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Es wird Wahnsinn! (golden edition)

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Mein Blick wanderte aber wieder zu Mia.

Formvollendete, sonnengebräunte Beine bildeten die nächste Etappe meiner Mia-Körper-Reise! Es passte alles so wundervoll zusammen. Ihre Beine, die in den schönsten Frauen- oder Mädchenfüßen ihren Höhepunkt fanden, die ich je zu Gesicht bekam. Filigran, im optischen Zusammenspiel mit ihren Fesseln, den Knöcheln, ihrem Spann, dem zarten, umschmeichelnden Venengeflecht. Und erst ihre ebenmäßigen, um jeden kleinsten Makel erhabenen Zehen und deren perfekt pedikürten, kontrastierend, in apricot gehaltenen, Zehnägel!

Meine Freundin Tanja hat schöne Füße, ich selber habe schöne Füße. Füße und Hände sind für mich die Visitenkarte einer Frau. Aber Mia? Wenn Zeus eine Fußgöttin im Olymp haben wollte, er würde sich Mia aussuchen. Und sie dürfte sogar neben ihm sitzen!

"(H)allo Madame?"

Ich drehte mich zur Bar um.

„Et voilà Madame, trois 'Sex on the Beach'", riss mich der nette Barkeeper charmant aus meinen schwelgenden Gedanken.

Ach Mia...

„Merci, Monsieur!"

Ich nahm die Gläser, ging zurück zu meinen beiden Liebesjüngern. 3 Mineralwässer waren auch noch dabei. Sehr umsichtig der Barkeeper.

„Sooo, hier die letzte Gelegenheit, ihr Süßen, trinken wir auf den neuen Tag, trinken wir auf uns!!

Mia und Rafael griffen sich ihre Drinks, beide tranken erst das Wasser in nahezu einem Zug leer.

Der Cocktail schmeckte dann wieder großartig, Wir lachten, neckten uns. Tranken. Machten uns Komplimente. Erzählten uns kleine private Abenteuer. Am spitzesten waren Ihre Ohren, als ich über meine Freundin Tanja erzählte 🤩

Rafaels Hose sprach Bände...der arme. Jetzt sollte er zu seinem Recht kommen.

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Liebe Leser/innen, wer eher leichte Erotik bevorzugt, mag jetzt besser aussteigen. Ab hier bleibt es zwar immer noch schön, aber es wird auch heftiger...😲

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8. Am Strand

Jetzt, gegen mittlerweile 6h morgens, war es schon fast hell. Ich fühlte mich großartig. Und auch die beiden zeigten keinerlei Anzeichen von Müdigkeit oder Erschöpfung.

„Hey, Ihr beiden, wisst Ihr was? Jetzt gehen wir an den Strand, den haben wir ganz für uns allein!"

übernahm ich also das Kommando.

Mia kreischte vor Begeisterung, die Augen ihres Bruders leuchteten.

Ich packte mir beide und zog sie einfach mit.

Wir gingen aus der Hotelanlage heraus, schauten uns abwechselnd in die Augen. Lächelten wissend, was nun folgen würde.

Es knisterte. Unsere Herzen klopften hart. Ich sah den beiden an, dass es ihnen genau so ging wie mir...

Auf den letzten Metern, bevor wir den Strand erreichten. Stellte ich mich vor Rafael. Beide Süßen waren überrascht, was denn nun wohl käme.

Und ich hatte eine schräge Idee, wollte etwaige Unsicherheit, Angst oder Rückzugsgedanken erst gar nicht aufkommen lassen.

Angriff!!!

„Rafa, zieh' jetzt deine Hose aus!"

Rafael staunte überrascht, hob an:

„Aber ich hab'..."

„Mach schon!" schaltete sich Mia sofort ein, stieß ihren Ellbogen in seine Seite.

Und er begann sofort, öffnete seinen Hosenknopf. Die Kleine klopfte ihre Fäuste vor Freude gegeneinander. (Sie war so...ach, ich lass' es jetzt 😊)

Rafael schälte sich aus seiner Hose. Auf Höhe seines (dauer-)erigierten Gliedes stockte der Prozess kurz. Mechanischer Engpass!

Schon kamen blonde Schamhaare zum Vorschein, dann erschien seine Peniswurzel. Aha! Er hatte also keinen Slip oder ähnliches an! Daher sein Stocken.

Dann hielt ich es nicht länger aus.

Ich griff an Rafaels Hosenbund, hockte mich vor ihn hin. Immer mehr seines nackten, eingesperrten Penisses kam zum Vorschein.

Dann plötzlich federte der gesamte Penis aus seiner unnatürlichen Einengung heraus, klatschte mir glitschig nass unter mein Kinn.

„Ühh" reagierte ich etwas erschreckt, aber mit fasziniertem, starrem Blick auf seine nackte Männlichkeit. Gerade, lang, dick, und mit einer, die Eichel nur ein wenig freilassenden Vorhaut, blickte mich dieses wunderschöne Geschlechtsteil, wie eine Churchill-Zigarre geformt, an.

Moah, ich war hin und weg.

Mia blickte mich mit freudig stolzem Blick an, sagte:

„Darf ich vorstellen? Der kleine Rafael!"

Dann zog ich die Hose langsam weiter nach unten. Ein erneuter Widerstand. Links und rechts seiner Peniswurzel erschienen kindsfaustgroße Hoden, deren Sackhaut so straff gespannt war, dass die Eier hart gegen Rafaels Leisten gezogen waren, völlig getrennt voneinander. So hatte ich männliche Gonaden noch nie gesehen. Und mächtig waren sie. Prall, hart. Im Licht der aufgehenden Sonne konnte ich sogar innere Strukturen seiner Hoden durch die Sackhaut hindurch erkennen. Hodenkanäle, blaue Venen, rote Adern, helle, fast weiße Flächen. Seine Hoden waren schlicht eine männliche Machtdemonstration.

Dann war auch dieses Hemmnis überwunden und Rafael konnte mit seinen Füßen aus der Hose steigen.

Mias rechte Hand langte sofort, ohne jede Scheu, an Rafaels Glied, begann es leicht zu reiben.

„Moah, Mia...nein, lass, ich ...ich muss..."

Zu spät. Mir war sofort klar, dass der junge Mann schon kam. Ist doch klar, so wie wir beide Frauen ihn die ganze Nacht angemacht und unter Hochspannung gehalten hatten.

Ich umfasste einfach Mias Hand und nach nur 4 oder 5 weiteren gemeinsamen Massierbewegungen, ejakulierte ihr Bruder sein Sperma in kräftigen Schüben.

„Aaaaahhhhrrrggggg...!"

Sein Samen traf Mia am Hals, bespritzte mein Kleid auf Höhe meiner Brüste, sauste in meine Haare, traf in mein rechtes Auge, worauf ich erschreckt beide Augenlider zukniff.

„Iihhh - jjaaa - moaahhhhh" kreischte es Mia und mir gleichzeitig und grell aus unseren Stimmbändern.

Sperma zischelte irgendwo zwischen uns und über unsere Köpfe hinweg in den Sand und besamte final auch Mias und meine nackten Füße, unsere Zehen.

Beide versuchten wir erst gar nicht, in Deckung zu gehen. Wir blieben standhaft.

Ich griff in seinen linken Hoden, Mia in seinen rechten. Wir drückten sanft (ich jedenfalls), um noch Reste seiner Ejakulation hervorzubringen, was auch gelang. Unter seinem kehlenden Stöhnen züngelten sofort nochmals 2 weitere Samenfontänen heraus, die zweite versuchte Mia in ihrem Mund aufzufangen. Sie riss seine Vorhaut mit ihrer linken Hand ganz zurück und stülpte ihren Mund über seine seihende Eichel. Sog, und sog. Dann zog sie die dicke Eichel aus ihrem überforderten Mund, würgte und hustete. Ich nahm mir einfach die nun freigewordene Eichel ihres Bruders und zog sie selbst in meinen Mund, wollte unbedingt wissen, wie der Penis und das Sperma dieses jungen Mannes schmecken.

„Mmmoooaa - Frau Bääätz...", kam es Rafael nur noch gequält heraus.

Wie geil dieses Gefühl, dieser Geschmack! Klar und überhaupt nicht riechend oder metallisch. Und dann war ja auch noch Mias Speichel dabei. Was für ein Erlebnis für uns drei! Dieser Jungschwanz fühlte sich fantastisch an. Wie satt er in meiner Hand lag!

Obwohl er sich ausgespritzt hatte, rieb ich seinen Penis einfach noch etwas weiter. In langen Hüben massierte ich seinen Stamm, der nicht schlaffer wurde. Zog jedesmal seine Vorhaut mit hinter die Eichel und beim Vorschieben wieder über dieselbe. Mia und ich starrten fasziniert auf dieses Eichel-Vorhaut-Schauspiel...

Der junge Mann fiel jetzt wie ein nasser Sack auf seine Knie.

Mia schaute mich an. Lachte.

„O.k., Ausgleich für alle! Jetzt waren wir alle drei voreinander auf den Knien!"

Dieses unfassbare Mädchen...🥰

9. Nackt

Um uns herum war Ruhe. Keine Menschenseele. Aber wir waren noch recht nah am Hotel, bei den ersten Strandliegen.

Der gute Rafael war langsam wieder zu Kräften gekommen. Nach seinem heftigen Samenerguss war sein Glied jetzt zwar deutlich kleiner und weicher, aber noch immer von wunderschöner, frivol baumelnder Gestalt.

Ich gab die nächste Regie:

„Kommt ihr Süßen, gehen wir noch etwas weiter, damit wir ganz sicher für uns allein bleiben können, o.k.?"

„Oh jaaa", bestätigte Mia, „dann aber wir alle drei nackt. Ist doch nur fair für meinen Bruder!"

Kaum ausgesprochen, begann Mia auch schon, zog sich zuerst aus. Dazu brauchte es lediglich, ihr schulterfreies Kleid herabzurollen. Es war eh das einzige, was ihren Körper noch bedeckte.

‚Moaaaaa', mir schwanden die Sinne! Sie war schon im Kleid von makelloser Schönheit. Das, was ich jetzt aber sah, verschlug mir die Sprache, nahm mir die Luft.

Als Frau vergleicht man sich grundsätzlich immer mit anderen Frauen. Konkurrenzdenken. Das aber hier, machte keinen Sinn. So einen süßen Körper kann man, kann ICH, mit nichts vergleichen. Ihre wundervollen, makellosen, halbrunden, jugendlichen und festen Brüste, die Kirschen in der Mitte ihrer kleinen dunklen Warzenvorhöfe, die, beide zusammen betrachtet, eher riesigen Himbeeren glichen, die Wespentaille, die wunderbare, braune straffe Haut an Bauch, Po und Schenkeln.

Und ihr wirklich außergewöhnliches Schätzchen, glattrasiert, in dessen Mitte diese schmetterlingsartig aufgeblätterten, puffig prallen inneren Schamlippen (die lagen tatsächlich noch wie aufgebogen auf ihren großen, äußeren Schamlippen auf!) den Weg in ihr Paradies wiesen... Dieses Mädchen war nicht nur eine Fußgöttin, sie war eine Göttin, sie war Aphrodite selbst!

Ausgezogen, stemmte sie keck ihre Hände in die Hüften und stellte ein Bein, wie ein Model, um 60 Grad angewinkelt auf den Vorderfuß auf.

„Tadaaaaa! Und? gefalle ich dir, Sabine???" blitze mich die süße Göre an.

Mein Herz jagte.

„Ja, mein Schatz, Du bist fantastisch! Du bist das wundervollste, was mir bisher je passiert ist. Wäre ich ein Mann, ich würde mich in dich verlieben!"

Mia überlegte kurz.

„Weißt Du, Du musst gar kein Mann sein..."

Sie hatte nicht nur einen außergewöhnlichen Körper, sie hatte auch einen außergewöhnlichen Geist...

„So, und jetzt Du, Sabine. Ich bin so gespannt auf...dich. Und mein Bruder sicher genauso!"

Au weia! Das war eine deutliche Ansage! Ich war jetzt in Zugzwang. Wie würde ich auf Mia wirken? Und wie auf meinen Schüler Rafael? Der schaute jetzt schon wie elektrisiert auf mich. Aber Ich war fast 20 Jahre älter als die beiden!

O.k. ich weiß, dass ich ziemlich sexy auf Menschen wirke. Aber bekleidet! Nackt haben mich nur wenige gesehen, bis auf vielleicht noch manchmal Saunagäste. Ich erinnerte mich sofort an meine Aktion in der Sauna vor knapp drei Jahren (bitte lest: „Sabine, erregt in der Sauna!").

Zwei Trümpfe hatte ich, auf die ich mich verlassen konnte: Meine außergewöhnlich schönen Bananenbrüste (die sind einfach selten) und meine behaarte, sehr frauliche Vagina, mit ihrem peinlich langen Lustpenis, der eigentlich meine Klitoris war (noch seltener). Und, o.k., ja, meine Figur insgesamt, ebenso mein Gesicht, meine Frisur und Po waren sicher vorzeigbar. Aber eben nicht zu vergleichen mit dieser traumhaften Mia...

Also begann ich, mich auszuziehen. Mein Herz raste. Vor Erregung. Ich durfte mich jetzt Zurschaustellen. Aber es raste auch aufgrund dieser peinlichen Bloßstellung, diesen fast noch Jugendlichen gegenüber.

Ich wollte mein Ego jetzt obsiegen lassen. Wollte es selber genießen, mich vor den beiden zu entblößen, mich nackt auszuziehen...

Ich schaute dem jugendlichen Zwillingspärchen fest in die Augen. Jetzt setzten sie sich auch noch direkt bequem vor mich hin auf ihren Po, nackt, wie der Herrgott sie geschaffen hatte. Ich kam mir vor, wie auf einem Präsentierteller... Die beiden vor mir, das ´Bonaparte!' hinter meinem Rücken, noch in Sichtweite.

Ich fasste hinter mich. Zog meinen Reißverschluss ein Stück herunter. Drehte mich dann zu Rafael, bat ihn, den Zipper noch ein wenig weiter zu öffnen. Er stand brav auf, tat es, sichtlich mit einem Kloß im Hals. Ich genoss den kurzen Blick, das Baumeln seines schönen, zigarrenförmig gebauten Penisses. Seine Hoden baumelten nicht, waren immer noch groß und hart an seine Leisten gezogen. Ein wunderschönes, männliches Genital...

Ich bedankte mich bei ihm, langte einmal schnell an sein Glied und schob seine Vorhaut zurück. Dann legte ich noch kurz je eine Hand auf seine prachtvollen, harten Hoden. Moah...

Ich wies Rafael, sich wieder zu setzen.

Ganz langsam zupfte ich dann einen der beiden Träger meines Kleides von der Schulter. Den rechten. Der hing jetzt locker am Oberarm. Dann zupfte ich den linken Träger von der Schulter. Immer noch beide Zuschauer fest im Blick.

Das Kleid rutschte ein Stückchen herunter, wurde aber durch meine Oberweite aufgehalten. Ich versuchte Würde auszustrahlen. Ohne jeden Gesichtsausdruck. Ganz ruhig. Ihre Blicke fest an meinen gebunden.

Nun wackelte ich ein wenig meinen Oberkörper, um das Kleid ein Stückchen tiefer rutschen zu lassen. Es funktionierte. Erste Zentimeter meiner Brüste kamen zum Vorschein. Ein Stückchen Dekolleté. Mehr noch nicht. Trotzdem erkannte ich, wie Rafaels Penis begann, wieder deutlich an Volumen zuzulegen und dass sich seine Eichel von selbst ein Stückchen aus der Vorhaut schälte. Mia saß muksmäuschen still. Ohne jede Regung. Fokussiert.

Nun zog ich erst den rechten, dann den linken Träger an meinen Armen herunter, merkte, wie der Ausschnitt meines Kleides langsam meine Brustwarzen erreichte. Jetzt rutsche mein Kleid von allein ein Stück tiefer, wurde aber noch einmal aufgehalten. Meine harten, puffigen Kegelwarzen waren das letzte Hindernis auf dem Weg zu meiner totalen Entblößung.

Meine dunklen Vorhöfe waren schon deutlich zu erkennen, auch der Übergang zu meinen papillösen Nippeln. Es fehlte ein Zentimeter vielleicht, und die Statue wäre ‚enttucht'.

Mia begann derweil unbewusst, sich ihren ‚Schmetterling' zu streicheln, ihre riesigen Augen klebten an meinen Brüsten. Sie biss sich nervös auf die Lippen. Ebenso Rafael, dessen Geschlechtsteil sich schon zu stattlicher Größe versteifte.

Ich stand da. Regungslos. Es knisterte. Selbst die tropischen Vögel schienen ihr exotisches Geschnatter und Gepfeife verstummen zu wollen.

Das Kleid, so leicht es auch war, hatte natürlich eine eigene Schwerkraft. Millimeter für Millimeter rutschte es von allein. Ich schaute würdevoll auf die beiden hinunter.

Meine Nippel waren fast entblößt. Noch konnten die Jugendlichen aber die wahre Form meiner Brust nicht erkennen. Sie sahen bis jetzt nur den Aufwärtsbogen vom Dekolleté bis zu meinen Kegelnippeln...Ich atmete flach, mein Puls aber raste. Tausend Tode...

Doch jetzt... Ich atmete einmal tiefer aus...

Der Rand meines Kleides rutschte genau auf meine Nippelspitzen, reizten sie dabei so stark, dass diese sich in ihrer Prallheit noch eine letzte Sekunde gegen ihre Entblößung wehrten. Mia rieb jetzt heftig in ihrer glitschenden Mädchen-Spalte, Rafaels Geschlechtsteil hatte eine monumentale Steife erlangt, die seine Eichel jetzt von allein und komplett durch seine Vorhaut rutschen ließ. Welch ein Bild die beiden mir boten!

Ich atmete ein, aber zu spät! Das Kleid rutschte über meine kegeligen Nippel, rutschte auch über den bauchigen Unterbau meiner Bananenbrüste, nahm Fahrt auf, ließ sich auch nicht mehr durch meine fraulichen Hüften aufhalten.

Es erreichte den Rand meines goldblonden Schamhaarbuschs, passierte ihn...

Rafael drückte sich selbst jeweils eine Hand auf seine beiden Hodenwülste, wodurch sein Pfahl obszön nach vorn gierte...

Die süße Mia hob schon zu einem Schrei an...!

Moah...

Bis...

...mein Kleid in seinem freien Fall jäh gestoppt wurde!

Unfassbar!

Welch ein Einfall der Regie!

Mein langer, penisartiger Kitzler hatte sich derart hart aufgestellt, dass er eine unerwartete, allerletzte Barriere für den Dekolleté-Rand meines Kleides darstellte, der auf ihm erneut in seinem Fall gebremst wurde. Kurz auf ihm fest hing. Mein Stäbchen konnte das Kleid aber nicht halten. Es bog nach unten und als das Kleid dann endgültig zu Boden fiel, federte mein 'Minischwänzchen' wieder geil nach oben!

In diesem Moment kreischte sich Mia gellend in einen Orgasmus, in den eines unkontrolliert geilen, 18-jährigen Mädchens. Mitten in die Stille des Morgens!

„Aaaiiiiiiiiiiiiiiii..."

Sekundenlang Stille.

Totale Stille!

Mir war, als schaute die ganze Welt auf mich.

Dann erst begannen die Vögel und anderen Tiere wieder ihr exotisches Lautewirrwar.

Es war geschehen. Ich war nackt. Schutzlos entblößt. Meine Geschlechtsteile waren den gierenden Blicken der jungen Geschwister ausgesetzt.

Und wie Rafael gierte! Seine Sport-Lehrerin hatte sich vor ihm nackt ausgezogen, während seine eigene Zwillingsschwester neben ihm masturbierte, heftig kam und er sich seine harten Hoden stimulierte. Er sah mich nackt, in völlig schutzloser Verfassung, sah meine nackten Spitzbrüste, meinen Schamhaarbewuchs, die mittlerweile darüber kreuz und quer gesponnenen Fäden meines vaginalen Lustsekrets, mein abnormales, klitorales Schwänzchen, meine nackten Füße...

Er sah mich endlich...nackt! Seine schutzlos entblößte, nackte Lehrerin für Sport am Gymnasium...

Mia hatte sich auf die Seite in den Sand fallen lassen, ihre Unterarme in ihren Schoß geklemmt, mich von unten mit verklärtem Blick anschauend.

Ich stand immer noch da, wie die enthüllte Statue eines Künstlers. Würdevoll, ohne jede Mimik. Ließ mich entblößt betrachten. Nackt. Von meinem Schüler. Und von dessen Zwillingsschwester...

Keuchend raffte sich Mia jetzt auf. Kroch zu mir. Blieb vor meinem Schoß hocken. Schaute mir kurz in die Augen. Bewegte ihre Lippen an meinen Kitzler.

„Darf ich?" nur diese zwei leisen, kargen Worte...

„Ja, Mia, Du darfst..."

Und Mia küsste mein Stäbchen. Liebevoll. Sekundenlang. Darauf verweilend. Schob ihre Lippen über meine Penis-Klitoris. Ließ ihre Zunge daran lutschen. Es fühlte sich so wahnsinnig hitzig an. Ihre süße Stupsnase in meinen Schamhaarbusch vergraben. Ich mochte jetzt selber losschreien. Aber die Situation war mir zu innig, um mich jetzt simpel gehenlassen zu wollen.

Mia ließ meinen Kitzlerpenis wieder aus ihrem Mund gleiten, was mich zusammenzucken ließ, da ihr eichelartiger Abschluss besonders empfindlich ist und schaute dann verliebt und verklärt zu mir nach oben. Tief in meine Augen. Sprach fast andächtig:

„Sabine, ... Du bist... unfassbar. Du bist... so wunderschön!"

Ich liebte dieses Mädchen. So viel stand fest.

Aber jetzt war noch etwas zu erledigen! Ich wollte mit Mia zusammen ihren Zwillingsbruder Rafael genießen.

Der saß noch immer sprachlos und mit hart aufgerichtetem Zepter, vor uns Frauen.

„Rafael! Bist Du bereit für deine Schwester und für deine Lehrerin?

„Ja, Frau Bätz, ...Sabine, ich... ich... Sie sind ein Traum!"

Ich gab es auf, dass er ‚Du' zu mir sagen sollte. Und ich kommandierte schon fast:

„Komm, steh auf, wir gehen noch ein Stück bis an die nächste kleine Bucht, da wird uns niemand stören."

Der junge Mann stand auf. Dabei zog sich ein langer Faden seines Vorsamens aus seiner Eichelspitze, waberte bis hinunter auf den Sand. Es kribbelte in mir. Sein Genital sah so verführerisch aus...

Mia nahm meine Hand, blickte mich keck an:

„Es wird... Wahnsinn!"

10. Vorspiele

Wir ließen unsere wenigen Sachen einfach an Ort und Stelle liegen. Und nackt, wie wir waren, gingen wir drei Hand in Hand (Mia in der Mitte) vielleicht 100 Meter weiter, bis an eine kleine Minibucht. Dort ragten Kokospalmen wie gemalt über den Sand hinweg, bis fast über die Wasserlinie, ein wunderschönes, geschütztes Plätzchen für unseren kommenden Liebesakt...

Den ganzen Weg über gelierte Vorsamen aus Rafaels erregtem, gerade abstehendem, wippendem Glied. Selber hochgradig erregt, schaute ich ihn einige Male provozierend an. Dann wieder auf sein seihendes Glied. Rafael war errötet. Er fühlte sich womöglich, als wäre er auf dem Weg zu einem Schafott...

Mia grinste mich derweil ganz keck an.

„Ich hab' das jeden Tag, wenn ich will!"

Dieses süße Biest...

Wir hielten an. Hier sollte es geschehen. Direkt an der Wasserlinie. Das Wasser war warm, umspielte unsere Füße.

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