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Eva

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"Mistkerl" rief sie lachend und schlug ihm das Kissen ins Gesicht. Dabei rutschte die Decke von ihrer Brust, was Kevin ein noch breiteres Grinsen entlockte. "Jetzt reichts aber" lachte sie, "mach endlich die Augen zu, du Wüstling!"

"Mama? Schläfst du?" flüsterte Kevin. "Was ist denn, Schatz?" fragte Eva zurück und drehte sich zu ihm um. Im Dunkel konnte sie nur erahnen wie er auf seiner Unterlippe kaute. "Nicht so wichtig" meinte er dann. Eva streichelte ihm übers Gesicht. "Komm, raus damit" forderte sie ihn flüsternd auf.

Kevin atmetete tief durch. "Bei all dem, was du schon erlebt hast..." begann er "Klingt so, als gäb's keine Grenzen..." "Doch, einige" versicherte sie, "es gibt einige Dinge, die ich nie machen würde. Du darfst nicht glauben, dass ich jede Abartigkeit mitmachen würde". "Okay" flüsterte Kevin nickend.

Eva drehte sich auf den Rücken und schnaufte tief durch. "Es gibt absolute Tabus" erklärte sie weiter, "Gewalt, Schmerzen, alles, was mit Kindern oder Tieren zu tun hat. Ecklinge Dinge wie Toilettenspiele. Und es gibt Dinge, für die ich zwar Verständnis habe, die mich aber abturnen. Die meisten Fetische zum Beispiel. Und manchmal verschieben sich Grenzen. Dann habe ich Dinge getan, von denen ich vorher nicht dachte, dass sie mir gefallen könnten." "Zum Beispiel?" fragte Kevin neugierig. Eva Schmunzelte. "Sind dir die Fantasien ausgegangen?" neckte sie ihn. Kevin murmelte was von "nur neugierig".

Eva dachte nach. Von ihren Inzesterlebnissen konnte sie ihm kaum erzählen. "Vieles, was ich mit deinem Vater ausprobiert habe" sagte sie stattdessen, es war schließlich ebenfalls nicht gelogen, "Sex mit mehr als zwei Männern. Mit völlig Fremden. Ihm zusehen, wie er eine andere vögelt. Oder einen anderen."

"Papa hat mit Männern...?" fragte Kevin ungläubig. "Kam vor, im Eifer des Gefechts" kicherte Eva. "Und das hat dich nicht gestört?" fragte er. Lächelnd schüttelte Eva den Kopf: "Alles was man gemensam erlebt..." "...ist kein Fremdgehen" ergänzte er den Satz, "schon klar, aber trotzdem..."

"Ich dachte vorher auch, das wäre nichts für mich. Dass ich vor Eifersucht platzen würde" erklärte sie, "aber das Gegenteil war der Fall. Sie -oder ihn- erst gemeinsam vernaschen und dann beobachten, wie er ihr es besorgt, das hat mich unglaublich geil gemacht. Genau wie ihn, wenn er mir zusah. Und ich hab ziemlich genau hingesehen" ergänzte sie grinsend.

Kevin hakte nach: "Wie meinst du das, genau hingesehen?" Eva grinste frech: "Beobachtet, wie sein Schwanz in ihre Muschi..." "OK, OK, hab verstanden" unterbrach er sie schnell. "Zu viel fürs Kopfkino?" lachte sie.

Etwas wehmütig lächelnd erzählte sie weiter: "Das Schönste war aber der Sex danach. Wenn er mich genommen hat, viel intensiver und leidenschaftlicher als sonst. Als wollte er mir beweisen, dass ich trotzdem die einzige bin." Und nach einer kurzen Pause: "Alle Fragen ausreichend beantwortet?" "Schon" antwortete er mit leicht belegter Stimme.

Eva streckte sich und schnaufte tief. Mit einem "Huch!" stellte sie fest, dass die Decke schon wieder zu weit nach unten gerutscht war. Sie zog die Deckke wieder hoch und warf Kevin einen spitzbübischen Blick zu: "Hast es ja gar nicht bemerkt diesmal". "Doch aber ich wollte dich nicht unterbrechen" grinste er frech zurück.

Es dauerte nur ein paar Minuten. "Mama?" flüsterte er wieder. "Was denn, Schatz" schnaubte Eva, was ihn jedoch nicht von seiner Frage abhielt: "Gehen dir eigentlich nie die Fantasien aus?" "Wie meinst du das?" fragte sie zurück. "Naja, bei so viel Sex und so, gibt es da überhaupt noch was neues?" meinte er. "Warum nicht" antwortete Eva, "vielleicht nicht immer neues aber immer neue Varianten". Sie kicherte leise: "Und meine Männer bringen ja auch immer wieder neue Ideen mit."

"Wie Steph?" rutschte es Kevin raus. 'Darum geht es also' dämmerte es Eva. "Genau. Wie Steph. Sich als Mutter von seinem Sohn vögeln lassen, darauf wäre ich im Leben nicht selbst gekommen". Die Antwort war absichtlich so vulgär formuliert. Eva versuchte, im Dunkeln Kevins Reaktion zu erkennen, doch der ließ sich nichts anmerken.

"Was hat dich daran so gereizt?" fragte er weiter. "Es ist... ungewöhnlich" erklärte sie, "etwas, das eine Mutter nie tut. Ein Tabubruch. Verrucht und verboten. Und gerade deshalb so reizvoll. In der Fantasie, im Rollenspiel darf man sich dieser verbotenen Lust hemmungslos hingeben. Da geht es um puren Sex, um hemmungslos geilen, verdorbenen Sex. In der Realität ist es was anderes. Da werden nicht nur Verbote überschritten und moralische Tabus. Da wird die Grenze niedergerissen zwischen Mutter und ihrem Kind. Da sind Gefühle im Spiel, verändern sich, es werden Gefühle und Begehren geweckt, die man mit seinem Partner teilen sollte, nicht mit seinem Sohn".

In diesem Moment wusste Eva nicht, ob sie das ihrem Sohn begreiflich machen wollte oder sich selbst. Seine Fragen hatten genau diese verbotenen Begehren geweckt, die sie gerade zu beschreiben versuchte. Ohne etwas dagegen tun zu können, zogen sich ihre Brustwarzen zusammen und zwischen ihren Beinen wurde es feucht. Nur schwer widerstand sie dem Verlangen, ihren Sohn zu berühren.

"Und wenn es trotzdem passiert?" flüsterte Kevin beinahe unhörbar. "Dann sollte niemals jemand davon erfahren" hauchte sie genauso leise zurück. Die längst rissige Grenze war zerbrochen. Zärtlich küsste sie ihren Sohn und fühlte sein hungriges Verlangen.

Bedingungslos gab sie sich ihrem Sohn hin, öffnete sich ihm, wie sie sich seit ihrer Trennung keinem Mann mehr geöffnet hatte. Sie sog seinen Duft ein, fühlte seine Haut, das Spiel seiner Muskeln, seinen heißen Atem, genoss seine Lippen, seine zärtlich forschenden Hände. Jede seiner Berührungen verursachte ihr Gänsehaut am ganzen Körper.

Jede einzelne Liebkosung gab sie dreifach zurück, erforschte seinen jungen Körper, streichelte sanft seinen Schwanz, knapperte an seinem Hals und seinen Ohrläppchen. Und immer wieder umspielten sich ihre Zungen, zärtlich leidenschaftlich, voller Begierde. Als ihr Sohn endlich in sie eindrang, rollte ein Beben der Lust durch sie hindurch.

Es war so viel anders als mit Steph, weit jenseits aller Vorstellungskraft. Unglaublich in seiner Intensität, alle Sinne berauschend, alles fordernd, verlangend und schenkend. Intensiv wie noch keinem vor ihm spürte sie seinen Schwanz in sich, alles erfüllend, heiß, ihren ganzen Körper in Besitz nehmend.

Mit langen, gefühlvollen Stößen fickte Kevin seine Mutter, jeden Millimeter der Vereinigung auskostend. Eva war verloren im verlangendem Rausch, alles um sie herum verschwand im Nebel verzehrender Leidenschaft bis es nur noch bis es nur noch zwei Körper aus Lust und Begierde gab, die zu einem einzigen verschmolzen.

Schreiend und stöhnend wandt sie sich unter ihrem Sohn, krallte sich in seinen Rücken, verbiss sich in seiner Schulter, umklammerte ihn mit ihren Beinen in dem verzweifeltem Verlangen, ihn noch tiefer und gewaltiger in sich zu spüren. Kevins Keuchen und Stöhnen, sein immer wieder gehauchtes "Mama" nahm sie nur aus weiter Ferne wahr, gedämpft durch den Schleier ihrer eigenen Lust. Dennoch löste jedes seiner Geräusche, jeder seiner Küsse auf ihren Hals ein ungeahntes Glücksgefühl aus.

Immer wieder wurde Kevin langsamer und sanfter in seinen Stößen. Er bremste sich selber aus, um den Augenblick höchster Extase so lange wie möglich hinaus zu zögern. Nur, um im nächsten Moment seinen Schwanz umso kraftvoller und tiefer in seine Mutter hinein zu stoßen.

Doch irgendwann war es soweit: Die quälende Lust verlangte unerbittlich nach ihrem ultimativen Höhepunkt. Sein ganzer Körper spannte sich an während er seinen Schwanz hart und tief in sie hinein trieb, bis er sich laut stöhnend aufbäumte und seinen Samen ihren Unterleib ergoss.

Seit einer Ewigkeit zum ersten Mal wieder erlebte Eva das herrliche Gefühl des heißen Lustsaftes, der ihre Gebährmutter ausfüllte und eine Welle unbeschreiblicher Wärme durch ihren Körper sandte. Bunte Farben explodierten in ihrem Kopf, ihr Körper ein einziges Feuerwerk der Extase.

"KEVIIIIIN" schrie sie hell ihre Lust hinaus, bäumte sich auf, den Kopf weit in den Nacken gestreckt, und brach gleich darauf zitternd und bebend zusammen, während Kevin unkontrolliert stoßend seinen Samen in ihrer Lustgrotte verteilte. Ihr lauter Schrei ging in ein abgehacktes Stöhnen über, bis er schlussendlich in einem heftigen Keuchen abebbte, immer wieder durchbochen von leisem Wimmern.

Nur zäh löste sich der bunte Nebel auf, drang die Wirklichkeit zurück in Evas Bewusstsein. Nassgeschwitzt und erschöpft um Atem ringend lagen sie aufeinander. Plötzlich klammerte sie sich fest an ihren Sohn und schluchzte bebend in seine Schulter. "Oh Kevin, was habe ich getan?"

Eva erwachte mit einem herzhaften Gähnen und sah sich schlaftrunken um. Nur langsam sickerte in ihr Bewusstsein, dass es bereits taghell war. Mit einem seeligem Lächeln betrachtete sie liebevoll ihren Sohn, der ruhig neben ihr schlief.

Die halbe Nacht hatte sie mit dem Chaos ihrer Gefühle gehadert. Was sie getan hatte, war unerhört, unvorstellbar in seiner Leidenschaft, unendlich grausam in seiner Lust. Unendlich schön. Und falsch. Nein, nicht falsch. Unvorstellbar, undenkbar. Alle Verbote missachtend. Riss jegliche Regeln und Grenzen ein, die die sich selbst gesetzt hatte. Und fühlte sich doch so richtig an.

Eva hatte schon viele erste Male, mit ihrem Vater, ihren Brüdern, ihrem Mann. Jedes davon war druchtränkt von Leidenschaft und neuartiger Lust, jedes auf seine Art einzigartig. Doch dieses erste Mal war unnerreicht, lag weit über allen anderen. Das erste Mal mit ihrem eigenen, einzig wahren Sohn. das verbotene erste Mal.

Zuletzt hatte Eva kapituliert vor ihrer Liebe und dem Begehren, das mit ihr einherging. Als sie sich jetzt an ihren Sohn schmiegte, war sie mit sich im Reinen. Ihr Sohn war ihr Partner, ihr Geliebter. Und es war gut so wie es war.

Langsam regte sich auch Kevin. "Guten Morgen" brummte er verschlafen und rieb sich die Augen. "Guten Morgen mein Schatz" raunte Eva zurück, "wie war deine Nacht?" Mit einem seligem Lächeln antwortete er: "Fantastisch. Ich hatte einen wundervollen Traum..." "Einen Traum?" fragte Eva ebenfalls lächelnd, "Was denn für einen?" "Einen unglaublichen. Ich wurde von meiner Mutter verführt" erwiderte er. Verschmitzt lächelte Eva: "Eine wundervolle Vorstellung. Leider so unrealistisch". "Hmmm" nickte Kevin, "aber herrliches Kopfkino." "Wie wär's, wollen wir noch ein wenig weiterträumen?" schnurrte Eva wollüstig und tastete nach seinem Schwanz.

"Oh Gott Kevin JA!" stöhnte Eva auf. Seine Hand hatte gerade ihren Kitzler gefunden. Sie lagen in Löffelchenstellung aneinander, mit festen Stößen treib Kevin seinen Schwanz von hinten in ihre Fotze. Angeregt durch ihr Stöhnen stieß Kevin noch schneller und härter zu. "Ja-ja-ja-ja-nnnnnngg-JAHHH!" schrie sie im Takt seines schnellen Ficks und keuchte gleich darauf: "Gott ist das geil". Kevins zweite Hand massierte ihre Titten, Daumen und Zweigefinger spielten mit ihrer Brustwarze.

Gestern Abend erlebten sie ein Feuerwerk ungeahnter Gefühle, heute war der Tag purer Lust. Hemmungslos geiler Sex.

Ohne Vorwarnung sprang Eva auf und kniete sich auf alle Viere. "Gibs mir richtig" forderte sie ihn mit kehliger Stimme auf, "fick mich richtig hart durch!" In ihrer grenzenlosen Geilheit kam ihre vulgäre Ader durch. Kevin störte es nicht, im Gegenteil.

Schnell kniete er hinter ihr und setzte seinen Kolben an. Er griff seine Mutter an den Hüften und zog sie mit einem Ruck an sich während er gleichzeitig seinen Schwanz hart in ihre Fotze rammte. "JA!" schie sie erneut auf, "Stoß mich! Fick mich!" Kevin hätte dieser Aufforderung nicht bedurft aber die geilen, obszönen Ausrufe seiner Mutter heizten ihn zusätzlich an. Im schnellen Takt zog er seinen Riemen fast bis zur Spitze heraus und hämmerte ihn gleich darauf wieder tief in ihre heiße Möse.

"Shit, ist das geil, Mama" keuchte er und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie sein Schwanz immer wieder in ihre glitschnasse Fotze fuhr, begleitet vom Klatschen ihres Arsches gegen seinen Bauch. "Ja! so ist's gut! Gib mir deinen Schwanz!" stöhnte sie, gefolgt von einem laut röhrenden "ooooOOOOAH!" Ihre Pobacken zogen sich zusammen, ihre Scheidenmuskeln krampften und ihr Hintern peitschte auf und ab. "Ja! Ja! Ja! GOOOOOTTJA!" schrie sie spitz und kippte nach vorne.

Kevins Schwanz floppte heraus und spritzte im selben Moment ab. In dicken Tropfen klatschte der Heiße Saft auf ihren Arsch und ihren Rücken bis hoch zur Schulter. Kevin ließ sich auf seine Mutter fallen und rieb seinen pumpenden Riemen zwischen ihren Pobacken und verteilte dabei den dicken Schleim in ihrer Ritze. "Wow!" keuchte er schwer atmend und legte seinen Kopf auf ihre Schulter, "Wow!" Auch Eva rang um Atem. Im Moment hatte sie nicht einmal mehr die Kraft, auch nur einen Finger zu rühren.

Schwerfällig rollte Kevin von ihr herunter. "Scheiße" brummte er, immer noch schnaufend. Eva muste sich anstrengen, um ihren Kopf zu ihm zu drehen. Sie kicherte glucksend: Sein ganzer Oberkörper war mit seinem eigenen Sperma verschmiert. Kevin sah wenig begeistert an sich herunter. Erschöpft erhob sich auch Eva langsam und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. "Jetzt weißt du, wie es uns Frauen manchmal geht" grinste sie.

Eva musste sich erst einmal für eine Weile auf die Bettkante setzen bevor sie aufstehen konnte. Ihre Knie waren butterweich. Sie schmiegte sich an ihren Sohn und raunte befriedigt: "Dass nenne ich mal einen Frühstücksfick". "A propos Frühstück..." sagte Kevin. "Batterien aufladen? Keine schlechte Idee. Sex mit dir macht hungrig" grinste Eva anzüglich.

Eine knappe Stunde später schlenderten sie an dem schier endlosen Buffet endlang. Hier gab es wirklich für jeden etwas. Eva wäre nicht Eva gewesen, hätte sie unter der Dusche ihre Finger von ihrem Sohn lassen können. Entsprechend knurrte ihnen jetzt der Magen noch mehr. Eva deutete auf die Theke: "Hier, Rühreier. Gut für die Batterien". "Sind bestimmt nicht verkehrt, so unersättlich wie du bist" lachte Kevin und Eva grinste frech zurück: "Nimm 'ne doppelte Portion".

Nach dem Frühstück (das schon mehr ein Brunch war) ging es jedoch nicht gleich wieder ins Bett sondern erst einmal an Land. Sie waren schließlich auf Kreuzfahrt und wollten dementsprechend auch etwas sehen. Hand in Hand, wie unzälhige andere verliebte Touristenpaare auch, flanierten sie durch die Stadt, machten Fotos, alberten rum und gönnten sich hie und da ein Eis oder einen Kaffee.

Eigentlich wären sie nicht aufgefallen, wäre da nicht der deutliche Altersunterschid, was ihnen so manchen seltsamen Blick einbrachte. Eva und ihr Sohn ignorierten es. Nur als eine vertrocknete alte Möchtegern-Diva sie besonders böse ansah und irgendetwas sehr unfreundlich klingendes vor sich hin murmelte, wurde es Eva zu bunt: Sie zog ihren Sohn an sich und küsste ihn provokant. Heftig kopfschüttelnd und laut auf spanisch schimpfend zock die alte Vettel von dannen.

"Die rennt jetzt bestimmt in die nächste Kirche und ruft sämtliche Heilige an" lachte Kevin. Auch Eva lachte schadenfroh. Dann mahnte sie: "Daheim können wir uns das aber nicht erlauben". Kevin zog eine Schnute: "Menno. Dabei wollte ich doch vor meinen Kumpels angeben mit meiner neuen Eroberung". "Du Spinner!" lachte Eva und gab ihm einen liebevollen Knuff.

Nach dem Sightseeing waren sie noch shopen gewesen und mit mehreren Taschen bepackt zurückgekommen. lediglich die kleinste davon gehörte Kevin. "Schluss jetzt, sonst können wir dem Schiff hinterher winken" hatte Kevin im letzten Laden gesagt. "Na gut" seufzte Eva bedauernd und griff im Hinausgehen nach einer Handtasche: "Moment, die noch". Kevin verdrehte die Augen.

"Ah, endlich" lächelte Kevin und ließ den Zimmerservice herein. Zurück auf dem Schiff hatte Eva hatte Lust mehr, sich noch einmal großartig anzuziehen, und hatte deshalb das Abendessen auf die Kabine bestellt. Ihr taten die Füße weh, sie wollte nur noch unter die Dusche und dann gemütlich die Zweisamkeit mit Kevin genießen.

Der Kabinensteward lächelte professionell wie immer, doch hinter seinen Augen blitzte der Schalk, als er Eva im Bademantel auf der Couch sitzen sah. Und als er im Hinausgehen einen angenehmen Abend wünschte, klang es einen Hauch anzüglich.

"Ich frage mich, was die von uns denken" meinte Eva, während sie sich an den Tisch setzte. "Dass sie richtig lagen mit ihrer Vermutung" antwortete Kevin trocken. Eva sah in fragend an. "Na, die reiche Geschäftsfrau mit ihrem jungen... " Lachend warf Eva die Serviette nach ihm: "Genau! Und als nächstes willst du noch dafür bezahlt werden oder was". "Hmmm" machte Kevin und tat so als würde er ernsthaft darüber nachdenken.

"Dann vermiete ich dich aber an andere, meistbietend versteigert" feixte Eva, "deine Ex-Schulleiterin würde bestimmt gut zahlen". Kevin schüttelte sich: "Die vetrocknete Pflaume? Nie im Leben!" "Tja, da musst du durch wenn du dir damit dein Geld verdienen willst" grinste Eva hämisch, "und ausserdem, sooo unsexy ist sie doch gar nicht. Mit ihren knochigen Schultern, den Spinnenfingern, dem faltigen Hals, Schlauchtittchen..." "Wäh! Hör auf!" rief Kevin, "du willst wohl heute keinen Sex mehr? Die Bilder krieg ich so schnell nicht mehr aus meinem Kopf". Eva lächelte süffisant: "Das nehme ich als Herausforderung". "Wunder dich aber nicht, wenn du nichts findest weil sich mein Kleiner vor Angst nach innen verkrochen hat" brummte Kevin und Eva lachte herzhaft.

Als Kevin aus dem Bad trat, stieß er einen anerkennenden Pfiff aus: Seine Mutter räkelte sich verführerisch in ihren Dessous aus hauchfeiner Spitze in sündigem Rot. "Das sieht aber nicht nach Angst aus" schmunzelte Eva mit Blick auf das wachsende Zelt in seiner Short.

Grinsend setzte er sich zu ihr aufs Bett, ließ seine Finger über ihren Oberschenkel wandern und fragte leise: "Die hast du doch nicht von zuhause mitgebracht?" Eva schmunzelte: "Natürlich, was glaubst du? War von Anfang an mein Plan, dich im Urlaub zu verführen".

Kevin sah so irritiert drein, dass Eva lachen musste. "Natürlich nicht, du Spinner" gluckste sie, "die habe ich gekauft als du in der Umkleide warst. Sollte eine Überraschung sein" fügte sie verführerisch lächelnd an. "Natürlich" lächelte Kevin verlegen, weil er ihr tatsächlich für einen Moment geglaubt hatte. "Überraschung gelungen" raunte er dann und strich mit den Fingerspitzen unter ihren BH, "darf ich das Geschenk auspacken?"

"Später" flüsterte seine Mutter zurück, "erst mal will ich von meinem Geschenk naschen". Dabei beugte sie sich über ihn, holte seinen Steifen aus der Short und saugte ihn sanft in ihrem Mund, was Kevin ein leises Stöhnen entlockte.

Mit weichem Druck ihrer Zunge, ein klein wenig saugend, ließ sie seinen Kolben fast bis zur Wurzel zwischen ihren Lippen verschwinden und anschließend fast bis zur Spitze wieder herausgleiten. Hingebungsvoll lutschte sie seinen Liebespfahl, legte ihre gesamte Kunst und Erfahrung hinein. Flink umspielte ihre Zunge seine Eichel während der harte Riemen zwischen ihren Lippen ein und aus glitt. Sie wollte ihrem Sohn einen unvergesslichen Moment schenken. Das erste Mal im Mund seiner Mutter.

Nach nur wenigen Augenblicken begann er, sie mit weichen, kurzen Stößen in den Mund zu ficken. Eva stöhnte wie er bei jedem Stoß kurz und leise. Mit geschlossenen Augen genoss sie das Gefühl des warmen, harten Fleisches in ihrem Mund. Der salzige Geschmack eines ersten Lusttropfens erregte sie, mehr noch aber das Wissen, dass es der Schwanz ihres eigenen Sohnes war, den sie verwöhnte.

Kevin stöhnte immer lauter. Nach nur wenigen Minuten hielt er plötzlich ihren Kopf fest: "Stop! Ich spritz gleich" keuchte er. Eva lächelte wollüstig: "das war der Plan". Sie leckte einmal am Schaft von unten nach oben und ließ seinen Steifen wieder in ihrem Mund verschwinden.

Eva lutschte jetzt etwas schneller und saugte kräftiger, ihre Hand wichste seinen Schaft. Mit der anderen Hand massierte sie abwechselnd ihren Busen und ihre nasse Muschi. Es dauerte nicht lange und Eva spürte, wie sein Kolben in ihrem Mund anschwoll. 'Ja! lass es raus, Schatz' dachte sie in erwartungsvoller Geilheit.