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Es wird Wahnsinn! (golden edition)

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„Frau Bä..., ähhh, Sabine" schrie Rafael fast schon gegen die laute Musik an, „meinen Sie, dass ich..." stockte er plötzlich.

Ich erkannte Unsicherheit bei ihm. Jetzt oder nie! Meine Hände griffen seine Wangen, fassten links und rechts und zogen ihn zu meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund, fokussierte seine irritiert blickenden, blauen Augen.

Zoooom!

Er verstand meine Einladung, drückte seine Lippen auf meine, suchte mit seiner Zunge sofort den Weg ins Glück. Fand ihn. Keine Worte. Einfach Zoooom!

Beide keuchten wir, ergriffen von unserer Erregung, pressten unsere Körper aneinander, küssten und knutschten uns, als wären wir allein auf der Welt. Zügellos, leidenschaftlich, erregt. Das Gerempel um uns fand in unserer entrückten Wirklichkeit gar nicht statt.

Wir bewegten uns Angesicht zu Angesicht nur noch leicht im erogenen Rhythmus unserer musikgesteuerten Hüften. Meine rechte Hand langte triebhaft in diese Richtung. In diese eine Richtung... Fand es. Fand dieses harte Teil, welches in seiner Chino zu einer auffälligen Ausbeulung führte. Ich drückte es, fuhr seine Konturen ab, vom Ansatz über den hosenbeengten Halbkreis seiner Erektion. Einen weiten Weg hinunter bis zu einer Art fühlbarer Randwulst, die ich als seinen Eichelkranz wertete. Bewegte meinen Zeigefingernagel auf dieser Randwulst. Ich spürte, wie Rafael erst zurückziehen wollte, aber nicht aus Scham oder aus einem Erschrecken heraus. Ich glaubte, er bekam eher eine Art Erregungskrampf in seinen Lenden. Nein, sein kompletter Körper zog sich krampfartig zusammen, er kniff seine Augen zu, warf seinen Kopf in den Nacken.

Ein „Aaaahhhhhhhhhh" war die erlösende Bestätigung für mich, dass er ‚nur' hochgradig erregt war, sonst nichts.

Jetzt mochte ich Rafas Schoß weitererforschen. Da gab es noch einiges mehr, was mich reizte, zu erfahren. Unsere Musik-rhythmischen Lendenbewegungen ließen in der Enge des Tänzerpulks nichts Anstößiges erahnen, so machte ich einfach weiter mit meinen Betastungen.

Jetzt langte ich rechts von seinem Glied auf einen dicken, großen Wulst. Das ist sein Hoden, was sonst. Und nur sein rechter Hoden! Denn links von seinem Glied ertastete ich mit meiner linken Hand jetzt auch einen ebenso dicken Hoden.

Meine Güte, dieser Junge musste unfassbar ausgestattet sein! Ich ließ meine kleine Hand an Ort und Stelle, hatte Probleme, diese verführerische Rundung seiner harten Keimdrüse, mit ihr ganz zu erfassen.

Dann drückte ich seinen Hoden. Blickte ihm dabei fest in die Augen. Die er aber gar nicht auf meine richten konnte. Er warf wieder seinen Kopf in den Nacken, verzerrte sein Gesicht schmerzerregt. Ich drückte fester. Noch etwas fester.

Rafael wollte tapfer bleiben, verdrückte seinen Schrei in ein nur kehliges

„Aaaaarrghhhhhh..., Frau Bätz, Sie..."

Dann ließ ich los. Wollte ihn erlösen. Nicht dass er mir hier auf der Tanzfläche noch umkippte.

„Warum machst Du nicht weiter?" kreischte es plötzlich hinter mir. „Lass mich mal!"

Mia!

6. Zu Dritt

Sie tanzte sich an uns heran, schmiegte ihren erregenden Körper zwischen uns. Ihre rechte Hand suchte sofort und ohne jede Hemmung ob der Menschen um uns herum, die Genitalien ihres Bruders, der freudig ausrief:

„Naaa? Futterneid, Schwesterlein!?"

Das hätte er wohl besser nicht sagen sollen! Mia packte mit ihrer noch kleineren Hand vehement seinen rechten Hoden, presste angestrengt so zu, dass ihr Gesicht dabei verzerrte. Ihr eigenes Gesicht wohlgemerkt!

„Ahhhhhhhhhhhhhhh", Rafael krümmte sich. Dann erst ließ Mia los.

„Er mag das. Das ist geil für ihn!" schrie die Kleine gegen die Laustärke an.

Ich war sprachlos.

Was war diese süße Mia ein Biest! Ein geiles Biest. Sie nahm sofort den Tanz mit ihrem Bruder auf. Kunstvoll, verführerisch, schlangenartig in ihren lasziven Bewegungen.

‚Wow'. Dieses Mädchen war eine Naturgewalt. Eine Furie in Elfengestalt.

Während des Tanzes beobachtete ich erst schockiert und doch höchst erregt, wie Mia ihrem Bruder ab und zu ihr Knie in den Unterleib drückte, nicht immer nur zärtlich!

Und dazu Mias neugierigen Blicke, wie ihr Bruder auf ihre Rammstöße in seine Hoden reagieren würde.

Er blieb weitgehend souverän. Er brauchte es offenbar wirklich. Eine gewisse Härte. Da unten...

Wie Männer doch manchmal so drauf sind 😱

Dann löste sich Mia von ihrem Bruder. Drehte sich wieder zu mir. Drehte ihren Po in meinen Schoß und begann einen furiosen ‚Fruchtbarkeitstanz'. Anders kann ich es nicht nennen. Ich war hin und weg, umgarnte ihren süßen Körper, zupfte hier und da, fand auch ihre steinharten und prall nach außen drückenden, Nippel.

Quetschte wollüstig erst einen, dann den anderen hart.

„Iiiiiiiijjjj...aaaaiiii!"... Mia quiekte, kreischte!

Drehte ihr Köpfchen mit weit aufgerissenen, lachenden Augen zu mir. Dann umfasste ich ihren Bauch, ließ meine Hand vorn unter ihren Kleidchensaum gleiten. Raffte ihn ein klein wenig hoch. Blickte um mich, ob auch niemand gaffte. Doch, Rafael gaffte, na klar. Was für eine Show jetzt für ihn!

Dann schob ich meine Finger vor...

Zoooom!

Unfassbar!

Ich fingerte genau und direkt in ihre glitschige, schleimnasse, nackte und erwartet unbehaarte Mädchen-Auster! Dieses kleine Weibstück hatte kein Höschen an!!! Hatte es sich sicher in der Toilette ausgezogen, um für mich und ihren Bruder schamlos für alles bereit zu sein!

Mein Herz raste. Ich bekam kaum Luft. All diese anregende und erregende Atmosphäre hier, die Musik, Menschengewimmel und Geschrei, die Schwüle der Nacht....

Und ich fingerte schamlos und gierig in ihrer ungeschützten Muschel. In Mias Mädchen-Muschel. Volltreffer!

Was ich zuerst in meine Finger bekam, waren ihre unfassbar dick geschwollenen, zu einem Schmetterling aufgeblätterten, inneren Schamlippen. Moah. Drückte erst sanft, und dann etwas härter in ihre Schamlippen hinein. Sooo dick, sooo prall, wie kleine, geölte Silikonkissen fühlten sie sich für mich an!

„Hhhnnnnggggg" raunte Mia schon erhitzt. Dann fuhr ich ihren Lustspalt nach oben hin ab, tupfte kurz auf ihren Harnröhrenausgang, begleitet von ihrem spitzen

„Iiijjaaaa".

Sie klammerte sich fest an mich, keuchte heftig. Ihr rechtes Bein umschlang dabei sofort mein linkes. Dann legte ich ihren kleinen Lustknopf frei. Er war klein, aber unglaublich hart! Killerte ihn sofort erbarmungslos mit meinem Zeigefingernagel. Und ihr Bruder geilte sich an uns auf.

Mia wiederum wand sich in meiner Umklammerung. Aber nicht, um sich zu lösen. Im Gegenteil. Sie bockte mir ihren Unterleib in meinen Schoß, dann wieder gegen meine killernden und masturbierenden Finger.

Es dauerte vielleicht eine halbe Minute, mehr nicht. Mia fiel vor mir auf die Knie. Kreischte und schrie wie entfesselt...

„Aaaaiiiiiiiiiiijjjaaaaaa..."

Ich war kurz kopflos. Was hatte ich getan?

Ein Tanzpaar neben uns blickte entgeistert. Der Mann bückte sich hilfebietend zu uns.

Aber ich beschwichtigte.

„Merci beaucoup, elle n´a rien! Sie hat nichts. Un peu beaucoup d´alcoole peut`ȇtre." Ich sprach französisch und deutsch im Gemisch. Hauptsache, wir fielen nicht weiter auf.

Mia kam wieder zu sich, stand auf, umarmte mich, himmelte mich mit riesigen, alkoholbeseelten Augen an. Sie war soooo süß...

„Moah, Sabine, das war so unfassbar schön. Du, hab' keine Angst, ich bin o.k.! Jetzt sowieso, ich war soooo wuschig! Du hast mich nur befreit!"

„Ok, Süßes, Du bist ein Naturereignis, Du brauchst einen Waffenschein!", lachte ich jetzt glücklich entspannt.

„Hey, Sabine, jetzt bin ich aber dran, Ich hab' einen gut bei dir!"

Ich überlegte kurz. Nein. Keine Scham. Ich war nur noch geil. Alles auf Ego!

„Sekunde, Mia!" Ich kniepte in ihre Augen, Mia verfolgte mein Tun genau. So auch Rafael.

Meinend, es würde sonst niemand auf mich achten, bückte ich mich ein wenig, fasste unter mein eh schon kurzes Kleid und begann, an meinem Höschen zu ziehen. Zog es nach und nach über meine braunen Beine, über meine Knie, über meine knackigen, filigranen Waden und Fesseln, schließlich über meine sexy High Heels.

‚Na warte, Du kleines Schweinchen, dir zeig' ich's! Was Du kannst, kann ich schon lange!'

dachte ich siegessicher. Diabolisch grinsend ließ ich mein weißes Satin-Höschen um meinen Zeigefinger kreisen. Beide Teenager stierten mich mit großen und begeisterten Augen an.

„Du bist ja drauf!" kokettierte Mia grinsend.

"Ja, Schätzelein, das bin ich. Ich bin voll drauf"

UNSER Tanz begann. Was jetzt folgte, war nichts anderes als „Sex on the Stage!" Wir stellten uns zu dritt so, dass wir uns gegenseitig Deckung gaben. Aber es schaute eh niemand auf uns. Und ob uns jemand von weiter Richtung Rand der Tanzfläche bespähte, interessierte einfach nicht.

Mein Mund suchte Mias Mund. Fand ihn und einen erregend heißen Kuss. Unsere Zungen tauschten ein Tremolo, beleckten sich und kreisten umeinander. Genau so schmeckt Leidenschaft, genau so schmeckt Wahnsinn! Wir tanzten oder bewegten uns so gut wie gar nicht, standen einfach im Zentrum der Feiernden und ließen uns gehen, wollten irgendeinen geilen Sex... Hier und jetzt. Egal wie...

Rafael, derweil, hatte seine Hemmungen über Bord geworfen. Er war der erste, der mit langem Arm vorn an meinem Kleidchensaum nestelte. Was würde er tun? Ich war so in Alarmstimmung! Registrierte trotz des Geknutsches mit Mia jede noch so kleine Bewegung an meinem Unterleib!

Und da waren sie! Seine Finger! Und da war sie, meine auslaufende, triefendnasse Scheide!

Seine Finger fühlten, zupften an meinen Schamhaaren, strichen durch meine gelierende Nässe, spreizten meine großen Schamlippen, zogen dann nicht nach oben, sondern nach unten, nach hinten! Schleimnass befingerte der Lüstling meinen After, zupfte auch an meinen spärlichen Härchen dort. Drückte eine nasse Fingerkuppe ein kleines Stück in mein Runzellöchlein!

„Oohhhh" entglitt es mir unkontrolliert, ich zuckte zusammen!

Männer! Die haben doch einfach eine besondere Gier, Frauen anal zu reizen, für anale Freuden gewinnen zu wollen, anal zu fi...zu nehmen. Selbst die ganz jungen Typen!

Jetzt war ich ja nicht so unbedarft, wie ich mich gerne selber gebe. Mein Nachbar, Jens, hatte mich, nachdem er mich schwanger besamte, danach direkt nochmal anal bestiegen. Vor zwei Jahren war das. Weil ich das so wollte, weil ich kontrollverloren einfach mehr wollte, als einfach nur befruchtet zu werden. Und ich mochte ihn anal in mir spüren, nicht nur, um meine soeben durch ihn frisch besamte Gebärmutter zu schützen. Nein, ich fand es wahnsinnig toll und erfüllend, seinen Schwanz in meinem Mastdarm zu spüren... das war meine erste Erfahrung ‚da hinten drin'. Jedenfalls mit einem Mann... Rafas Hand wuschelte wieder durch mein Schamhaar... Es würde nicht lange dauern, da würde er meine wirklich abnormal lange Klitoris finden... wie würde er auf sie reagieren??

„Moah, Sabine, das ist so geil mit deinen Haaren da unten! Wir haben in der Schule jede Gelegenheit beim Sport genutzt, zwischen deine Beine zu sehen. Oft haben wir etwas von deinem Busch gesehen, wenn Du superkurze Sprint-Höschen anhattest. Das war soooo geil! Genau wie heute Morgen, am Strand..." (aha, war ja klar...)

Ich lächelte, was gar nicht so leicht war in meiner erregten Wuschigkeit. Antwortete triumphal:

„Hey, ich hab' das oft genug gemerkt, bei Euch Jungs. Und ich habe es Euch auch bewusst sehen lassen!"

Es folgte sein langgezogenes „Moaaaaaahh, Sabiiiiine"...

Ich zuckte! Plötzlich spürte ich Finger an meiner penisartigen, knapp 4 cm langen und natürlich vollständig erigierten Klitoris!

Und Finger in meinem Schamhaarbusch!

Rafas zweite Hand nestelte aber mittlerweile an meinem Kleid-Ausschnitt. ‚Wie zum Teufel? ...'

Es war, es musste(!) Mias Hand sein! Zielsicher hatte auch sie ihre Hand einfach unter mein Kleid geschoben, fand sofort, was sie offenbar konkret suchte! Ich fasste es nicht!

Mia klemmte meine Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger ein und begann sie, wie den Penis eines Jungen, zu masturbieren. Auf und ab. Auf und ab.

Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten. Keuchte, raunte, hechelte.

„Moah, moah, moah..." Jetzt stellte meine Beine sogar auseinander, nicht etwa, damit ich sicherer Halt fand, sondern, damit die beiden besser an mir manipulieren konnten!

„Mia, was tust Du..., woher weißt Du...",

kehlte ich lustgequält.

Sie zog mich an ihren Körper. Jetzt war sie es, die mir diabolisch tief in die Augen blickte und hauchte:

„Ich hab'... dein ‚Ding' gesehen, heute Morgen, am Strand! Deine halbe Muschi hattest Du für uns beide raushängen lassen! Und geil warst Du, bist ausgelaufen vor uns beiden!"

Mia ‚wichste', mir tief in die Augen starrend, weiter meinen Kitzlerpenis. In geradezu diabolischer Selbstsicherheit; mir war nur zu klar, dass sie nicht Einhalt geben würde, ehe auch ich käme.

Sie rieb und rieb mein Ding zwischen Daumen und Zeigefinger. Erst langsam, dann schnell. Dann in langen Hüben. Schnell hatte sie raus, dass ich sogar so etwas wie eine Vorhaut auf meinem ‚Ding' hatte. Ihre kleinen süßen Finger an meiner Scheide, an meinem ‚Penis'...

Die Musik gab alles! Die Tanzpaare gaben alles Die Hitze gab alles. Der Alkohol gab alles. Mia gab alles.

3-2-1 Meins!

„Aaaaaaiiiiiiiiiiiiii"

Ich sackte haltlos auf meine Knie, schrie schrill und erlebte den Orgasmus meines Lebens! Welle um Welle ergriff mich, zerriss mich innerlich. Ich war fleischgewordener Wahnsinn!

„Miaaaaaaaaa!!!!" schüttelte mich direkt darauf erneut ein Orgasmus. Ein Doppelorgasmus! Mia hatte sich jetzt zu mir gekniet. Hielt mich fest, damit ich nicht womöglich noch umkippte.

Ich keuchte und keuchte. Wimmerte. Auch Rafael, hockte neben mir. Er war aber kopflos.

Ein Tanzpaar, ich glaube die gleichen wie vorhin, beugte sich jetzt wieder besorgt zu uns herunter.

"Un peu beaucoup d´alcoole, peut`ȇtre!"

Beschwichtigte jetzt Mia mit einem süffisanten, herzhaften Lachen. „Mais pas de problème! Merci beaucoup, Monsieur Dame!"

Sauberstes Französisch! Dieses unerhörte Biest! Trieb in meiner Geilheit ihren Schabernack mit mir!!

Das Paar schaute irritiert. Sie sprach zu ihrem Begleiter:

„J'aimerais boire ça aussi, Chérie!!! (Das will ich bitte auch trinken, Schatz)! Beide lächelten süß, kniepten uns mit ihren Augen zu und verließen die Tanzfläche Richtung Bar.

„Mia, Mia, Du bist unfassbar. Du kennst keine Scham! Nur Natur und Ego!"

Ich war wieder klar!

„Kannst Du mir sagen, was Du damit meinst, ey?" fragte sie keck.

„Später mein Schätzelein, später erzähle ich dir, was ich damit meine"...

Alle drei richteten wir uns wieder auf. Unbeholfen und benommen.

„So, jetzt trinken wir erstmal was", übernahm ich das Kommando. Die Nacht war in späte Stunden fortgeschritten. Die Luft war wunderbar. Immer noch leicht schwül, aber angenehm temperiert. Sogar die Musik spielte mittlerweile etwas leiser.

Ich beugte mich leicht, griff hinter mich und zog mir elegant die High Heels aus. Einen nach dem anderen.

„Moa, Du hast so wunderschöne Füße, so supersexy, Sabine! kommentierte Mia sofort.

„Ziehst Du dir deine Heels auch aus, Süße? lächelte ich sie wiederum verführerisch an.

„Ohhjaaa, liebend gerne, wenn Du meine Füße auch magst?! Dann bieten wir Rafa schon wieder eine Show, der liebt nämlich nackte, schöne Frauenfüße!" Und innerhalb von Sekunden hatte sie auch ihre Tanz-Heels abgestreift.

"Zack, nackig!" hielt sie mir eck ihren rechten Fuß über ihre süßen Zehen gespitzt zum Ansehen hin.

„Also, Du bist doch...!" aber ich hielt meinen Mund. Alle drei mussten wir laut lachen.

Ich hakte meine beiden Süßen unter und wir gingen zu der letzten noch offenen der drei Hotel- Bars.

Mia drehte mir ihren Kopf zu. Schaute mich schelmisch an.

„Und Rafael? Wann kümmern wir uns denn um den und um seine vollen ‚Dinger'?"

(Rafael wollte gerade sicher im Boden versinken...)

„Ich weiß, wie wir es tun, Schätzchen! Lass' mich machen. Es wird fantastisch. Es wird... Wahnsinn!" und lachte jetzt sie schelmisch an.

Das war meine kleine Retourkutsche von vorhin, vom Anfang unseres geilen Tanzabends.

Mia und ich lachten laut.

Und Rafael? Der verstand im Moment gar nichts.

DUUUUUUURST!! schrie Mia vor Freude kreischend 😂

7. Wieder an der Bar

An der Bar war jetzt nicht mehr viel los.

„Naaa? Was trinken wir denn jetzt? Fragte ich in unsere kleine Runde.

Die beiden sahen sich fragend an.

„O.k., ich besorge uns einfach mal was. Mia, Du kannst deinem Bruder ja schon mal ein paar ‚Wellen' da unten in seine hübschen Beulen senden". Dabei deutete ich mit meinem Blick auf Rafaels erbarmungswürdigen Zustand in seiner Hose, in der sich mittlerweile ein nasser, dunkler Fleck am beginnenden Hosenbein, neben dem Reißverschluss, zu erkennen gab.

Mia lächelte mich an:

„Ay, Ay Käpt'n, wird gemacht!" Und hob ihre Hand zum militärischen Gruß an ihre Stirn. Soooo süß die Kleene! (ich wiederhole mich hier gerne!)

Ich ging die 3 Meter zum Bar-Tresen.

„Trois ‚Sex on the Beach' s'il vous plaît!"

Während des Wartens lehnte ich mich mit einem Unterarm auf den Tresen und beobachtete die beiden. Sie sahen so wunderschön, aber fast schon ein bisschen mitgenommen aus. Rafael in seinem engen Hemd, dass längst derangiert war, seine sexy Chino, die den ganzen Abend in seinem Machtzentrum schon so mächtig ausgebeult war und am beginnenden Hosenbein diesen immer größer werdenden, dunklen Nässefleck zeigte. Jetzt hatte auch er seine Schuhe ausgezogen, was ihn noch mehr erotisch-latino-like aussehen ließ. Was für ein (junger) Mann!

Und dann diese zuckersüße Kindfrau, diese Femme Fatale. Mia!

Gott, habe ich mich in die Kleine verguckt. Ihr süßes, wunderschönes Gesicht, die großen blauen Augen mit den langen Wimpern, die freigelegten, kleinen Ohren unter ihrer, immer noch adrett sitzenden Dutt-Frisur. Dann ihr Schwanenhals! Der schönste Übergang zu ihren Schultern, den ich mir vorstellen konnte. Ihr frech dominierender Busen, der sich sofort in die Gunst des Zuschauerblicks vordrängte, wenn dieser ihren wunderschönen Hals und die zarten Schultern nach unten verließ. Ich war so gespannt, ihn das erste Mal in meine Hände nehmen zu können, zu ertasten, zu wiegen, zu streicheln, zu liebkosen. Und dann warteten ja diese frechen Nippel mit ihren aufgesetzten Kirschen auf mich... Ich rief jetzt schon innerlich alle Götter um Erlösung an! Spielte mir mittlerweile selber durch das Kleid an meinem eigenen, nässenden Venusdelta.

Meinen Blick mochte ich aber noch weiterwandern lassen. Er fand ihre fraulich geschwungene Taille, die ihr bezauberndes weißes Stretch-Kleid nicht, aber auch keinen Millimeter, kaschieren konnte, dieses süße nur hauchdünn erhabene Bäuchlein, das keines war, sondern nur der Übergang zu dem geheimnisvollsten Schatz, den eine junge Frau oder ein großes Mädchen besitzen kann, ihrem Venushügel.

In diesem Moment drehte sich Mia ins Profil. Wie gerufen für meine Augen-Wanderung über ihren bezaubernden Körper... Mochte mir jetzt ihren prallen, knackigen Apfelpo anschauen, der für jeden Betrachter nach hinten das hielt, was ihr Busen vorn versprach! Einfach Klasse, Erotik pur, die Kleine. ‚Wow!'... Und ich erkannte nun in ihrer Haltung, dass sie tatsächlich dabei war, ihrem Zwillingsbruder einen Hoden durch die Hose zu streicheln, zu drücken, mit ihrer kleinen Hand, an deren Fingern mit den apricot-farbenen Nägeln an denen ich mich so berauschen konnte. Rafaels Kopf lag in diesem Moment in seinem Nacken, der Mund zum Stöhnen geöffnet, die Gesichtszüge im Lustschmerz verzerrt...

Sollte ich mir Mias Manipulationen weiter ansehen? Gleich. Ich würde ja eh noch Teil unseres finalen Abenteuers in dieser Wahnsinns-Nacht werden. Ja! es würde geschehen!

Nacht? Ich glaubte es kaum. Am Horizont nach Osten, tat sich der erste rote Streifen des Erwachens auf, das Dunkel der Sternen-Nacht erhellte sich bereits um wenige Lumen...Die Morgenröte begann, es musste also schon nach 5 Uhr sein...

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