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Denn nun spielte sie damit herum, trieb meine in völliger Auflösung befindliche Gattin nicht nur immer wieder auf die vermeintliche Erlösung zu, so langsam auch in den Wahnsinn. Als sie dann endlich Gnade walten ließ, schrie Susi das Ende ihres Martyriums heraus, so laut, dass wahrscheinlich selbst die taube Nuss von nebenan das hören musste.

Nadine gönnte Susanne eine weitere kurze Ruhepause, und fing gerade wieder an Tempo aufzunehmen, als meine Göttergattin das verkrallte Deckbett in ihren Händen losließ, und stattdessen den Kopf der Frau, die sie da so süß quälte, ergriff.

„Bitte ... nicht ...", kam zusätzlich schwach von ihren bebenden Lippen.

Nadine ließ sich davon erweichen und hob ihren Kopf an, betrachtete amüsiert den weggetretenen Gesichtsausdruck im Gesicht meiner Frau, gab ihr für einen Moment die ersehnte Ruhe.

Was sie dann tat, verblüffte mich richtig, denn ich wäre nicht einmal auf die Idee gekommen, so etwas einzusetzen. Der Kopf und die gefürchtete Zunge waren nun zwar weit vom malträtierten Ort entfernt, aber die junge Dame hatte ja auch Hände.

Die linke hatte in der letzten Sequenz den kleinen Wonneknopf meiner Frau prominent erreichbar gehalten. Das tat sie immer noch, aber ihre rechte entwickelte die mich so verblüffende Aktivität. Damit schien sie nämlich den überreizten Kitzler Susannes zu prügeln, beziehungsweise tätschelte sie in einiger Geschwindigkeit mit der flachen Hand darauf herum.

Susis Augen weiteten sich, tiefe Fassungslosigkeit zeichnete ihr Gesicht, selbst zu Lauten schien sie für den Moment unfähig, bis dann doch einer kam, der Nadine zum Aufhören bewegte. Die hatte ihr Ziel nämlich auf diese ungewöhnliche Weise erreicht.

Susanne war gekommen, das Ganze hatte nicht einmal eine Minute gedauert. Nadine weidete sich an ihrer Verblüffung und sah Beifall heischend in die Runde. Einen Applaus hätte sie sich redlich verdient, aber schien der Situation nun nicht angemessen.

Dabei blieb ihr Blick aber an meiner Erektion hängen, und schon war ich als ihr nächstes „Opfer" auserkoren. Ein williges Opfer, denn sie begann mich gelassen und sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen, wieder so bewundernswert, einfühlsam und, ja, einschmeichelnd, wie sie das bereits in der Küche getan hatte.

Während ich von Anfang an wollüstig stöhnend ihre genialen Saug- und Leck-Aktionen in vollen Zügen genoss, nahm sich Julius küssend und klammernd seiner geliebten Mutter an, um sie so langsam zurück in diese unsere Welt zu führen. Aus der ich gerade nachhaltig entrückt wurde.

So aufregend das auch aussah, was Nadine da alles mit meinem nun wieder voll aufgepumpten Schwengel und insbesondere der Eichel anstellte, war es einfach zu schön, um die zur Beobachtung notwendige Nackenspannung zu halten.

Also ließ ich den Kopf sinken und genoss in vollen Zügen, was mir dort beschert wurde. Kein Vergleich zu den immer seltener gewordenen Blowjobs meiner Gattin, das hier war ein nicht enden wollender Schwall von unglaublichen Gefühlen, die mich in einen Zustand höchster Verzückung überführten.

Nicht auf irgendetwas hinarbeitend, sie nutzte wirklich nur Mund und Zunge, eine Hand massierte nur manchmal sanft und leicht mein gespanntes Hodensäckchen. Was dann kurze Zeit später nach einer züngelnden Vollversorgung meiner Eichel und des Schaftes ebenfalls in den Genuss der weichen Zunge, dann des ansaugenden Mundes kam.

Oh, so schön. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um auch meiner Frau zu zeigen, wie begeistert ich von Nadines zärtlicher Behandlung war, aber diese war weiter mit den Küssen ihres Sohns beschäftigt, die sie irgendwie nicht richtig zu erwidern schien.

Auch seinen Versuch, sie händisch wieder auf Touren zu bringen, wehrte sie ab, in dem sie seine Hand von ihrer Muschi wegzog. Zum Ausgleich griff sie ihm aber an sein wiedererwachtes Gerät. Der gerade einsetzende nächste Wonneschauer, den Nadine bei mir auslöste, ließ mich allerdings meinen Kopf in die Ausgangsposition zurückführen und die Augen schließen.

Oh mein Gott, das war der Himmel auf Erden. Unmerklich steigerte sie das Empfinden, saugte stärker und verblüffte mich ein weiteres Mal, als plötzlich mein Glied komplett in ihrem Mund, also dann auch in ihrer Kehle verschwand, bis sie meine Schamhaare, deren Stutzen überfällig war, von den nachfolgenden Lippen platt gepresst wurden.

Sensationell, dieses Gefühl, was sie mich auskosten ließ, ohne jetzt einen richtigen Kehlenfick zu starten. Susanne hatte das nie bei mir probiert. Das anschließende gleichmäßige und nun mit Handunterstützung vollzogene Saugen und Lutschen war da schon wieder vertrauter.

Mein kurzer Seitenblick auf Susi zeigte mir, dass sie nicht Ähnliches bei Julius vollführte, der sich stattdessen gerade auf uns zubewegte, sondern uns mit einem schwachen Lächeln zusah, offenbar noch weiter ihre Ruhe brauchte.

Julius fand für seine Mörderlatte dann erwartungsgemäß bei seiner Freundin, die erneut eine kauernde Haltung vorgezogen hatte, eine willige Abnehmerin. Wieder richtete er die gewünschte Höhe durch einen Griff an die Hüften seiner Freundin, und drang dann überraschend langsam in sie ein. Den Grund würde ich erst später erfahren.

Ich führte meine Hände an deren Kopf, nicht um sie zu leiten, sondern einfach nur zu streicheln, stutzte, als beim Durchfahren ihrer Haare auf feuchte Klebrigkeit stieß, erinnerte mich dann aber an Julius vorherige Schusskraft, und betrachtete kurz fasziniert den Sperma-Rest an meinem Finger.

Was Nadine bemerkte, kurz meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und dann ableckte, bevor sie kurz irgendwie tiefer als zuvor stöhnte, und das begonnene nun richtig kräftig fortsetzte. Ob gewollt oder nicht, das war erstaunlich effektiv, denn meine Erregung steigerte sich nicht nur in einer steilen Kurve ins Unermessliche, sondern führte nach kaum mehr als einer Minute zu einem Hammerorgasmus.

Der mich ihren Mund mit meinem Saft füllen ließ, den sie zum Teil schluckte, zum Teil aus ihren Mundwinkeln liefen ließ. Mit einem Gesichtsausdruck, der sie für mich endgültig zur Sexgöttin erhob. Woah. Sie sog noch die letzten Tropfen ab, dann entließ sie mich, suchte Auflageflächen für ihre Hände und wollte sich offensichtlich auf den Verkehr mit meinem Sohnemann konzentrieren.

Da meine Beine durch ihre nun eingenommene vollständige Hündchen-Stellung frei waren, zog ich mich auch kurz darauf vom Ort des Geschehens zurück, und begab mich zu meiner Gattin, die mich mit offenen Armen und einem langen Kuss empfing.

Sie war jetzt soweit wiederhergestellt, dass Verwirrung und Erschöpfung einer strahlenden Zufriedenheit gewichen war, die ich sicherlich spiegelte. Wir streichelten uns und sahen dann unserem Sohnemann beim Beackern Nadines zu.

Aus diesem Blickwinkel sah ich dann aber auch den Grund für das langsame Eindringen und veränderte Stöhnen der jungen Frau. Er nahm sie anal. Nicht weniger heftig, als zuvor in dem eigentlich von der Natur dafür vorgesehenem Loch.

Susi sah sich das genauso fasziniert wie ich an. Sie selbst hatte mich das genau einmal probieren lassen. Hinterher erklärt, dass sie das Gefühl schon interessant fand, aber sich dabei unwohl fühlte. Insgeheim fürchtete, dass mein Schwanz mit Dingen in Berührung kam, die das Ganze eklig machen würden.

Also sah ich von weiteren Versuchen ab, obwohl mir das wirklich gut gefallen hatte, und ihre Befürchtungen keine tatsächlichen Bestätigungen erfahren hatten. Für Nadine war das mit Sicherheit nicht das erste Mal, Julius auch nicht, das war offensichtlich.

Erst in diesem Moment kam mir zu Bewusstsein, wie weit wir jetzt vom normalen Umgang mit unserem Sohn entfernt waren. Hätten bei ihrer gestrigen Ankunft sicher mit allem gerechnet, aber nicht, seinen Eintritt in das Sexualleben nicht nur in Anspielungen tradiert, sondern nun als Zeugen, und in ihrem Fall auch Mitwirkende zu erleben.

Während sich Julius wohl tatsächlich wieder verausgabte, wie Nadine das so schön genannt hatte, küsste und streichelte ich Susanne zärtlich ihr Gesicht.

„Wie fühlst du dich?", fragte ich sie leise.

„Wundervoll. Völlig fertig, aber wundervoll. Irgendwie ... befreit, so entspannt und locker wie nie zuvor."

Es ging mir ähnlich. Ich spürte, dass sie da nicht andere oder ambivalente Gefühle ausklammerte. Dass sie selbst der Tabubruch, der nun vom Kaliber noch etwas anderes als der von mir vollzogene Ehebruch mit Einverständnis war, nicht belastete, sondern, wie sie selbst angemerkt hatte, befreite.

Die beiden wild kopulierenden jüngeren Menschen für uns ein Tor geöffnet hatten, zu neuen und nicht für möglich gehaltene Erfahrungen. Die uns nicht voneinander entfernten, sondern im Gegenteil noch weiter zusammenschweißten.

„Ich liebe dich", flüsterte ich ihr uns Ohr.

„Ich liebe dich", kam es zurück.

Wie wir beide unseren Sohn, der nun in grenzwertiger Lautstärke kam, diesmal allerdings seinen Erguss als heißen Einlauf im Darm der schönen Frau deponierte. Eigentlich war das unbegreiflich, unser so ruhig in engen, normierten und gesellschaftlich akzeptierten Bahnen verlaufendes Leben, völlig auf den Kopf gestellt zu sehen, und das als natürlich und selbstverständlich zu empfinden.

Susanne war sogar straffällig geworden, de jure, aber keineswegs in meiner Auffassung von Recht und Unrecht. Julius verzichtete auf weitere Siegesposen und krabbelte schwer atmend zu uns, kuschelte sich bei seiner Mutter an, während Nadine sich bei mir anschmiegte.

Ruhe, Beruhigung, ein weiches, warmes Universum aus Glück und nachlassender Glut, in dem wir uns gemeinsam befanden. Es dauerte lange, bis sich jemand zu Wort meldete, in dem Fall Susanne.

„Lasst ihr mich bitte los, ich muss mal für kleine Mädchen. Ich denke auch, wir sollten vielleicht aufstehen, einen Happen essen, das schöne Wetter genießen, was meint ihr?"

„Jo, ich habe auch Schmacht", vermeldete Julius.

„Ich brauche noch eine weitere Dusche", gab seine Freundin bekannt, als sich Susanne bereits von ihrer Blase getrieben in Bewegung gesetzt hatte, und folgte ihr.

„Na, dann werden wir Männer mal die Raubtierfütterung übernehmen", schlug ich Julius vor.

„Das ist sie, nicht wahr? Eine echte Tigerin im Bett."

Ja, auch wenn ich laut losmachen musste, da hatte er völlig recht. Was für eine außergewöhnliche Frau. Es war tatsächlich schon fast drei, also Kaffeezeit, aber wir trugen auch gehaltvolleres als Kuchen auf, da wir doch einiges an Kalorien verbraten hatten.

Die beiden Frauen ließen einige Zeit auf sich warten. Es stellte sich heraus, dass Susanne sich von Nadine zur gemeinsamen Dusche überreden ließ. Während wir dann Nahrung und Kaffee zu uns nahmen, schaute unser Nachbar Polte über den Zaun, wünschte uns einen guten Appetit und schien Gesprächs-willig.

Da seine Hörgeräte nun bekanntermaßen entweder gar nicht getragen wurden, oder nicht richtig funktionierten, stand ich auf, um mir anzuhören, was er da erzählen wollte. Er hatte doch wohl hoffentlich nicht unsere Sex-Geräusche wahrgenommen?

Nein, Entwarnung. Er unterbrach seinen sonst den ganzen Sommer andauernden Aufenthalt im Ferienhaus wegen einer Augenoperation für eine Woche, war gerade dabei sein Auto zu beladen. Und bat uns, ein Auge auf sein Anwesen zu haben und gegebenenfalls seine Pflanzen einmal zu gießen, wenn es weiterhin so trocken blieb. Natürlich sagte ich zu.

Irre, noch während ich zum Tisch zurücklief, freute mich bereits über diese günstige Fügung, die dafür sorgte, dass wir uns nun über Bekleidungszustände im Garten keinerlei Gedanken mehr machen müssten. Na ja, bis Montag jedenfalls, wenn Isabell zu uns stieß.

Sie arbeitete an Wochenenden in einer Tankstelle neben dem Studium, und würde daher erst Montag kommen, mit dem Zug, ich musste sie dann vom Bahnhof abholen. Aber das war die ferne Zukunft.

In der Gegenwart beendeten wir unsere Zwischenmahlzeit, und wanderten aufgrund der schon recht späten Stunde nur einmal um den See herum, auf den sich danach Julius und Nadine auch mit dem Ruderboot wagten. Wir saßen am Steg, sahen Julius eher amateurhaften Ruderversuchen zu, die ihm schließlich von der deutlich geschickteren Nadine lachend abgenommen wurden.

„Eine Frau vieler Talente."

„Wem sagst du das. Was sie da mit mir angestellt hat ...", begann Susanne offenbar eine erschauernde Rückschau.

„Was sie mit uns beiden angestellt hat ..."

„Eigentlich mit uns allen, und nicht nur körperlich. Auch eine nette Art, sich bei den Schwiegereltern anzubiedern."

Ich bekam einen kleinen Lachanfall. Ja, da hatte Susanne recht. Und wir hatten Nadine schon richtig ins Herz geschlossen. Nach etwas mehr als einem Tag. Den Rest des Samstags verbrachten wir mit gemeinsamen Kochen, einem lustigen Abend im Garten und später gemeinsam im Bett.

Wo Susanne, oder besser Susi, denn sie war wieder voll auf ihr hochsexuelles neues Selbst getrimmt, dann zum ersten Mal in ihrem Leben eine Frau leckte. Was wohl frustrierender als erwartet wurde. Obwohl, aber vielleicht auch weil Nadine sie dabei coachte, ihr ständig Anweisungen wie „etwas höher", „mehr Druck", „nicht so schnell" und so weiter, gab.

Julius grinste still vor sich hin, denn er hatte mit großer Wahrscheinlichkeit diese Einarbeitung bereits hinter sich gebracht. Susi wirkte manchmal sichtlich irritiert, aber wild entschlossen, das erfolgreich abzuschließen, was eine ganze Weile länger dauerte als erwartet.

Einen Folgeversuch wollte sie zunächst nicht wagen. Nadine hielt ihre Beine weiter einladend geöffnet und funkelte mich an. Okay, das verstand ich ohne weitere Erklärung, und machte mich frisch ans Werk.

Julius nahm seine Mutter mitleidig in Empfang, und offerierte sein offenbar bei kleinster Stimulation einsatzbereites Gerät als Trostpflaster. Was sie dankbar und mit sichtlichem Genuss annahm. Ich widmete mich der wunderschön geformten und perfekt symmetrischen kleinen Muschi Nadines.

Dabei bekam ich keinerlei Coaching-Anweisungen, sie schien von Anfang an sehr angetan, von dem, was ich da versuchte. Wo ich sanft und spielerisch begann, in starkem Kontrast zu der wilden Fahrt, der Susi sich ausgesetzt sah, und wo der liebe Sohnemann sie durch das halbe Bett trieb.

Ich ließ mich davon nicht beeindrucken, und machte mein Zeug in aller Seelenruhe, wechselte langsam auf gleichmäßigere Aktionen, aber immer wieder mit kleinen Einfällen und Inspirationen geschmückt, die sie sehr zu schätzen schien.

Ja, ich fühlte mich von dieser wunderbaren Pussy inspiriert, angenommen und bestätigt. Nadine bewegte sich die ganze Zeit leicht, als versuchte sie, die zwischen ihren Beinen erzielte Lust in den gesamten Körper zu leiten. Das wurde ausgeprägter, als ich schneller leckte.

Sie spielte dabei genüsslich mit ihren prachtvollen Titten, und produzierte mehr wohlige Laute als echtes Stöhnen. Susi erlebte ihren Höhepunkt, und der Dampflok-Atmung meines Sohnes war zu entnehmen, dass auch er sich auf dem letzten Streckenabschnitt befand.

Gut, diesmal ließ ich mich davon anstecken, und machte auch mit der Zunge Feuer. Jetzt stöhnte sie richtig, und wie. Einschätzen, welchem Punkt der Annäherung an das höchste Ziel dies entsprach, konnte ich selbstverständlich nicht. Daher war ihr Höhepunkt für mich total überraschend.

Ich suchte ihren Blick, sie sah mich breit grinsend an, und ich verstand das Signal ohne Worte. Also weiter im Text. Eine kurze spielerische Sequenz, dann engagiertes Lecken, von feurigen Zwischenspurts durchzogen. Keine drei Minuten später kam sie schon wieder.

Oh, so machte das richtig Spaß. Der Blickkontakt. Das jetzt noch breitere Grinsen. Also gut, du hast es so gewollt. Weil das davor so schnell ging, ließ ich mir gerade am Anfang mehr Zeit, spielte mit ihrem Kitzler, saugte ihn und ihre kleinen Schamlippen ein, sowas halt.

Um dann wieder Zunder zu machen, diesmal einfach recht schnell und gleichmäßig. Führte ebenfalls zum gewünschten Ergebnis, aber den konnte sie einfach eine Weile vorher kommen sehen. Ich holte mir per Blickkontakt ihren Wunsch ab, der weitermachen lautete.

Ich hatte schon wieder angefangen, da kam von ihr doch noch eine verbale Zugabe:

„Einen noch."

Ich hatte auf der Zunge zu sagen, dass sie sich wegen mir nicht beschränken musste, und ich noch stundenlang so weitermachen könnte. Aber ich brauchte die ja nun gerade für andere Sachen. Wenn es denn der letzte sein sollte, sollte sie auch richtig was davon haben.

Also brannte ich für mein Empfinden noch ein kleines Feuerwerk ab, versuchte sie dann kurz vor dem Kommen verhungern zu lassen, was kläglich misslang. Aber es schien ein zureichend geiles Misslingen gewesen zu sein, denn es lag einiges an Begeisterung in ihrem erlösten Schrei.

Ich schleckte sie noch höflich nach, damit sie das Nachglühen richtig genießen konnte, und holte mir ein letztes Mal ein blickliches Feedback ab. Das war eine sehr zufriedene Nadine. Und wir würden das sicherlich im Wochenverlauf noch viele, viele Male zusammen genießen.

Es wurde ein lustiger Abend. Susi und ich hatten richtig Lust, miteinander zu schlafen. Was klasse war, dabei erneut überhaupt nicht unseren Gewohnheiten entsprach. Ich machte sie mit allen neu erlernten Stellungen bekannt, und wir hatten einen Heidenspaß, dabei auch das seltene Glück, einen gemeinsamen Höhepunkt zu erleben.

Wir machten Pausen, ließen es locker angehen, bekamen eine Leseprobe von der Autorin höchstpersönlich, die uns Sexszenen aus einem ihrer Bücher vorlas, sich dabei sehr ansehnlich an ihrer eigenen Pussy spielte. Holla, hatte die Dame eine Fantasie. Oder das alles vielleicht sogar erlebt?

Wir wurden alle schrecklich geil dabei. In der aktuell vorgelesenen Szene wurde ihre Protagonistin beidseitig bedient. Sie pausierte eine Weile, sah dann von Julius zu mir, und ein verdorbenes Grinsen übermittelte dann den weiteren gewünschten Verlauf. Erlebt hatte sie es nämlich zuvor nicht.

Na, das ging mir und meinem Sohn ja genauso. Wir trugen es mit Humor, und hatten einige Schwierigkeiten in die gewünschte Position zu kommen, und dann unsere Schwänze gleichzeitig zu bewegen, es war alles richtig extrem eng. Ihr Hintern sowieso eine Offenbarung.

Nadine fühlte sich zudem auch bemüßigt, Taktvorgaben einzustreuen und anzugeben, wer sich mehr und wer weniger bewegen sollte. Irgendwann entsprachen wir ihren Wünschen dann richtig, und wir genossen das Gefühl eine Weile. Bekamen dann aber schnell alle den Eindruck, es führte zu nichts.

Julius überließ mir großzügig seine Geliebte und beglückte seine liebe Mutter, die seinen Versuch, ihr anale Freuden näherzubringen, allerdings nicht unerwartet unterband. Ich war immer noch in Nadines so herrlichen Po-Loch, wollte allerdings gerade wechseln, als sie mich zurückhielt.

„Hast du nicht so oft?"

„So gegen nie."

„Ich liebe es. Dann koste das richtig aus. Ich bringe mich dabei selbst zum Kommen."

Womit sie meinte, sich händisch zusätzliche Stimulation zu geben. Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Oh, war das gut. Dauerte wirklich lange. Nadine versuchte dabei, unsere Orgasmen zu synchronisieren, was annähernd gelang.

Es wurde ein bunter Abend, mit viel Gelächter, Zärtlichkeit, endlosen Küssen und dem Gefühl grenzenloser Freiheit. Es war wundervoll. Und selbstverständlich übernachteten sie bei uns im Bett.

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Was ein Erwachen. Die Damen waren offenbar vor uns Herren der Schöpfung aufgewacht, und hatten, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf Vorschlag von Nadine, sich eine wundervolle Weckmethode ausgedacht.

Ich erwachte mit Morgenlatte, was nicht ungewöhnlich ist, aber diese im Mund meiner Gattin vorzufinden, ein absolutes Novum. Unser Sohn wurde in ähnlicher Manier aus Morpheus Armen gerissen. Also das könnte gern ein Sonntagmorgenstandard werden.

Susi bläst gut, halt nur selten. Normalerweise recht zielorientiert, aber diesmal nicht. Diesmal machte sie ein Mahl draus. Es war fantastisch. Nadine mochte Synchronerlebnisse, und so versuchten die Damen wie vorher abgesprochen uns gleichzeitig zum Platzen zu bringen.

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