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Eva

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Aufgeregt kniete Steph hinter ihr. Nachdem er etwas Gleitgel über seinen Kolben verteilt hatte, drückte er ihn gegen ihren Anus. "OAH" stöhnte Eva gleichzeitig mit Steph als der Schließmuskel nachgab und seine Eichel hinein flutschte. "Langsam, Schatz, ich bin das nicht mehr gewohnt" flüsterte sie und Steph antwortete: "Ok, Mama".

Mit vorsichtigen Stößen arbeitete er sich tiefer in ihren engen Arsch. Leise stöhnend genoss Eva das Gefühl seines Schwanzes, der ihren Anus dehnte. Als er bis zum Anschlag drin war hielt sie ihn kurz fest um sich daran zu gewöhnen. "Und jetzt" schnurrte sie lüstern, "gib deiner Mama, was sie braucht. Fick deine Mutter ordentlich durch!" Das lies er sich nicht zweimal sagen.

"Oooh! Oh! Ja! Stoß mich! fick mich!" röhrte sie. Kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in ihren Arsch "Ja! Komm! Gib ihn mir! Spritz! Spritz deiner Mutter in den Arsch!" Sie selbst war kurz vor dem Orgasmus. Als auch noch seine Finger gleichzeitig ihre triefnasse Möse bearbeiteten, war sie entgültig soweit. Laut schreiend vergrub sie ihr Gesicht im Kissen.

Auch Steph konnte sich nicht mehr halten und pumte laut röhrend sein Sperma aus dem Schaft. "OOOOOHHH KEVIN JAAAA!" schie Eva schrill in das Kissen. Steph schien es nicht gehört zu haben, er fickte Schub um Schub seinen Saft heraus während Eva zuckend und stöhnend unter ihm zusammenbrach.

Zweimal an diesem Tag war Eva so heftig gekommen wie selten. Zweimal hatte sie dabei das Gefühl, tatsächlich von ihrem Sohn gefickt zu werden. Von ihrem Sohn Kevin, nicht von Steph. Beide Male hatte es ihren Orgasmus beflügelt. Eva konnte sich nicht erinnern, jemals bei ihrer Arbeit so gewaltig gekommen zu sein.

Kevin stand gerade unter der Dusche. Eva nutzte die Gelegenheit und schlich in sein Zimmer.

Wie fast immer war sein Laptop an. Wie oft hatte Eva ihn schon gescholten ob des überflüssigen Stromverbrauchs, doch jetzt gerade war sie froh darüber. Schnell öffnete sie den Browser und sah sich den Verlauf an. "Ach, Kevin" seufzte sie. Wie vermutet, führte gleich der erste Erste Eintrag zu ihrem Inserat.

Eva schloss den Browser wieder und ging hinunter, um das Frühstück zu bereiten. Ein flaues Gefühl machte sich in der Magengegend breit. Inständig hoffte sie, dass er die Bilder nur aus Neugier angesehen hatte und nicht zur Beflügelung seines Kopfkinos. Was sie ihm auch über Fantasien gesagt hatte und wie sie auch sonst dazu stand: Das Gefühl, selbst Gegenstand solcher Gedanken ihres eigenen Sohnes zu sein, war eben doch etwas anderes.

Nach dem Frühstück gingen sie Shoppen. Kevin fand gleich zwei Badeshorts und Eva ein elegantes Abendkleit. Auch Kevin steckte sie in einen Anzug, trotz seiner halblauten Proteste. "Wir haben zwei formelle Dinner-Abende, da will ich nicht aussehen wie Hempels vom Assi-TV" beschied sie. "Und wenn" brummte er, fügte sich aber in sein Schicksal.

Gegen Nachmittag war Kevin sichtlich angenervt. Demonstrativ sah er immer wieder auf die Uhr, bis sich seine Mutter endlich für einen roten Bikini entschied. "Den noch schnell anprobieren, dann gehen wir. Versprochen" sagte sie beschwichtigend. "Das hab ich vor zwei Stunden auch schon gehört" nörgelte er und trottete schicksalsergeben hinter ihr her.

Der Vorhang der Umkleide wurde aufgerissen. "Und? Was meinst du?" fragte Eva strahlend. "Wow" entfuhr es Kevin. Der rote Bikini saß perfekt: Das Oberteil machte ihren Busen noch runder und die schmalen Bänder des Höschens ließen ihre schlanken, strafen Beine länger wirken. Hinten war er so schmal geschnitten, dass ihre strammen Pobacken zu Hälfte raus lukten.

"Hast du noch eine längere Meinung oder bleibt's beim offenen Mund?" feixte Eva grinsend. "Äh.. ja" stammelte er, "schon... vielleicht ein bisschen zu... meinst du nicht?" "Sexy? Dann passt's" gab Eva augenzwinkernd zurück, "Machst du bitte den Vorhang zu? Und deinen Mund auch." Im Spiegel sah Eva, wie Kevin auf ihren Hintern starrte, bevor er den Vorhang zu zog.

Aufgeregt staunend sah Kevin aus dem Fenster des Busses, der sie zu ihrem Schiff bringen sollte. "Ob unseres auch so groß ist?" fragte er, als sie an einem der Schiffe vorbei fuhren. "Größe, schätze ich. Das hier ist nur eine Fähre" antwortete Eva. Auch wenn es ihr nicht anzumerken war, sie war nicht weniger aufgeregt als ihr Sohn.

Der Bus hielt vor einem Terminal, das von dem Kreuzfahrtriesen um Längen überragt wurde. "Ist das riesig" flüsterte Kevin erfurchtsvoll. Es war eines dieser neuen Cruise Liner, über 300 m lang, 15 Decks hoch und für über 4.500 Passagiere, ausgestattet mit mehreren Wasserrutschen, einer Reihe von Attraktionen und jeder Menge Restaurants Bars und Kaffees sowie zwei Discos. Langeweile würde hier keine aufkommen.

Ihre Kabine war noch nicht fertig, deshalb beschlossen sie, erst einmal das Schiff zu erkunden. Dabei kamen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: Das ganze Schiff war in einem unaufdringlichen Luxus gehalten, Edles Holz und hochglanzpoliertes Messing oder Chrom dominierten. Die Böden waren mit dicken Teppichen oder Marmor ausgelegt.

Hatte Eva vorher Bedenken, bei so vielen Menschen müsste es eng werden, wurde sie eines Besseren belehrt; durch die großzügige Architektur verliefen sich die Massen. Alles wirkte unglaublich groß, edel und doch gemütlich. Für sie als Suitegäste gab es sogar einen eigenen Bereich mit Bar, Sonnendeck und einem kleinen Pool sowie zwei Whirlpools. Sie fühlten sich wie Könige.

Eigentlich dachte Eva, sie würden gleich nach ihrer Ankunft in den Pool springen, doch der Rundgang hatte den ganzen Tag in Anspruch genommen. Erst nachdem das Schiff abgelegt hatte, gingen sie auf ihre Kabine.

"Wow" kommentierte Kevin und auch Eva war beeindruckt: Die Suite war noch größer und eleganter als es auf den Bildern gewirkt hatte. Es gab eine kleine Bar, einen großen Flatscreen, Sitzecke mit Winkelsofa, sogar einen kleinen Esstisch für zwei Personen, auf dem ein Obstteller stand, einen begehbaren Kleiderschrank und natürlich einen großen Balkon. "Nicht übel" meinte Kevin und ließ sich auf das Bett fallen. "Ja" stimmte Eva nachdenklich zu, "aber da stimmt was nicht".

Wie auf Stichwort läutete es an der Tür. Der tatellos gekleidete Kabinenstewart stellte sich ihnen auf Englisch vor und fragte, ob sie irgendwelche Wünsche hätten. Eva antwortete in ebenfalls nahezu akzentfreiem Englisch: "Ich hatte zwei Einzelbetten gebucht". Dabei deutete sie auf das große Kingsize Bett. "Oh! Einen Moment bitte" bat der Stewart und telefonierte leise.

Keine zwei Minuten später stand ein Hispano in ebenfalls tadellosem Anzug im Zimmer und stellte sich als Concierge vor. "Kein Problem, ich kümmere mich darum" versprach er lächelnd und griff ebenfalls zum Telefon.

Nach kurzem Gespräch legte er auf und erklärte mit proffesionell bedauernder Mine: "Es tut mir wirklich leid, da ist bei der Reservierung wohl etwas schief gelaufen. Die Betten lassen sich aber auseinander bauen. Allerdings wird das heute nicht mehr gehen aber morgen früh werde ich das sofort veranlassen. Ich hoffe, es macht Ihnen nicht zu viel Umstände". "Schon gut, die eine Nacht werden wir überleben" antwortete Eva freundlich. Es war ihr zwar nicht ganz recht aber im Moment war sie einfach nur froh, wenn sie ihre Ruhe hatten.

Mit einem weißen Bademantel bekleidet trat Eva auf den Balkon. Der Fahrtwind wehte ihr feuchtes Haar zur Seite. Die Dusche hatte ihre verspannten Muskeln gelockert, sie fühlte sich angenehm entspannt. Mit sich und der Welt im Reinen sog sie tief den Duft des Meeres ein.

Kurz darauf kam auch Kevin frisch geduscht heraus und stellte sich neben sie an die Reeling. Im Gegensatz zu ihr hatte er auf den Bademantel verzichtet und trug lediglich seine Shorts. "Hab ich zu viel versprochen?" fragte er zufrieden lächelnd, "ist das geil, geil oder geil?" "Perfekt" antwortete Eva und lehnte sich an seine Schulter.

Eine ganze Weile standen sie nur da, genossen die Meerluft und beobachteten stumm das Spiel der Wellen, bis die Sonne unterging. "Langsam wird's frisch" meinte Eva fröstelnd und ging hinein.

Mit angezogenen Beinen legte sie sich auf das Sofa und nahm das Glas Wein, das sie sich beim Kabinenservice bestellt hatte. Kevin nahm eine Cola aus der Minibar und fläzte sich auf die andere Ecke. Eva prostete ihm zu: "Auf einen wunderschönen Urlaub. Den hast du dir verdient, mein Abiturkönig". "Danke" lächelte Kevin geschmeichelt. Tatsächlich hatte er einen der besten Abschlüsse an seiner Schule.

"Wie sieht der Plan für morgen aus?" fragte Eva. "Frühstück-Pool-essen-Pool" war Kevins Antwort. "Ich wär ja eher für Pool" gab Eva lachend zurück.

Eva sinierte vor sich hin. "Woran denkst du?" riss Kevin sie aus ihren Gedanken. "Hm? Ach, nichts besonderes" winkte sie ab. Doch nach einer kurzen Pause stellte sie die Frage, die sie schon länger beschäftigte: "Kevin... Wenn du solche Fantasien hättest... Würdest du das gleiche tun wie Steph? Also zu einer Frau wie mir gehen?" "Mama! Ich hab doch..." Eva hob die Hand und unterbrach ihn: "Nur mal angenommen. Oder irgendwelche anderen Fantasien. Würdest du?" Kevin überlegte.

"Hab ich noch nie drüber nachgedacht" meinte er, "warum fragst du?" 'Weil es der Schritt zu weit wäre, in die gefährliche Richtung' dachte sie, antwortete aber stattdessen: "Weil es mich interessiert. Warum es manche Männer tun und andere nicht." Sie zuckte mit den Schultern, bevor sie fortfuhr: "Ich habe bisher nie darüber nachgedacht. Aber unser Gespräch und die Geschichte mit Steph hat mich zum Grübeln gebracht. Ab wann ist einem das reine Kopfkino nicht mehr genug?" Diesmal zuckte Kevin mit den Schultern: "Keine Ahnung".

Nach einer Weile fügte er an: "Keine Ahnung, wie es bei anderen ist aber mir reicht meine Fantasie. Hab auch genug davon" gestand er mit schiefem Grinsen. "Und ausreichend schmutzige wahrscheinlich auch" ergänzte Eva lachend. Kevin lachte ebenfalls: "Keine Ahnung, was für dich ausreichen ist, aber für mich reichts völlig". Eva lachte: "Aus Blümchensex bin ich jedenfalls raus".

Dann kam sie zurück auf das eigentliche Thema: "Also für dich wäre das nichts?" Wieder überlegte Kevin gründlich bevor er antwortete: "Glaub nicht. Wäre ja nicht das selbe wie in meiner Fantasie." Erneute kurze Denkpause. "Ich mein, ich weiß ja nicht, wie die Frau dann ist. Ob sie dazu passt, meine ich. Kann sein, dass es so ist, wie du erzählst. Dass es sich richtig echt anfühlt und so. Aber wenn nicht, dann macht es nur meine Fantasien kaputt". 'Erstaunlich reife Gedanken für eine 18-jährigen' dachte Eva anerkennend.

"Und ausserdem" fuhr er fort, "ich müsste ja erst mal eine finden, die reinpasst, optisch meine ich. Du wirst ja auch ausgesucht weil du jemanden ähnlich siehst." "Nicht immer" relativierte Eva, "aber manche ja. Manchen ist die Ähnlichkeit wichtiger als alles andere".

'Steph zum Beispiel' lag beiden auf der Zunge, doch keiner sprach es aus. Kevin nickte: "Siehst du? Und ich glaub nicht, dass es so einen Zufall zweimal gibt. Seine Mutter wird kaum auf solchen Seiten vertreten sein, sonst wäre er nicht erst zu dir gekommen". Dass er damit Evas Verdacht indirekt bestätigte, fiel ihr in diesem Moment gar nicht auf. Sie war nur erleichtert wegen seiner Antwort.

"Ist wohl auch besser, wenn man nicht zu früh damit anfängt" überlegte Eva, "erst mal "normale" Erfahrungen sammeln. Mit jemandem, den man wirklich mag und nicht mit einer, die man dafür bezahlt". "Seh ich auch so" stimmte Kevin mit schiefem Grinsen zu. "Außerdem wird das zu teuer für einen zukünftigen Studenten" meinte Eva weiter, "die wirklich guten wissen, was sie wert sind". Kevin sah sich demonstrativ in der Suite um: "Ja, scheint so" grinste er. "Erwischt! Ja, ich gehöre wohl zu den Besten" lachte seine Mutter.

Sie plauderten noch eine Weile über andere Dinge, doch dann nahm Kevin das Thema wieder auf: "Wie ist das eigentlich, also wenn es einem um jemand ganz bestimmten geht?" Eva sah in fragend an: "Wie meinst du das?"

"Naja" begann er, "Das Aussehen ist ja die eine Sache, da kann's schon mal Ähnlichkeit geben. Aber der Rest? Ich mein..." er überlegte kurz, offensichtlich wollte er nicht schon wieder auf Steph zu sprechen kommen, "nehmen wir das Beispiel, das du vorgestern genannt hast. Da will einer unbedingt mit seiner Schwester. OK, Figur passt, Haarfarbe auch, Alter kommt auch ungefähr hin. Aber du bist doch nicht wie sie. Du redest doch anders und so?"

Diesmal war Eva es, die erst nachdenken musste. "Schwierig zu beschreiben" meinte sie dann, "natürlich bin ich anders. Meistens genügt die Vorstellung, dass ich es wäre. Dass ich so bin wie er seine Schwester gerne hätte, nicht wie sie wirklich ist".

Sie nahm einen Schluck Wein bevor sie fort fuhr: "Manche wollen tatsächlich, dass ich mich so gebe wie sie. "Meine Schwester würde das so sagen" oder "nein, das ist nicht ihre Art, sie bewegt sich anders" und so weiter. Das kann ich nicht. Ich bin nicht sie. Ich bin die Frau, die seine Schwester sein könnte, nicht mehr und nicht weniger". Eine verschwieg sie allerdings: Dass sie einmal tatsächlich die Schwester war.

Mit großen Augen und offenem Mund starrte er sie an, als sie die Tür öffnete. Eva ging es nicht anders. Nach dem ersten Schock zog sie ihn an der Jacke in ihr Appartment und nahm ihn herzlich in den Arm.

"Mensch Bernd, was machst du den hier?" fragte sie lachend ihren Bruder. "Wollte ich auch gerade fragen" brummte er irritiert. Eva zog ihm die Jacke aus, schob ihn aufs Bett und setzte sich daneben. "Die Frage "was führt dich zu mir" spar ich mir mal" neckte sie augenzwinkernd. Bernd errötete leicht. "Ich wusste ja nicht, dass du..." hilflos deutete er mit dem Arm in die Runde. "Dass ich als Edelnutte arbeite?" ergänzte Eva, "Stell dir vor, das war Absicht. Also, dass du nichts davon weißt". "Schon klar" meinte er verlegen.

"Jetzt kennst du ein weiteres Geheimnis, das du mit ins Grab nehmen musst" sagte Eva in verschwörerischem Ton. "Mist, dabei wollte ich es glatt meiner Frau erzählen" lachte er, "Schatz, ich war gerade bei einer Dame, bisschen Druck aus den Eiern nehmen. Stell dir vor, wer da die Tür aufgemacht hat!" Beide lachten.

"A propos: Wie kommt's? Ich dachte eigentlich, du wärst glücklich mit deiner Tina" fragte Eva. Bernd wurde verlegen. "Bin ich auch" versicherte er eilig, "aber so toll Tina sonst ist, im Bett ist sie leider nicht die Granate" er warf Eva einen entschuldigenden Blick zu, "20 Jahre Blümchensex, naja, und selbst der ist selten geworden in letzter Zeit".

Eva nickte verständnisvoll. Sie kannte seine Vorlieben und Leidenschaften, ein Wunder, dass er überhaupt so lange durchgehalten hat. "Und dann landest du ausgerechnet bei mir" lachte sie, "hätte eher gedacht, dass dir nach 20 Jahren Ehe mal wieder der Sinn nach was jüngerem steht". "Zuerst ja" gestand er, "aber da war nichts passendes dabei".

Fragen zog Eva eine Augenbraue hoch. "Gäbe schon ein paar hübsche" erklärte er, "Aber der Profiltext hat nicht gepasst. Manche strotzen nur so vor Arroganz. Und die anderen.... Wenn der einzige Unterschied die Optik ist, brauch ich's nicht. Die Standardnummer hab ich daheim". "Ach, dem Herrn steht der Sinn nach Besonderem" feixte Eva, "darf ich mich geehrt fühlen?" Bernd lachte. "Dein Profil hat auf jeden Fall was" stimmte er anerkennend zu, "und die Fotos sind echt klasse. Haben mich an dich erinnert" gestand er.

Das überraschte Eva. Nach all den Jahren stand er immer noch auf sie? "Hab schon immer wieder an dich gedacht" gab er zu, "aber, naja, wie es halt so ist. Ich bin verheiratet, du warst es auch, da bleibt man halt brav. Ausserdem, du hältst mich bestimmt für pervers wenn ich auf meine Schwester scharf bin". Dabei sah er verlegen zu Boden. "Was denn sonst, du Perversling" feixte sie und gab ihm einen Schubs, "zufällig war ich aber damals auch dabei, schon vergessen?"

"Aber da waren wir noch ziemlich jung" meinte er mit schiefem Grinsen, "das geht als jugendliche Dummheit durch". Eva lachte: "Vielleicht hätte ich die Dummheit auch gerne mal wiederholt?" Jetzt war es Bernd, der sie überrascht ansah: " Im Ernst?" "Manchmal hab ich es mir schon auch vorgestellt" bekannte sie lächelnd, "war ja nicht der schlechteste Sex, den wir hatten."

Nach kurzer Pause fuhr sie fort: "Und wenn, dann mit dir. Nicht, dass ich unsere Dreier nicht genossen hätte aber Tim war einfach... Weiß nicht. "Gröber" wäre das falsche Wort, damit würde ich ihm Unrecht tun. Aber du warst schon immer einfühlsamer, bist mehr auf mich eingegangen". Ihr Bruder wusste nicht, was er darauf sagen sollte.

Ohne Vorwarnung setzte sich Eva rittlings auf seinen Schoß. "Und jetzt genug der Worte, großer Bruder" schnurrte sie, während sie sein Hemd aufknöpfte, "Zeit für perversen Geschwistersex."

Bernd stöhnte leise auf. Mit großen Augen beobachtete er, wie sein Kolben fast bis zum Anschlag im Mund seiner Schwester verschwand. Sanft saugend, mit raffiniertem Zungenspiel lutschte sie hingebungsvoll den Schwanz ihres Bruders. Nach ein paar Minuten lächelte sie ihn an: "Willst du deine Schwester schmecken?"

Ohne eine Antwort abzuwarten kniete sie sich rittlings über ihn und präsentierte ihm ihre nasse Möse. Sofort fuhr seine Zunge durch ihren Spalt. "Jaaahhh" keuchte sie, bügte sich nach vorne und ließ seinen Kolben wieder in ihren Mund gleiten.

Er leckte perfekt. Gekonnt umspielte seine Zunge ihren Kitzler und tauchte gleich darauf tief in ihr Fickloch. Sein Finger massierte ihren Anus. Wild zuckend wippte ihr Unterleib auf und ab, klatschte ihre nasse Fotze in sein Gesicht, dabei stöhnte sie abgehackt und blies seinen Lümmel immer leidenschaftlicher.

Innerhalb weniger Minuten kamen sie beide. Mit einem lauten "OAAAAH" presste sie ihm ihre Muschi ins Gesicht, rieb dabei heftig seinen Schwanz. Gedämpft drang sein Stöhnen unter ihr hervor als er seine Ladung in ihr Gesicht spritzte. "Jah" keuchte Eva, "jah", wärend sie mit schnellen Bewegungen einen Schwall nach dem anderen aus ihm heraus wichste. Als der letzte Rest aus der Nülle heraus quoll, beugte sich Eva darüber und lutschte ihn genüsslich sauber.

"Das hast du jedenfalls nicht verlernt" meinte Eva mit befriedigtem Lächeln, nachdem sie sich das Gesicht abgewischt hatte. Sie kuschelte sich an ihn ran und kraulte sein Brusthaar. "Du auch nicht" gab er ebenso lächelnd zurück, "du warst damals schon 'ne Wucht aber heute bist du der Wahnsinn." Eva kicherte leise: "jahrelange Übung".

Eine Weile lagen sie einfach nur da, genossen die Nähe des anderen. Bernds Hand steichelte sanft den Busen seiner Schwester. "Hmmmm" schnurrte Eva, als er ihren Hals küsste, "kannst du denn schon wieder?" Er grinste anzüglich und raunte zurück: "Mit dir immer" seine Hand wanderte zwischen ihre Beine "wenn meine kleine Schwester so scharf auf mich ist, will ich sie auch ficken". Eva kicherte lüstern: "Ach ja? Worauf wartest du dann noch, du Perversling?" Sie küsste ihn leidenschaftlich. "Oh ja" seufzte sie, als der Schwanz ihres Bruders langsam in ihre Muschi glitt, "was habe ich dich vermisst, Bruderherz".

Es war das einzige Mal, dass sie sich trafen. Bernd hatte einfach zu große Gewissensbisse wegen seiner Frau.

Kevins Stimme holte sie aus ihrer Erinnerung: "Mama?" "Hm?" machte Eva und meinte dann: "Ach nichts" sie nahm den letzten Schluck Wein, "jedenfalls nichts, was du wissen willst. Würde deine Fantasie nur unnötig anheizen" fügte sie augenzwinkernd an. Kevin betrachtete sie skeptisch, fragte aber nicht weiter.

Eva bemerkte, wie er verstohlen ihr freiliegendes Bein betrachtete. Sie zog den Bademantel wieder zu. "Genug Futter fürs Kopfkino" lächelte sie schelmisch. Ertappt drehte er den Kopf weg.

"Du solltest dich diesbezüglich in Diät üben" zog sie ihn weiter auf, "wir schlafen im selben Zimmer und heute nacht sogar im selben Bett. Da wird es schwierig, selbst wenn du leise bist". "Echt, Mama! Was denkst du von mir?" fuhr er entrüstet hoch.

"Dass du ein gesunder, junger Mann mit ebenso gesunden Bedürfnissen bist" gab sie lächerlnd zurück, "die du die nächsten Tage etwas einbremsen solltest". Dann gähnte sie herzhaft und auch Kevin fiel mit ein. "Schlafenszeit" bestimmte sie, "war ein langer Tag".