Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Es liegt in der Familie 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Im Prinzip sehr vernünftig, dann laßt mal nachschauen."

„Monis Vater ist ja, das habe ich dir noch gar nicht erzählt,", warf Gerda ein, „mein Bruder. Sie ist also gleichzeitig auch meine Nichte."

„Darum sehr Ihr Euch auch so unheimlich ähnlich, wie man es selten findet. Habe mich schon gewundert. Leute, Ihr werdet mir immer interessanter und auch sympathischer."

„Ich glaube in Monika haben sich einige Familieneigenschaften verdichtet: Tatkraft, Zielstrebigkeit, rasche Auffassungsgabe, Intelligenz, Aufrichtigkeit und" Gerda sah Egon mit einer unbeschreiblichen Miene an, „reine, fast nymphomane Geilheit. - Mein verunglückter Bruder war ja ein ganz scharfer Rammler."

Sie gab sich ja nicht nur Ihrer Sinnenfreude hin, sondern dachte auch dauernd darüber nach, wie sie diesen prachtvollen Bock fest an sich binden konnte. Und da war die Tochter wohl eine Hilfe: Hier in ihrer Familie fand Egon zwei heiße Votzen, wie er sie anderswo kaum im Doppelpack haben konnte. Auch die Offenheit und die schamfreie Behandlung ihrer ganzen Sexualität war wohl praktisch einmalig.

Und so erhob sie sich, klopfte Peter auf die Schulter: „Komm, Junge, der Egon erlaubt, daß

du mich als einziger außer ihm ficken darfst."

Peter machte große Augen und sah fragend zu Egon hin, der lächelnd nickte.

Dann gingen beide in Peters Zimmer.

„Jetzt sind wir allein, mein Lieber." flüsterte Monika und legte ihre ganze Sinnlichkeit in ihre Stimme. Sie griff Egon an die Hoden. Vernasche mich! Ich bin geil auf dich. Schon seit heute Morgen. Mach es mir auch auf dieser Sessellehne."

"Familientradition!" meinte Egon lachend.

Sie zog ihn an seinem Schwanz hoch und hinter sich her, dann legte sich über den Sessel, stellte die Beine aus einander und präsentierte ihre nasse Spalte.

Während er sie vögelten, hörten sie Gerdas Stöhnen, da Peters Zimmertür weit offen geblieben war und auch Moni fing an, Töne der Lust auszustoßen, was natürlich auch Gerda hörte und die wiederum anregte.

Und fast gleichzeitig kamen beide und kriegten die geballten Spermaladungen in ihre geilen Löcher.

Peter und Gerda kamen Hand in Hand wieder ins Wohnzimmer. An Gerdas Beinen lief es weißlich herunter. Sie nahm es mit der Hand auf und verrieb den Saft auf ihrem Bauch.

Egon und Moni hatten sich noch zu einem 69 zusammengesteckt. Peter hätte gern der oben liegenden Schwester den Stengel zwischen die so verlockend breitbeinig dargebotenen Pobacken gesteckt, aber Gerda hatte ihn völlig ausgemolken.

„Machen wir's den beiden nach!", forderte er daher seine Muter auf und streckte sich auf dem Teppich aus. Gerda ging neben ihm zu Boden, stützte sich mit den Händen ab, senkte ihren Kopf über seine Geschlechtsteile und schnappte mit dem Mund den schlappen Schwanz, schwang dann ein Beim über ihn und drückte ihm die klatschnasse und weiter ausfließene Votze auf das Gesicht, presste etwas und ihr gemeinsamer Ficksaft lief ihm über Nase und Wangen. Er dirigierte ihr Becken mit seinen Händen so, daß die großen Lippen ihrer Scham auf die Lippen seines Mundes kamen und die Zunge mit ihren kleinen spielen konnte. Dabei saugte er an Creme heraus, was Gerdas Loch hergab.

Er winkelte die Beine an und setzte die Füße auf den Boden, Gerda massierte seine Pobacken und während sie die Eichel leckte und auf dem Schlappen Schwanz zärtlich herumkaute, kamen die Finger Peters Rosette immer näher. Sie fuhren darüber hin, darum herum, ruhten drückend darauf aus, gingen dann zu den Hoden weiter, die Eier leicht massierend. Peter mußte sein Lecken öfters unterbrechen und stöhnend Luft holen. So wundervoll hatte Gerda das noch nie gemacht. Nach einer viertel Stunde -- vielleicht auch 2o Minuten - verlangte Gerdas kleiner Finger Einlaß

Derweilen hatten sich Moni und Egon wieder getrennt und betrachteten interessiert das Spiel von Mutter und Sohn.

Peter entspannte sich, als Gedas Finger die Rosette zu weiten begann, so daß sie bald den kleinen Finger gegen den Mittelfinger austauschen konnte, der dann rotierend und in dauerndem Hin und Her mit den Schließmuskeln seine Kurzweil trieb. Auf ähnliche Weise hatte sie ja auch in der vergangenen Nacht Egon himmlische Lüste bereitet. Nun streichelte sie mit der freien Hand Peters Damm und rieb mit er Kuppe ihres eingeführten Fingers auch von der anderen Seite über die Prostata. Das alles bewirkte natürlich auch ein raschen Anschwellen von Peters Penis. Gerda beschleunigte ihre Bewegungen und mit einem Mal hörte Peter die Englein im Himmel pfeifen und brüllte los. Gerda schluckte heftig, um ja keinen Tropfen zu verlieren, und erhob sich dann stolz mit einem triumphierenden Lächeln.

Sie war so konzentriert gewesen, daß sie nicht gemerkt hatte, wie sie die beiden anderen im Schneidersitz vor Peters Füßen dem Geschehen gefolgt waren.

„Bravo! Gerda! Das war gekonnt!", rief Egon in die Hände klatschend und Moni fügte amerkennend hinzu: "Alle Achtung!Frau kann immer noch was von dir lernen."

Allmählich kann Peter wieder zu sich. „Mensch Gerda! Du bist eine Wucht."

Da saßen sie alle auf dem Teppich und strahlten sich an.

"Schön, wie sich das so in ein paar Stunden entwickelt hat.", stellte Gerda fest,"Hätte ich heute vormittag gar nicht gedacht, als uns die beiden Racker da überfallen haben."

"Ja, ja," meinte Moni,"man soll den Tag nie vor dem Abend tadeln. Und das alles vedanken wir nur dem Idioten mit dem dofen Amischlitten."

Peter wurde wieder rot.

"Brüderchen, verstehe doch Spaß! Und der Egon ist dir dich auch nicht böse!"

alle hielten sich die Bäuche vor Lachen.

Gerda krabbelte jetzt auf allen Vieren zu Egon. Sie ließ ihre Titten vor ihm pendeln, da er ihr vorhin gesagt hatte, wie stark ihn hängende Brüste, die sich von Äpfeln zu Birnen entwickeln aufgeilen.

„Hast du da noch was für mich drin gelassen; Moni?" Nach dieser Frage streckte sie sich bäuchlings aus und schnappte nach Egons schlaffem Stengel.

„Hat sie nicht.", war Egons Antwort, „Aber wie ich dich da eben gesehen habe, habe ich sofort eine neue Lieferung bestellt. Und zwar extra für dich, meine Schatz."

„Das ist aber lieb." Gerda richtete ich auf den Knien auf, umarmte ihn und drückte ihn dabei rücklings auf den Teppich. „Das mit Peter eben hat mich so geil gemacht. Ich kann nur noch an Ficken denken.", und fragend flüsterte sie ihm halblaut ins Ohr, so daß es auch die anderen hören konnten: "Du, ist das schlimm? Vielleicht hast du von mir was anderes erwartet, als du mich gestern ins Theater eingeladen hast."

Egon sah sie mit einem verhalten lachenden Gesicht an: „Allerdings ... hatte ich."

Gerda ging vor Schreck der Mund auf.

„denn du übertriffst alle meine kühnsten Erwartungen! Mehr als ich zu hoffen gewagt hatte."

Ein kleiner Klaps auf Ihren Hintern.

„Dann komm!" Egon wollte aufstehen.

„Nein Egon, hier auf dem Teppich" Sie wurde leiser und hauchte: "Und die beiden sollen zugucken, wie du mich fertig machst. Die ganze Welt soll wissen, daß wir ficken."

***

„Aber ich habe wieder Hunger. Peterchen, der Regen hat nachgelassen, holst du uns - sei so lieb - zwei Nusstorten aus der Konditorei um die Ecke?", und zu ihrer Tochter „Und Moni, kochst du uns einen Kakau? Egon mag keinen Kaffee."

Dann setzte sie sich erschöpft in den Winkel der Eckcouch und streckte Arme und Beine von sich.

„Kakao ist fertig. Aber wo bleibt denn der Peter?"

„Der ist schon da!", kam es von der Wohnungstür. "Bei den Mistwetter sind alle zu Hause geblieben und kaufen Kuchen. Ich mußte so lange auf die Nusstorte warten. Dafür ist die auch ganz frisch."

Als sie satt waren, lehnte sich Egon zurück und blickte von einem zum anderen.

„Das waren ereignisreiche Stunden bei Euch. Ich möchte Euch sehr herzlich dafür danken, daß Ihr mich so nett bei Euch aufgenommen habt." - Peter grinste. --

„Ich muß jetzt aufbrechen und mich auf morgen vorbereiten. Ihr seid mir bitte nicht böse.

Denn ich möchte wünschen, daß sich unsere Beziehung vertieft."

„Das hast du gut gesagt." meinte Gerda. „Du wolltest uns ja ohnehin in der kommenden Wochen zu einer ausführlichen Beratung und Untersuchung in der Praxis empfangen."

„Ach ja. Steht das noch zur Debatte?"

„Aber Egon! das steht nicht zuur Debatte, das ist beschlossen. Und die Moni kommt auch mit. Und außerden erwarten wir, daß du uns dann auf dem Gynostuhl fickst."

Egon lachte: „Na du hast eine Fantasie!"

„Stelle ich mir auch aufregend vor,", pflichtete Monika bei, „obgleich ich noch nie auf so einem Ding gewesen bin."

„Nein??!!!"

„Na wozu denn? Ich fühle mich doch gesund. Und von vielen Frauen habe ich gehört, daß sie der Arzt erst richtig krank gemacht hat."

Egon stutzte. „Ja, du hast in gewisser Weise recht. So was kann schon passieren-. Dafür gibt es sogar einen gelehrten Ausdruck :"Iatrogenie" nennt man das. Guck mal bei WIKIPEDIA nach."

Monika und Gerda tauschten Blicke aus, da sie über dieses Thema oft kontrovers diskutiert hatten, wobei Monika stets eine feste medizinfeindliche Haltung eingenommen hatte.

„Mir ist das noch nicht passiert. Ich verschreibe aber auch nur ganz selten pharmazeutische Präparate und greife, wenn möglich und nötig, zu natürlichen Maßnahmen. Der Körper heilt sich nämlich meistens selber, wenn der Arzt nicht dazwischen funkt. Auch die meisten Krebse verschwinden wieder unbemerkt, wenn Doktor sie in Ruhe lässt."

„Eu!", rief Monika aus. „Du gefällst mir ja immer besser!"

"Und du mir auch!"

Egon stand auf, zog sich an, und verabschiedete sich mit Küssen und Umarmungen von den Frauen.

***

Auf dem Weg zur Tiefgarage fragte Egon den Peter nach seinem Berufswunsch.

„Frauenarzt!"

„Warum denn?"

„Weil ich dann jeden Tag nackte Frauen sehen und anfassen kann. Und ich glaube, das heizt mich so auf, daß meine beiden Weiber nie einen Grund zur Klage haben werden."

„Ja, ja. Die beiden sind schon was. Guter Rat: Mach der Moni schnellstens einen Sohn, dann hast du Unterstützung aus der eigenen Familie."

„Du, Egon. Ich glaube Ma würde auch wollen. Neulich hat das aber nicht funktioniert, da sind wir wohl an einen „Verkehrsunfall", den sie, wie mir scheint, ganz gern gehabt hätte, vorbeigerutscht. Zugegeben hatte sie es nicht, aber ... „ da hielt der Fahrstuhl und sie stiegen aus.

„Toller Schlitten!" meinte Peter, als Egon die Tür seines Cadillacs öffnete.

„Willst du ihn mal fahren?"

„Au ja."

„Nächstes Mal, mein Junge. ... Aber ich sage dir noch mal: Ficke der Moni bald ein Kind. Ein Weib wird erst richtig reif, wenn sie geworfen hat. Besonders die Titten werden dann schön geschmeidig."

„Nach dem Abi."

„Warum? Meint du nicht, daß sie es toll finden würde, mit Babybauch in der Pause auf dem Schulhof zu stehen? ... Und jetzt tschüs, Peter."

„Tschüs Egon -- bis Mittwoch!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Geile Story, wenn.....

...nur die vielen, unzähligen (Rechtschreib)fehler nicht währen. Ich habe keine Lust beim Lesen zu raten ist jetzt Dieses oder Jenes gemeint. Wozu gibt es eigentlich Rechtschreibprogramme?

peterdererstepeterdererstevor fast 9 Jahren
Schöne Geschichte

aber.... du hättest mal jemanden korrekturlesen lassen sollen, es sind sehr viele Tippfehler in der Geschichte, die den Gesamteindruck etwas schmälern. Niemand ist vollkommen aber man kann versuchen, sich zu bessern - bitteeeee.

Ansonsten 5 Sterne

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 9 Jahren
Schee wars...

...Die komplette Geschichte...Ich denke nicht das es eine Fortsetzung geben wird...Muss ja auch nicht unbedingt sein...Es gibt ja Kopfkino...

PS: Ich mag vom ALDI lieber dem Mazedonischen Rose :-))

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
wahnsinnig gut

sind von deinem schreibund erzählstil sehr begeistert schreib unbedingt weiter an dieser story

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super

ist wie immer supergut geschrieben, hoffe doch das die Geschichte noch weiter geht.

Vlg.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Die Familiensauna In der Sauna kommen sich Mutter, Sohn und Tochter näher
Familienurlaub Ein Stromausfall hat Folgen.
Inzest der besonderen Art Ein Vater überlebt eine Überraschung.
Aber Mama Mamas kleine Geheimnisse
Mehr Geschichten