Eva 05

Eva 05 -- drei Frauen beim Frühsport

Zum besseren Verständnis lest zuerst die vorangegangenen Episoden!

Eva hatte sich wieder aufgerafft, einige Runden im Hain zu laufen. Ganz nebenbei hoffte sie, dass sie dabei auch wieder Jan treffen würde und mit ihm heimliche, heiße Erfahrungen zu machen. Dass es ihr Spaß gemacht hatte, dass beim letzten Mal auch eine Frau dabei war, machte sie nachdenklich aber insgeheim auch heiß. Vermutlich war bereits wieder ein feuchter Fleck im Schritt ihrer engen leuchtend pinkfarbenen Sporthose zu sehen. Ihre prallen Titten wippten bei jedem Schritt in dem engen, bauchfreien top, dass die dünnen Spaghettiträger kaum halten konnten. So lief sie alleine ihre Runde, bis sie sich entschloss den geheimnisvollen Waldweg zu betreten. Vielleicht würde sie Jan ja schon an ihrem Rastplatz erwarten?

Auf dem Parkplatz rollte unterdessen Anjas Auto an. Mit wippenden Locken stieg sie aus und dehnte bereits dabei ihren sexy Körper. Der Wind fuhr kurz in ihre locker geschnittene leuchtend blaue Sporthose, sodass sie die kühle Luft kurz an ihrem neuerdings völlig glattrasierten Schoß spürte. Dabei wurden ihre kleinen Nippel unter dem wieder einmal extrem dünnen pinkfarbenen top noch härter. Auf der Beifahrerseite öffnete Elli die Türe. Sie trug eine hautenge lila Sporthose, darüber ein bauchfreies weißes top, unter dem sich ein Sport-BH abzeichnete. „Deinen Brustpanzer lässt Du mal schön Auto!" Ordnete Anja resolut an. Elli verzog das Gesicht „wie soll das top dann meine Möpse halten?" -- „Vielleicht wollen die auch mal raus", konterte Anja spontan, „also mach schon!" Elli merkte, dass sie sich Anja zu fügen hatte. Also blickte sie sich scheu um, merkte, dass sie niemand beobachten konnte, und zog sich top und Sport BH aus. Kurz baumelten ihre prächtigen Titten frei in der Morgensonne, bevor sie ihr top wieder anzog. Erwartungsgemäß konnte der dünne elastische Stoff die Fülle nicht bändigen. Ellis Titten wurden exakt nachmodelliert, die dicken Nippel warfen einen eindeutigen Schatten an dem weißen top, das Dekolleté mit den dünnen Spaghettiträgern war mehr als einladend nach unten verzogen.

Als die beiden Frauen zu laufen begannen, verrutschte das Dekolleté an Ellis top noch mehr, sodass sich ihre Möpse immer mehr Luft verschafften. Bei jedem Schritt sprangen sie auf und ab, sodass Elli am liebsten ihre Hände davorgehalten hätte, um sie zu halten oder zumindest davor zu bewahren, ganz aus dem top zu springen. Anja lenkte ihre Schritte direkt zu dem Waldweg, auf dem sie letztens zu dem lauschigen Rastplatz gekommen war, auf dem sie Jan und Eva getroffen hatte. Zwar hatte sie Jans Auto nirgends entdeckt, aber die Hoffnung starb bekanntlich immer zuletzt. Elli war glücklich, dass der Weg sichtlich einsamer wurde, da sie hoffte, dass ihnen hier wirklich niemand begegnen könnte. Umso mehr erschrak sie, dass Anja ausgerechnet die Lichtung ansteuerte, auf der eine blonde Frau auf der Bank saß und sich in der Morgensonne von ihrem Lauf erholte. Ebenso hektisch wie mühsam versuchte Elli, das top wieder ordentlich über ihre Möpse zu ziehen. Anja musste lachen, als sie dies sah, weil auch Eva sich bemühte, ihre weißen Kugeln wieder unter ihr top zu bringen. „Gebt Euch keine Mühe! Anstand und Hüllen werden eh gleich wieder fallen! Also weg mit dem Zeug!" Kommandierte die zarteste unter den drei Frauen. Dabei ging sie mit gutem Beispiel voran und zog sich das top aus, sodass ihre gebräunten Titten heraussprangen. „Erst mal ein wenig Sonne tanken bis Jan kommt, oder?" Fragte Anja in die Runde. Eva und Elli schwiegen teils schmunzelnd, teils verlegen. Etwas unsicher musterten sich die beiden fremden Frauen aus den Augenwinkeln. „Ist es nicht anstrengend, mit diesen schönen Brüsten durch die Welt zu laufen?" Fasste schließlich Eva den Mut, Elli anzusprechen. Dabei griff sie unaufgefordert an deren Brust, hob sie prüfend an, griff beherzt in die stramme Masse. Elli wechselte kurz die Farbe, konnte die Situation noch nicht einschätzen. „Ihre Möpse sind nicht alles! Du solltest erst mal ihren Schoß sehen, fühlen und schmecken!" Plapperte Anja munter los, „inzwischen gehe ich im Partnerlook!" Dabei streifte sie sich ihre Sporthose herunter und stellte sich provokativ vor die beiden anderen, um ihren blankrasierten Schoß zur Schau zu stellen. Während Elli zufrieden schmunzelte, riss Eva überrascht die Augen auf. „Und das hast Du Elli nachgemacht?" -- „Zeig es ihr, bevor der Fleck in Deiner Hose noch größer wird!" Wies Anja Elli an. Inzwischen ziemlich entspannt hob Elli ihren Po an und streifte sich ihre hautenge lila Sport- Hose über die Schenkel nach unten. Im Gegensatz zu Anja blieb sie aber sitzen, was Eva nicht daran hinderte, sich interessiert über Ellis Schoß zu beugen. Anja betrachtete die beiden bei Evas vorsichtigem Annäherungsversuch.

Ganz automatisch spreizte Elli ihre Schenkel, als Evas Gesicht und ihre Hand näherkamen. Zaghaft glitten die weißen Finger von Eva über den blankrasierten Schamhügel und die wulstigen Lustlippen, zwischen denen sich vorwitzig eine dicke Knospe zeigte. „Vor Elli sitzend kommst Du besser ran", war Anjas trockener Kommentar zu hören. Da dies nicht zu widerlegen war, ließ sich Eva im Schneidersitz vor Elli nieder, die milde lächelnd ihre Beine noch weiter spreizte und nach vorne auf die Kante der Bank rutschte. So hatte sie nun den blonden Kopf von Eva zwischen ihren gebräunten Schenkeln. Eva hatte die heiße Lustmuschel von Elli vor Augen, streichelte mit ihren Händen noch etwas irritiert die fülligen Schenkel bis hin zu der feuchten Hitze des Schoßes. Schließlich überwand sie sich, die nassen Lustlippen zu streicheln und zu teilen, die dicke Knospe zu berühren. „Du glaubst nicht, wie gut sie schmeckt!" Ließ sich wieder Anja vernehmen. Sie war inzwischen hinter Elli getreten, schmiegte sich an deren Wangen, ließ ihre Hände über die Schultern zu den dicken Brüsten gleiten. Elli hatte die Augen geschlossen, um die Berührungen der beiden Frauen zu genießen. Die zaghafte Annäherung von Eva hatte ihren zusätzlichen Reiz, den sie auskosten wollte.

Außer Evas Fingern spürte Elli inzwischen den Atem, da Eva immer dichter zwischen ihre Schenkel gerutscht war. Kurz darauf berührten sie Evas Lippen auf ihrem nackten Schoß, dann fühlte sie die Zunge, die über ihren Lusthügel nach unten zu den Schamlippen glitt, ihren Lustpunkt ertastete. Elli stöhnte auf, als Eva an ihrer Knospe zu saugen begann. Ihr Stöhnen wurde lauter, als sich Evas Zunge langsam aber unaufhaltsam in ihre Muschi schob. „Habe ich zu viel versprochen?" Mischte sich Anja wieder ein. Eva blickte kurz nach oben „geil!" War ihr einziger Kommentar. Im selben Moment kniff Anja Ellis Nippel, worauf diese kurz aufschrie, ihren Schoß weiter nach vorne gegen Evas Gesicht drückte. Folgerichtig fing diese wieder an, Ellis Muschi zu ficken, indem sie ihre Zunge rhythmisch hineinstieß. Mit ihren Armen drückte sie dabei Ellis Schenkel immer weiter auseinander, um immer tiefer in deren Schoß drängen zu können.

„So wird das Ganze auf Dauer zu unbequem!" Kritisierte Anja. „Die Wiese ist warm weich und groß genug, um darauf weiter zu machen." Damit drängte sie Elli von der Bank auf die Wiese, wo diese sich bereitwillig auf den Rücken legte. Eva musste sich nur wenig drehen, um wieder ihren Kopf an Ellis Schoß drängen zu können. Elli hatte ihre Beine inzwischen angezogen, die Schenkel gespreizt, legte ihre Beine nun über Evas Schultern, sodass sie auf diese Weise deren Rhythmus mit dirigieren konnte. Nur kurz sah sich Anja das ganze an, dann hockte sie sich über Ellis Gesicht, bis ihre tropfende Muschel Kontakt zu Ellis Mund bekam. Eva hörte das Schmatzen aus Anjas Schoß, das ihre eigenen Geräusche deutlich übertönte. Sie selbst lag auf dem Bauch, ihre weißen Titten pressten sich in das weiche Gras, ihr Po, der noch immer von der Sporthose bekleidet war reckte sich hoch in die Luft. „Willst Du nicht endlich Luft an Deine nasse Muschi lassen?" Wollte Anja wissen. Ohne den Kontakt zu Ellis Schoß zu verlieren, streifte sich Eva mühsam die Hose von Po und Beinen, bis auch sie völlig nackt war. Nun presste sie auch ihren blond gelockten Lusthügel in das warme weiche Gras.

Anja griff beherzt in Ellis üppige Titten, knetete, streichelte und kniff sie. Elli wurde dabei immer unruhiger, saugte Anjas Schoß, leckte die kleine Knospe und griff mit beiden Händen in die harten Pobacken. Gerade wollte sie ihren Finger in die Rosette schieben, als Anja „na endlich!" sagte. „Ich sehe, ihr habt Euch ohne mich nicht gelangweilt", war nun Jans Stimme zu vernehmen. Nur Anja konnte sehen, wie Jan rasch sein Shirt und seine Hose ablegte und mit wippendem Schwanz zu den drei erhitzten Frauen trat. Da Anja auf Ellis Gesicht hockte, trat er vor Anja, sodass sie seine Rute lecken konnte. Als sie dann ihren Mund öffnete, begann er mit langsamen Bewegungen hineinzustoßen. Dabei kniff Anja weiterhin die prallen Nippel von Elli, rieb ihren Schoß auf deren Mund. Doch Anjas Freude währte nicht lange. Jan zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, ignorierte ihren enttäuschten Blick, umrundete die drei Frauen, hob Evas Po an, bis sie kniete. In der Morgensonne leuchtete Evas weißer Po. Zwischen den strammen Backen sah Jan die unschuldige Rosette. Trotzdem begann er, seinen nass geleckten Schwanz zwischen den Pobacken und Schenkeln in die bereite Lustmuschel zu schieben. Mit tiefen Stößen drang er in sie ein. Eva stöhnte in Ellis Schoß, nahm dort den Rhythmus von Jans Bewegungen auf.

Lustig wippte Evas blonder Pferdeschwanz zwischen den weit gespreizten gebräunten Schenkeln von Elli. Auch das Nabelpiercing von Elli wippte im Rhythmus der Lust. Eva genoss, dass sie Jans Pfahl in ihrer Muschi spüren durfte. Die Lustsäfte aus dem Schoß der neuen Gespielin lecken zu dürfen, beflügelte sie ebenso wie das Baumeln ihrer eigenen Titten in dem weichen Gras, das ihre Nippel wachsen ließ. Anja geilte sich an dem Anblick auf, der sich ihr bot: der üppige Körper von Elli vor ihr, der durch den letztlich von Jan ausgelösten Rhythmus in Bewegung gebracht war, zwischen den weit gespreizten, gebräunten Schenkeln der blasse schlanke Körper von Eva, deren Rücken sich weit nach oben reckte, in dem knackigen weißen Po endete, hinter dem der muskulöse, behaarte Körper von Jan stand, der rhythmisch seine Lanze in Eva versenkte. Anja spürte die gierige Zunge von Elli in ihrer Lustmuschel, die suchenden Finger zwischen ihren Pobacken. Sie schob ihren Schoß über Ellis Gesicht hin und her, bis Finger und Zunge auch Ihren Damm und ihre Rosette gefunden hatten.

Schamlos schob Elli ihre spitze Zunge in Anjas Rosette. Im Gegenzug wurden ihre Nippel von Anja heftig gekniffen, sodass sie laut in Anjas Schoß stöhnte. Eva fühlte Jans prallen Schwanz lustvoll in ihre Muschi. Immer intensiver drang er in sie ein, presste sie nach vorne zwischen Ellis Schenkel. Immer weiter holte Jan dabei aus, sodass seine Eichel manchmal völlig aus Evas nassem Schoß flutschte. Auf dem Weg zurück traf Jan dabei manchmal auf Evas Damm, dann auch immer öfter etwas höher an die Rosette. Zu ihrer eigenen Verwunderung schreckte sie das gar nicht ab, sondern zeigte neue, unbekannte Lustgefühle. Schließlich traf Jans Lanze direkt in die Rosette, die ihn bereitwillig einließ. Elli spürte, wie sich Evas Hände in ihre Hüften krallten, ihre Zunge sich hart und tief in ihre Muschi schob, als Jan seinen Pfahl langsam, doch unerbittlich durch die Rosette drängte. Nun schlug bei jedem Stoß sein praller Beutel gegen Evas Muschi, sodass zumindest er und Anja das Klatschen hören konnten. Er fühlte, wie die Sahne in den Eiern zu brodeln begann. Fest packte er Eva bei den Hüften, rammte sein Becken gegen ihren Po, beschleunigte seine Stöße. In gleicher Weise fickte Evas Zunge Ellis Schoß, krallten sich ihre Hände in deren Pobacken.

Schließlich schoss Jan mit einem heiseren Schrei seine Sahne in Evas Rosette. Nur mühsam konnte er sich halten, zumal Evas Knie nachgaben, sodass sie schließlich gemeinsam zu Boden sanken zwischen Ellis weit gespreizte Schenkel. Ellis Körper zuckte hemmungslos auf der Spitze ihrer Lust, ihre kurzen Schreie wurden von Anjas Schoß erstickt, die ebenfalls über Ellis Gesicht zuckte, ihre Lustsäfte auf Elli tropfen ließ. Sanft rieb sich Jan an Evas schweißnassem Rücken, bewegte seine abschwellende Lanze in ihrer Rosette, bevor sie herausglitt. Dabei streichelte er Ellis feuchte Schenkel, die sich neben ihnen abgelegten.

Anja gab Ellis Gesicht frei, rutschte nach vorne, rieb ihre nasse Lustmuschel an Ellis Mega-Titten, sodass sie von ihren Lustsäften eingecremt wurden. So hinterließ sie eine feuchte Spur auf dem üppigen Körper bis hin zu Ellis Becken. Dort blieb sie direkt vor Jans und Evas Gesicht, streichelte die beiden Köpfe. Jan roch die herbe Lust, die Anjas Schoß verströmte, streckte sich, leckte den Schenkel und näherte sich Anjas Schoß. Schließlich konnte er seine Zunge an den Kitzler bringen, ihn lecken und saugen. Anja war noch so aufgewühlt, dass bereits die wenigen Berührungen genügten, sie erneut laut aufschreien zu lassen. „Genug!" Stöhnte sie, „sonst falle ich über Dich her und beiße Dir womöglich Deinen Schwanz ab!" -- „Das lässt Du schön bleiben!" Tönte Ellis Stimme hinter ihrem Rücken. „Komm lieber zu mir und lecke mir meine Möpse sauber!"

Scheinbar widerwillig bewegte sich Anja, drehte sich um und fing an, ihre eigenen Lustsäfte von Ellis einer Brust zu lecken. Elli drängte dabei ihren Körper nach vorne, drückte Anjas Kopf auf die Brust. Auch Jan glitt nach oben, ließ Eva zwischen Ellis Schenkeln liegen und leckte Aug in Aug mit Anja die andere Brust. Erneut schmeckte er Anjas herbe Lustsäfte, diesmal an Ellis dicker Brust. Elli drückte auch seinen Kopf fest an ihren anderen Mops, bis Jan in ihren dicken Nippel biss. Eva hatte sich aufgerichtet, was Elli dazu nutzte, ihre Schenkel zu schließen. Eva hockte sich auf Ellis nackten Schoß, rieb ihre zarten blonden Löckchen daran. Ihre nasse Lustmuschel schien sich auf Ellis Hügel festzusaugen. Dann griff sie mit der einen Hand nach Jans Latte, mit der anderen rieb sie ihre harten Nippel. „Geil!", Flüsterte Elli, als sie sah, wie Eva ihre eigenen Brüste verwöhnte. „Du machst mir Konkurrenz mit Deinen dicken Nippeln, die man auf Deinen weißen Möpsen stehen sieht! Nimm Deine zweite Hand dazu und schone unseren Stecher ein wenig!" Kaum ausgesprochen schrie Elli kurz auf, da Jan zur Strafe in ihren Nippel gebissen hatte. Anja grinste ihn an. Dann schob sie ihren Kopf auf Ellis Brust zu ihm, so dass ihr Kopf zwischen den Möpsen von Elli zu liegen kam. Jan blickte in Anjas funkelnde Augen. Zwischen ihren feuchten Lippen züngelte die spitze Zunge, kam immer dichter auf Ellis dicken Nippel zu, an dem er gerade saugte. Er sah, wie sich Anjas kleine feste Brüste mit ihren harten Nippeln an Ellis weichen Bauch drückten. In diesem Moment fühlte er ihre fordernde Zunge an seinen Lippen, die nun mit ihm gemeinsam Ellis geilen Nippel verwöhnte. Gemeinsam umzingelten sie den dicken Nippel, so dass nur genüssliches Schmatzen zu hören war, das gelegentlich vom Stöhnen aus Ellis oder Evas Mund untermalt wurde.

„Ich würde gerne sehen, wie Du mit Deinem Schwanz zwischen diese Mega-Titten fickst", flüsterte Anja. „Ich auch!" Keuchte Elli lüstern. Also ließ Jan von ihren Nippel ab, hockte sich über ihren Bauch. Anja war hinter Ellis Kopf gekrochen, beugte sich so über sie, dass ihre kleinen Brüste über Ellis Gesicht baumelten. Ellis Zunge schleckte nach den harten Nippeln. Während dessen drückte Elli mit beiden Händen ihre vollen Möpse zusammen, damit Jan seinen Schwanz dazwischen stoßen konnte. Langsam und gleichmäßig nahm er den Rhythmus auf. Dabei drängte sich Eva an seinen Rücken, drückte ihre prallen weißen Titten an seine gebräunte Haut, leckte und küsste seinen Hals, griff nach seinen Nippeln und rieb sie. Jan fühlte an seinem Po den weichen Flaum ihrer blonden Haare über dem Schoß. Als Elli heiser stöhnte „ich will mehr sehen!" Hockte sich Anja hinter ihren Kopf, sodass sie Kopf und Schultern ihre Schenkel legen konnte. Nun hatte Elli freien Blick auf und zwischen ihre Möpse, zwischen deren Masse immer wieder Jans Schwanzspitze auftauchte. Wenn Sie nach oben blickte, sah sie den schlanken sonnengebräunten Körper, sah Anjas Hände ihre eigenen harten Brüste verwöhnen, sah die dunklen Locken um ihr zartes Gesicht.

Evas weiße Finger waren inzwischen über Jans gebräunten Körper nach unten geglitten, griffen hart um die Wurzel seines Schwanzes, versuchten, die harten Eier in seinem glattrasierten Beutel zu kneifen. Jans Rhythmus wurde bei all diesen Reizen schneller. Er stieß seine Lanze zwischen die weichen Titten von Elli. Immer dichter drückte er dabei seine Eichel bis dicht an Ellis Mund. Schließlich konnte Ellis lange Zunge bei jedem Stoß die Eichel lecken. Die Geräuschkulisse bestand nur noch aus Stöhnen und Schmatzen. Unter einem lauten Aufschrei schoss Jan in vielen Schüben seine Sahne zwischen Ellis Brüste, an ihren Hals, in ihr Gesicht. Dann packte Eva von hinten seine Lanze, hielt sie nach oben, sodass die letzten Stöße hell auf Anjas gebräunten Bauch bis hin zu ihren Brüsten klatschten. Von dort tropften die feuchten Spuren auf Elli herunter. Von den harten Nippeln hingen weiße Samen- Spuren. Ellis Körper zuckte unter ihm, als sie so besamt wurde. „Absoluter Wahnsinn!" War als erstes von Anja zu hören. Dabei strich sie sich genießerisch Jans Sperma über die Brüste, und den Bauch, leckte dann ihre Finger ab. Unterdessen griff Eva wieder um Jan, verrieb das Sperma auf Ellis üppigen Formen, um sich dann mit den glitschigen Händen die eigenen Brüste einzureiben. Erschöpft stieg Jan von Ellis Körper, legte sich neben sie ins Gras und schloss die Augen. Da sein Platz frei geworden war, ließ sich Eva nach vorne sinken, drückte ihre harten Brüste in Ellis weiche Kissen und küsste sie zärtlich. Zufrieden genoss sie den Geschmack von Jans Samen in Ellis Mund, während sie ihren blonden Flaum an Ellis Schoß rieb. Anja ließ die beiden, kroch neben Jan und schmiegte ihren Körper an ihn. Sanft leckte sie dabei seine Nippel, worauf schon wieder Bewegung in seinen erschlafften Schwanz kam. „Irgendwie bringe ich Dich immer wieder hoch", flüsterte sie ihm ins Ohr, während er ihr lächelnd dunklen Locken kraulte.

Fortsetzung?