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Es liegt in der Familie 03

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Egon nahm den Schaumstoffkeil: "ist damit doch bequemer!", und schob ihn unter ihren Hintern.

Er weidete sich erst einmal an dem Anblick dieser beiden btörenden Wollusttore, die so schamlos dargeboten vor ihm lagen. Peter hatte sie zufällig heute früh noch ausrasiert, eine Prozedur, die Gerda immer sehr genoß. Nur ein schmaler Streifen gestutzten Haares war von dem Dreieck stehen geblieben.

Egon streckte den Kopf vor, drückte den Mund auf die leicht zuckende braune Rosette und fuhr mit der Zunge in allen Richtungen darüber. Gerda hatte ihre Titten mit den Händen umspannt und knetete sie. Sie stöhnte und zuckte jedes Mal zusammen, wenn Egons Nasenspitze an den Kitzler stieß. Noch nie hatte sie sich so intensiv als begattungswilliges Weibchen empfunden.

Als Egon sich wieder aufgerichtet hatte und sich über sie beugte, legte sie die Kniekehlen auf seine Schultern.

*Jetzt haben wir aber noch keine Vaseline genommen*, dachte sie.

Da steckte Egon den Schwanz in die glitschige Votze, und strich mit der Eichel immer wieder an ihrem Schlitz auf und ab und immer wieder zur Rosette hin. Steckte den Schwanz wieder rein und holte so portionsweise den Pflaumensaft heraus, wobei zwangsläufig auch seinen weiteren Fluß wieder anregte.

*Eu,* dachte sie, *das ist ja ganz anders als mit Peter.*

Der ganze Damm wurde schlüpfrig. Die Rosette und alles drum herum war naß.

Egon umkreiste das Arschloch mit seinem Mittelfinger, drückte ihn vorsichtig leicht hinein, weitete die Öffnung, ging dann noch einmal mit dem Schwanz kurz in die Votze und setzte dann die Eichel in der Mitte der Rosette an. Langsam schob er sie hinein und kam ohne wesentlichen Widerstand durch den ersten und dann durch den zweiten Muskelring bis zum Anschlag.

Unbeschreiblich waren die Wonneschauer, die Gerda überliefen.

„Herrlich! Herrlich! Ooouuu -- wie du das kannst!!!"

Immer wieder zog er sich weit zurück, ohne ihr Arschloch ganz zu verlassen, so daß die Penisspitze mit ihrem Eichelwulst die Ringmuskeln massierte. Während dessen spielte Gerdas mit den Fingern er einen Hand an der Kliti und denen der anderen an den Titten.

Beide schwammen in einem Meer von Wollust. Beide stöhnten und der Schweiß trat ihnen aus. Die Stöße wurden heftiger und schneller und als Gerda aufschrie, spritze er mit einem dumpfen „Huuuuuhh!" Ladung auf Ladung in ihren Darm.

„Du, das war ja zauberhaft.", seufzte Gerda und schlang ihre Arme um ihn. „So gut kann das Pet--- „ , sie stockte und hielt sich erschreckt die Hand vor den Mund.

„Wer kann das so gut?" Egon schaute ihr lauernd in die Augen.

„Ach, ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte. Das war eben so ... so ... überwältigend."

„Gerdi! Spiele doch vor mir kein Theater! Das ist mir doch längst klar, daß´der „Pet..." außer seiner Schwester, auch seine Mutter pimpert."

„Haaach, Egon, das ist ja furchtbar mit dir! Ich bin vor dir immer nackt bis zur letzten Faser meiner Seele!", stöhnte Gerda, „Du, du, du machst mich noch wahnsinnig. Nichts bleibt dir verborgen!" dabei trommelte sie mir ihren Fäusten auf seine behaarte Brust, "und wir kennen uns erst drei Tage."

"Vier Tage!" berichhtigte er sie mit todernstem Gesicht.-

"Na und? Was ist denn schon dabei? Alles, was ich bei dir sehe, gefällt mir.„

„Echt??? Bin ich nicht zu schlimm?".

„So eine Sau wie dich, habe ich schon immer gesucht."

„Sage das noch mal!"

„So eine eine geile und schamlose Sau wie dich habe ich schon immer gesucht." Und dabei sah er sie wiederum sehr ernst an. Der Ton seiner Stimme schloß jeden Zweifel aus an der Echtheit seiner Worte aus.

„Liebster!". mehr konnte sie nicht herausbringen. Schluchzend umarte sie ihn.

„Und das Tüpfelchen auf dem i wäre, wenn du mir gestehst, daß du es mit deiner Tochter treibst."

„Jaaaa!", schrie sie fast,"Bi bin ich obendrein!

... Und jetzt weißt du alles."

Er drückte sie fest an sich und sie ließen ihre Zungen mit einender spielen.

Sie hatten sich verausgabt und so blieb vorerst nur Kuscheln übrig.

„Oaaa.", sagte Egon, „Jetzt bin ich aber völlig erschöpft. Ich sollte ja eigentlich im Zimmer Ihres Herrn Sohnes schlafen, aber ich bin zu müde, um mich noch dahin zu schleppen. Darf ich hier bleiben?"

„Na, das muß ich mir noch sehr überlegen, Herr Doktor Müller." Gerda sah ihn glücksstrahlend an. „Wenn Sie ganz brav sind -- mal ausnahmsweise. Aber ganz brav sein! Sonst gibt's Hiebe." Damit klatschte sie ihn ein paar mal auf den Hintern.

„Dann schlafe gut, mein Schatz. Da bist wundervoll."

„Du aber auch. Und ich danke dir für alles, was du mir heute gegeben hast. Bei dir kann ich sein, was und wie ich bin. Mehr kann ein Mann einer Frau nicht schenken. Aber viele wissen das nicht zu schätzen."

Die letzten Worte hörte Egon nicht mehr. Morpheus hatte ihn in seine Arme genommen und die Gerda zog er nach.

***

Egon wachte zuerst auf. Es war gegen 1o Uhr und es regnete in einem fort.

Gerda lag auf dem Rücken. Ihre regelmäßigen Atemzüge hoben und senkten die halb bedeckten Brüste. Vorsichtig zog Egon die Bettdecke weiter herunter, über ihren Bauch und über ihre Scham, bis auf die halben Oberschenkel. Wie ein Rüde an der Hündin, so schnupperte er dann an ihrer Votze. Davon war sie zwar aufgewacht, stellte sich aber dennoch schlafend, um zu sehen, was er weiter machen würde. Sie wollte ihn fest an sich binden und daher alle seine Neigungen und Wünsche genau ergründen.

Egon schnupperte also an Gerads Geschlechtsspalte und streckte die Zunge heraus, um sie darin zu versenken.

„Oi! Das ist aber schön, so geweckt zu werden!"

„Und es ist schön, nach dem Aufwachen so etwas zu sehen, zu riechen und zu schmecken. Hast du gut geschlafen, mein Schatz?"

„Herrlich. Und du?"

„Tief und fest und aus."

„Ja, ja. Ich sehe, du bist schon wieder ganz munter." sagte sie freudig, langte an seinen

steifen Schwanz und öffnete ihre Beine etwas. "Gib mir einen Kuß und dann stecke ihn wieder rein. Da hast mich ja gestern so aufgegeilt, du fickiges Ungetüm."

Drei mal ließ er sie kommen, dann füllte er sie ab.

„Jetzt unter die Dusche und dann frühstücken und neue Kräfte sammeln!"

Während er sich noch mit Peters Braun-Apparat rasierte, ging sie in die Küche. Als erstes holte sie ein Mohrrübe mit Kraut aus dem Kühlschrank und steckte sie sich in Votze. *Mal hören, was er dazu sagt.*, dachte sie.

Da kam er auch schon. Sie drehte sich rum und fragte, als ob nichts sei: „Ich vermute, du trinkst einen Früchtetee."

Egon stutzte als er das Mohrrübenkraut aus ihrem Schoß sprießen sah. "Mensch, hast du Ideen!"

„Na ja, ich dachte, du hast neulich gesagt, man solle Kaffee meiden ... „

„Nein ich meinte jetzt deinen Intimschmuck."

„Ach so! Ja, den tragen Moni und ich oft."

„Finde ich ganz toll. Echt Gerda! Und Früchtetee -- das ist gut. ... Du bist mir vielleicht ein Früchtchen!!!"

"Bin ich dir auch reif genug und nicht zu sauer?"

Als Antwort landete seine Hand klatschend auf ihrem Hintern, den sie ihm mit einem

"Noch mal!" aufreizend hinstreckte.

Dann meinte sie, sich wieder der Bereitung des Frühstückes widmend:

„Brötchen wirst du nicht mögen. Wie wäre es mit Müsli? Haferflocken, gemahlene Nüsse, Rosinen - alles aus dem Reformhaus, Honig und Sojamilch?"

„Prima!"

Sie machte alles fertig und brachte die Schälchen auf den Tisch im Wohnzimmer.

„Du, Egi, da hast mich so furchtbar geil gemacht. Früher war ich immer ein sittsames und keusches Mädchen." Gerda zog die Mohrrübe wieder raus und legte sich über die Sessellehne. „Deshalb mußt du mir jetzt deine Rübe reinstecken. Aber bitte von hinten und in die Votze! Das ist so animalisch. Da komme ich mir vor wie Weibchen, das begattet wird. Ich sehe, du kannst ja schon wieder."

Kaum fing er an sie zu stöpseln, da ging die Wohnungstür auf. Wegen des schlechten Wetters hatten die Kinder das Camping abgebrochen und waren viel früher als geplant wieder nach Hause gefahren. Diese Möglichkeit hatte Gerda nicht bedacht.

„Da hat sich doch so ein Idiot", rief Peter noch im Flur und knallte die Tür zu und strebte ins Wohnzimmer „mit seinem dofen Amischlitten auf unseren Platz in der Garage ... ", wo ihm der Mund offen stehen blieb, als er sah, wie Egon Gerda auf der Sessellehne rammelte.

Der zog den Schwanz aus Gerda und die fuhr herum. Beide waren ziemlich verlegen, besonders Gerda, denn hätte Egon lieber behutsamer eingeführt.

Alle standen erstarrt da und schauten sich an. Als erste sammelte sich Moni, die Peter unmittelbat gefolgt war und sofort eine gewisse Situationskomik erfaßt hatte:

„Na Gerda, dann sind wir ja quitt!" prustete sie los, in Erinnerung daran, daß sie mit Peter in der gleichen Situation von der Mutter überrascht worden war.

Dann lachte auch Egon, dem Gerda davon erzählt hatte, wie sie hinter den Inzest der Kinder gekommen war. Souverain sprach er den immer noch verdutzten Peter an:

„Ja, der Idiot bin ich. Aber zur Erklärung: Ihre Frau Mutter hatte mir gestern liebenswürdigerweise gestattet, dort zu parken. Ich werde den Wagen aber unverzüglich entfernen. Übrigens, darf ich mich vorstellen? Meine Name ist Dr. Egon Müller."

Peter schaltete sofort und wollte als Herr der Lage erscheinen: Er streckte dem Arzt die Hand hin: „Angenehm,ich bin der Peter."

Jetzt ritt Moni der Teufel. Sie stieß Peter mit dem Ellenbogen in die Rippen: "Brüderchen! Kinderstube: Das "Angehem" steht nur dem Älteren zu. Und d e r gibt d i r die Hand, nicht umgekehrt."

Peter worde rot.

„Und ich bin die Moni.", sagte sie zu Dr. Müller und reichte würdevoll ihm die Hand, wobei sich ihr Schalk meldete: „Und, Herr Doktor, wenn Sie Ma schon vögeln, dann dürfen Sie auch zu mir „Du" sagen."

"Siehst du Peterchen:", dabei drehte sie den Kopf zu ihm, "Als Dame darf ich ihm die Hand reichen und auch das "Du" anbieten."

Egon nahm lachend Monis Hand: "Danke dir, Moni, und dann bin ich für dich der Egon." Und ehe sie es sich versah, hatte sie seinen Kuß auf ihren Lippen. Sie reagierte blitzschnell, faßte seinen Kopf mit beiden Händen, so daß er nicht zurück konnte, und schob ihre Zunge in seinen Mund. Diese Verhaftung überraschte Egon zwar, aber keinesweg unangenehm. Er legte seine Jände auf ihre Hüften und genoß.

Peter stand wie ein begossener Pudel, immer noch mit rotem Kopf da und Gerdas Empfindungen pendelten zwischen Peinlichkeit und Komik. Sie bewunderte Egen, wie er da nackt und beim Fivken überrascht, mit den voll bekleideten Sprößlingen umging. Und sie staunte über Monis

Selbstsicherheit. Die hatte sich inzwischen wieder von Egon gelöst und grinste Gerda frech an.

Schließlich dachte die: *Was soll's, ist doch alles raus und eigentlich auch gar nicht weiter schlimm. Früher oder später wäre doch alles ans Licht gekommen.*

Daher klatschte sie in die Hände und rief:

„Kinder! Kinder! Was sind wir doch für verrückte Hühner!" und zu Egon gewandt: „Da bist du ja in was Schönes rein geschliddert ... Aber los Ihr Rangen! Steht mit so dumm in der Gegend rum! Zieht Euch endlich aus! ..." und wieder an Egon gewandt: „Wir sind zu Hause nämlich immer nackig, wenn es geht."

„Aber ich muß mich jetzt wieder anziehen und das Auto wegfahren und da muß der Peter ja mitkommen."

„Is* nicht mehr nötig, Herr Doktor. Ich habe mich auf den Platz der Leute unter uns gestellt, denn die sind im Urlaub." Peter streifte nach dem Hemd nun auch die Hpse ab „Entschuldigen Sie bitte den Idioten, aber ich war zunächst einmal wütend, weil das vorige Woche schon mal passiert war, als unsere Unterwohner noch hier waren und ich wieder raus musste."

Moni war in ihrem Zimer verschwunden, kam aber gleich wieder nackig zurück und wollte in die küche, die nur vom Wohnzimmer aus zu betreten war.

„Das ist also der Arzt, von dem ich Euch erzählt habe, der mir im Supermarkt die 5 Eure geborgt hatte. Und ich meine, Egon, der Peter darf zu dir auch "Du" sagen und umgekehrt. Mit der Moni ist das ja schon geregelt. Oder?"

"Das ist doch ganz klar Gerda." Egan kam aus Lachen so schnell nicht heraus.

"Lieb, daß du das von der komischen Seite nimmst.", agte Gerda.

„Nach diesem Schreck in der Morgenstunde wollen wir nun endlich frühstücken." meinte Gerda, „Wenn Ihr was essen wollt -- da sind noch Brötchen da, die könnt Ihr Euch aufbacken, Müsli oder was ihr mögt."

In aller Ruhe verlief das Frühstück man plauderte heiter über dies und das, beschnupperte sich und fand sich nett. Schließlich räumte Monika das Geschirr zusammen und brachte es in die Spülmaschine.

*Hat einen hübschen Arsch,* dachte Egon, als er Moni fortgehen sah, *noch etwas zierlicher als Gerdas. Aber wenn die erst mal geworfen hat, wird sie genau so. Dann werden sich auch ihre Titten schön senken.*

„Die Nacht war bei dem Wetter recht ungemütlich auf den Campingplatz. Wir legen uns noch ein bisschen hin.", sagte Peter und rief seine Schwester.

„Und Ihr?„, meinte Moni, „Wir haben Euch je vorhin leider gestört" dabei lächelte sie suffisant,"Ihr könnt ja jetzt ruhig weiter machen."

„Ab ins Bett, du Lausemädel! Und geschlafen!", sagte Gerda in gespielter Strenge, und zu Egon: „Sind deine Gören auch so frech?"

Moni blieb auf dem Weg in Ihr Zimmer stehen, um Egons Antwort mitzubekommen.

„Ziemlich. Aber du wirst sie schon noch kennen lernen."

*Hoppla!* dachte Gerda, *Das hört sich gut an.*, und um ihre mütterlich-hausfrauliche Seite zu zeigen fragte sie: „Was ist denn mit dem Mittagessen? Moni komm bitte noch mal her!

Ich schlage vor, du rufst um halb zwei den Italiener an und bestellst vier Pizzas. Ich hätte gern con funghi. Und du, Egon?"

„Ebenfalls."

„Also zwei mal con funghi und für Euch, was ihr wollt. Und dazu so eine langhalsige Flasche vino rosso. Aber den lieblichen."

„Wird gemacht. Und nun gut' Nacht!"

***

„Die beiden gefallen mir." lobte Egon, „Besonders die Moni mit ihrer offenen, natürlichen und unkomplizierten Art."

Gerda stand auf und beugte sich wieder über die Sessellehne.

„Moni hat gesagt, wir sollten weiter machen."

Egon schob seinen Stengel rein, fasste Gerda an den Schultern und ließ seinen Bauch gegen ihren Po klatschen. Die Kinder, die ihre Tür nur angelehnt hatten, um besser hören zu können, vernahmen dieses Geräusch sowie Gerdas Seufzer und ein abschließendes schrilles „Hiiiiee!"

Dann schlossen sie die Tür wieder. „Wie findest du denn den Egon?" wollte Monika von ihrem Bruder wissen.

„Der Mann ist Spitze. Genau das Richtige für Ma. Hoffentlich kann sie ihn halten. Und was meinst du?"

„Ein GGB -- ganz geiler Bock. Aber mit Niveau und Format. Pimmel ist ein bisschen klein, aber er scheint ihn gut einzusetzen Ma hat ja eben ganz schön gequiekt."

„Du hättest wohl auch Appetit auf ihn?"

„Offen gesagt: Ja." dabei grinste sie Peter an.

„Dann nimm ihn dir halt vor, wenn Ma nicht dagegen ist. Könnte sich nach dem Mittagessen einrichten lassen. Du weißt doch: Ich bin nicht eifersüchtig, so lange ..." Mit diesen Worten schob er seinen Schwanz zwischen ihre Beine.

Monis Orgasmus wurde natürlich von Gerda und Egon, die inzwischen im Schlafzimmer lagen, auch gehört.

„Der Apfel fällt nicht weit vom Baum." kommentierte Gerda, während sie mit seinen Eiern spielte.

Egon überlegte, was Gerda wohl sagen würde, wenn er Moni rammelte.

„Was würdest du denn sagen, wenn ich von dir absolute Treue verlangen würde?" erkundigte er sich zögernd.

„Gut. Aber den Peter musst du mir erlauben."

„Hm."

Egon überlegte, wie er weiter vorgehen sollte. Doch Gerda hatte ihn längst mit ihrem weiblichen Instinkt durchschaut und wusste, daß er es auf Moni abgesehen hatte. Und sie wusste auch, wenn alle immer nackt herumspringen, ist „Treue" absoluter Quatsch und nicht zu halten

„Nun gut. Aber was bekomme ich denn als Gegenleistung dafür?"

„Was willst du denn haben?"

„Weiß ich nicht."

„Na klar weißt du. Tue nicht so!""

„Nein, Moni, ich weiß es wirklich nicht!"

„Hiee! Hiee! Du Schelm Das war eben ein Jungscher Versprecher! Du hast mich mit Moni angeredet. Du willst also meine Tochter vögeln."

Egon wurde rot: „Na höre mal! So ein Weib lässt doch keinen normalen Mann kalt."

„Egi, Egi!"

„Was heißt Egi, Egi?"

„Gut. Ich stimme zu. Ich darf mit dem Peter und du mit der Moni. Aber ich weiß ja gar nicht

- sie ist zwar ein geiles Luder -- aber ich weiß nicht ob sie sich von dir überhaupt besteigen lassen will. Wenn nicht, hast du Pech gehabt -- aber der Peter ist mir trotzdem erlaubt. Ja?"

Während dieser Unterhaltung hatte sich Egon wieder bei Gerda eingevotzt und rammelte sachte vor sich hin. Gerda schwebte auf rosaroten Wölkchen. So ein Gespräch über Sex und dabei selbst Sex treiben, fand sie wundervoll. Und nun übernahm sie die Führung. Sie umarmte ihn fest. faltete ihre Beine hinter seinen und steigerte Geschwindigkeit und Kraft der Stöße. Das Keuchen hörte Moni, die gerade mal auf die Toilette mußte, und sie konnte es sich nicht verkneifen, durch das Schlüsselloch zu linsen. Dabei rieb sie sich ihren Schlitz und fühlte den Pflaumensaft an den Beinen hinabrinnen, vermischt mit dem, was Peter ihr noch gegeben hatte. Als die Mutter dann aufschrie, zog sie sich schnellstens zurück, da zu erwarten war, daß diese nun auch bald zum Pissen raus mußte.

***

Punkt 14 Uhr klingelte es. Die Pizzeria „Napoli" lieferte.

Monika deckte den Tisch, klopfte an der Schlafzimmertür und rief „Essen!"

„Ausgeschlafen?", fragte sie Gerda und Egon, als diese kamen.

„Tief und fest beigeschlafen." antworteten beide wie aus einem Mund.

„Man sieht es." Sie nickte bei einem Blick auf Egons schlappen Schwanz mit dem Kopf

„Und Ihr?" wollte Gerda wissen.

„Das selbe!" grinste Moni und hob Peters hängenden Pimmel etwas an und ließ ihn zurückfallen.

Sie hatten sich gesättigt, als Egons Handy, das er im Schlafzimmer gelassen hatte, anschlug.

Er ging rüber.

„Wie gefällt er Euch denn?", fragte Gerda.

„Prima. Ganz cooler Typ -- von der Erscheinung, vom Auftreten, von den Ansichten und so. Einfach Spitze daß du den aufgerissen hast."

„Sag mal, Moni, würdest du ..." Gerda lächelte eigentümlich.

„Auf der Stelle!" fiel ihr die Tochter ins Wort, ahnend, was da kommen sollte.

Gerda schaute zu Peter. Der nickte nur: „Na klar."

Da kam auch Egon schon wieder: „War meine Tochter. Die wollte nur wissen, was mit mir ist, da ich nicht zu Hause war."

„Aha! So wirst du überwacht.", meinte Gerda.

„Du, jeder kann bei uns machen, was er will. Aber jeder achtet auf den anderen. Du weißt, heutzutage passiert viel. Und die Eva kam nun gerade aus dem Urlaub zurück und fand das Haus leer."

„Hast du auch Enkel?" wollte Monika wissen.

„Ja, und die Eva kriegt gerade ihr Drittes-tes."

„Verheiratet?"

„Seit zwei Jahren geschieden. Das Kind ist von meinem Sohn. Dessen Frau ist steril und er wollte unbedingt einen Sprössling. Da haben wir Familienrat abgehalten und das so beschlossen. Er liebt nämlich seine Freya und will sich von ihr keinesfalls trennen. Und da Evas Kinder seit der Scheidung ohnehin oft bei den beiden sind, und die gern noch ein weiteres gehabt hätten, war das die beste Lösung. Da können sich Walter und Freya dann auch um diesen Sprößling schön kümmern und Walters Sohn oder Tochter bleibt in der Familie. Besser als wenn er eine andere schwängert, die dann mit dem Kind abhaut."

„Was hat denn deine Schwiegertochter dazu gesagt?"

„Ja, sagte ich doch: Die war begeistert, ein Kleinkind zur Mitbetreuung zu bekommen."

Moni guckte Peter an und der verstand ihren Blick und wandte sich dann an Egon: „Frage an den Arzt: Inzucht - ist denn biologisch gut?"

„Lieber Peter, ohne Inzucht gäbe es keine Rassebildung. Natürlich muß man aufpassen, daß sich keine rezessiven negativen Anlagen einschleichen. Ich habe beide genetisch untersuchen lassen. Alles in Ordnung."

Moni klopfte ihrem Bruder auf den Schenkel: „Du, das lassen wir auch machen, damit du beruhigt bist. Ich will nämlich" fuhr sie zu Egon fort, „in ein paar Jahren zwei Kinder von Brüderchen."