Eva 06

Lest erst zumindest 07!

Die geile Stimmung in der Eisdiele brach ab, als Eva bewusst wurde, dass sie sich eilen mussten, wieder nach Hause zu kommen. Also strebten sie wieder den Parkplatz an, wo Jan sein Cabrio gepackt hatte, stiegen ein und fuhren zurück. Im Schutz der Dämmerung entließ Jan seine Gespielin in einer Seitenstraße, von wo Eva mit wogenden Brüsten und wehendem Röckchen nach Hause eilte. Beim Aussteigen hatte sich Jan noch davon überzeugt, dass weiterhin die goldenen Ringe um Evas Nippel lagen und ihre Lustgrotte nass war. Als er zu Hause ankam, erreichte ihn eine Nachricht „werde nächstes Wochenende alleine sein! Mann auf Kongress, Kinder bei den Großeltern!" -- „Kann sein, dass das ein anstrengendes Wochenende wird!" Schrieb Jan zurück, bevor er die Nachricht von seinem Handy löschte.

Die Zeit bis zum Wochenende war wie Flug vergangen, als Jan wieder im Schutz der Dunkelheit Evas Haus betrat. Diesmal trägt die beiden unmittelbar in Evas Spielzimmer, wo bereits der Rollladen geschlossen war, einige Kerzen brannten eine Flasche Sekt sowie Gläser bereitstanden. „Ich sehe, ich muss Dich erst wieder in Form bringen", sagte Jan mit einem halb ärgerlichen, halb drohenden Unterton, als er Evas Tunika geöffnet und ihren nackten Körper erblickt hatte. Ergeben nickte Eva und folgte ihm in das Zimmer, wo er sich ihrem Schatzkästchen zuwandte und verschiedene Utensilien herausnahm. Mit gesenktem Kopf saß sie auf der Bettkante, wobei ihre blonden Locken auf die Schultern fielen, ihre üppigen Brüste mit den großen Vorhöfen sichtlich bebten. Jan griff nach ihren Möpsen, hob eine Brust an, drückte sie Eva an den Mund „saugt Deine Nippel hart! Du musst lernen, Dir den Ring auch selbst anzulegen!" Gehorsam leckte und saugte Eva an ihrem Nippel, bis er hart aus dem großen Vorhof ragte. Dann nahm sie den goldenen Ring, den ihr Jan anreichte, drückte ihn über den Nippel und klemmte ihn zusammen. Sie war inzwischen schon so erregt, dass der Nippel ihrer anderen Brust von alleine steif geworden war und sie auch hier den Ring anbringen konnte. „Beim nächsten Mal sollten wir damit keine Zeit mehr verlieren", ermahnte sie Jan. Dabei öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleiten, sodass er mit nacktem Unterkörper vor Eva stand. Während er mit beiden Händen ihre Brüste packte, trat er auf sie zu und schob seinen Schwanz zwischen ihre Titten. Mit geschlossenen Augen genoss Eva, wie er seinen heißen Phallus zwischen ihre Möpse trieb. Doch nur kurz währte dieser Genuss, bis Jan wieder von ihr abließ, ihre Augen mit einer Maske bedeckte und Eva anwies, sich auf ihr Bett zu legen.

Kurze Zeit später waren Evas Arme am Kopfteil ihrer Spielwiese fixiert, ihre blonden Locken lagen wie ein Heiligenschein um ihr blasses Gesicht, das zu großen Teilen von einer schwarzen Schlafmaske bedeckt war und bereits rote Flecken der Erregung aufwies. Auf ihren bebenden Brüsten reckten sich die harten Nippel mit den goldenen Ringen. Eva war ängstlich und angespannt. Sie hörte, wie Jan das große Fenster öffnete, fühlte einen Luftzug an ihrem Körper, glaubte Tuscheln zu hören; oder war es der Wind? Tatsächlich hatte Jan im Schutz der Dunkelheit Bettina, die Bedienung aus der Eisdiele, durch das bodentiefe Fenster in den Raum gelassen. Genüsslich betrachtete er, was Eva versagt war: der hagere Körper von Bettina war nur mit einer ultra-knappen Hotpants bekleidet, die ihre langen dünnen Beine noch mehr hervorhob, dazu trug sie ein Trägertop, unter dem ihre kleinen Brüste jeder Bewegung wippten und die harten Nippel durch den dünnen Stoff drückten. Ihre dunkelblonden langen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Auf Jans wortlose Anweisung hin zog Bettina ihr top und die Hotpants aus und ließ sich von Jan, der inzwischen ebenfalls nackt war, eingehend mustern: an ihrem hageren Körper hingen die kleinen Brüste mit großen dunklen Vorhöfen und auffallend harten Nippeln. Die Nippel wuchsen über jeweils einem goldenen Ring, der eng an der Basis saß. Bettinas Schoß war glatt rasiert. Zwischen ihren Schenkeln funkelte ein Piercing, das offensichtlich an ihrer Klitoris saß. Ihr Blick wechselte zwischen der gefesselten blonden Frau auf dem Bett, deren bebende Möpse sie zweifellos faszinierten, und dem wippenden Phallus von Jan. Jan kramte in Evas Schatzkästchen und wandte sich dann wieder Bettina zu. Kurzerhand klemmte er Gewichte an ihre harten Nippel, die ihre Brüste weiter nach unten zogen. Bettinas Gesicht wurde rot, vor Schmerz und Lust. Dann griff Jan nach ihrer Hand, führte sie zu seinem Mund und streckte seine Zunge zwischen Zeigefinger und Mittelfinger hindurch. Damit zeigte er ihr, dass sie Evas Muschi lecken sollte.

Folgsam schob sich Bettina auf das Bett, spreizte Evas Schenkel, die unter der Berührung zusammenzuckte und den Atem anhielt in furchtsamer Erregung, was nun geschehen würde. In der Tat berührte als nächstes Bettinas Zunge die nasse Lustgrotte von Eva. Sanft und gefühlvoll leckte sie über die nassen Lippen, schmeckte die Lust der blonden Frau und berührte den Kitzler. Leise stöhnte Eva auf, als sie so verwöhnt wurde. Sie fühlte und roch, dass es nicht Jan war, was ihre Erregung noch steigerte.

Die Bewegungen auf der Matratze bestätigten, dass eine zweite Person, nun Jan, auf das Bett stieg. Sie roch den herben Duft seiner Lust, als er sich über ihren Oberkörper hockte, sein Schwanz über ihre bebenden Möpse strich, die er nun erneut zusammenpresste, um eine Fick-Höhle für seinen Phallus zu formen. Mit sanften Stößen drang er zwischen die prallen Möpse von Eva, die sich unter ihm wand. Der Zungenfick von Bettina nahm an Geschwindigkeit zu. Evas Muschel lief über vor Lust. Als Bettinas schlanke Finger schließlich nach den vor ihrem Gesicht zuckenden Pobacken von Jan gegriffen und zwischen den harten Muskeln nach der Rosette und seinem pendelnden Sack tasteten, explodierte Jan und schoss seine heiße Sahne zwischen Evas Brüsten über ihr Dekolleté, an ihren Hals und ihr Gesicht. Genüsslich leckte Eva einige Spritzer von ihren Lippen, genoss den aromatischen Duft, der den Raum erfüllte. Bettina leckte immer weiter Evas Spalte, hatte mittlerweile den Blick auf die bespritzten Möpse, die im Rhythmus ihres Zungenfick auf Evas Körper wogten. Ihre eigenen kleinen Brüste baumelten an ihrem hageren Körper, die harten Nippel waren durch die angeklickten Gewichte in die Länge gezogen. Mit zunehmender Energie drückte sie ihre Zunge in die Lustgrotte der gefesselten Blondine, wobei ihre knieende Position ihren Po exponierte.

Jan war inzwischen mit wippender Lanze im Zimmer unterwegs und hatte sich erneut in Evas Schatztruhe bedient, was sie an den Geräuschen realisierte. Als er sich den beiden Frauen wieder zuwandte, hatte er sich einen kleinen Gummi Dildo umgeschnallt, deren mit Ringen an der Wurzel seines Phallus und um seinen Sack fixiert war. So näherte er sich mit diesen zwei Lanzen Bettinas Po. Zielsicher schob er seine Finger in die nasse Grotte zwischen ihren Schenkeln, verstrich den Saft über den Damm bis zur Rosette. Nachdrücklich rieb sein nasser Finger um die zuckende Öffnung. Dann brachte er sich in Position, schob seinen heißen Schwanz zwischen die Schenkel, bis er Bettinas Spalte erreicht hatte. Nun stieß auch der dünne Gummischwanz an die Rosette, sodass Jan langsam beide Löcher stopfte. Bettina stöhnte in Evas Schoß, der dieses Geräusch zusätzliche Lust brachte. Als Jan beide Pfähle bis zur Wurzel in Bettinas Körper gestoßen hatte, begann er sie rhythmisch zu ficken. Dabei packte er mit kräftigem Griff die schlanken Hüften, um sie gegen sein stoßendes Becken zu halten. Bettinas Gesicht wurde jedes Mal vehement in Evas nasse Grotte gedrückt, sodass deren Lustlippen immer weiter gespreizt und geöffnet wurden. Als Bettina in ihrem Rausch schließlich Evas Lustknospe mit ihren Zähnen traf, schrie diese ihren Orgasmus laut heraus. Kurz darauf explodierte Bettina selbst, wobei ihr Körper sich zuckend verkrampfte, bevor sie wie ohnmächtig zwischen Evas Schenkel sank. Nach einigen weiteren Stößen in ihre zuckende Lustgrotte schoss Jan seine Ladung in ihren Schoß, die dann langsam an den Schenkeln herablief.

„Wenn ihr Euch erholt habt, fällt uns sicher noch mehr ein", flüsterte Jan, während er Eva die Maske abzog und die Fesseln löste. Mit glücklichem Lächeln betrachtete Eva Bettinas erschöpften Körper, befreite sie von den Nippel-Gewichten und strich ihr sanft über die Brüste und das Gesicht. „Du bist als nächstes dran", flüsterte sie. Dann stand sie mit wippenden Brüsten auf, betrachtete sich selbstverliebt in den Spiegeln, verließ kurz den Raum, um kurz darauf mit Sekt und Gläsern zurück zu kommen. Jan hatte sich unterdessen auf dem Bett bequem gemacht, hatte Bettina an sich gezogen, die sich an ihn schmiegte, wobei er ihre Nippel rieb und ihr Gesicht streichelte. Dankbar tranken die drei nun den kühlen Sekt, der ihre Laune hob und die Stimmung.

Nun legte sich Eva zwischen Bettinas gespreizte Schenkel, betrachtete eingehend den glattrasierten Schoß, aus dem die Lustlippen tief heraushingen und der kräftige Kitzler mit dem Piercing zutage trat, wenn man die Lippen öffnete. Erwartungsvoll spreizte Bettina ihre Schenkel weiter, schloss die Augen, genoss die zeitgleichen Liebkosungen von Jan an ihren Brüsten. Dann fühlte sie erste Finger von Eva in ihrer Grotte, weitere Finger folgten, unter einem kurzen Aufschrei empfing sie schließlich die gesamte Hand, die nun in ihrer Lustgrotte wühlte. Immer aggressiver schob Eva ihre Hand in Bettinas Schoß, leckte und knabberte dabei die langen Lustlippen, zog an dem Piercing. Evas Hand war von Bettinas Säften überzogen und nass bis zum Ellenbogen. Jans Schwanz ragte neben Bettinas Kopf auf, sie griff danach, rieb ihn, zog seinen Beutel und versuchte vergeblich, die Lanze an ihren Mund zu biegen. So wurde sie von Evas Faust gefickt, während sie Jans harte Eier leckte. Kläglich stöhnte sie auf, als Eva ihre Hand zurückzog, doch aus dem klagenden wurde rasch ein schmerzlicher Lustschrei, als Eva stattdessen einen dicken Dildo in Bettinas Schoß drückte. Er war deutlich dicker als Evas Hand und sah gespenstisch und gefährlich aus zwischen den schlanken Schenkeln der ausgelieferten Frau. Jan konnte kaum glauben, dass dieses Monster in Bettinas Schoß eindringen konnte. Als Eva mit Fickbewegungen begann, ertönte ein Stakkato von Lust-Schreien im Raum. Schließlich bäumte sich Bettina wild auf, bevor sie erneut kraftlos zusammensank und nach Luft japsend schweißgebadet auf Jan zu liegen kam.

„Ihr seid verrückt", stöhnte Bettina atemlos. -- „Wie kannst Du jetzt schon so erschöpft sein, wir haben noch gar nichts gemeinsam unternommen!" Provozierte Jan.

Fortsetzung?