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Familien Chronik 04

Geschichte Info
Versauter Urlaub.
3.1k Wörter
4.39
13.2k
12

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 04/06/2024
Erstellt 04/01/2019
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Kapitel 4: Versauter Urlaub

Ich saß also mit meinen beiden Schwestern und meiner Mutter in der Küche am Esstisch und aßen zusammen Schnitzel mit Jägersoße.

„Ich habe übrigens einen Urlaub für uns spontan gebucht" erwähnt unsere Mutter beiläufig, als wäre es nichts Besonderes.

„Waaassss?" schrien Tina und Vanessa im Chor.

„Wo geht es hin?"

„In den Norden Italiens an den Strand, in eine kleine Stadt namens Sanremo. Das ist in der Nähe von Nizza. Also an der französischen Grenze." antwortete unsere Mutter.

„Wow! Echt cool. Wann geht es los?" fragte ich.

„Nächstes Wochenende!" antwortete meine Mutter und freute sich, dass ihre spontane Idee bei uns Kindern mehr als positiv angenommen wird.

*********

Die Sachen gepackt und im Auto verstaut saßen wir nun im Auto auf den Weg nach Sanremo.

Ich saß hinter meiner Mutter auf dem Rücksitz. Tina saß auf dem Beifahrer und Vanessa neben mir. Da das ganze Auto voll war wurde es natürlich sehr eng. Daher entschied sich Vanessa auf dem mittleren Sitzplatz zu sitzen, da sie sich ein bisschen mit mir beschäftigen wollte. So sagte sie es mir zumindest.

Nach 4 Stunden Autofahrt wechselte Tina und Mama die Plätze, da meine Mutter etwas schlafen wollte.

„Darf ich mich auf dein Schoß legen?" fragte Vanessa mich.

„Klar mach ruhig." antwortete ich.

Von vorne konnte ich das breite Grinsen von Tina im Rückspiegel sehen und im gleichen Moment spürte ich Vanessas Hand an meinem Schwanz.

„Hey!" protestierte ich.

„Shiiiiiiiihhhhh!" wurde ich von Tina sofort beschwichtigt.

„Ich habe dir doch gesagt, dass wir noch nicht mit dir fertig sind." flüsterte Vanessa.

Nach einer Weile schaffte es Vanessa meine halb steife Latte zu befreien und begann an dieser auch sofort dran rum zu spielen, wodurch mein Schwanz hart wurde.

Von vorne nahm ich ein leises kichern war.

Aus dem spielen wurde immer mehr ein heftiges Wichsen, wodurch ich nach einigen Minuten kurz vor dem Abspritzen war.

„Hör auf Vanessa! Ich komme gleich." flüsterte ich zu ihr.

„Ja ist gut. Lass alles raus." kicherte Vanessa.

„Nein das geht nicht. Wo soll ich denn hin spritzen?" protestierte ich.

„Na in ihren Mund!" mischte sich Tina von vorne ein.

Die beiden Schwestern lachten zusammen und dann war es auch schon um mich geschehen. Ich spritzte die erste Salve in Vanessas Gesicht. Diese reagierte blitzschnell und stülpte ihren Mund über meinen pulsierenden Schwanz, sodass ich ihren kompletten Mund mit meinem Sperma füllte.

Mit vollem Mund richtete sich Vanessa aus und grinste in den Rückspiegel.

„Schluck es!" forderte Tina, doch Vanessa schüttelte den Kopf.

Ich bin wirklich überrascht wie sich Vanessa in den letzten Wochen verändert hat. Vom schüchternen und prüden jungen Mädchen zu einer versauten und vor allem bestimmenden Persönlichkeit.

Da Vanessa keine Möglichkeit hat mein Sperma los zu werden spuckte sie mir einfach alles auf meinen Schoß. Ich hatte Schwierigkeiten nicht alles voll zu sauen und versuchte so gut es ging mich zu verdecken, da unsere Mutter jeden Moment aufwachen könnte.

„Ich fahr an den nächsten Rastplatz. Dann mach ich dir das sauber." sagte Tina von vorne

„Das kann ich schon selbst." fauchte ich.

„Mir doch egal. Ich möchte nicht, dass so viel deines wundervollen, köstlichen und proteinreichen Saftes verschwendet wird." antwortete Tina mit einem teuflischen Grinsen.

„Man, warum hast du nicht nach draußen aus dem Fenster gespuckt?" fragte ich Vanessa.

„Ach weiß ich auch nicht." grinste mich Vanessa an.

*********

Am Rastplatz angekommen stürmte ich so schnell es ging zu den Toiletten, um mich zu reinigen. Tina, die mir sofort folgte, drückte mich in die Kabine und ging auf die Knie. Bevor ich protestieren konnte hatte sie ihre Hände schon an meinem Schwanz und lutschte mir mein Sperma vom Schaft. Mit der einen Hand sammelte sie meinen Saft auf, während die andere ihr Blaskonzert unterstützte.

Nach einer Weile hörten wir einen Mann die Toilette betreten. Ich zog Tina hoch, damit man nicht ihre Füße sehen kann, denn ich hatte Angst erwischt zu werden.

„Wenn du mich nicht weiter machen lässt, dann spreche ich den Mann draußen an." drohte mir Tina.

„Mach doch was du willst." fauchte ich zurück und ging schnell aus der Kabine.

Tina, die mir folgte, drehte sich zu dem Mann um, der am Urinal stand, und wartete bis dieser erschrocken uns zur Kenntnis nahm.

„Hey! Ich hatte gerade den Schwanz meines Bruders im Mund!" berichtete Tina trocken.

Der Mann guckte uns verwirrt an und bevor er was sagen konnte rannten wir schnell weg.

„Bist du verrückt? Das ist verboten, was ihr mit mir macht. Du kannst doch nicht einfach sowas rum erzählen."

„Selbst schuld, wenn du nicht auf mich hörst." antwortete Tina.

Am Auto angekommen erwartete uns unsere Mutter und Vanessa, damit wir schnellstmöglich weiterfahren konnten. Alle im Auto verstaut ging die Fahrt dann weiter, aber blieb glücklicherweise ohne weitere Unannehmlichkeiten.

*********

Im Hotel angekommen warfen wir erstmal unsere Sachen in die Ecke und bezogen unsere Zimmer, was sofort in Streit ausartete, da meine beiden Schwestern mit mir im Bett schlafen wollten, ich jedoch meine Ruhe haben wollte und das Einzelbettzimmer für mich beanspruchte. Unser Hotelzimmer beinhaltete zwei Doppelbettzimmer und ein Einzelbettzimmer, sowie eine kleine Küche mit Herd und was da alles zu gehört.

„Was soll der Scheiß?" entfuhr es Tina wütend. „Du schläfst gefälligst in mir in meinem Bett."

„Nein! Maxim gehört mir. Du hast in schon so oft gehabt." Beschwerte sich Vanessa.

„Habe ich da auch noch ein Wörtchen mitzureden?" warf ich in den Streit ein.

„Nein!" Wie zu erwarten waren sich da Tina und Vanessa einig.

Also verließ ich das Zimmer und packte meine Sachen in das Einzelbettzimmer, in der Hoffnung die beiden würden sich beruhigen und einfach das Doppelbettzimmer beziehen.

„Du hattest heute schon deinen Spaß mit ihm und dann hast du auch noch die ganze Soße ausgespuckt." Argumentierte Tina.

„Ja und du dann auf dem Rastplatz." Konterte Vanessa.

„Ja von Wegen. Maxim ist einfach rausgestürmt als ein Mann kam. Ich habe sogar gedroht dem Mann von uns zu erzählen und es dann auch gemacht, als Maxim trotzdem gegangen ist." Berichtete Tina

„Unglaublich!" antwortete Vanessa.

„Ok heute Nacht gehört er dir, aber für die nächsten Nächte müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Ich werde ganz sicher nicht die ganze Zeit auf ihn verzichten." Entschied Vanessa.

„Na großartig" dachte ich. Jetzt haben die sich schon geeinigt, ohne dass ich mir ein Plan zu rechtlegen konnte.

Da mein Zimmer fürs erste eingerichtet war, entschied ich mich die Gegend zu erkunden.

„Hey wohin gehst du?" hielt mich Vanessa auf.

„Ich wollte nur mal eben die Gegend inspizieren." antwortete ich.

„Ok ich komme mit." Antwortete Vanessa.

„Ich auch" lachte Tina und folgte uns.

So ging ich also mit meinen beiden Schwestern im Schlepptau los. Wir gingen zuerst durch die Stadt, die nicht allzu interessant war, dann zum Meer, wo wir uns abseits der Menschen in einer kleinen Bucht an einem Hang niederließen. Ich entschied mich, mein Shirt auszuziehen und mich ein wenig zu Sonnen. Nach einer Weile merkte ich, wie meinen Schwestern die Langeweile überkam, denn sie begannen mich mit Sand und Steinchen abzuwerfen.

„Lass uns ein Spiel spielen!" entschied Tina.

„Ok an was hast du gedacht?" fragte Vanessa.

„Was haltet ihr von Wahl-Wahrheit-Oder-Pflicht?

„Das ist doch Kinderkacke" warf ich ein.

„Ohh hast du etwa Angst was preiszugeben?" Stichelte Vanessa.

Nach einer Weile willigte ich dann ein und das Spiel beginnt.

„Du zuerst Tina. War ja auch deine Idee" entschied Vanessa.

„Ok. Ich nehme Wahl!" antwortet Tina darauf hin.

„Ok drei Möglichkeiten und eine davon musst du wählen. Erstens: Du musst nackt zu den anderen Menschen laufen. Zweiten: Du musst Sand in den Mund nehmen. Oder Drittens: Du musst Maxim einen Zungenkuss geben." Stellte Vanessa Tina zur Wahl.

„Warum werde ich denn jetzt schon in das ganze so hineingezogen?" beschwerte ich mich.

Auf meine Einwände bekam ich natürlich keine Antwort, stattdessen stürmte Tina auf mich zu und schob mir ihre Zunge in den Mund.

„Das war eine einfache Entscheidung. Ok Maxim jetzt bist du dran." Gab Tina zu verstehen.

„Ich nehme auch Wahl." Antwortete ich.

„Erstens: Du musst dich komplett im Sand einbuddeln, sodass nur deine Latte herausguckt und dann zwei Minuten uns daran spielen lassen. Zweitens: Du musst Vanessa oder mir die Muschi wund lecken. Oder Drittens: Du musst dir hier einen runterholen." Bekam ich zur Wahl.

Ich musste überlegen. Mich einbuddeln lassen wollte ich nicht. Und Option zwei war nicht wirklich sinnvoll zu wählen, da ich keine wirkliche Wahl hatte. Egal wen von den beiden ich wählen würde, die andere wäre sauer. Also Hand anlegen.

Ich öffnete also meine Hose und fing an mir einen zu rubbeln. Nach einer Minute etwa unterbrach mich Tina, dass ich nicht abspritzen sollte.

Vanessa die mir fasziniert zu sah, schaute genauso überrascht wie ich.

„Willst du etwa, dass er seine geilen Säfte hier in den Sand verschießt? Die soll er für unsere Mösen aufbewahren." Grinste Tina.

„Du hast Recht. Ich nehme übrigens Pflicht." Antwortete Vanessa.

„Ok super. Endlich geht's mal voran hier. Deine Aufgabe ist es Maxim hier und jetzt so richtig zu reiten. Du hast 5 Minuten Zeit." Gab Tina zu verstehen.

„Warte. Das will ich hier nicht." Protestierte ich.

„Mir doch egal." Wehrte Tina ab. „Los mach schon Vanessa"

Vanessa zog sich blitzartig die Shorts runter und sprang auf mich zu. Ehe ich mich versah, lag sie über mir und positionierte meinen immer noch harten Ständer an ihrer Fotze. Tina kam dann zur Hilfe und dirigierte meinen Schwanz noch ein bisschen weiter in Vanessa hinein. Diese fing sofort an mich zu reiten.

„Ohhh ist das geil." Stöhnte Vanessa auf mir wippend.

„Ohh ja wenn ihr euch sehen könntet." Bestätigte Tina.

Da ich durch meine Handarbeit vorher schon etwas vorbelastet war, kam es mir schneller als mir lieb war.

„Achtung, ich komme gleich." Warnte ich Vanessa vor.

„Ohhh ja komm mein großer Bruder, aber lass mich auch noch vorher kommen" stöhnte sie weiter.

Doch es war bereits zu spät. Ich kam tief in ihr mit einem lauten Stöhnen und einem unmittelbar erschlaffenden Glied.

„Ochhh warum tust du mir das an. Ich war kurz davor zu kommen." Beschwerte sich Vanessa wütend bei mir.

„Da solltest du dich an ihm rächen." Empfiehlt Tina.

„Ohja da kannst du Gift drauf nehmen." Bestätigte Vanessa zornig.

„Tut mir leid. Ich konnte nicht mehr." Versuchte ich mich zu entschuldigen.

„Für Ausreden ist es jetzt zu spät."

Also gingen wir wieder ins Hotel, wo ich schon damit rechnete von den beiden gequält zu werden.

*********

Im Hotel angekommen bemerkte ich, wie Tina wieder ihr altbekanntes teuflisches Grinsen aufsetzte. Ich entschied mich aber vorerst das zu ignorieren und in Bett zu gehen.

„Gute Nacht. Für mich reicht das heute. Ich bin einfach zu müde nach der Fahrt." Sagte ich meinen beiden Schwestern und Mama.

„Ok alles klar. Gute Nacht!" antworteten die drei im Kor

Ich schlief innerhalb weniger Augenblicke ein und merkte gar nicht mehr was um mich herum passierte.

Unsere Mutter ist auch relativ schnell ins Bett gegangen, jedoch hatten meine Schwestern ganz andere Pläne. Tina, die ja das Privileg hatte heute Nacht in meinem Bett zu schlafen, zog sich vollständig aus und begann mir vorsichtig die Schlafanzughose herunterzuziehen. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie an mir mein Schwanz hart du wichsen, was ihr auch sehr gut gelang. Anschließend stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an mir einen zu blasen. Dabei guckte sie die ganze Zeit zu meinem Kopf, um die Reaktion von mir zu erkennen. Doch eine Reaktion blieb vorerst aus. Ich schlief tief und feste. Tina wurde dadurch mutige und begann stärker an meinem Schwanz zu saugen. Sie bewegte ihren Kopf immer schneller herauf und wieder runter. Mein Schwanz ist schon steinhart und ich war kurz davor abzuspritzen. Tina merkte das jedoch und entließ meinen Schwanz ihrer Gewalt.

Sie stand auf und holte Vanessa aus ihrem Zimmer.

„Viel Spaß! Ich filme euch ok? Aber sei leise und ganz vorsichtig!" wies Tina Vanessa an.

Vanessa nickte und zog sich ebenfalls komplett aus. Mein Ständer immer noch zur Decke ragend und ich immer noch am schlaffen, merkte nichts von dem ganzen Geschehen.

Vanessa war ziemlich geil nahm meinen Schwanz in den Mund und kletterte kurz danach zu mir hoch und dirigierte meinen harten Schwanz sofort zu ihrer klitschnassen Lustgrotte. Sie ritt mich als wenn's kein Morgen gäbe, aber immer noch so leise, damit ich nicht erwachen würde. Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, entließ sie meinen Schwanz aus ihrer Höhle und saugte mit ihrem Mund an meinem Kolben, sodass ich augenblicklich kam. Sie sog mein Sperma in ihren Mund hinein und sprang vom Bett auf und verließ mit Tina das Zimmer. In der Küche spuckte sie mein Sperma in ein Glas und stellte dieses in den Kühlschrank. Nach meinem Orgasmus wurde ich natürlich wach, konnte so schnell aber nicht realisieren, was gerade geschehen ist. Als ich gerade aufstehen wollte, kam Tina wieder ins Zimmer zurück und sprang auf mir.

„Schlaf weiter. Ich kümmere mich um dich!" sagte sie mir mit verführerischer Stimme.

„Tina bitte. Du hast dich doch gerade schon bedient, oder nicht?" fragte ich Tina.

„Ne was meinst du?" kam die Gegenfrage zurück.

„Ohh dann war das Vanessa's Rache." Vermutete ich vollkommen falsch.

Tina nach wie vor nackt auf mir liegend schlief ich zusammen mit Tina wieder ein.

Was mich am nächsten Morgen erwarten würde... damit konnte ich nicht rechnen.

*********

Ich wurde gegen halb 11 wach. Tina war bereits aufgestanden und ich konnte alle am Frühstückstisch hören. Also raffte ich mich auf und gesellte mich zu meiner Familie. Alles war wieder harmonisch, oder?

Ich blickte dennoch mal wieder in ein breites Grinsen meiner Schwestern.

„Was haben die denn schon wieder im Kopf" dachte ich mir.

Vanessa stand auf und nahm sich ein Glas Orongensaft aus dem Kühlschrank.

„Braucht noch jemand was?" fragte sie in die Runde.

„Ich würde noch einen Kaffee nehmen. Was ist mit dir Maxim?" fragte meine Mutter.

„Ein Kaffee vielleicht später. Ich muss erstmal was im Margen haben." Antwortete ich.

Nach 15min war ich fertig und ging wieder in mein Zimmer um mich vernünftig anzuziehen. Als ich gerade dabei war mir die Boxershort anzuziehen, griff von hinten Tina an meinen Schwanz. Ich hatte nicht mitbekommen, dass sie mir gefolgt war und erschrak ein wenig.

„Hey, was soll das?" schreckte ich auf.

„Bleib locker. Ich will dir nur was zeigen!" antwortete Tina mit dem breitesten Grinsen was ich bei ihr je gesehen hatte.

Dass das nichts Gutes bedeuten konnte war mir klar.

„Lass los. Ich will das nicht." Versuchte ich mich zu wehren und versuchte ihre Hand von meinem härter werdenden Schwanz zu nehmen.

„Und warum wirst du dann schon wieder hart? Bist wohl mittlerweile geil auf deine große Schwester." Konterte Tina und festigte ihren Griff.

Mittlerweile war meine Latte zu voller Größe angewachsen und der Wunsch nach Erlösung wurde immer stärker. Die Eichel wurde schon prall und lief dunkel rot an, da ihr Griff zu fest war.

„Ok bitte lass locker. Ich höre dir zu und lass dich machen, Tina" versuchte ich ihr zuzustimmen in der Hoffnung den Griff damit lösen zu können.

„Super, kleines Brüderchen! Immer schön auf deine geile Schwester hören. Was ich dir zeigen möchte wird dir bestimmt gefallen. Als ich das gesehen habe wurde ich sofort geil." Antwortete sie erfreut.

Während sie mir langsam den Ständer streichelte, holte sie ihr Handy raus und startete ein Video.

Ich erkannte sofort, dass es sich dabei um Vanessa handelte, die mir auf dem Bett hinter mir, letzte Nacht während ich schlief einen runterholte.

„Warum habt ihr das gefilmt? Lösch das sofort!" protestierte ich, wodurch der Griff wieder fester wurde.

„Klappe halten. Das Beste kommt erst noch. Wirst du wieder rum weinen, wenn ich loslasse?" fragte sie.

„Ok ok, ich bin ja schon leise." Antwortete ich und schaute auf das Video.

Dort hatte sich Vanessa mittlerweile ausgezogen und meinen Schwanz im Mund. Sie stöhnte und kletterte auf mich um mich zu reiten.

„Das ich da nicht wach geworden bin?" fragte ich mich selbst.

Vanessa ritt mich weiter und sprang plötzlich von mir ab und nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund. Ich spritze in Ihren Mund und wurde langsam wach. In der nächsten Sekunde sah man Vanessa in die Küche gehen und ihren vollen Mund in ein Glas zu spucken. Das Glas halb gefüllt mit meinem Sperma wurde dann wieder in den Kühlschrank gestellt.

Ich war überrascht was ich da sehen musste und hatte die Befürchtung, dass dieses Glas noch im Kühlschrank stehen würde.

Tina erkannte wohl was in meinem Kopf vorging und bestätigte mir das.

„Stell dir vor Mama würde das da finden. Sie weiß sofort, dass das von dir ist. Man wirst du Ärger bekommen." Grinste sie mich an.

Mich ergriff die Panik, wodurch der Griff an meinem Schwanz wieder fester wurde.

„Ich bin noch nicht fertig. Schau hier!" sagte Tina.

Als ich auf Ihr Handy guckte, sah ich uns alle am Frühstückstisch aus der Sicht von Vanessa.

„Warte ist das von heute Morgen?" fragte ich verwirrt.

„Ja genau. Aber schau genau hin!" antwortete sie.

Im Video erkannte man, dass Vanessa gerade vor sich auf der Platte das besagte Glas mit Sperma stehen hatte und im Hintergrund hörte man mich sagen, wie ich erstmal was im Margen haben möchte. Vanessa kippte ein Teil meines Spermas in einen Becher und goss dort dann Kaffee drauf. Sie dreht sich zu uns um und reichte meiner Mutter den gerade gemachten Kaffee. Mir wurde schwarz vor Augen und die Panik breitete sich wieder aus. Ich wusste was ich gleich sehen werde.

„Schau gut hin kleiner Bruder. Das ist so geil!" forderte mich Tina auf.

„Ihr seid Schweine Tina. Das könnt ihr doch nicht machen." Protestierte ich.

„Ohh der schmeckt aber lecker, Danke Vanessa" hörte ich meine Mutter im Video sagen und verstummte erschrocken.

„Siehst du. Sie findet das schmeckt gut. Mama ist geil auf dich." Stichelte Tina.

„Hör auf. Wenn sie das wüsste sind wir am Arsch." Sagte ich.

„Ja ja, jetzt sei leise sonst sag ich ihr das am Ende doch noch und lass mich deinen Schwanz lutschen." Versuchte sie mich zu erpressen und kniete sich auf den Boden vor mich.

Überraschenderweise war ich vor Schock nicht erschlafft. Tina saugte an meinem Schwanz kraulte mir den Hintern. Sie drückte sich richtig in meinen Schoß rein. Ihre Kopfbewegung wurde immer schneller und so musste ich wenige Augenblicke später abspritzen.

Tina stand mit vollem Mund auf, schaute mir in die Augen und schluckte mein Sperma runter.

„Mama hatte Recht. Du schmeckst wirklich lecker. Aber das wusste ich ja schon." Kicherte sie mich an.

„Wir sehen uns später. Ach ja bevor ich's vergesse. Wir haben Mama gesagt, dass du uns später essen machst. Burger oder so. Und du kannst dir ja denken, was ich für eine geile Soße auf meinem Burger haben möchte." Grinste sie wieder teuflisch.

Aber davon erzähle ich euch ein anderes Mal.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Tagen

Da fehlt noch ein ordentlicher Mama-Fick.

LydiaBauerLydiaBauervor 15 Tagen

Herrlich schweinisch und versaut diese Schwestern

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Er soll seine Schwestern schwanger!!!

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