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Eva kommt Heim ins Haus 03

Geschichte Info
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1.7k Wörter
4.69
3.2k
4
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 11/08/2023
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Bei nächster Gelegenheit drehte ich das Spiel um. Wieder berichtete ich, wie ich in dem Urlaub trainiert wurde, heizte ihn damit offensichtlich an. Meine Fotze war schon von seinem Vater gut vorbesamt Diesmal ritt ich auf ihm. Ich spürte deutlich, wie das Sperma um seinen Schwanz flutschte. Mit Worten machte ich ihm das zusätzlich bewusst. Seine Augen waren auf meine wippenden Titten fixiert. „Jetzt wäre ein weiterer Schwanz in der Rosette geil", provozierte ich ihn.

Ich hielt ihm meinen Zeigefinger zum Lutschen hin. Dann tat ich etwas, was er sicher nicht erwartet hatte. Mit dem eingespeichelten Finger strich ich durch seine Pospalte. „Kannst Du dir vorstellen", flüsterte ich, „wie geil sich eine Berührung der Rosette beim Sex anfühlt". Ganz behutsam strich ich bei diesen Worten mit dem Fingernagel über seine Rosette. Er atmete hörbar ein. Ganz langsam bewegte ich mich auf seinem Schwanz, dann drückte ich ihm den Finger rein. Wieder atmete er laut ein. „Ja das ist aufregend", sagte ich zu ihm, „das fühlt sich doch gut an, oder?" Ich lächelte ihn an: „Komm sag mir das dir mein Finger guttut". „Oh ja", gestand er schließlich ein.

Mit der anderen Hand stützte ich mich nun auf seiner Brust ab, spielte mit seinem Nippel. Ja das war nicht einfach, es war schon etwas akrobatisch, doch es musste sein. Ich beschleunigte meinen Ritt, während ich weiter mit einem Finger seinen Po reizte. Oh ja, ich spürte, er kommt gleich. Kurz davor sprach ich es noch mal an: „Siehst Du wie gut dir mein Finger im Po tut!" Oh ja, und da kam er auch schon.

Als ich Max beim nächsten mal mit einem Blowjob verwöhnte, steigerte ich das, lies ihn zwei Finger lutschen und drückte ihm sie dann behutsam in den Po. Ja mein Mann genoss es, kam heftig in meinem Mund, währen dich ihn mit den Fingern in den Po fickte.

Das freche Spiel meiner Finger wurde zum häufigen Ritual. Sobald ich ihm meine Finger zum Lutschen anbot, wusste er schließlich schon, wie ich ihn gleich reizen würde. Ja es war schon eingespielt, dass er auf mein Nachfragen offen aussprach: „Ja, steck mir die Finger in den Po!"

Täglich bediente ich weiterhin meinen Schwiegervater, dem ich dabei auch detailliert berichten musste, wie mein Mann die Sache aufnimmt. Mittlerweile nahm er sich auch die Freiheit heraus, mir vor den Augen meines Mannes schamlos an die Titten oder die Fotze zu greifen. Es reizte ihn, wenn mein Ehemann das mit ansah, aber nicht einschritt.

Es war aufregend, als eines Sonntags meine Eltern zu Besuch kamen. Weder mein Mann noch mein Schwiegervater hatte mich vorab darüber informiert. Folglich sahen meine Eltern mich in meiner frivolen Kleidung. Ich trug einen sehr kurzen Minirock, eine leicht transparente Bluse, durch die man meine Nippelringe klar erkannte. Ich wusste sofort, dass mein Vater meine Ringe bemerkte, den sein Blick war viele Sekunden lang starr auf meine Titten fixiert. Auch meiner Mutter sah ich die Überraschung an.

Meine Eltern sagten nichts dazu, doch immer wieder nahm ich ihre Blicke wahr, auch während des gemeinsamen Kaffee. Die Blicke meines Vaters, so begriff ich bald, faszinierten meine Piercings sehr. Immer wieder schaute er ganz verzückt auf meine Möpse. Nach dem Kaffee bat mein Schwiegervater, meinen Vater und mich ihm ins Arbeitszimmer zu folgen: „Manfred, Eva, kommt mal mit, ich will euch etwas zeigen!" Mein Mann blieb mit meiner Mutter im Raum zurück.

Im Arbeitszimmer. Nachdem er die Tür hinter uns geschlossen hatte, trat er hinter mich und griff mir von hinten an die Titten. „Deine Tochter hat wirklich traumhafte Titten, Manfred", provozierte er, „jetzt mit den Ringen an den Nippeln noch viel mehr. Habe ich recht?" Mein Vater schluckte, ehe er krächzend sagte: „Oh ja, absolut unanständig ihre Möpse!" Robert öffnete die oberen Knöpfe meiner Bluse, legte so meine Titten frei und spielte mit den Ringen. „Schön zum Spielen", sagte er laut zu Manfred. Ich sah meinem Vater dabei in die Augen, sah wie er zur Bestätigung nickte und auf meine Ringe starrte.

Robert ließ mich los, trat an meine Seite und drehte mich zu sich. Als er seine Hände auf meine Schultern legte, wusste ich sofort, was er von mir erwartete. Mein Herz pochte heftig, als ich nun vor Robert auf die Knie ging. Vor den Augen meines eigenen Vaters öffnete ich Roberts Hose und holte mir seinen Schwanz hervor. Langsam schleckte ich seine Eichel mit der Zunge ab, ehe ich schön langsam seinen Schwanz in meinen Mund saugte. Ich outete mich gegenüber meinem Vater soeben als schwanzgeile Schlampe, das machte den Blowjob so viel aufregender. Ja es war mir peinlich, andererseits spürte ich wie meine Fotze klatsch nass wurde. Ich sah meinen Vater nicht, denn wie immer schaute ich von unten dem Mann, den ich bediente, devot an.

Hätte ich meine Fotze nur leicht mit den Fingern berührt, so wäre ich während dieses Blowjobs sicher heftig selbst zum Höhepunkt gekommen. Doch ich berührte mich nicht selbst, sondern holte mir nur die Sahne meines Schwiegervaters. Kaum hatte ich geschluckt und seinen Schwanz gesäubert, da stand mein Vater direkt neben mir. „So Eva", forderte Robert, „Nun verschaff auch mal deinem Papa Erleichterung.

Eigentlich war das nun auch kein großer Schritt mehr, nachdem ich vor seinen Augen schon einen Kerl befriedigt hatte. Ja und ich war geil, gerne wollte ich noch einen weiteren Riemen blasen. Trotzdem zögerte ich einen Augenblick, erst die Worte: „Na los mach schon", lösten meine Starre. Ich öffnete die Hose, da sprang mir schon der harte Riemen entgegen. Ich lutschte die Eichel, schaute dabei in die Augen meines eigenen Vaters, sah seine Geilheit, seine Lust.

Das Robert den Blowjob mit meinem Vater auf seinem Handy dokumentiert hatte, erfuhr ich erst viel später

Später im Wohnzimmer, als wir uns alle wieder im Wohnzimmer trafen, umarmte mich mein Mann und küsste mich. Es störte ihn offensichtlich nicht, dass meine Eltern dabei zusahen, dass er den Spermageschmack beim Zungenkuss wahrnahm. Abends dann berichtete ich ihm beim Sex ausführlich und bunt was sich im Nebenraum abgespielt hatte. Auch diesmal spielte ich wieder mit ihm.

Ein paar Wochen später probierte ich etwas Neues. Während ich mich wieder in der Reiterstellung auf ihn setzte, seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze drückte, reizte ich ihn mit provokanten Worten: „Robert, hat mich eben so schön in den Arsch gefickt und mir alles hinten reingespritzt. Magst Du mir nun meine Fotze füllen? Ich bin noch ganz geil nach dem Arschfick!"

Oh ja, er reagierte sehr erregt darauf. Nach einigen Augenblicken war er geil genug für die geplante Variation. Ich griff nach dem dünnen, aber naturnah geformten Dildo. Hielt ihn an meine Lippen, setzte für ihn gut sichtbar einen Kuss auf die Eichel. Dann führte ich ihn ganz langsam zu seinem Gesicht: „Komm leck ihn feucht, lutsch ihn und mach in nass!" Er zögerte nicht, öffnete den Mund willig, als ich mit dem Dildo seine Lippen berührte. Wie mit meinen Fingern geübt lutschte er den Dildo brav feucht. „Oh ja", bestätigte ich, als ich ihn zurückzog, „jetzt ist er schön flutschig".

Ganz langsam bewegte ich die Hand zu seinem Po, dazu lehnte ich mich schön zurück, so dass ich meine Titten perfekt präsentierte. Ich setzte den Dildo an seine Kerbe an: „Na wie fühlt sich das an?" ich fuhr mit der kleinen Eichel hin und her und ließ ihn dann auf seiner Rosette mit leichtem Druck ruhen. „Das fühlt sich gut an", provozierte ich weiter, „Komm sag mir, dass Du ihn spüren willst!" „Ja", jammerte er laut, „drück in mir rein!"

Das war für mich das Signal. Ich erhöhte den Druck, lies ihn ganz langsam, ganz behutsam durch seinen Muskelring. Nachdem die Eichel durch war, pausierte ich erst mal. „Das ist doch schon was ganz anderes als ein Finger", reizte ich ihn weiter. Mit langsamen Bewegungen fickte ich ihn nun mit dem Dildo während ich selbst mich wieder auf seinem Schwanz bewegte. Ich lies mir Zeit, er sollte es ja wirklich ausgiebig genießen.

Einige Zeit später, meine Nippel waren nun so weit ok, dass er beim Sex auch mit meinen Piercings spielen durfte, hatte Max sich prima an den Dildo gewöhnt. Es war an der Zeit ein dickeres Exemplar ins Spiel zu bringen. Provokant hielt ich ihm den nun wirklich dicken Dildo vors Gesicht. „Diesmal sollten wir uns nicht nur mit deinem Speichel begnügen, das hier ist doch ein ganz anderer Kaliber. Mit der Linken Hand griff ich mir eine Tube Gleitgel und trug reichlich Gel auf den Dildo auf. „Der wird dich ganz schön fordern", informierte ich Max, „doch das fühlt sich gut an, wenn er dich heftig aufweitet".

Er lag auf der Bettkannte, seine Beine auf meinen Schultern. Ich lutschte diesmal seinen Schwanz. „Ich weiß es fühlt sich richtig gut an", sagte ich, „doch Du musst mir sagen, dass Du jetzt von dem Schwanz in den Arsch gefickt werden willst!" Ja, er war so geil wie ich ihn haben wollte, er bettelte: Ja fick mich damit!"

Langsam positionierte ich den fetten Dildo, rieb mit der dicken Eichel mehrmals durch die Spalte. Alles flutschte schön. Ich lies die Spitze einen Augenblick ruhen auf seinem Anus. „Sag es", forderte ich. „Fick mich damit", bettelte Max erneut. Ich drückte. Ja ich musste mir Zeit lassen, das Kaliber ging nicht so leicht rein, doch Stück für Stück ließ seine Rosette die Eichel ein. Max wimmerte, klar das spannte. Doch schließlich war er drin. Mit Mund und Dildo schenkte ich ihm einen heftigen Höhepunkt.

Wieder ein paar Wochen später war es so weit. Ich machte meinen Ehemann so richtig schön geil und heiß. Wie schon mehrfach erprobt, nahm ich im mit einer Augenbinde den Durchblick. Ich legte mich aufs Bett, zog ihn auf mich und genoss es, dass er seinen Schwanz tief in meine Spalte drückte. Wieder provozierte ich ihn mit den Worten: „Na, jetzt noch einen dicken, harten, warmen Schwanz ihn deinen Po?" „Oh ja", stöhnte er. „Dann sag es deutlich und klar", forderte ich, „sag dass Du einen echten Schwanz im Arsch spüren willst!" „Ja ich will einen richtigen Schwanz spüren", gab er stöhnend zu.

Mit beiden Händen zog ich seine Backen auseinander. Gleitgel tropfte auf seine Rosette, dann war die Eichel schon auf seiner Rosette, drückte. Max stöhnte überrascht, aber lustvoll auf, als nun zum erstmals ein echter Schwanz in seinen Po eindrang. Sicher war ihm das in diesem Augenblick sofort bewusst. Kein Protest, kein Widerstand, im Gegenteil, er drückte sich dem Kerl selbst entgegen. Willig ließ sich mein Mann nun ficken, während er mich fickte.

Rechtzeitig, ehe er seinen Höhepunkt hatte, zog ich ihm die Augenbinde, denn er sollte ja anschließend auch sehen, dass er von einem Kerl gefickt wurde, sehen von wem er gefickt wurde.

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3 Kommentare
Weimi6Weimi6vor 3 Tagen

Danke vielmals für das dritte Kapitel und ich freue mich bereits sehr, auf die Fortsetzung. Wie immer, echt erregend und sehr schön geschrieben.

yarisrolyarisrolvor 5 Tagen

Sehr interessante Geschichte und sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Ich wollte meine frau würde das mit mir auch so machen

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