Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva 04

Geschichte Info
Anja und Jan am See.
2.7k Wörter
4.47
19.6k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/24/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jan hatte aus Anjas Erzählungen beim letzten Treffen herausgehört, dass sie öfters abends an den nahen See zum Baden fuhr. Da er sehr gerne mit ihr allein sein wollte, entschloss er sich, ohne Verabredung dorthin zu fahren. Umso erfreuter war er, als er Anjas Auto bereits an dem Parkplatz entdeckte. Er machte sich also auf, ihren Badeplatz zu finden. Einige Zeit lief er so mit seiner Decke und einer Tasche, in der er Getränke und Proviant hatte, durch die Büsche und kleinen Wiesen am Ufer. Dabei schreckte er hier und da Pärchen auf, die es sich in der Abenddämmerung bereits sichtlich gut gehen ließen. Schließlich entdeckte er einen auffallenden Farbklecks in der Uferböschung, ein leuchtendes pink, das von Anjas Badebekleidung ausgestrahlt wurde.

Beim Näherkommen sah er, dass Anja gerade aus dem Wasser stieg. Ihre langen braunen Locken klebten an ihren nassen Schultern. Der pinkfarbene Triangel-Bikini kontrastierte zu ihrer gut gebräunten Haut. Durch die Nässe modellierte der spärliche Stoff Anjas Formen überdeutlich nach. Ihre Brüste wurden von den kleinen Dreiecken kaum bedeckt. Die harten Nippel schienen sich durch die Stofffetzen zu bohren. Das nasse Stoffdreieck klebte auf Anjas Schoß, zeichnete das kleine gestutzte Fell nach und zog sich wie eine Folie über ihre wulstigen Schamlippen. Anja lachte erleichtert, als sie sah, dass es Jan war, der in der Dämmerung zwischen den Büschen auftauchte. Ihre Brüste hüpften dabei, ihre Nippel schienen noch härter zu werden. „Vor wem versteckst Du Deine süßen Brüste?" Begrüßte Jan die schöne Frau. Dabei legte er seinen Arm um ihre Schultern, zog sie an sich, küsste sie zärtlich auf den Mund und hatte schon die Schleifen ihres Bikini Oberteils gelöst. Träge rutschte der nasse Stoff an Anjas Körper nach unten. Ihre Brüste sackten kurz nach, behielten dabei aber ihre pralle Form. Jan legte ihr ein Handtuch um die Schultern „auch wenn es warm ist, sollst Du Dich nicht erkälten!". Sanft rieb er sie trocken, nicht ohne Eigennutz und dabei ihre Brüste zu streicheln, die Nippel zu lecken. Anja schloss genießerisch die Augen. Dann fühlte sie einen kurzen Ruck an ihren Hüften und Sekunden später glitt der feuchte Stoff ihres winzigen Bikinihöschens zwischen ihren Beinen nach unten, da Jan links und rechts die Schleifen gelöst hatte. „Ich mag es ja, wenn Du zwischen den Schenkeln bist", flüsterte Jan, „aber dieses kalte, nasse Höschen..."

Anja schmunzelte. „Ich habe uns ein wenig zu essen und zu trinken mitgebracht", wurde Jan jetzt wieder sachlich. So schlang sich Anja das Handtuch um die Hüften und half Jan, seine Vorräte auszupacken und auszubreiten. Mit Genuss betrachtete Jan die Bewegungen der schlanken Frau, dass Wippen ihrer Brüste, die deutlich hingen, wenn sie sich nach vorne beugte, und deren dunkle harte Nippel er so liebte. Anja spürte, wie sie gemustert wurde. „Langsam finde ich es nicht mehr o. k., dass Du noch immer angezogen bist! Außerdem dürfte es inzwischen für Dich ziemlich schmerzhaft und ungesund sein, deine Latte in der engen Hose zu halten." Kritisierte sie etwas schnippisch. Bereitwillig zog Jan also sein Polo aus, öffnete den Bund seiner Bermuda und streifte sie nach unten, sodass sein Schwanz wippend emporsprang, da Jan mal wieder keine Unterhose trug. „Wow, ist der Herr jetzt schon so vergesslich?" Provozierte Anja. Dabei leckte sie sich unbewusst über ihre Lippen. „Vielleicht solltest Du Dir ein Handtuch umbinden, damit hier nichts mit dem Essen durcheinanderkommt!" Kurz darauf saßen die beiden auf der weichen Decke, den Blick auf den See, und teilten sich die kleinen Leckereien, die Jan mitgebracht hatte. Dazu hatte Jan Prosecco eingeschenkt. „So lässt es sich aushalten", flüsterte er, während er Anja zu sich zog, ihren Kopf an seine Schulter bettete und die nackte Haut und Wärme ihres Körpers fühlte. Gedankenverloren streichelten Anjas zarte Finger über Jans Brust, seine sensiblen Nippel. Dann glitten sie über seinen Bauch, von dort unter das Handtuch, wobei sich der Knoten lockerte. Schließlich streichelte sie seinen Schwanz wieder hart, sodass er sich unter dem Handtuch aufrichtete.

„Zeit für Nachttisch", murmelte sie, während sie sich aufrichtete und aus Jans Tasche Erdbeeren griff. Sie nahm die Erdbeeren in den Mund und näherte sich Jans Lippen. So genossen beide die süße Frucht und den innigen Kuss. Den herabtropfenden Saft der Erdbeeren leckte Jan nur zu gerne von Anjas Brüsten.

Dann drückte Anja Jan zu Boden und kauerte sich in 69 über ihn. Rasch hatten sie sich gegenseitig die Handtücher völlig von den Hüften gezogen, sodass auch Jan Anjas nackten Schoß vor seinem Gesicht hatte. Zwischen seinen Schenkeln stöhnte Anja, während sie genüsslich an seinem prallen Schwanz leckte von der Wurzel bis zur Spitze, die Eichel einsaugte, die Eier knetete. Dabei hatte Jan die wulstigen Lustlippen vor Augen, aus denen Anjas Säfte tropften, die rosa Rosette zwischen kleinen, harten Pobacken. Anjas zuckende Pobacken tanzten vor seinen Augen. Seine Zunge schob sich in die Muschi, seine Finger strichen über Damm und Rosette, packten hart in Anjas Hüften. Schließlich löste sie sich von ihm, bevor er seine brodelnde Sahne in ihren gierigen und erfahrenen Mund spritzen konnte. Ihre harten Brüste pendelten ein wenig, als sie sich aufrichtete und umdrehte. Mit funkelnden Augen griff sie nach Jans Pfahl und dirigierte ihn an ihre Lustmuschel, um sich dann genüsslich darauf sinken zu lassen. Jan genoss den engen Griff von Anjas Muschi. Erst langsam, dann immer wilder begann Anja, Jans Schwanz zu reiten. Ihre festen Brüste flogen an ihrem hageren Körper auf und ab, ihre dunklen Nippel waren hart nach vorne gestreckt, ihre Vorhöfe zusammengezogen. Untergehende Sonne vergoldete an Jans schweißnassen Körper.

Jan griff nach den wippenden Brüsten, nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rieb und kniff sie, bis Anja vor Schmerz aufschrie. Dann glitt eine Hand nach unten, rieb ihre harte Lustknospe, die sich zwischen den glattrasierten, angeschwollenen Schamlippen reckte. Anjas Stöhnen wurde lauter und zu einem kurzen Schrei, als Jan zu seinem dicken Pfahl noch einen Finger in ihre Muschi schob. Mit der anderen Hand griff er um ihre schlanke Taille nach hinten und suchte ihre Rosette. Anjas Bewegungen wurden langsamer, als sie Jans suchende Finger an ihrem Po fühlte. Sie entspannte sich, sodass Jans Finger langsam in ihre Rosette dringen konnte. Nun wurde Anjas wird wieder schneller, ihr Stöhnen lauter. Schließlich ließ sie sich mit einem lauten Schrei auf Jans Pfahl fallen, sank zuckend und stöhnend vornüber, sodass ihre Brüste zwischen die Körper gepresst wurden. Noch immer steckte Jans Pfahl in ihrer zuckenden Muschel, hatte seine Sahne noch nicht verschossen. So umarmte er sie, drehte sie mit einem schnellen Rock auf den Rücken, sodass er auf ihr zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu liegen kam. Dann richtete er sich auf, stützte sich auf Anjas Brüsten auf und begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Anja riss die Augen erschreckt auf, warf Ihre Arme zur Seite, griff hilflos in die Decke, auf der sie lag. Doch Jan hatte ihre Beine gepackt, gegen ihren Körper gedrückt, sodass er seinen Schwanz möglichst tief in ihren Schoß kommen konnte. Er sah den dicken Kitzler zwischen den wulstigen Lippen stehen, rieb ihn zeitweise mit der Spitze seines Schwanzes, um dann wieder tief in die kochende Muschel einzutauchen. Sein Sack klatschte bei jedem Stoß an Anjas Rosette. Er sah zufrieden, wie Anja selbst nach ihren Brüsten griff, die Nippel kniff, die Hügel rieb. Wild flogen ihre dunklen Locken ihren Kopf, den sie im wiederkehrenden Lustrausch hin und her warf. Schließlich kochte auch Jans Beutel die Sahne über, die er unter lautem Stöhnen in Anjas Muschel schoss.

Langsam senkte Jan Anjas Beine ab, streichelte zärtlich ihren bebenden Körper, neben dem er sich legte, ihre Brüste küsste, ihr Gesicht streichelte. Nach und nach entspannte sich Anja, lächelte Jan wieder an, strich sich die Haare aus dem schweißnassen Gesicht und schmiegte sich an seinen Körper, während sein Schwanz erschlafft aus ihrem Schoß glitt. Zufrieden blickte Anja nach unten, sah Jans nassen Schwanz auf seinem Schenkel liegen, noch immer tropfte Sahne aus seiner Spitze. Sie strich mit ihren Fingerspitzen darüber, nahm die Lusttropfen auf und leckte ihre Finger ab. Jans Schwanz war unter diesen Berührungen wieder härter geworden und richtete sich etwas auf. „Jetzt muss aber erst mal Pause sein!", Flüsterte Anja, während sie mit ihrer Hand den wippenden Schwanz nach unten drückte. „Lass uns lieber noch mal zur Abkühlung den See steigen!" Sie stand auf und reichte Jan die Hand, damit auch er sich erhob. Dann gingen sie Hand in Hand die wenigen Schritte ins kühle Wasser. Als sie sich langsam absenkten, betrachtete Jan fasziniert, wie sich die Brüste von Anja hoben und in die harten Nippel wie kleine Augen aus dem Wasser anstarrten. „Das haben sie vermutlich von Dir abgeguckt", lachte Anja, die seinen Blick verfolgt hatte. Dabei griff sie nach seinem schon wieder harten Schwanz und rieb ihn kurz. Dann aber Bushs sie sich Jans Lustsäfte aus dem Schoß, den Schweiß von der Haut und ging langsam wieder zur Decke zurück, wo ihre Handtücher lagen. Interessiert betrachtete sie Jan, der kurz darauf mit wippender Rute ebenfalls aus dem Wasser stieg und zu ihr kam. Jan hatte gerade sein Handtuch um die Hüften geschlungen, als es in den Büschen raschelte. Die beiden zuckten zusammen, entspannte sich aber sofort wieder. Die üppige Frau, die vor ihnen stand war nicht minder überrascht, sie hier anzutreffen. „Na, Elli, auch Lust auf ein abendliches Bad?" Brach Anja souverän das Schweigen und entspannte die Situation.

Jan betrachtete interessiert Anjas Kollegin, deren üppige Oberweite mit typischen Bikinispuren, aktuell jedoch nackt, im Wettbewerb mit dem winzigen Tanga zu sein schien. „Setz Dich zu uns, greife zu und trinke ein Glas mit uns", lud Anja Elli nun ein. Diese begann sich zu entspannen, setzte sich, wobei ihre vollen Brüste zuweilen schwer nach unten hingen. Die Vorhöfe waren, mittelbraun, die Nippel hart, was nicht an den Temperaturen liegen konnte. Während sie sich setzte, versuchte Elli vergeblich, den Stoff des Tanga so zurechtzurücken, dass er ihren Schoß bedeckte. Zu wenig Stoff zog sich zu eindeutig zwischen die Lippen ihrer Muschi. Ebenso rasch wie Anja die Gläser gefüllt hatte, hatte sie Elli genötigt, ihr Glas zu leeren. Auch Alice zweites Glas war schnell durch ihren schlanken Hals geflossen. Der Stimmung tat dies offensichtlich gut; denn Elli wurde zunehmend lockerer und ging entspannter damit um, dass auch Jan ihre nackten Brüste eingehend musterte. „Von solchen Möpsen kann ich nur träumen", brachte Anja es jetzt auf den Punkt, während sie nach Ellis Brust griff und das Gewicht in ihrer Hand wog. „Deine passen doch zu Dir und Deiner super Figur", entgegnete Elli, während sie sanft über Anjas Körper strich. Im Gegenzug streichelte nun auch Anja den kräftigen Körper ihrer Freundin, glitt mit ihren Fingern über den leicht rundlichen Bauch, das Nabelpiercing bis zum Tanga. „Ganz rasiert?" Flüsterte sie und setzte nach „darf ich sehen?"

Elli konnte nicht schnell genug reagieren, da hatte Anja sie schon auf den Rücken gedrängt und den schwarzen Tanga über die langen Beine nach unten gezogen und zur Seite geworfen. Vor aller Augen lag Elli nun völlig nackt vor ihnen, die Beine gespreizt, dass sich Anja sofort dazwischen gekniet hatte. Fast ehrfürchtig betrachtete Anja nun den völlig nackten Schoß ihrer Freundin, strich mit ihren Fingern über die zarte Haut bis zu den wulstigen Lippen. „Sieht schon geil aus" murmelte sie versonnen. „Darf ich lecken?" Flüsterte Anja, während sie bereits ihren Mund auf den rasierten Schoß ihrer Freundin senkte. Elli schloss die Augen, als sie Anjas Lippen auf ihren glattrasierten Schoß spürte, die Zunge ihrer Freundin an ihrer Lustknospe, die sich zunehmend zwischen den nassen Lippen hervorschob.

Mit wachsender Erregung betrachtete Jan, wie die zarte Anja die üppige Freundin dominierte. Er schob seine Hand unter das Handtuch und begann, seinen Schwanz zu reiben. In diesem Moment öffnete Elli ihre Augen und blickte erst furchtsam, dann zunehmend interessiert auf die Bewegung in Jans Schoß. Ihre Zunge leckte über die vollen Lippen, die sich zu einem gierigen Lächeln verformten. Mit beiden Händen schob sie die Fülle ihrer Brüste zusammen, knetete sie, rieb ihre Nippel. Jan betrachtete dies als Aufforderung, näher zu kommen. Er ließ das Handtuch fallen, kniete sich mit wippender Lanze neben Elli, die nun seinen Schwanz packte und ihn an ihre Brüste zog. So hockte sich Jan von kopfwärts über sie, die seinen Schwanz von oben zwischen ihre üppigen Möpse schob. Dabei fühlte er Ellis Zunge an seinem rasierten Beutel, das Saugen ihre Lippen an seinen harten Eiern. Und bei all dem sah er vor sich das gierige Schlecken, Saugen und Knabbern von Anja in Ellis Schoß zwischen deren weit gespreizten Schenkeln.

Mit schaukelnden Bewegungen begann er, zwischen die von Elli zusammen-gepressten Brüste zu ficken. Ihre Zunge leckte seinen Sack. Er spürte immer wieder ihre Zähne an seinen Eiern, dann die Zunge an seinem Damm, wie sie zu seiner Rosette glitt. Immer wenn Jan sein Becken nach vorne schob, nutzte die inzwischen völlig schamlose Elli die Gelegenheit, ihre Zunge in seine Rosette zu stecken, bevor sie wieder bei der Rückwärtsbewegung über den Damm zum Sack schlürfte. Inzwischen hatte Anja gemerkt, woher das Beben von Ellis Körper rührte. Kurz hielt sie inne und betrachtete lüstern, wie der pralle Pfahl von Jan zwischen den Mega-titten von Elli hin und her glitt und seine dick geschwollene Eichel immer wieder aus dem Spalt zwischen den 2 Möpsen auftauchte. Der Anblick beflügelte sie, gleich wieder zwischen den vollen Schenkeln ihrer Freundin abzutauchen und deren Schoß zu bedienen. Ellis nackter Schoß verschwand unter den braunen Locken von Anja. Darunter vernahm man nur leises Stöhnen und Schmatzen. Zwischen Jans Schenkeln stöhnte Elli. Auch er selbst fühlte, dass die zahlreichen Reize bald ans Ziel bringen würden.

Plötzlich ließ Elli ihre Brüste los, sodass Jans Schwanz im Freien lag, als die Brüste zur Seite sanken. Dafür fühlte er, wie Elli seine Rückwärtsbewegung ausnutzte, hart nach Schwanz und Sack griff und ihn somit nach hinten über ihren Kopf zog. Weit streckte sie ihren Kopf nach hinten und führte sich zielsicher Jans zuckenden Riemen in ihren Mund. Heiß fühlte er ihre erfahrene Zunge an der Unterseite seines Schwanzes bis zum Sack. Zu ihrer Entlastung beugte er sich weit nach vorne, stützte sich neben ihren bebenden Hüften ab, hatte ihren leicht gerundeten Bauch vor Augen ihr Piercing. Tief zog er den Duft von Anjas Haar und Ellis Schoß ein. Er fühlte sah, dass Elli wieder nach ihren Brüsten gegriffen hatte, sie unter seinem Körper zusammendrückte, rhythmisch vor und zurückschaukelte, sodass ihre Nippel an seinem behaarten Körper rieben. Immer gieriger drückte Elli ihr Becken Anjas Mund entgegen, spreizte ihre Beine noch weiter, zog sie an, als wolle sie Anja auffordern, auch Ihren Damm und ihre Rosette zu lecken. Doch Anjas Mund blieb auf den dicken Lustlippen von Elli kleben. Nur ihre Finger rieben über den lustnassen Damm bis zur Rosette, drückten sich langsam aber problemlos hinein und fickten Ellis Po. Jan spürte den dumpfen Lustschrei zwischen seinen Schenkeln, den sein dicker Schwanz dämpfte.

Ellis Lustwelle überrollt sie, sodass sich ihr Körper zuckend und Jan und Anja aufzubäumen versuchte. Ihre Brüste waren schmerzhaft zusammengepresst, dass weiße Fleisch quoll zwischen den gebräunten Fingern durch, die dicken Nippel ragten auf den Möpsen auf, wenn sie nicht gerade gekniffen wurden. Jan fühlte, wie seine Sahne brodelte und sich ihren Weg suchte. Hart stieß er in Ellis Mund und schleuderte ihr heißen Schüben seinen Saft in den Rachen. Stöhnend schluckte und saugte Elli. Anja hatte Mühe, den Kontakt zu dem zuckenden Schoß zu halten, in dessen nasse Muschel sie ihre eigene Lust stöhnte. Jan zog seinen nassen Schwanz langsam aus Ellis Mund, fühlte, dass sie letzte Tropfen von seiner Spitze leckte, was wie ein Stromstoß durch seinen Körper zuckte. Er hockte sich auf, blickte auf Ellis noch immer zuckenden fülligen Leib, der wollüstig, bebend, schweißnass vor ihm lag. Zwischen Ellis Schenkeln richtete sich langsam Anja auf mit lustverschmiertem Gesicht, zufrieden und überlegen lächelnd. „Siehst Du, Elli, so schön kann ein abendliches Bad im See sein", sagte sie, während sie sich über Elli schob, kurz deren Brüste küsste, dann deren Mund. „Vielleicht bekomme ich so noch etwas von Jans Sahne ab, und Du von Deinen Säften", murmelte sie, bevor sie in einen heißen Zungenkuss mit Elli versank. Fasziniert betrachtete Jan das Spiel der beiden so ungleichen Frauen. Die kleinen, leicht baumelnden Brüste von Anja drückten sich auf die üppigen Polster von Elli. Anja rieb ihren kleinen Pelz und die nasse Muschel aufgrund des Größenunterschiedes an Ellis Nabelpiercing, was ihr offensichtlich erheblich Lust bereitete. Elli hatte dabei ihre Schenkel um Beine geschlungen, als wolle sie sie zur Ruhe bringen.

„Vielleicht kommst Du ja mal mit uns zum Waldlauf? Dann lernst Du auch Eva kennen und einige Work-outs, die Deinen geilen Körper in Form halten", provozierte Anja nun schon wieder Elli. Und Jan -- er genoss mit einem Glas Prosecco in der Hand den herrlichen Anblick und die Lust und die Abenteuer, mit den beiden Frauen.

Fortsetzung folgt

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Eva 05 Nächster Teil
Eva 03 Vorheriger Teil
Eva Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Die junge Krankenschwester Hilfe für einen Patienten mit zwei gebrochenen Armen.
Die Studentenbude Studienanfang- Neue Bude und die geile Vermieterin.
Mehr Geschichten