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Es wird Wahnsinn! (golden edition)

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Ich stellte mich ganz nah vor Rafael, blickte ihm tief in seine Augen und umhüllte mit meinen hohlen Händen jeweils einen seiner harten Hoden, die weiter erstaunlich getrennt voneinander, links und rechts seiner Peniswurzel, vor seinen Leisten, prachtvoll ‚wulsteten'. Er hatte einfach keine hängenden Hoden...

Ich begann, meine Handflächen auf ihnen leicht hin und her zu reiben. Sie passten aber auch so gerade hinein, in meine hohlen Hände. Solche Hoden habe ich mal bei Schimpansen gesehen, aber noch nie bei einem Mann. Männerhoden faszinieren mich. Ihr Volumen, ihre Form, ihre Härte, besonders ihre Schmerzempfindlichkeit und natürlich ihr so gefährlich schöpfungsfähiger Inhalt...

Ich sehe und fühle einfach gern, wisst Ihr? ...

Rafael grunzte leise. Atmete schwer. Legte seinen Kopf in den Nacken. Seine Eichel sonderte unaufhörlich gelierenden Vorsamen ab, war dabei halb von seiner Vorhaut bedeckt. Dieses wunderschöne Geschlechtsteil erinnerte mich wirklich an eine riesige, dicke kubanische Zigarre mit einem Deckblatt; es war auch dunkler als die Haut an seinem restlichen Körper. Jetzt musterte ich, im mittlerweile hellen Licht, auch seine prallen Blutgefäße, die den Stamm seines Geschlechtsteils bis sogar hoch in die Vorhaut, versorgten. Dieser junge Mann war so komplett anders gebaut als mein Mann Bastian, auch nochmal so ganz anders wie der genetische Vater meiner Tochter (Jens, mein Nachbar). Ein wenig erinnerte er mich höchstens an den jungen Mann, dem ich in der Sauna in Saas-Fee verfiel...

Noch immer drückte ich seine beiden Hoden fest in meinen Handhöhlen. Genoss die unsichtbaren aber spürbaren Wellen der Erregung, die wir beide über diesen Weg austauschten. Ich stellte meinen rechten Fuß jetzt ganz gezielt so, dass sein Vorsamen genau auf ihn ablaufen konnte.

„Mmmmmmm, Frau Bätz, das ist so geil mit Ihnen!" Sein Gelee rann zwischen meine Zehen, die sofort mit ihm spielten... Was für ein lustvolles Gefühl das für mich war; seine männlichen Keimdrüsen und seine Vorsteherdrüse produzierten auf Hochtouren. Für mich. Und für seine Zwillingsschwester...

Mia indes blieb nicht untätig. Sie stellte sich seitlich hinter mich und schob eine Hand unter meinen Po. Fingerte sich behutsam durch meine Pofalte, erreichte erst meinen leichtbehaarten Anus, tupfte mit einem Finger gegen ihn, tupfte deutlicher, spielte mit meinen Härchen drumherum.

Es erschauerte mich, lief mir heiß und kalt den Rücken herunter und ich bekam eine Gänsehaut. Um ihre ‚Forschungsreise' zu erleichtern, stellte ich meine Beine ein wenig auseinander und beugte mich sogar etwas vor.

Parallel begann ich jetzt intuitiv, Rafaels Glied zu reiben.

Mias Finger suchte kurz Kontakt in meine Auster, wohl um sich 'Gleitmittel' zu ziehen. Dann fingerte sie zurück zu meinem After.

Ich wollte schon fast ohnmächtig werden vor Erregung... und stöhnte erstmals:

„Ahhhhhh"...

Dann schob dieses geile Biest ihren Finger tatsächlich ohne Widerstand in Stück tiefer in meinen so sensiblen Anus.

Ich quälte mich:

„Ahhhnnggg... Mia, noch nicht da, bitte, ich komme sonst sofort!"

Mia zog ihren Finger zurück. Aber nur, um ihre Hand weiter zwischen meine Beine, zu meiner Auster zu bewegen. Dort begann sie, die glitschend nassen Konturen meiner Schamlippen zu erkunden. Zupfte an meinen länglichen, inneren Schamlippen, die, im Gegensatz zu Mias, nicht prall schmetterlingsförmig über die äußeren großen Schamlippen quollen, sondern einfach einige Zentimeter weit aus meiner Scheide heraushingen. Und wie ein kleiner Mast als Abschluss meine lange Penis-Klitoris...

Dann schob sie ihre Finger so, dass in jede Rille, zwischen all meinen Schamlippen und dem Scheideneingang, jeweils ein Finger zu liegen kam, hatte so letztlich mein gesamtes Geschlechtsteil in ihrer Hand. Und die schob sie sodann hin und her.

„Moaaaahhhhh, Miaaaaaa!" protestierte ich lustgepeinigt.

Sie stoppte augenblicklich wieder. Ich massierte Rafaels Glied jetzt heftiger, seine Vorhaut mit auf und ab ziehend. Der grunzte kehlig.

Mia aber quälte mich weiter. Jetzt schob sie ihre Hand von hinten erst komplett durch meine Beine hindurch, kraulte meinen Schamhaarbusch, zupfte an meinen Haaren, bematschte diese mit meinem eigenen Erregungsschleim.

Ich konnte sie bisher überhaupt nicht beobachten, drehte mich daher einmal kurz etwas. Dieses überdrehte, geile, kleine Weib stand mit auch angewinkelten Beinen und fingerte sich mit ihrer anderen Hand selbst in ihrer eigenen Muschel! So ein Satansbraten...

Ich hätte so gern geschmunzelt, wenn ich nicht selber derart in meiner eigenen Liebesqual abgelenkt gewesen wäre...

Dann ging Mia zu weit! Sie schmiegte ihren nackten Körper von hinten an meinen, umfasste jetzt meine Lende mit der Rechten und begann, wie heute Nacht schon auf der Tanzfläche, meinen langen Kitzler zu masturbieren, zu reiben, zu wichsen, zu quälen, zu foltern.

„Miiiaaaaaaaaaaaaaaaaaa!..."

kreischte ich nur noch in meinen explodierenden Orgasmus, schüttelte mich, wand mich. Und ließ mich in das warme, ruhige Wasser sacken. Dabei verlor ich Rafaels Glied aus meiner reibenden Hand, keuchte, jappste nach Luft, keuchte wieder.

Ich kniete zusammengekauert, Momente der Benommenheit...

Nun merkte ich, wie sich hinter mir etwas tat. Irgendetwas, irgendwer nestelte an meinem Po. Rafael stand nicht mehr vor mir.

Jetzt, fast in Panik, schärfte ich wieder meine Sinne.

Mia kniete plötzlich neben mir, parallel zu mir! Kleine Wasserwellen umspülten ihre Knie.

„Jetzt passiert es Sabine, lass' uns Lieben!!"

11. Wahnsinn zu Dritt

Mit diesen Worten bewegte sie ihr Gesicht von der Seite zu mir, suchte meinen Mund zu einem Kuss. Wie automatisch erwiderte ich ihren Kuss, öffnete meine Lippen, ließ unsere beiden Zungen das Spiel der Liebe miteinander treiben.

So liebevoll ‚abgeholt', wich meine Panik. Es wurde mir klar, was jetzt passierte.

Ich fühlte Rafaels Penisspitze, die, wohl nach dem richtigen Loch forschend, an meiner Spalte von hinten stupste, an ihr auf- und abrieb.

Ich mochte meinen Schüler jetzt noch einmal aufputschen:

„Rafael, willst Du es jetzt mit deiner Lehrerin treiben? So, wie Du es dir immer vorstellst, zusammen mit deinen Freunden?"

Ich weiß nicht, warum ich gerade das sagte. Es kam mir einfach so hervor.

„Ja ..., ja, ... ich will Sie ficken, Frau Bätz, Moaahhh, Sie sind so... so geil, ... ich sehe ihre Scheide, ihre Haare da unten, ihren... geilen Arsch."

Der Junge sprach undeutlich, merklich in Luftnot, keuchend, übererregt. Und er fand jetzt endlich meine Scheide, den Eingang in mein schleimglitschendes Paradies.

Mia spielte von der Seite an meiner rechten Brustwarze und in dem Moment, als Rafael mir endlich seinen Penis mit einem vehementen Pressdruck tiiiief in meine Scheide trieb, quetschte Mia meinen Brustnippel so fest, dass ich schrie!

„Aaaaaaaaaarrrgggg!"

Das war noch kein Orgasmus, das war einfach ein Schrei vor Lust und Schmerz, vor Lustschmerz, vor Schmerzenslust... Dieser Moment war für mich einer der krassesten, den ich in meinem Leben empfand. Was für eine Situation! Mein Schüler, seine Schwester, meine Geliebte...

Ich bebte, hechelte, fühlte, gierte, gurrte.

Rafael begann, meine Scheide zu zerteilen. Er ließ seine dicke Zigarre in langen Zügen ein- und aus fahren. Es war wundervoll! Solch ein ausfüllendes, männliches Geschlechtsteil hatte ich noch nie in meiner Leibeshöhle, auch das von Jens war bei weitem nicht von dieser Fleischesfülle. Am ehesten war es noch das von dem Jungen in Saas-Fee. Aber das hier, von Rafael, war unfassbar! Ja, bestimmt auch der Anwesenheit des Mädchens neben mir geschuldet, welches diese wahnsinnige Situation für mich einfach noch einmal im Quadrat ‚intensivierte'.

Rafael fickte mich. Mich, seine Sportlehrerin! Ich spürte nur zu deutlich, welche besondere Befriedigung es ihm bedeutete, diese reife und für ihn und seine Kameraden sonst so unerreichbare Frau zu besteigen, sie zu nehmen, sie zu penetrieren. In Besitz zu nehmen...

Tief und ausfüllend.

Und für mich ein Traum...sein junges Fleisch in mir.

Seine tiefen Schübe, das Reiben seiner Eichel in meinem Liebeskanal, das Anstupsen seines Gliedes an meiner Gebärmutter. Und wieder dieses unfassbar schöne Ausgefülltsein meiner Geschlechtshöhle...

Ich genoss es soooo sehr. Geil, erregt, erfüllend.

Doch mir fehlte etwas, um dem Himmel nah zu sein. Ich mochte jetzt auch Mia in unser lüsternes Treiben einbeziehen. Wollte unbedingt sehen, wie der Bruder seine Zwillingsschwester, meine Geliebte, nimmt, sie glücklich macht, mich damit glücklich macht.

Wollte diesen großen Fleischpenis meines Schülers in ihre junge Scheide ein- und ausgleiten sehen. Mich an ihren kopulierenden Körpern erregen. Sehen! Ja, ich bin auf jeden Fall auch eine bekennende Voyeurin...

Lustgequält keuchte ich:

„Rafa, zeig' mir, wie Du Mia nimmst, mach' auch sie glücklich, ich kann nicht mehr, ich.... mach' es, gib's ihr!"

Er gehorchte. Zog mit einem lauten ‚Glitsch' sein Geschlechtsteil aus meiner Auster. Ruckelte dann keuchend im seichen Wasser auf seinen Knien den halben Meter nach rechts, hinter die süße Mia. Seine Zwillingsschwester. Ich setzte mich auf meine Unterschenkel, um besser sehen zu können. Mia wiederum drückte ihren Zuckerpopo so weit heraus, dass ihr Bruder leicht Zugang fand. Moah, wie wunschschön, wie erregend dieses Mädchen auch ‚hintenherum' gebaut war! Ich fasste mein Glück nicht...

In Mias Anatomie war Rafa offenbar voll kundig. Sofort setzte er seine Speerspitze an ihrem richtigen Loch an. Zog noch einmal kurz zurück, drehte sich zu mir, um mich das auf- und ab- Ziehen seiner Vorhaut über seine Eichel sehen zu lassen! Wenn das nicht auch eine exhibitionistische Veranlagung in ihm verriet! Mir jedenfalls entlockte es einen stierigen Blick auf sein obszönes Tun, es entlockte mir ein lüsternes

„Hhhhhhhhhhh... Rafael..."

Mia wiederum war schon ungeduldig, hochnotgeil protestierte sie raunend:

„Mach' schooooon, gib ihn miiiiir!"

Er tat es. Drehte sich zu Mias Po und trieb seine schleimende, nackte Eichel ohne jede Vorbereitung in Mias gierenden Wundspalt.

„Aaajjjaaaaaaa..." quittierte Mia lautstark erregt. Dann begann Rafael sofort sein stakkatogleiches Geficke in der Geschlechtshöhle seiner süßen Zwillingsschwester. Kein Herantasten, kein Wechselspiel von Zart und Hart, von Schnell und Langsam oder von Kurz und Lang. Einfach ein rhythmisches rein-raus.

Wohin nahm diese kleine Person das rücksichtslos pfählende, große Fleisch ihres Bruders nur auf? Ihr Bauch war so klein, ihre Eingeweide doch sicher ebenso?

Mit rhythmusgleichen „Ja - Ja - Ja- Jaaaa- ..." -Lauten begleitete Mia bei geschlossenen Augen und offenstehendem, so süßem Mund, das Gemarter ihrer Liebeshöhle. Jeweils das vierte ‚Jaaaa' nach hinten heraus hoch quiekend intoniert!

Es war so klar, dass die beiden diese Art des Miteinander Treibens offenbar schon länger zelebrierten, das war der Geschlechtsakt, den sie zu ihrem Lieblings-Modus erkoren hatten. Ich fragte mich insgeheim, seit wann die beiden Geschwister wohl schon Sex miteinander hatten, wie lange das mit ihnen schon so ging ...

Es war so fantastisch und sooo geil, den beiden in ihrem sündigen Spiel zuzusehen! Das war echt, es war kein Film! Und ich war Teil dieses Wahnsinns.

Jetzt krabbelte ich auf allen Vieren direkt hinter Rafael.

Ich spürte in mir das Verlagen, Rafaels außergewöhnliche Hoden von hinten zu stimulieren und konnte so auch besser zwischen seinen Beinen hindurch beobachten, wie er die süße Schmetterlingsmuschi seiner Schwester von hinten dolchte.

Ein wenig kam ich mir zwar kindisch vor, es erinnerte mich an die Doktorspiele mit meiner Schwester in unseren jungen Jahren, so schaulustig, wie ich jetzt war. Aber ich hatte hier mit den beiden auch einfach zwei Menschen mit so ungewöhnlichen Geschlechtsmerkmalen, dass ich diese einfach betrachten, erforschen und ‚begreifen' musste. Tatsächlich machen Kinder das ja genau so! Nur, dass bei mir diese (sündige?) Erregung dazukam.

Es sah großartig aus, aus dieser Perspektive! Rafaels Glied pfählte Mias Schatzkästchen geradezu. Wenn er sein Glied herauszog, zog sich Mias Scheidenhaut immer ein Stückchen mit heraus. Und ich konnte weißen Schaum an seinem Mast und rund um Mias gedolchter, jugendlich- köstlicher Auster erkennen.

Aus dieser Perspektive ließen sich sogar Mias Brüste beobachten, die prall und voluminös, jetzt sogar ein wenig in die Tiefe baumelten und schlenkerten. Selbst diese jugendlich prallen Dinger konnten einfach nicht, gegen alle Physik, den Stößen ihres Bruders widerstehen.

Und immer wieder dieses süße, stakkatogleiche 'Ja-Ja-Ja-Jaaaa-...' bei Mia.

Rafaels Hoden! Welch prachtvolles Bild sie mir boten! In der Größe zweier dicker Brötchen hatten sie sich jetzt irgendwie ‚hintereinander' angeordnet! Das hatte ich so noch nie bei einem Mann gesehen. Nebeneinander hätten diese Gonaden nie und nimmer Platz. Nein, nicht in dieser Vierfüßler-Stellung! Und sie hatten selbst SO nicht genügend Platz zwischen seinen Beinen, seinen Pobacken. Kein Wunder, wieviel seines fruchtbringenden Spermas er in diesen Dingern produzieren und anreichern konnte...

Sein hinteres Ei drückte sich verzweifelt, fast schon grotesk heraus und gab durch seine Größe überhaupt keine Sicht auf den vorderen Hoden frei, der irgendwo zwischen Rafaels Schenkeln und Mias Po infolge seiner Bockstöße ständig Quetschungen ausgesetzt sein musste!

Intuitiv griff meine rechte Hand nun nach diesem einen, hinteren Hodenei, betätschelte es, drückte es vorsichtig.

Rafael begann sofort zu raunen.

Ich drückte etwas fester. Mich machte das sooo an, seine Lustgrenzen auszuloten.

„Haaaannnnnnggg...Frau Bääätz!" war die prompte Reaktion. Rafael begann bereits zu pumpen, keuchte verzweifelt gegen einen vorschnellen Samenerguss an.

Auch Mia kam nur noch zu einem abgehackten schrillen

"Ja-Ja-...Jaaaaa..."

Ich ließ Rafaels Pein-leidenden Hoden jetzt lieber los.

Da! Nun begann Mia, orgiastisch zu schreien!!!

„Aaaiiiiiiiiii, Rafaaaaa, Aaaaiiiiii, schiiiiiiieß es bei Sabiiinneee reiiiiiin!!,

Ich hatte keine Zeit, ihr Gönnen zu würdigen. Jetzt musste es ganz schnell gehen. Rafael zog sein schleimsabberndes Geschlechtsteil aus Mias Schatzlöchlein, da spritzte es auch schon! Eine, bestimmt 1 Meter lange Fontäne seines Samens ergoss sich beim Herausziehen platschend über Mias so süße Rückenbeuge. Bis in ihr Haar! Rafa umschloss seinen Schwanz sofort mit hartem Griff. Stoppte dadurch künstlich seine Ejakulation. Drehte sich hektisch zu mir um. Er keuchte und fehmte.

„Frau Bäääääääääätz..."

Ich warf mich kurzerhand auf den Rücken, (meine Haare hingen im Wasser) in die Missionarsstellung, Hauptsache, er würde irgendwie mein Zentrum finden.

„Komm Junge, spritz' in mich, besame deine Lehrerin!!!" rief ich zusätzlich motivierend.

Unter jetzt animalischem Gebrüll presste Rafa seinen jetzt wieder losspritzenden Schwanz irgendwo hin in meinen Schoß, sodass ich schnell noch nachhalf, danach aber selber jede Kontrolle über Bord warf und auch einfach loskreischte:

Sein „AAAAaaarrrgggggg, Frau Bääätz!" ging in meinem „Aaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" einfach unter....

Ich kam und kam, Rafas erregter Penis ejakulierte und ejakulierte. In meine Scheide. Wir umschlangen und wanden uns wie kopulierende Kobras. Ich sah nichts mehr, kiff meine Augen zu. Gab mich diesem Wahnsinn restlos hin.

Spürte noch einmal das harte Prasseln einer Spermafontäne gegen meine Gebärmutter...

Dann, nach berauschenden, glückseligen und langen Momenten...

Wohlige Stille. -

Irgendwann irgendwo ein Röcheln.

Dort ein Wimmern.

Das Kitzeln leichter Wasserbewegung.

Bei mir selber ein Hecheln.

Jetzt wechselte die Reihenfolge.

Und alle nochmal.

Wir alle drei kämpften mit unserer Besinnung.

Ja, das war er der Wahnsinn, der uns alle drei rücksichtslos zu seinen Opfern gemacht hat. Bis wir geschlagen waren, uns ihm endlich ergaben....

12. Liebe mit Mia

Ich kam zuerst wieder zu neuen, wenn auch bescheidenen Kräften. Auf allen Vieren krabbelte ich die 3 Meter zu meiner Geliebten, zu meiner süßen Mia.

Überall klebte nasser Sand an mir. Zwischen meinen Beinen glitschte es. Eine trübe, blasenbildende Brühe aus Rafaels Sperma und meinen Scheidensekreten. Es tropfte unaufhörlich ins Wasser oder in den Sand und rann auch an meinen Oberschenkeln herab.

Bei Mia angekommen, streichelte ich ihr über die Haare, über ihr süßes Gesicht. Küsste sie zärtlich. Blickte in ihre so entrückt schauenden Augen.

„Liebling, weißt Du, wie wundervoll Du bist? Ein Mädchen, entschuldige, eine Frau wie dich, habe ich nie kennengelernt in meinem Leben. Du hattest Recht, wir haben den Wahnsinn erlebt, Du hast mir sogar den Samen deines Bruders geschenkt, der eigentlich dir gehören ..."

„Pssst", Mia hielt mir lächelnd einen Zeigefinger auf meine Lippen, stoppte so meine Ausführungen. Flüsterte jetzt leise:

„Ich kann das jeden Tag mit dem so haben, Sabine. Der ist wie ein Kraftwerk. Der produziert immer Strom, da unten in seinen Dingern. Und das war noch nicht alles. Das sage ich dir..."

Ich schmiegte mich liegend an meine kleine Freundin. Streichelte ihre Brüste, ihre nass-sandigen Schultern. Schob mein linkes Bein zwischen ihre Beine, die sie für mich sofort bereitwillig öffnete.

Rafael entfernte sich ein wenig von uns beiden, er hatte einfach das Gespür für die momentanen Bedürfnisse von uns beiden Frauen. Ein Gentleman sondergleichen!

Mia erklärte weiter:

„Weißt Du, er hat mir oft von dir erzählt. Ich glaub', Du bist schon zwei Jahre seine Sportlehrerin, richtig?"

Ich bestätigte mit meinen Augen, einem leichten Nicken. Und ergänzte

„Ja, seit der Oberstufe."

„Ja. Er hat mir erzählt, dass er und manchmal auch zusammen mit seinen zwei besten Kumpels, schon ...na ja, Du weißt schon, ... ‚gewichst' hat, wenn sie Sport bei Dir hatten. Frag' mich nicht wann und wie, ich glaub' hinter Geräten, in der Turnhalle und vor allem in der Umkleidekabine am Sportplatz. Da kann man wohl irgendwo in die Lehrerumkleidekabine spannen. Boah, die Jungs sind alle so scharf auf dich... Und ich weiß jetzt auch warum, Sabine..."

„Danke für dein süßes Kompliment, Liebling, Ich weiß gar nicht, was ich zu Euch beiden sagen soll. Dabei grinste ich heimlich in mich, erinnerte mich daran, dass ich die jungen Herren tatsächlich einige Mal mahnte, nicht so lange im Geräteraum zu trödeln. Zu der Umkleide am Sportplatz kann ich nichts sagen, das war mir jetzt neu, muss ich aber mal überprüfen bei Gelegenheit. Wie pikant! 😛

Dieses süße Mädchen fühlte sich in meinen Armen so wundervoll an.

Mia hatte nun die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf das, was sich tief in ihrem weiblichen Schoß abspielte. Mitten in einer warmen Wasserlache. Wir verdrehten uns ein Stück, sodass sich unsere beiden Geschlechtsteile ineinander kuschelten. Ich hatte jetzt Mias süßen rechten Fuß an meinem Mund, sie meinen entsprechenden an ihrem Mund. Unsere Scheiden berührten sich also, liebosten einander sogar. Unfassbar schön war es, als sich unsere Kitzler küssten, am liebsten mochte ich still daliegen und diesen intimen Augenblick mit Mia genießen, bis es mir sanft käme!

Dann plötzlich scheint es, dass ihr Blick wegbricht, heftig bockt ihr Schoß, stößt stürmisch gegen meinen. Es ging viel zu schnell, ließ sich aber nicht bremsen...

Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten! Laut schmatzten unsere Geschlechtsteile, in unseren Liebeshöhlen bildete sich ein Art Vakuum. Schließlich schrien wir unsere Lust extatisch gemeinsam heraus:

"Es kooooommt, ja, ja, Sabiiiiiine jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...!"

„Miaaaaaa, Aaaaiiiiiiiiiiihhh...!"

Wie von Sinnen bocken wir perfekt synchron gegeneinander und kopulierten so von einer weiblichen Orgasmuswelle in die nächste.

Meine Unterleibsmuskulatur ging nach der Verkrampfung während meines Orgasmus in eine totale, völlig befreiende Entspannung über.

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