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Ich schüttelte den Kopf, sodass sich der Rauch aus meinem Mund sich in einen Halbkreis um mich ausbreitete.

„Ich hab's ja aus freien Stücken gemacht."

„Jedenfalls scheinst du jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein."

„Buchstäblich, ja. Ich mag sowohl den Geschmack als auch die erhöhte Konzentration, die ich beim Rauchen spüre. Ich kann, wenn ich rauche, nachts lange wach bleiben und lernen. Genau das, was ich als Jurastudentin brauche."

„Exzellent!"

Mit einem lauten Knall ließ er den Korken springen und goss den schäumenden Wein in unsere Gläser. Dann reichte er mir das eine und hob selbst das andere:

„Herzlichen Glückwunsch, Antje!"

„Danke!"

Wir tranken.

„Das war jetzt ein sehr interessantes Experiment für mich. Auch wenn es nicht das erste Mal ist," sagte der Fahrlehrer.

„Nein?" fragte ich und leerte mein Glas.

„Nein. Weißt du noch, dass ich dir von meiner Ex-Frau erzählt habe?"

„Die Kettenraucherin?"

Herr Schwarzbach lächelte, als er mein Glas auffüllte.

„Ja. Genau die. Ich habe sie vor 13 Jahren kennengelernt, als sie Fahrstunden nahm. Ich habe damals für eine andere Fahrschule gearbeitet, bevor ich mich hier selbständig machte."

Ich nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette, als er weiterredete.

„Sie war bei jeder Fahrstunde unglaublich nervös. Bis ich ihr vorgeschlagen habe, einfach eine Zigarette zu rauchen. Man muss wissen, dass sie damals Nichtraucherin war. Aber wir haben festgestellt, dass eine Zigarette genau das Richtige war, um ihr das nötige Selbstvertrauen zu geben. Sie ist heute eine ausgezeichnete Fahrerin. Solange sie dabei rauchen kann."

„Ach so," sagte ich, leicht abgelenkt von dem SMS-Piepton meines Telefons. „Es tut mir leid, ich muss kurz nachschauen."

Die SMS kam von Hannah:

„Hast du den Führerschein?" schrieb sie.

Herr Schwarzbach war mitten in seiner Geschichte, und ich wollte aus Höflichkeit mit dem Simsen warten.

„Und dann seid ihr ein Paar geworden?"

„Ja. Nach der Prüfung haben wir genauso gefeiert, wie wir beide es jetzt tun, und dann haben wir irgendwie angefangen uns zu küssen und innerhalb eines Jahres waren wir Mann und Frau."

„Ach ja?"

Ich hielt das Telefon immer noch in der Hand, als eine zweite SMS von Hannah kam:

„Alles ok? Wo bist du?"

„Tut mir leid!" sagte ich und stellte mein leeres Glas auf einen Stuhl. „Ich muss die SMS hier beantworten. Sonst kriege ich nicht meine Ruhe. Meine Mitbewohnerin will wissen, ob ich die Prüfung bestanden habe."

„Kein Problem!" sagte er und füllte mein Glas wieder auf.

„Prüfung bestanden. Bin noch in Fahrschule. Trinke Prosecco mit Fahrlehrer," schrieb ich und schaute mit einem freundlichen Lächeln an Herrn Schwarzbach vom Telefon wieder hoch.

„Da bin ich wieder!"

„Ich möchte, dass du weißt, dass das etwas ganz Besonderes für mich war, Antje. Es war sehr schön neben dir im Auto zu sitzen und dein sehr sinnliches Rauchen zu beobachten."

„Ja?"

„Ja. Es kann ein großer ästhetischer Genuss sein, schönen Frauen beim Rauchen zuzusehen. Und ich spüre eine besondere Verbindung zwischen uns beiden, Antje."

„Inwiefern?" fragte ich und wurde gerade von einer weiteren SMS abgelenkt.

Meine Zigarette war bis auf den Filter geraucht. Ich drückte sie im Aschenbecher aus, bevor ich auf mein Handy schaute.

Hannah schrieb:

„Yay! Und wir haben diesen Sommer das Wohnmobil!"

Ich erwiderte mit einem Smiley und einem Daumen-hoch-Emoji und steckte mir mechanisch eine weitere Zigarette zwischen die Lippen. Herr Schwarzbach zog sofort ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche und zündete sie mir an.

Dann kam zu allem Überfluss noch eine SMS. Diesmal von Pascal:

„Hast du bestanden?"

Ich habe schnell meine erste Antwort an Hannah kopiert und an Pascal geschickt: „Prüfung bestanden. Bin noch in Fahrschule. Trinke Prosecco mit Fahrlehrer."

Ich nahm einen tiefen Zug von meiner Zigarette, legte das Telefon auf den Stuhl und nahm mein Glas.

„Tut mir leid. Aber meine Freunde wollen jetzt alle über die Prüfung Bescheid wissen."

„Natürlich. Heute ist ein großer Tag für dich."

Er hob sein Glas, und wir tranken. Ich leerte meins, da mich das sonnige Wetter richtig durstig gemacht hatte.

„Wo waren wir?" fragte ich, als Herr Schwarzbach Prosecco in mein Glas nachschenkte.

„Ich sagte gerade, dass es ein unglaublich schönes Erlebnis war, neben dir im Auto zu sitzen und dir beim Rauchen zuzusehen. Und ich mag es, wenn deine tätowierten Füße mit diesen knallroten Zehennägeln Gas, Bremse und Kupplung betätigen."

„Ja?" fragte ich etwas abwesend und versuchte, einen weiteren Piepton von meinem Telefon zu ignorieren.

„Ja. Normalerweise darf ich einem Fahrschüler nicht erlauben, im Auto zu rauchen oder barfuß zu fahren. Aber in deinem Fall musste ich eine Ausnahme machen. Ich finde deine Tattoos sehr erotisch, und du hast diese leidenschaftliche und verführerische Art eine Zigarette zu rauchen."

„Aber, Herr Schwarzbach... ich..."

„Nenn mich bitte Gerd, ja? Wollen wir nicht in einem Gemütlichen Restaurant weiterfeiern könnten. Ich habe mir erlaubt, einen Tisch zu reservieren..."

Ich drückte meine halbgerauchte Marlboro im Aschenbecher aus.

„Es tut mir leid! Ich muss jetzt wirklich nach Hause und für eine ganz wichtige Prüfung lernen," sagte ich abrupt und leerte mein wievieltes Glas Prosecco.

„Ich finde, du solltest dir eine Auszeit gönnen, Antje! Das mit der Prüfung wird schon hinhauen. Und außerdem denke ich, dass du jetzt sowieso zu viel getrunken hast, um heute ernsthaft zu lernen."

„Lass das mal meine Sorge sein," sagte ich aber sah ein, dass er Recht hatte, und ich für den Rest des Tages auf keinen Fall in der Lage sein würde, ein studienrelevantes Buch zu öffnen. Außerdem musste ich ganz, ganz dringend pinkeln.

„Kann ich bitte die Toilette benutzen?"

„Sicher. Den Korridor runter und zu deiner Rechten."

„Ich weiß. Danke."

Ich entkam meinem aufdringlichen Fahrlehrer und suchte auf dem Klo Zuflucht, wo ich hinter der verschlossenen Tür über die blöde Situation nachdachte.

Hannah hatte also recht mit Herrn Schwarzbach. Er wollte mich ficken und machte mich mit seinem Belohnungssystem zur Raucherin, weil er diesen Rauchfetisch hatte. Hinzu kam seine Besessenheit von meinen nackten Füßen, lackierten Nägeln und tätowierten Beinen. Wie war ich bloß in dieser Situation gelandet, und, vor allem, wie kam ich wieder raus?

Ich pinkelte, wusch mir die Hände und öffnete die Tür. Zurück in dem kleinen Theorielokal steckte ich Zigaretten, Feuerzeug und Handy wieder in meine Handtasche und streckte meine rechte Hand aus.

„Danke für alles, Herr Schwarzbach. Ich muss jetzt leider gehen," sagte ich mit einem eisgekühlten Lächeln.

Er nahm meine Hand und hielt sie viel zu lange.

„Aber Antje, ich..."

Ich versuchte, meine Finger aus seinem schwitzigen Griff zu lösen. Es wurde unangenehm.

„Du bist doppelt so alt wie ich, weißt du das, du Schwein?" sagte ich schroff.

Er ließ meine Hand los.

„Ja. Ich weiß. Pass gut auf dich auf, Antje!" sagte er leise.

Ich drehte mich um, ging zur Tür und trat ins helle Sonnenlicht. Ich ging ein paar Schritte von der Fahrschule weg, um sicher zu gehen, dass ich aus dem Blickfeld des Herrn Schwarzbach verschwunden war.

10.

Ich rauchte wieder, als ich hinter mir eine Stimme hörte:

„Antje!"

Ich drehte mich um und sah Pascal. Wir umarmten uns. Er hat mich lange festgehalten. Dann ließen wir einander los. Wir standen einige Sekunden schweigend da. Ich zog an meiner Zigarette, während ich Augenkontakt hielt.

„Du siehst heute so hübsch aus, Antje. Darf ich dich küssen?" fragte er überraschend und bewegte seinen Mund schnell zu meinem.

Obwohl ich unbedingt von Pascal geküsst werden wollte, sagte ich laut „Nein!".

Ich wollte meinen krebserregenden Qualm nicht in seinen blitzsauberen Nichtrauchermund blasen. Reflexartig drehte ich den Kopf, und seine zärtliche Annäherung verwandelte sich in einen etwas unbeholfenen Wangenkuss, währenddessen ich eine große Rauchwolke auspustete.

Pascal trat mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck einen Schritt zurück:

„Es tut mir leid... das habe ich nicht...," stotterte er.

„Ich meine ja! Natürlich darfst du mich küssen. Ich muss aber erst die hier loswerden."

Ich warf meine halb gerauchte Zigarette auf den Boden und trat sie aus.

Nachdem ich endlich meine Lungen völlig entleert hatte, küssten wir uns lange und leidenschaftlich. Danach versuchte ich mein komisches Verhalten zu erklären:

„Du weißt gar nicht, wie lange ich dich schon küssen wollte. Ich stand aber mit dieser blöden Zigarette und wollte dich mit meinem Qualm nicht belästigen. Deshalb habe ich den Kopf zur Seite gedreht."

Er lächelte:

„Dein Qualm macht mir aber nichts aus."

„Dann bist du aber ein sehr toleranter Nichtraucher. Gut zu wissen."

„Hast du heute noch was vor?"

Diese Frage wurde mir jetzt zum zweiten Mal innerhalb einer halben Stunde gestellt.

„Ich sollte eigentlich nach Hause gehen und lesen. Aber dafür bin ich jetzt viel zu besoffen. Ich habe gerade mit meinem ehemaligen Fahrlehrer so vier bis sechs Gläser Prosecco getrunken. Er wollte unbedingt, dass ich ihn duze. Und dann schwatzte er los, wie sinnlich ich beim Rauchen aussehe, und wie gerne er sich meine nackten Füße und tätowierten Beine im Auto anschaue, und wie er seine Ex-Frau, die auch seine Fahrschülerin war, erst zur Kettenraucherin machte und dann verführte."

„Schräg! Meinst du, er steht auf dich?"

„Auf jeden Fall. Und der Typ ist fünfzig! Aber nein, um auf deine Frage zu antworten: Ich habe keine besonderen Pläne. Wieso fragst du?"

„Nun, weil ich ein sehr nettes kleines italienisches Restaurant um die Ecke kenne und ich..."

„Pascal, ich bin total pleite."

„Keine Sorge, Antje. Ich lade dich ein!"

„Ich würde liebend gern mit dir italienisch essen, Pascal!"

Er nahm meine Hand, und wir gingen die Straße hoch, weg von der Fahrschule Schwarzbach.

„Weißt du, dass es dein Rauchen war, das mir zuerst auffiel."

„Mein Rauchen? Wie meinst du?"

„Also vor deiner Fahrprüfung. Als wir uns vor der Fahrschule trafen. Da habe ich von hinten diese attraktive, rauchende Frau gesehen und bin nah an ihr vorbei gegangen, und dann erst entdeckte ich, dass du es warst."

„Ja?"

„Ich bin extrem fasziniert von schönen Frauen, die rauchen. Ich habe einen Blick dafür. Ich sehe sie überall. Ich kann ihnen stundenlang beim Rauchen zusehen."

„Wirklich?"

Ich sah Pascal verwirrt an.

„Ja. Es ist eine Art... Leidenschaft für mich."

„Heißt das, dass du möchtest, dass ich jetzt wieder eine rauche?"

„Ja."

Ich nahm eine Zigarette aus der Schachtel und steckte sie an. Pascal schaute mit großen Augen zu. Er war ganz stumm geworden.

„So. Das merkst du jetzt in deinem Schwanz, oder?"

Er nickte und zeigte auf die wachsende Beule in seiner Hose.

„Das ist ja... interessant," stellte ich fest und nahm Pascal zuliebe einen besonders sinnlichen Lungenzug.

Er sagte weiter nichts. Glotzte nur.

Ich blies meine Rauchwolke direkt in sein Gesicht.

„Ist das auch schön für dich?" fragte ich schmunzelnd.

„Ja!" stöhnte er.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und setzte meine Rauchershow mit einem tiefen Zug fort.

Pascal konnte nach seiner ersten Erregung langsam wieder längere Sätze sprechen:

„Es ist aber nicht nur dein Rauchen, Antje. Als ich durch die Zigarette auf dich aufmerksam geworden war, bemerkte ich die Tattoos. Noch bevor ich dich erkannte. Ich war direkt neben dir, bevor ich merkte, dass du es warst. Ich wusste nicht, dass du so viele Tattoos hast."

Pascal schaute sich meine Beine an.

„Wie konntest du auch?" fragte ich und pustete ihm wieder meinen Rauch ins Gesicht. „Wir haben uns nur bei kaltem Wetter getroffen und ich hatte immer Jeans, Hemd und Stiefel an. Als angehende Juristin sollte ich meine Hände und mein Gesicht vielleicht auch nicht volltätowieren lassen. Vielleicht will ich ja noch Richterin oder Staatsanwältin werden, und da wären Tattoos wahrscheinlich nicht karrierefördernd."

„Offensichtlich. Und weißt du, dass deine roten Nägel in diesen Sandalen sehr schön aussehen?"

„Das habe ich neulich schon mal gehört."

Er hielt inne und es trat eine kurze Stille ein. Ich nahm einen tiefen Zug und pustete den Rauch langsam in sein Gesicht, bevor ich weiterredete.

„Dir gefallen also meine tätowierten Beine?"

„Ja. Sehr."

„Und meine Füße?"

„Ja."

„Mit den roten Nägeln?"

„Oh ja!"

„Und vor allem siehst du mir gerne beim..." Ich machte eine Pause mitten im Satz und nahm einen tiefen Zug. „...Rauchen zu?"

„Vor allem das."

„Du bist also im Grunde wie Herr Schwarzbach?"

„Vielleicht. Nur bin ich nicht doppelt so alt wie du. Aber genau wie dein Fahrlehrer will ich mit dir zusammen sein."

„Wir sind praktisch das ideale Paar. Du stehst auf rauchende Frauen, und ich rauche seit kurzem wie ein Schlot. Das passt ja wie angegossen," sagte ich und blies ihm Rauch ins Gesicht, bevor ich ihm einen saftigen Zungenkuss gab.

Auf unserem Weg zum Restaurant berichtete ich ausführlich von meinen Erfahrungen mit Herrn Schwarzbach, die Fahrstunden als Gegenleistung für mein Rauchen und der etwas peinlichen Abschlussfeier bei zu vielen Gläsern Prosecco im Theorielokal.

„Das ist also die Geschichte darüber, wie ich gelernt habe, Auto zu fahren, Zigaretten zu rauchen und einem lüsternen Fahrlehrer zu entkommen."

Pascal sah mir in die Augen und fragte:

„Würdest du mir einen rauchigen Kuss geben?"

„Von mir bekommt man neuerdings nur rauchige Küsse. Es sei denn, ich putze meine Zähne vorher sehr gründlich."

Ich beugte mich vor und gab ihm einen Zungenkuss.

„Das war schön. Aber ich meine mit frischem Rauch, den du mir direkt in den Mund bläst."

„Bist du sicher, dass du nicht selber eine rauchen willst?"

„Nein. Ich will nicht rauchen. Ich will nur deinen rauchigen Kuss."

Ich lächelte und nahm einen tiefen Lungenzug. Dann schloss ich meine Lippen um Pascals und blies beim Küssen Rauch in seinen Mund.

„Ah," stöhnte Pascal, als sich unsere Lippen wieder trennten und unsere beiden Gesichter in einer dicken Rauchwolke gehüllt waren.

„Ich habe gehört, dass ein Kuss von einem Raucher wie das Ablecken eines Aschenbechers schmeckt. Stimmt das?" fragte ich.

„Offensichtlich nicht. Deine Küsse schmecken ganz toll," antwortete Pascal.

Eine Viertelstunde später saß ich an einem Tisch mit einer rot-weiß karierten Tischdecke und einer Flasche Salice Salentino, zwei Gläsern und einem Aschenbecher. Das Restaurant lag an einem kleinen Platz. Wir bekamen den letzten freien Tisch draußen, wo ich rauchen konnte.

Ich zog meine Stilettos aus, massierte mir diskret die Füße und zündete mir eine weitere Zigarette an. Pascal war reingegangen, um zu pinkeln, was mir ein paar Minuten gab, um darüber zu reflektieren, dass zwei Männer mir innerhalb der letzten Stunde deutlich gemacht hatten, dass sie mich hauptsächlich wegen meiner rotlackierten Zehennägel, meiner wohlgeformten, nackten Füßen, meiner bunten Tattoos und vor allem wegen meiner sinnlichen Art, eine Zigarette zu rauchen, unbedingt ficken wollten.

Erfreulicherweise beruhte es in einem dieser Fälle auf Gegenseitigkeit, was das Ficken anbelangte.

Aber ohne den anderen, ohne Herrn Schwarzbach, der mir das Autofahren beibrachte und mich vor allem mit seiner wirkungsvollen Belohnungspädagogik zur Raucherin machte, wäre ich nicht dahin gekommen, wo ich mich jetzt befand, nämlich mit meinem begehrten Kommilitonen Pascal zusammen, der sich nie zuvor für mich interessiert hatte. Für ihn hatte sich meine Fickbarkeit scheinbar mit meiner neuen Vorliebe fürs Rauchen erheblich gesteigert, was ich ehrlich gesagt ausgesprochen schön fand.

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1 Kommentare
in_z_acein_z_acevor mehr als 2 Jahren

Hammer Story und Einfälle! Man wollte die ganze Zeit wissen wie es weiter geht!

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