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Eva

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Kevin schüttelte verwirrt den Kopf, er wusste nicht was er sagen sollte. "Denk drüber nach" flüsterte Eva und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange.

Betretenes Schweigen machte sich breit. "Manche sind mir auch wirklich zu blöd" erzählte Eva, um die Stimmung wieder etwas aufzuheitern, "ich hatte mal einen, der wollte unbedingt, dass ich einen Charakter aus seinem Lieblingsroman darstelle. Ich hab ja eigentlich nichts gegen solche Rollenspiele, wie möglicherweise schon gemerkt hast" schelmisch zwinkerte sie ihrem Sohn zu, "also war einverstanden. Und dann stand er da mitsamt kompletten Kostümen und mehreren Seiten Text, lauter schwülstige Dialoge, die ich auswendig lernen sollte." Eva verdrehte die Augen. "Die angeklebten Elfenohren und das waidgrüne Wildlederkleidchen waren ja schon lächerlich genug" fuhr sie fort, "Aber die Texte erst! ich hab dann abgebrochen, ich konnte nicht mehr vor Lachen". "Wieso, was stand denn drin?" fragte Kevin neugierig. Leise lachend schüttelte Eva den Kopf, als sie daran dachte.

"Oh Göttlicher, wie du mein Paradies durchpflügst! Dein Zauberstab ist eine gar zu mächtige Waffe" stöhnte sie theatralisch. Mit offenem Mund starrte Kevin sie an, Dann prustete er los: "Nicht im Ernst oder?" "Welch Übermensch müsst Ihr sein, dass Ihr den Stoß so kräftig führen könnt" machte sie weiter, "Ihr müsst Thors Hammer gestohlen haben". Kevin bog sich vor lachen und Eva legte noch einen drauf: "Beglückt die Königin Elenors, wie nur ein Göttlicher es kann! Lasst meine Stimme die Lust hinaus tragen in die Welt!" "Hör auf, ich kann nicht mehr" japste Kevin und schlug sich auf die Schenkel. Auch Eva lachte mit bis ihr die Tränen kamen.

Sie erzählte noch einige weitere Anekdoten aus ihrem "Geschäftsleben". Obwohl Kevin sich scheinbar köstlich amüsierte, schie er noch etwas auf dem Herzen zu haben. Eva musterte ihren Sohn eine Weile bis sie fragte: "Was beschäftigt dich so?" Verlegen kaute er auf seiner Unterlippe. "Dieser Steph... Er nennt dich "Mama"..." Eva schluckte schwer. Natürlich hatte er nicht nur die Betreffzeilen gelesen.

Eva setzte sich auf und stützte ihre Arme auf den Knien ab. "Das ist seine Fantasie..." begann sie. "Seine?" hakte Kevin nach, "Aber du hast doch gesagt..." "Genau das will ich dir gerade erklären" unterbrach sie ihn, "aber dafür muss ich etwas weiter ausholen". Sie überlegte, wie sie anfangen sollte.

"Jeder von uns hat seine geheimen Fantasien. Du genauso wie ich. Selbst die trockene Schnepfe von Schulleiterin. Zutiefst intime Gedankenspiele, Sex, der sich nur in unserem Kopf abspielt. Peinlich, unmoralisch, verdorben und oft auch verboten. Daran ist nichts verwerfliches. Die Gedanken sind frei."

Eva machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr: ""Da ist der Onkel, der sich nie im Leben an seiner Nichte vergreifen würde, obwohl er beim Wichsen davon träumt. Das Mauerblümchen, dass sich beim nächtlichen Fingerspiel hemmungslos ihren Deutschlehrer hingibt und ihn sofort anzeigen würde, sollte er sie tatsächlich mal angrabschen. Und was weiß ich noch alles. Reine Fantasie, keine realen Wünsche. Das ist ein riesen Unterschied". Prüfend sah sie zu Kevin. Sie war sich nicht ganz sicher, ob er das verstanden hatte.

"Aber manchmal will man dennoch diese Fantasien real erleben. Nicht in echt sondern im Spiel, ohne das Tabu zu brechen. Und dann kommen die Männer zu Frauen wie mich." Weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln darf?" fragte Kevin ungewöhnlich direkt. "Weil der Onkel seine Nichte nicht vögeln will" antwortete Eva, "jedenfalls nicht in echt."

Sie stand auf und holte sich ein Glas Wasser. "Auf der Webseite, die du vorhin gesehen hast, sind einige junge Frauen im Schulmädchenoutfit, aufgeschminkt und gestylt wie ein Teenager" erklärte sie, während sie sich wieder setzte, "gut möglich, dass dein Lehrer gelegentlich bei einer der Damen vorbeischaut und sich beim wilden Ritt vorstellt, wie er es deiner Klassenkameradin besorgt. Dabei würde er sich im wahren Leben niemals drauf einlassen. Nicht mal wenn sie ihn verzweifelt anbaggert". Eva trank von ihrem Wasser.

"Fantasie, nichts weiter" sagte sie, "nichts anderes als dein Kopfkino wenn du dir einen runterholst. Nur eben live und in 3D". "Mama!" rief er und lief knallrot an. Eva grinste frech: "Was denn? Erst vom vögeln reden und auf einmal so prüde?" "Trotzdem, Mama..." murmelte er. "Ach komm" feixte sie, "meinst du, ich hab das noch nie mitgekriegt? Nein, ich hab dir nicht zugeschaut" beschwichtigte sie schnell auf seinen entsetzten Blick hin, "aber du bist halt nicht immer leise. Hast du von deinem Vater" meinte sie augenzwinkernd, worauf er noch roter wurde.

Mit der Hand abwinkend sagte sie: "Völlig normal, dass du es tust. Samt Kopfkino. Ich würde eher Gedanken machen wenn es anders wäre. Man hat eben seine Bedürfnisse, besonders in deinem Alter. Ist bei uns Frauen auch nicht anders."

Kevin wechselte auf Angriff: "Ach ja? Und was ist dein Kopfkino wenn du..." Eva lachte laut auf. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich hätte es mir in den letzten Jahren irgendwann selbst machen müssen" gluckste sie, worauf Kevin gleich wieder die Farbe einer reifen Tomate annahm.

"Jedenfalls" nahm sie den Faden wieder auf, "Stephs Fantasie ist der Sex mit seiner Mutter." Sie zuckte mit den Schultern. "Anscheinend sehe ich ihr ähnlich". "Dann muss sie 'n ziemlich scharfes Gerät sein" murmelte Kevin. "Danke" sagte Eva überrascht. Und nach einer kleinen Pause: "Jetzt hast du mich aus dem Konzept gebracht. Wo war ich?" "Bei eurer Mutter-Sohn-Fantasie" sagte Kevin. "Seiner" verbesserte Eva mit Nachdruck, "unsere ist es nur solange wie wir zusammen sind. Außerhalb dieser Zeit, davor und danach, gehört sie ihm allein."

Eva überlegte, wie sie es am besten erklären sollte. "Als Steph sich bei mir meldete, war ich erst einmal überrascht" begann sie, "so junge Burschen verirren sich normalerweise nicht zu mir. Auch wenn du mich sofort daten würdest aber da wärst du eher die Ausnahme" fügte sie augenzwwinkernd an.

"Jedenfalls, als wir uns dann das erste Mal getroffen hatten, war mir recht schnell klar, worum es ging" fuhr sie fort, "warum er mich ausgewählt hatte und keine jüngere. Das war auch für mich etwas neues. Eine Mutter, die ihren Sohn verführt. Die Vorstellung hatte mich gereizt." Eva trank einen Schluck Wasser. "Nicht real, nicht mit dir, aber als Rollenspiel mit einem jungen Mann, der mein Sohn sein könnte" fügte sie an, als sie seinen fragenden Blick bemerkte, "die perfekte Illusion für diesen Moment".

Erneut trat eine kurze Pause ein. Dann fragte Kevin vorsichtig: "Dann hast du dir vorgestellt..." "Dass ich es mit meinem Sohn treibe, ja" fiel sie ihm ins Wort, "mit meinem Sohn Steph. Als seine Mutter, nicht als deine. Ich weiß nicht, ob du das verstehen kannst, aber für ein, zwei Stunden ist Steph tatsächlich mein Sohn. In diesem Moment, in dieser Illusion spielt Steph auch nicht Kevin sondern ist immer noch Steph. Dann bin ich nicht deine Mutter Eva, sondern Yve, Stephs Mutter. Nicht mehr und nicht weniger."

Diese Fähigkeit war der Grund, warum sie samt ihren 46 Jahren sich nach wie vor nicht über mangelndem Zulauf beklagen konnte und in einschlägigen Foren aufs Höchste gelobt wurde. Sie machte nicht einfach nur lächelnd die Beine breit sondern ließ sich auf die Männer ein, machte deren Fantasien zu ihren eigenen. Sie spielte nichts vor sondern lebte die gewünschte Rolle.

Für den Zeitraum eines Treffens war sie tatsächlich die Eroberung, die sich verführen ließ, die begehrte Ehefrau des Chefs oder die Sekretärin, die scharf auf ihren Boss war. Und zum ersten Mal die Mutter, die ihren Sohn verführt. Und genau das versuchte sie, Kevin begreiflich zu machen.

Eva dachte an ihr letztes Treffen mit Steph zurück. "Ich bin mir nur nicht sicher, ob Steph das genauso sieht" überlegte sie, "ob ich dann wirklich die Mutter für ihn bin oder ob er sich dabei vorstellt, es mit seiner echten Mutter zu treiben. Ob es wirklich nur Fantasie ist oder ein realer Wunsch dahinter steckt."

Wie fast immer bei solchen Gelegenheiten war die Pause zwischen zwei Nummern auch eine Auszeit vom Rollenspiel. Evas Kopf lag auf Stephs Brust, er streichelte sanft ihre Hüfte. "Sehe ich deiner Mutter eigentlich ähnlich?" fragte sie. Die Neugierde war eben doch größer als ihr Vorsatz, keine Frage zu stellen.

"Deshalb hab ich dich ausgesucht" bestätigte er. Eva nickte, das hatte sie sich schon gedacht. "Sie ist vielleicht ein bischen kleiner als du aber sonst... Sogar die Haarfarbe kommt hin" fuhr er fort, "es fühlt sich wirklich so an als würde ich es mit ihr machen". Damit hatte er die Frage beantwortet, die Eva eigentlich nicht stellen wollte.

"Genauso verdorben wie ich?" schnurrte sie und ließ ihre Fingerspitzen auf seinen Schwanz zu wandern. Steph lachte leiße: "Glaub nicht, dass sie so reden würde wie du". "Du meinst... Fick mich, mein Sohn?" schnurrte sie weiter, während sein Lümmel langsam wieder in ihrer Hand aufwachte. "Genau das. Aber sonst, so im Bett... könnt ich mir schon vorstellen" meinte er grinsend. 'Das du da nur nicht enttäuscht wirst' dachte Eva, 'du hast die Kunst einer erfahrenen Hure kennengelernt'.

"Meinst du im Ernst?" fragte Kevin, "Ich mein, OK, Kopfkino und so oder Rollenspiel, mag ja alles scharf sein. Aber in echt..." Er hob hilflos die Hände. Eva zuckte mit den Schultern. "Kommt häufiger vor als man denkt, solche Inzestfantasien. Die meisten Mädels haben wohl schon mal davon geträumt, es mit ihrem Vater oder Bruder zu treiben. Umgekehrt natürlich auch. Oder eben Söhne mit ihren Müttern." Dabei musterte sie Kevin verstohlen.

"Umgekehrt natürlich auch, Mütter mit ihren Söhnen" konterte er grinsend. "Bestimmt!" lachte Eva, "aber ich gehör nicht dazu" fügte sie verschmitzt an.

"Meinst du echt, das machen so viele?" fragte Kevin nach kurzem Überlegen. Erneut zuckte Eva mit den Schultern. "Wirklich tun werden es wohl die wenigsten". Sie dachte kurz an ihre eigene Jugend und fügte an: "Obwohl auch das wahrscheinlich häufiger vorkommt als man denkt."

"Aber das ist doch pervers, echt krank" meinte Kevin. "Nicht perverser als manches andere" erwiderte Eva, "und als Fantasie oder Rollenspiel definitiv harmloser. Da gibt es echt krankere Sachen. Und selbst wenn's wirklich passiert: Solange alle Beteiligten alt genug sind, freiwillig mitmachen und Spaß dabei haben, deren Sache. Tut schließlich keinem weh."

Das brachte Kevin ins Grübeln. 'Komm mir jetzt blos nicht auf dumme Gedanken' dachte Eva und relativierte das Gesagte: "Aber bei den allermeisten wird's bei Fantasien bleiben, schlimmstenfalls beim Ersatz. Ich hatte auch schon ein paar, die ihre Schwester vögeln wollten und stattdessen bei mir gelandet sind." Lächelnd schüttelte sie den Kopf: "Wie sich die Zeiten ändern... Gerade noch spiele ich die verführte kleine Schwester und jetzt schon die Mutter, die ihren Sohn vernascht".

Kevin grinste frech: "Tja, so schnell geht's wenn man auf die 50 zugeht..." Eva warf ihm das Sofakissen ins Gesicht. "Herzlichen Dank auch" lachte sie, "eben war ich noch das scharfe Gerät und jetzt haust du mir mein Alter um die Ohren!" Das zweite Kissen flog, doch Kevin fing es lachend auf. "Wieso, stimmt doch" feixte er mit noch breiterem Grinsen, "bist ja auch scharf". Nach einer Kunstpause ergänzte er: "Jedenfalls für dein Alter". "Hpmf" machte sie, "Komplimente, auf die jede Frau abfährt, Folge eins: Für dein Alter siehst du noch gut aus". Lachend warf Kevin das Kissen zurück. "Jetzt sieh mal zu, wie du aus der Nummer wieder raus kommst" brummte sie in gespielt beleidigtem Ton.

"Ganz ehrlich Mama, Wenn du nicht meine Mutter wärst, würd ich dich daten" säuselte er mit Unschuldslächeln. Eva warf ihn einen skeptischen Blick zu. Zurecht: "Also wenn ich in deinem Alter wär, mein ich" ergänzte er feixend. Eva schlug mit dem Kissen zu, was Kevin lachend abwehrte.

"A propos, wie sieht's denn aus an der Datingfront?" fragte Eva, um das Thema zu wechseln. Kevin zuckte mit den Schultern, das Thema war ihm sichtlich unangenehm. "Siehst ja. Nicht mal meine Mom will mich daten" versuchte er abzulenken.

Doch Eva ließ nicht locker: "Komm schon. Du bist nicht gerade häßlich und auf den Mund gefallen bist du auch nicht. Eigentlich ein richtiger Mädchenschwarm." Sie musterte ihn kritisch: "Naja, fast. Bis auf die Pickel." Diesmal warf Kevin das Kissen und Eva lachte. Den Seitenhieb war sie ihm schuldig. Dann hakte sie nach: "Nein, im Ernst: woran liegt's?" Wieder zuckte er mit den Schultern. "Hab ich dir eigentlich schon gesagt" meinte er, "die dummen Sprüche von meinen Kumpels". "Und davon lässt du dich beeinflussen?" fragte Eva ungläubig, "wieso stehst du nicht dazu, wenn dir eine gefällt?"

Erneutes Schulterzucken. "Würde ich ja auch" verteidigte er sich, "aber wenn sie mitkriegt, wie meine Kumpels ablästern, dann hat sich das gleich wieder erledigt. Da haut jede ab".

"Arschlöcher" brummte Eva wütend, "die sind doch nur neidisch weil sie selbst keine abkriegen. Du solltest dir andere Freunde suchen". Kevin sagte nichts dazu. Eva wusste selbst, das ist leichter gesagt als getan.

Kurz darauf redete er aufgeregt über die bevorstehende Kreuzfahrt. Eva hatte kurzerhand das Thema gewechselt um ihm weitere Peinlichkeiten bezüglich seines nicht vorhandenen Liebeslebens zu ersparen. Nach dem Abendessen verschwand er auf sein Zimmer. Eva würde ihn heute voraussichtlich nicht mehr zu sehen bekommen.

Ganz entgegen seiner sonstigen Gewohnheiten kam er jedoch wenig später wieder heraus und setzte sich in Evas Schlafzimmer aufs Bett. Eva war gerade dabei, ihre Sachen für den Urlaub zu sortieren. Fragend sah sie ihn an.

Kevin kaute eine ganze Weile auf seiner Unterlippe bis er schließlich zögernd fragte: "Dieser Steph... Sieht er mir ähnlich?" "wie kommst du darauf?" fragte sie überrascht zurück und schüttelte den Kopf: "Nein, überhaupt nicht. Ihr seit ungefähr im selben Alter, er ist vielleicht zwei oder drei Jahre älter als du, aber das war's schon. Du bist ein gutes Stück größer, Steph dafür etwas kräftiger. Und er ist blond." "Mmm, OK" meinte er nur.

Eva wunderte sich, was das sollte und versuchte, ihn aus der Reserve zu locken: "Weitere Ähnlichkeiten kann ich nicht beurteilen. So genau habe ich dich nicht mehr gesehen seit dir da unten Haare wachsen" feixte sie. "Mama!" rief er entsetzt. "Naja, ich dachte, vielleicht interessiert es dich..." neckte sie ihn weiter. "So genau auch nicht" widersprach er schnell und murmelte: "War nur neugierig".

'Nur neugierig, soso' dachte Eva skeptisch, hakte aber nicht nach. Stattdessen ergänzte sie: "Der Einzige, dem du ähnlich siehst, ist dein Vater." Und nach einer kurzen Pause breit grinsend: "Abgesehen von den Pickeln". "Ach, doch noch 'ne Ähnlichkeit?" gab er mit schiefem Grinsen zurück und konterte: "Die sind bestimmt weg bis ich so alt bin wie du." Eva streckte ihm die Zunge raus. Dann legte sie seufzend das Top zur Seite, das sie gerade zusammenlegen wollte, und setzte sich neben ihn: "Kevin, was ist los mit dir?" "Wieso? War nur neugierig" wiederholte er abweisend.

Eva schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Dass Jungs manchmal so schwierig sein mussten. "Kevin, was ist los?" wiederholte sie. Hilflos breitete sie die Arme aus: "Ich verstehe nicht, wozu du das alles wissen willst." Erneut schnaufte sie tief durch, bevor sie fortfuhr: "Ich verstehe ja, dass dich das alles verwirrt. Vielleicht auch überfordert. Dass du nachfragst um mich zu verstehen. Aber warum hängst du dich so an Steph auf? Warum willst du ausgerechnet über ihn alles wissen? Er ist doch auch nur ein... Kunde, wie viele andere vor ihm und nach ihm auch". Keine Antwort, wieder nur Schulterzucken.

Eva musterte ihn von der Seite, suchte nach seinen Gedanken. "Bist du eifersüchtig?" fragte sie vorsichtig, "Weil er deinen Platz als Sohn einnimmt, und sei es auch nur für den Moment?" Kevin sagte nichts, doch er schluckte. Eva wollte ihm durchs Haar streichen doch er zog den Kopf weg. "Aber so ist es nicht" sagte sie sanft, "er nimmt dir nichts weg. Steph ist der Sohn der verbotenen Spiele, der Sohn einer Fantasie. Dieser Sohn ist nur eine Illusion, nichts weiter. Ich habe nur einen echten Sohn. Nur den einen, den ich über alles liebe. Und dieser Sohn bist du. Diesen Platz kann kein anderer einnehmen."

"Ist schon gut Mama" seufzte Kevin. Eva betrachtete ihn misstrauisch, ihr wahr gerade ein beunruhigender Verdacht gekommen: "Oder ist es genau anders rum? Bist du eifersüchtig weil du nicht seinen Platz einnehmen kannst? Weil seine Fantasie auch die deine ist? Ist es das?" Erschrocken sah er sie an: "Nein, Mama! Ich hab nie..." Eva legte ihre Hand auf seinen Arm und unterbrach ihn: "Schon gut, Schatz. Ich will es auch gar nicht wissen wenn es so ist. Welche immer du hast, es sind deine Fantasien und die gehören dir allein. Solange sie in deinem Kopf bleiben." Leise seufzend fügte sie an: "Du darfst nur nie eifersüchtig auf jemanden sein, der diese Fantasien erlebt. Denn dann nimmst du sie mit in die Wirklichkeit."

Kevin nickte schwer, dann ging er hinaus. Traurig sah Eva ihm nach. Erst viel später, als sie im Bett lag, kam ihr der Gedanke, dass sie ihm vielleicht erst damit einen Floh ins Ohr gesetzt hatte.

In dieser Nacht lag sie lange wach. Ihre Gedanken kreisten um Kevin und um die Gespräche von heute. Und um Steph. Sie hatte beschlossen, dass ihr letztes Treffen auch wirklich das letzte bleiben würde. Es war ihr zu gefährlich geworden.

"Mmmm" machte Eva, während sie seinen Schwanz sanft wichste, "langsam ist er wieder zu gebrauchen." Sie küsste ihn sanft und doch leidenschaftlich. "Genug gequasselt" hauchte sie, "Mama braucht deinen Schwanz". "Dann nimm ihn dir, Mama" flüsterte er erregt zurück. "Gleich" schnurte sie zurück und griff zum Nachtkästchen, "aber erst muss das Mützchen drauf".

Steph zog eine Schnute: "Och nee, muss das sein? Hat sich viel besser angefühlt ohne". "Für mich auch" lächelte Eva, "aber wir wollen doch beide gesund bleiben". Sie hatte schon genug schlechtes Gewissen. Zum ersten Mal hatte sie sich dazu hinreissen lassen, sich von einem Gast ungeschützt ficken zu lassen. So geil es auch war, ein zweites Mal würde es ihr nicht mehr passieren.

Sie nahm das Kondom in den Mund, stülpte die Lippen über seine Eichel und schob das Gummi mit geübter Zunge darüber. "Wow" keuchte er, was Eva ein zufriedenes Lächeln entlockte. Sie hatte lange gebraucht um diese Technik zu perfektionieren doch dafür konnte sie jetzt jeden ihrer Liebhaber damit beeindrucken.

Sie zog die Lümmeltüte straff über seinen Schaft, dann schob sie sich über ihn, führte seine Nülle an ihre feuchte Möse und lies sich langsam darüber sinken. "Ja das ist gut" seufzte sie, "ein schöner großer Schwanz für Mamas Fotze". Mit geschmeidigen Bewegungen begann sie ihn zu reiten, ihre Scheidenmuskeln massierten seinen Riemen.

Zufrieden registrierte sie sein leises Stöhnen. Sie wollte es besonders geil für ihn machen und hoffte, die Illusion trotz seiner Äusserungen vorhin wieder aufleben lassen zu können. Aus irgendwelchen, nicht nachvollziehbaren Gründen war sie ein wenig eifersüchtig auf seine echte Mutter und wollte ihm mehr bieten als sie. Sie wollte beweisen, dass sie die bessere Mutter war.

Steph massierte ihre Titten und stieß ihr von unten entgegen. "Oh ja Mama, das ist geil" stöhnte er, als sie das Tempo etwas erhöhte. "Ja, gib mir deinen Schwanz, mein Sohn" stöhnte sie zurück, "stoß ihn tief rein in deine Mutter". Sie hatte es tatsächlich geschafft, wieder abzutauchen in das verbotene Spiel. Sie war wieder die perverse Mutter, die den Schwanz ihres Sohnes ritt.

Er umfasste ihren Hintern und spielte an ihrem Poloch. "Gott, ist das geil" keuchte sie und ließ sich härter auf seinen Schwanz fallen, wodurch auch sein Finger etwas in ihren Anus drang. Eva stöhnte auf, woraufhin Steph seinen Finger noch tiefer schob. Wollüstig lächelnd kletterte Eva von ihm herunter und kniete sich auf alle Viere. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht. Doch heute wollte sie es. Mit ihrem Sohn wollte sie es. "Komm, mein Schatz" keuchte sie, "Fick deine Mutter in den Arsch!"