganze Art und vor allem dadurch, dass du ständig einen Steifen hast oder leicht wieder bekommst.

Ich kann gar nicht genug davon bekommen, kann mich nicht sattsehen an deiner großen, steifen Männlichkeit, und ich liebe es. Ich liebe diese neue Frau, die du geholfen hast, aus mir zu machen!"

„Ich liebe dich auch, liebe Mama. Die Frau, die du jetzt geworden bist, war schon immer da. Sie war bloß vergraben, weggesperrt.

Du hast mir nur den Schlüssel gegeben, als ich dich heute Mittag halbnackt auf der Terrasse vorgefunden habe und als ich die Tür aufgeschlossen habe, hinter der du eingesperrt warst, hast du sie aufgemacht und bist selbst durchgegangen.

Ich bin sehr glücklich, dass ich helfen konnte, dich zu befreien und mich in diese neue Frau zu verlieben."

Jutta kuschelte sich an ihren Sohn und küsste ihn voller Liebe. Während nun auch er seiner Mutter seine Liebe wieder gestand, ließ sie ihre Hand an seinem wiedererstarkten Glied auf und abgleiten. Erneut trafen sich ihre Lippen zum Kuss und sie versanken darin.

Jochen hatte einen Arm um seine Mutter gelegt und drückte sie an sich heran. Mit seiner freien Hand streichelte er über ihr Gesicht, den Hals hinunter bis zu einer ihrer kleinen Brüste.

Sanft und zärtlich umfasste er sie und ließ seinen Daumen über ihre Brustwarze gleiten. Sofort versteifte sich ihre Warze und nach kurzer Zeit stand ein steifer Nippel ab.

Währenddessen hatte Jutta den harten Stab ihres Sohnes soweit es ging mit ihrer kleinen Hand umfasst und wichste ihn langsam.

Mutter und Sohn versanken wieder in einen Strudel ihrer Gefühle und ihrer wieder aufkeimenden Geilheit und Leidenschaft, als es plötzlich klingelte.

Erschreckt und schweratmend ließen sie voneinander ab.

„Unser Essen ist da.", sagte Jochen und sprang auf. „Ich kümmere mich um den Pizzaboten.", rief er und rannte schnell die Treppe hinauf ins Badezimmer.

Während Jutta nun auch aufstand und in die Küche ging, kam ihr Sohn mit einem Bademantel bekleidet, die Treppe wieder herunter und beeilte sich die Haustür zu öffnen, nachdem er sich noch schnell seinen Geldbeutel geschnappt hatte.

Kurze Zeit später erschien er mit dem Essen wieder im Wohnzimmer.

Jutta hatte Besteck, Teller und Gläser aufgestellt und nachdem sie die Teller mit Essen aufgefüllt hatten, machten beide sich hungrig darüber her.

„Das war wirklich nötig.", sagte Jochen kauend, nachdem er ein Viertel seiner Pizza verschlungen hatte.

Seine Mutter nickte ihm nur lächelnd zu und genoss still ihr eigenes Mahl.

Jochen öffnete den Wein, füllte ihn in die Gläser, reichte seiner Mutter eines, nahm sich das andere und prostete ihr zu.

„Auf uns beide und die geilen Erlebnisse, die noch vor uns liegen!", sagte er und während seine Mutter sich über seine Worte amüsierte, aber auch wohlig erschauerte, bei dem Gedanken, was die Zukunft nun bringen würde, stießen sie darauf an.

Jochen ergriff nun wieder die Fernbedienung und blätterte erneut durch das Filmangebot. „Wonach ist dir denn so?"

„Es sollte etwas romantisches sein. Wonach steht dir denn der Sinn?"

„Eher nach etwas komödiantischem."

„Also eine romantische Komödie?", fragte Jutta.

„Das hört sich doch gut an.", fand Jochen, denn auch er mochte romantische Filme, wenn auch nicht so schmalzig wie es seine Mutter gerne hatte.

Da Jutta auch gerne Komödien schaute, hatten sie sich recht schnell auf einen Film geeinigt, den beide schon gesehen und als wiedersehenswert befanden.

Als der Vorspann begann, lehnten sich beide ins Sofa zurück, genossen den Rest ihres Mahls und nippten hin und wieder an ihren Weingläsern.

Nachdem beide ihren Hunger gestillt hatten, Jochen hatte die gesamte Pizza verdrückt und Jutta ließ ein bisschen weniger als die Hälfte ihres Essens in dem Behälter zurück, schlug sie vor es sich auf dem Sofa richtig gemütlich zu machen.

„Steh doch bitte mal kurz auf, damit ich die Decke ausbreiten kann und dann legen wir uns nebeneinander hin. Du hinter mir, damit ich mich schön mit meinem Rücken zu dir an dich kuscheln kann.", schlug Jutta vor.

Das fand auf jeden Fall Jochens Zustimmung, flugs war die Decke ausgebreitet und er legte sich seitlich ins Sofa hinein. Seine Mutter legte sich vor ihn, ebenfalls auf ihre Seite, rutschte sich zurecht, so dass ihr Kopf genau unter dem Kopf ihres Sohnes lag und kuschelte ihren Körper and den Seinigen.

Es stellte sich heraus, dass diese Anordnung perfekt war, denn als Jutta den nun wieder steifen Schwanz ihres Sohnes an ihrem Hintern spürte, öffnete sie kurz ihre Beine, zog seine Latte dazwischen, und schloss sie wieder. So eingeschlossen drückte die Rute ihres Sohnes aufgrund der Steife und leichten Krümmung entlang ihres Geschlechts auf ihre Spalte und ihre Schamlippen.

Jochens Schwanz hatte während des Essens an Härte verloren, befand sich aber nach wie vor auf Halbmast, denn er konnte seinen Blick kaum vom nackten Körper seiner Mutter abwenden. Als sie sich dann an ihn anschmiegte, erlangte sein Schwanz wieder seine volle Härte und mit Freude und wiedererwachender Erregung genoss er das Gefühl seines, zwischen den Beinen seiner Mutter, eingeschlossenen Freudenspenders.

Juttas Kopf lag auf dem Oberarm ihres Sohnes, den er unter ihrem Kopf hindurchgeschoben hatte und ergriff die Hand seiner Mutter von dem Arm, auf deren Körperseite sie lag. Ihren anderen Arm hatte sie entlang der Länge ihres Körpers abgelegt.

Jochen schob seinen anderen Arm zwischen Körper und Arm seiner Mutter hindurch, so dass er bequem ihre Brüstchen ergreifen konnte.

In dieser Position schauten sie den Film, lachten gemeinsam an den lustigen Stellen und durchlitten und genossen die, anfänglichen, Missverständnisse und romantischen Szenen.

Jochen streichelte und spielte zärtlich abwechselnd mal mit der einen und dann mit der anderen Brust und den Nippeln, ließ seine Finger auch mal schnell durch ihre Schamhaare und über den Kitzler seiner Mutter gleiten, schenkte ihren Tittchen jedoch die meiste Aufmerksamkeit.

Wann immer er eine Szene als zu schmalzig empfand, konzentrierte er seine Aufmerksamkeit auf die Brüstchen seiner Mutter. Kitzelte und streichelte ihre Brustwarzen bis sie wieder hart hervorstanden, zwirbelte sie und zog sanft an ihnen und ließ auch ihren großen Kitzler nicht unbeachtet, so dass Juttas Unterleib immer mal wieder lustvoll zuckte.

Dieses konstante Spielen und die Reizung ihrer empfindlichen Nippel und ihres Lustknopfs entfachten Juttas Geilheit erneut und wenn eine, für ihren Sohn, zu schmalzige aber dennoch erotische Szene gezeigt wurde und er seine Aufmerksamkeit vermehrt auf ihren Körper richtete, stöhnte sie lustvoll auf.

Sobald der Film aber in zu viel Komödie hineinging, ließ sie ihre freie Hand zwischen ihre Beine gleiten und streichelte über die Eichel von Jochens Glied. Bald drückte sie auch seinen harten Schwanz gegen ihre Spalte, die durch Jochens Zärtlichkeiten und das Gefühl ihn an ihre Muschi gedrückt zu spüren, schon wieder reichlich Lustsaft produzierte und begann ihr Becken leicht vor- und zurückzubewegen.

So verbrachten sie ihre Zeit bis zum Ende des Filmes und als der Abspann lief, waren beide schon wieder auf einem sehr hohen Erregungsniveau.

Jutta hatte mittlerweile einen Teil ihrer Oberschenkel und den Steifen ihres Sohnes mit ihren Säften überschwemmt und bewegte ihr Becken nun etwas schneller, jedoch ohne Hast, vor und zurück. Jochen passte sich ihrem Tempo an und schob seine harte Lanze genüsslich durch die Wärme und Nässe ihrer Spalte. Dadurch, dass seine Mutter seinen Schwanz gegen ihre Muschi drückte, hatten sich mit der Zeit ihre Schamlippen um das Glied ihres Sohnes gelegt und als sein Schwanz nun so eingebettet durch ihre gut eingeölte Spalte pflügte, genossen beide dieses erregende Gefühl.

Ihre Atmung wurde schwerer und Jochen drückte die Tittchen seiner Mutter immer fester. Beide ließen sich wieder einmal von dem Gefühl ihrer Erregung wegtragen und ihre Beckenbewegungen wurden immer intensiver und schneller.

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